Oedenburger Zeitung, 1873. Juli (Jahrgang 6, nr. 78-79)

1873-07-27 / nr. 78

_ :«.»«s" AM ° Aufl tg, ften Zeit erhalten, nI"7­». , Thejbnggh daztzbeisetsr"-«e,n,daß­ esi«fvallge­­·",r,de und’sp Kunstfertiskå in Behandlung des si ,«·s,­d»lbens­.e,isnenfo hoan Grad«·erlangte.Ja,es ist gegeni «.,Y«—c«värtigs"sogarz­«Ur­egel geworden,daß jeder Gebildete­n­ des Pianospieles findig ist. (Schluß folgt.) W » Lied-Leitung« Oedenburg am 23.Juni 1873. E(C­ommunales.)Die Ursache zu der am 23.d. C.gehaltenen außerordentlichen General-Versammlung, welchen­ sogar der Obergespannpräsidirte,bildete nachs­ten des von Seite des Ministeriums deannerkeers eneNeskript an die Commune der k.Fmstadt­enburgs. « „Dit der neuerlichen Repräsentation dd.23. v. M. S der Genehmigung der zur Linderung der gegen gen Geldfrijts in Aussicht genommenen stadt. An­­$ pr. 500,000 fl. hat die Gommune jenes ıt vorgelegt, welches ‚von Seite des Munie Ausschusses bezüglich der Realisirung und Tilgung in Hinsicht der weiteren Plack­ung eben dieser bei den zu ununterfragenden städt. Bürgern und tuten und überhaupt in Bezug auf die Moda­­x Sicherstellung und Manipulation jenes Dar» ‚ited vorderhand fetgelegt wurde und somit im U­ner behördlicher Genehmigung gewissermaßen ‚e Gremdzüge dieser selbstständigen Finanzoperation bilden werd. · ..­­«Obzwarrcheben die Stadt und anderen ·"J«?!" Organe zur Vermittlung derartiger Fus­ion eigentlich nicht­ für berufen halten kann, so habe ich Yo unter den obwaltendenden erceptionellen Verhältnissen in Hinsicht der übrigens vollständig zu würdigenden Smede der Hilfeleistung derzeit seine prinzipielle Anwendung und so fern meine vom Beginne an aufgetauchten Bedenken hinsichtlich, der gehörigen­­ Sicerstellung des, in das beabsichtigte Darlehen-Ge­­schäft unbeding hinein zu ziehenden stäbt. Vermögens, in­folge der definitiven Leststelung der Darlehens» summe nach den Bedarfe und in Folge der Leitstellung genauerer Motiitäten betreff der sicheren Manipula­­tion des Darlehenfondes, von Seite der Stad­t Kom­­mune gänzlich behoben werden, werde ich die zu dessen Darführung gießlic erforderliche oberbehördliche Ver Stättigung nicht verweigern. A Hhrigens bezüglich der oben berührten Organisirung des Darlehensgeschäftes seine meritorielle Bemerkung orwartet, muß ich deren Aenderung nur in Bezug auf die Sicherung der Gebahrung des Darles­hensfondes wünschen, indem ich in dieser Beziehung zugleich erkläre, dab in Bezug auf die richtige Gebah­­rung des Fondes, auf die merb­stmäßige Tilgung des städt. Ansehens auf die Bewahrung der Stadtfammer­­falla vor jedem Schaden nir nur der Bürgermeister und das Verwaltungs-Comite, s sondern auf rund des 1870: 42. ©.­9. 73, 74, 75.8.$. auch die Mitglieder, der zur Ueberwachung der Verwaltung der Darlehene­­” “gelder berufenen Generalversammlung und der Magi- Strated inegesammt und einzeln mit ihrem Vermögen verantwortlich sein werden. — In Bezug auf die Nothwendigkeit einer so weiten Ausdehnung des Ansehens sind übrigens gar seine nä­­heren Daten geliefert worden, daher ich vor der defini­­tiven Genehmigung die Stadt » Sommune auffordere, die von den einzelnen Bürgern in Anspruch zu nehmen»­den Darlehensbeträge individuell und nach den Summen detaillirt zusammengestellt mir derart zur Kenntniß zu bringen, damit ich auf Grund dieses auf möglichst i­cheren Daten baserten Auömetjes mir volständige Heber­­sicht bezüglich­­ der Höhe einer Summe verschaffen könne, melde den derzeitigen, Geldbedarf der die Vermittlung eines Darlehens unbedingt in Anspruch nehmenden Grund und Hausbefiger deben könnte. In so ferner die­­ Unterfragung der dortigen Sparkassa und der Spar- und Darlehensvereined­in ist, ohne daß im Statute die Modalitäten der dur jene. Institute 3 gebenden hypothetarischen G Sicherstell­­ungen des Näheren bezeichnet worden wären, wird be­­züglich dieses Zweiges der Finanzoperationen unter Aus­führung der Namen der Schuldner, des verpfändeten Befiges, der Schuldsumme und der Kündigungsfristen auch zum weilen sein, biß zu welchem Betrage die fraglichen Geldinstitute über solche hypoth. fischergestellte Schulds Iheine verfügen, welche behufs der in Nacsicht auf die Hebung des Personalkredites beantragten Unterftügung dieser Geldinstitute durch den städt. Darlehensfond wohl nicht als Handpfand, aber im Wege ordentlicher Gersten ohne Schwierigkeit und Hindernis übernommen werden könnten. In­ Bezug auf die Zeit der Tilgung des Darle­­hend hat die Stadt-Kommune trogdem als ich dieselbe am Schlusse meiner Verordnung dto. 14. Zuli auch diesbezüglich aufgefordert habe in ihrer obzitirten N Repräs­­entation seine Veuberung abgeben, ich kann daher nicht unterlassen die­s t.­C. darauf aufmerksam zu machen, daß nachdem die Nothwendigkeit dieser ausnahmeweisen Finanz-Operation und deren Gestaltung nur in den aus der Situation entspringenden Folgen der gegen»­bwärtig bestehenden drohenden Geldverhältnisse begründet ist, nach der auf je kürzere Zeit zu bemessender Abwic­­lung der einzelnen Bei­gern gewährten oder im Wege der Cefiion übernommenen Darlehen eine weitere Erh­­ei­ung oder Gircul­tung der von Zeit zu Zeit zurück­­fließenden Tilgungsbeträge überhaupt nicht plusgreifen kan, und die Darlehensbedingungen im Falle der Ge­­nehmigung mit dem darleihenden Geldinstitute soartig festzulegen sein werden, dab die Amortisationsraten von Seite des Verwaltungsfondes ohne jedwede Schädigung desselben, wann immer ohne Hinderniß eingezahlt wer­­den können, wobei fi von selbst versteht, dab die suc­­cessive Entlastung jener städt. Liegenschaften, welche be­­züglich dieseö­ Ansehen d als Hypothesen verpfändet wer­­den, nach Verhältniß der inzwischen geleisteten Antore­tisation und deren Durchführungs - Modalitäten bei Sestlegung der Bedingungen des Durchführungs-Ver­­trages zu Gunsten der besagenden Stadt jedenfalls sicher zu stellen sein werden. Demzufolge sende das geistige Licht des Herrn und Deren definitiven­ ich die Bezugsarten unter Vorbehalt meiner definitven Entscheidung in­ dieser Ans­gelegenheit an die Stadt-Commune mit dem Auftrage zurück bezüglich dieses Darlehens mit Beobachtung obi­­ger Grundlage unter Theilnahme der hiezu einzeln zu verständigenden Ausschußmitgliedern eine neuerliche Ge­­neralversammlung abzuhalten, Bestimmungen in Begleitung obenerwähnter aufklären­­der Daten seinerzeit neuerdings­­ zu unterbreiten." — Das ministerielle Deskript hat allein Werth ob des zwischen den Zeilen zu lesenden Wunschs, das nicht etwa nach Beziehung des Ansehens ein Nepotismus Plag greife. Darin allein besteht die Lichtseite des Ela­­borated. Der Schattenseiten finden sich, wenn man vom ob angedeutetem Wunsche abstrahlrt, mehrere in der vom Minister geforderten Bürgschafts-Art für die gehörige Sicerstellung des in das beabsichtigte Darlehen unbe­­dingt hinein zu ziehenden städt. Vermögens. Abstrahiven wir von der Hinweisung auf die gie t­­ten Dereges-Paragraphe, wegen solidarischer Haftung de Bürgermeisters, des D Verwaltungs-Gomited und des gesammten Prnicipal-Ausschußes — da sich eben mit einem Gehege nicht rechten labt, und im Allgemeinen dies weniger zu bedeuten hat, da doch vorauszufegen ist, daß das Gomite bei eventueller Begebung der Dar­lehensgelder Die äußerste Vorsicht selbst bei nur, wie beschlossen — Hypothefargeschäften walten lassen wird, wenn auch seine geießlische Haft vorhanden wäre, — so finden wir in der Aufforderung über Einsendung eines Verzeichnisses Der von den einzelnen Bürgern in Anspruch zu nehmenden Darlehensbeträge individuell und nach den Summen detaillirt zusammengestellt, eine Schattens­­elle in dem Mesfripte, die genügende Schatten auf Ministerd Szapáry wirft. (5 it kaum glaubli), dab ein Minister der ungarischen Regierung, die si ja sonst so gerne von ihren officiel­­len Organen ob al ihrer weiten Thaten im Himmel erheben läßt, so schlecht berau­ben werden, selber so wenig Einsicht besigen kann, um ein derartiges Ansin­­nen für durchführbar zu halten. Man kommt unwillführlich auf die Vermuthung, dab­er­ reellen;­­man wolle aber ja dieses Wort nir mit Vortrefflichkeit überlegen) in einem Anfall guter Nam­e meinte, die Stadt-kommune gebe sie als Vermittlerin zur Negocirung eines Ansehens ab, um ihren Bürgern behufs Besuches der Weltausstellung, und namentlich der ungarischen Abtheilung, welche wiederum Danf der weisen Regierung im Ganzen ein Fiasso machte, aber dessen unbeschadet viel Dekorationen auf­­weisen wird um die Ungarn bei guter Laune zu erhalten, Vorschüffe geben zu können. In diesem Falle hätte der ministeriele Wille etwas für si, so aber, wo wir fas­­t sich ein Notbstandsansehen brauchen, zu dessen Neulie­­brung schon die höchste Zeit wäre und man nicht durch weitere unfruchtbare Verhandlungen die leider schon zu­m viel verloren gegangenen Tage noch vermehren sollte, ist Dieses Begehren ein der Natur der Sache wieder­­streitendes und als von einem Minister, einem jein sollenden Geisteds Hero8 ausgehend, um so mehr zu be­­dauern. Wie kann bei dem gegenwärtigen Stande der Finanzen, bei den mannigfachen Berichlingungen der Börse mit der Geschäftswelt heute ein Mann genau an­­geben, ob er überhaupt ein­ Darlehen und wann, in welcher Höhe er e8 benöthigt! Wie wird ein Geschäfts­­mann sich gleichermaßen durch Angabe seines Bedarfes am Pranger stellen wollen? Wer wird einen Einblick in seinen­­ Vermögensstand gestatten oder selber offenixen Local-Nachrichten * In den Gemeinden Szovät, Bagyot,­, Pordän und Szilly-Särfänyd8 Declem­burger Gomitats sind in den legten Tagen 58 Cholera-Fälle davon 12 tödtlichen Ausganges, vorge­nommen. Man sagt, daßs alle Behafteten am Septem Raaber-Markt in welcher Stadt die Cholera äußerst stark graffich, anwesend waren. Gomitats-Phifitus Szütsch ist bereits dahin abgegangen. Ansählich dieser Erihei­nungen wurde gestern von Seite der­ Stadt-Commune telegraphisch die Bitte an das Ministerium wegen Ste­­tirung der Reservisten-Einberufung gerichtet, ferner die nöthigen Schritte wegen Siftirung des Nachholunge­nourses der­­ Volksschullehrer und Des August Marb­ed getroffen. Hoffentlich wird sich das Präsidium der hief. Feuerwehr auch, zur Absage des II. Feuerwehrtages be­­rufen fühlen. Wünschenswerth wäre, daß die Sanitätee Commission energisch die Durchführung der Desinfec­tion beaufsichtige und das Phisitat Nundigau in den ihr bevölkerten­ Häusern der­ fl. Potschyr, Silbergase­n halte. In Preßburg wurde bereits die Einberufung der Reservisten fiftirt. "Anmeldungen. Gegen die Grebitbant wurde die Summe von fl. 3,768000 " gegen die "Handelsbant jene von fl. 1,730.718 50 fr. angemeldet. * Danksagung. Im Namen und Auftrag der hiesigen Freimaurerloge statte ich als ihr Vorland allen Menschenfreunden der hiesigen Stadt, die es im Verlaufe des abgeschlossenen 7 Jahres Geldbeträge zur Verwendung für humanitäre Zwecke anvertrauten,­­ öffentlich unseren innigen Dan ab. Prof. Thiering. “Herr E M. Haas hat den Ruf für die Lehrkanzel der theoret. Musit und des Orgelspieles am hiesigen evangelischen Seminar bekommen und selben, auch angenommen. Sein Vorgänger, Herr Kapti, m­aut einem Staats - Stipendium, geht nach Leipzig, behufs Fortlegung seiner Studien. .­­«Unglücksfall.Laut Bericht aus Kobers-Ü— dorf,unweit Lackenbach,wurde dieser Tage der dortige«,­­Injasse Andreas Sar von dem Gemeindestiere erdrüht — Er hatte nämlich das Thier von der Kette losgelassen, um ed und Freie zu treiben, sprang sodann, da er gänz­­lich wehrlos war und die Gefährlichkeit des Thieres rannte in den Badh, das Thier aber eilte ihm nach, stürzte ihn zu Boden und fmierte si mit gewaltiger mul "auf­ den Unglücklichen, biß dieser seinen Geist aufgab. «In Klingenbach wurde Anfang D. Dee ein Einbruchhdiebstahl verübt, als dessen Urheber ein sicher vor Primoihis, 43 Jahre alt, Maurergeselle aus Gau­denzdorf gebürtig heinzichtet wird. Seine Biographie als Gauner zeigt eine erflehliche Serie von Verbrechen. Er erscheint abgestraft im Jahre 1845 wegen Diebstahls zu 1 Monat Kerker, — beim Militär im Jahre 18595 wegen Diebstahl mit 40 Stodstreichen, im Jahre 1558 ° wegen DBeruntreuung mit 30 Gifte. — und bald darauf wegen Diebstahl, statt mit 1 Sahr schmerem Kerfer mit 40 Stitr., ferner wegen Diebstahl und­­ Borjehubleistung zur­ Desertion mit 75 © tfte, und außerdem im Disciplinarwege über 40-mal wegen Trunkenheit, Greeffe, Dienstvernachlässigung. Vom Lan­desgerichte in Wien 1861 wegen Diebstahlversuches mit 5 Sahre schwerem Koffer — vom Bzlg. WeNeu­stadt 1867 wegen Diebstahl mit 14 Tagen strengem Arrest ; vom Log. in Wien 1867 wegen Diebstahlverr­­uches mit 13 Monaten schwerem Korferd, vom Big, Borau 1870 wegen. Diebstahlversuch mit 1 Woche fire gem­arrert.­­,«Conservatorium.Die’dram­atische Con­­sp cursproduction der Schülerinnen der Frau Marchesiz im Wiener Conservatorium­ hatte den günstigsten Erfolg.« Zur Aufführung kamen Scenen aus Meyerbeers „Hugee­notten”, „Robert“ und „Dinorah“, aus Haleya „Zudin“ und Gounods „Romeo und Julie“ und aus Maillards „Glöklein des Eremiten“. Den jungen Sin­gerinnen, welche eben ihren Guns im Institut vollen­det haben, um ihre Künstlerlaufbahn in der Welt an­zutreten. Fräulein Clementine Prosla. (Prohasfa, hier rühmlichst bekannt) Glise Wundermann und Luise Prod wurde einer jeden von­­ den­ Preisrichtern nach vollem Verdienste ein erster Preis zuerkannt. Fräulein Prosla konnte in der Scene, der Margaretha von Valois, in der Schattentanzscene­ aus „Dinorah“ und im Duette der Kefferscene aus Halepy’8 „Züdin“ ihr Talent um das glücklichste bethätigen. Ihre leichtbewegliche, jugend­frische, sympathische und trefflich geschulte Stimme eignet sie für Partien, wie die eben genannten, im hohem Grade. Dazu die zierlichste Erk­einung, Anz­muth der Bewegung, umgezwungenes Spiel. Träulein Prosfa, welche bereits bei der­ Hofoper in Dresden en­­gagirt ist, ‚geht ohne Zweifel als Coloratarfängerin einer schönen Zukunft entgegen. Hr. Munczi erhielt ebenfalls den ersten Preis sowohl Generalbaßstur­­­dium wie im B Violinspiele. Shlußcourjeam26.d. Angloactien 164 Baubanf sa 85 — Credit Aftien 215 — Credit ung 116 Depositenbant 81. — Franco » Deft. 69 Handelsbant 75 — Ombarden 186 — Defterr.-Allg. 109 —— Ostbahnachien 75 — Tramway 265 — Türfenlose 65 — 2: Ungarische Boden­credit-Bant­ 54 — Unionbant 123 — Bereinsbant 31 2— Wechselstuben — — Weihsler-Bau­­bant 16 — Hypothefar 49 — Makler — Dulaten —­ Anglobaun — — Bauverein — BEE. TER 5 i­­n Malen eine gar bedeutsame Rolle gespielt und bei Fürst Milos­ in hoher Gunst gestanden. Dem Andenken dieses tapferen­­ Fürsten galten besonders die begeisterten Ge­­sänge, — und nun verstand der bewegt zuhörende Ko­­lanyt erst recht die höhere Erregung in den edlen, scharf marsirten Zügen der Männer, das lebhafte Biigen der­­ feurigen Augen und das beredte Zuchen des feingeschnit­­tenen Mundes. Doch auch den Frauen, die meistens jung und schön waren, schenkte er gebührende Aufmerksamkeit » Die ansprechende Nationaltracht — (in diesem Hause hatte die fi immer mehr ‚einbürgernde, gewöhnliche europäische Mode noch nicht Eingang gefunden) Kleidete die feinen, schmiegsamen Gestalten vortrefliich! Mit besonderm Vergnügen weilte des Gastes Blid auf den bunten Stichereien, die in großer Fülle, doc Äußerst zierlichen Mustern den ganzen Anzug bebedien, von dem blauen, westenartigen Leibchen mit dem faltigen, blendend weißen Hemde, Riß zur langen Schürze und und den hübschen Strümpfen. Nur Halb- und Kopf­­pup erschien ihm überladen. Wo er irgend anging, gugen besonders die jungen Mädchen goldne und fils­erne Schaumünzen angebracht, vermischt mit Perlen, ‚ natürlichen und fünftlichen Blumen, nur zwei Frauen­­ trugen einen einfachen, kleidsamen Kopfpub , eine Dice, franzartig gelegte Flechte, die si wie ein Diadem über der Stirn erhob. Alles in Allem blieb für ein fremdes Auge der Gesammteinbruch immerhin reizend genug. (Bortregung folgt.) | | | —— Verleger und Herausgeber: C. Romwalter. Verantwortlicher Redakteur : A. Wieninger, 2­ ­­­ ­;­­­u NAT fer Eh At Bi £ Er ES a Zar Ye ER “ 3 7

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