Oedenburger Zeitung, 1873. August (Jahrgang 6, nr. 80-93)

1873-08-01 / nr. 80

­ Jst Fünffichner Bisthpum Unglücksfälle ergaben sich in sämmtlichen Swarz­­ohlenbergwerfen u. zw. 25 leichte, 6 fhmere und 1­­ tödtliche. s Der Vermögensstand der Bruderladen betrug für je Arbeiter in den Kohlenbergwerfen : 813 fl. 837, fr. Zusammen 101726 ,„ 787). Er. Die Arbeiter in den Grubenwerfen des Fünfkirch Domkapitels entbehren diese mohrthätige Anstalt. (Eortregung folge.) 90 ,50 „ Seele 1 20 . ktitekspåcserEifenwerks Gesellschaft - Fünffirc­ner Domkapitel 1 35 1.20 "des Fünftirchner Bisthumd .­­ 50 Bereinigte Donau Dampf»­schiff.» Gesellschaft 1 40 50 50 . 1858 .­­_ 50 se­iErHC zinderischen Erben.... S««s«ei«--k.kpr.Donau-Dampfsch.-Gessch·93301,,25» vlttfx THE Letneb pöcser Eifekm’erk-Gesschft· -Vereinigten Donau-Damfschi-Gesscht-4169ss51« # 1588, 50: , , 69 E DIE­ H S BE Be: Bf it I VER Meber das Erlaner Erzbisthum und den neu ernannten gabishef Samalja bringt „Bev. Lapos' aus der Feder &. Höfe's eine ausführli­­ce Mittheilung, der wir einige interessante Daten entlehnen. » 2 De Der neuernannte Erzbischof Samalja ist, nach Hölle Angabe italienischer Abkunft. Sein Urgroßvater it nämlich als Spezereihändler aus Udine in Ungarn eingewandert. Samafja selbt, welcher Name daher ei­­gentlich „Szamaha“ zu lesen wäre, ist in Aranyod- Narot dem Hauptorte des Barser Komitates geboren, der Großwardeiner Bischof Lipovniczky das wo au­s Licht der Welt erblickt hat. Webrigens hat die ungarische­ Kirche Schon öfter unter ihren Würdenträgern Männer gezählt, Die aus dem Lande stammten wo die Zitronen blühen. Wir nennen nur den Waigner Bischof August Skardetati, der am 11. August 1562 im Kampfe gegen die Türken fiel, ferner sogar die Erlauer Bischöfe Gabriel Rangoni (gest. 1487) und Hippolyt von Este, Schwa­­ger Könige Matthias, der den Oraner Erzbischofewig mit­­ der Würde eines Erlauer Bischofs vertauschte, jedoch Erlau, das laut einer Urkunde aus dem Jahre 823 unter den Awaren Grlafa hieß, machte zur Zeit Stefans des Heiligen Schon eine bedeutende Stadt sein, da er von diesem Könige Schon zum Tipe eines der erstgegründeten Bisthümer gewählt wurde. Noch heute zeigt man die Selsbanf, den sogenannten Königsstuhl, wo nach der Sage Stephan der Heilige zu figen pflegte, wenn er den Bau der Kirche und die Arbeiter über­­­wachte. Die Urkunden, welche die Privilegien des Biß« thumd enthielten, gingen während der Tartareninvasion und durch Feuer zu Grunde, wurden aber dann von König Bela IV. von Neuem ausgestellt. Ein Punkt in demselben lautet: „Zum Bischof von Erlau­fan unter dreischem Könige vorgeschlagenen Personen nur ein adel­­­liger, rechtegelehrter Mann von guten Sitten und im geleglichen Alter stehend ernannt werden.” Das Zehent» einhebungsrecht des Grlauer Bischofs erstrecke fs auf zehn Komitate Borsod, Abauj, Zemplin, Szabolcs, Za> tand, Szolnos, Hevedujvár, Bereg und Ugoeda. Der Bis­chof von Erlau war demnach einer der mächtigsten Magnas­ten im Lande und unter den Prälaten hinsichtlich des Einkommens der Nächste dem Erzbischof von Gran. Unter Bela III. krägte man das Einkommen des Lepteren auf 000, das des Erlauer Bischofs auf 3000 Mark. Im Jahre 1498 aber, als Hippolyt von Eite mit Thomas Baruch den Sit tauschte, schäßte man das Gin­­tommen des Graner Erzbischofs auf 17.000 Dufaten, das des Grlauer Bischofs auf 16 V00 Dufaten, wovon mehr als ein Drittel, 6000 Dufaten, aus dem Hegwal« jaer Weinzehent einflossen. Beide Kirchenfürsten, der raner Erzbischof und der Erlauer Bischof, waren je­doc gehalten, jeder zwei berittene Bandetten mit 5 bis 600 Pferden ahufkien und für den Krieg bereit zu halten, während die übrigen Prälaten, nach Maßgabe ihres Einkommens, nur ein halbes oder ein ganzes Dani­derium unterhielten. Unter­ den Bischöfen von Erlau zeichnete sich be­­sonders im Bürgerkriege 1440—1444 der kriegerische Bischof Simon Rozgonnyi als Hauptanhänger des K­ö­­nigs M Wladislaw aus mit welchem zusammen er auch in der Schlacht bei Barna fiel. Zum Erzbisth­um wurde das Erlauer Bisthum im Jahre 1804 durch Franz I. erhoben. Auf dem erzbi­­schöflichen Stuhle saßen seitdem : Fuchs, Baron Fischer, Pyrker und Bartafovich. Samaria ist mithin der fünfte Erzbischof, seine Diözese nur selten besuchte, sondern,die Einfünfte i­m Denselben in Italien, in Ferrara verzehrte, wo er 1520 Er starb, 2 Kr « ar Fr % | Ba nie; die Sonne der Freiheit bleibt uns so lange fern, als sie den Welten erleuchtet und erwärmt! — D fampfe dennoch — hast du doch Männer, die Bür­­­­­ger der kommenden Jahrhunderte sind, und dich nicht verlassen — armes­and, und doch verblutest du! — Ich weiß nicht, ich habe seit jeher, Spanien und je Napoleon den Großen geliebt ; beider Sterne sind ge­ jungen und doch liebe ich sie von ganzer Seele, — und könnte ich freier schreiben,­ ich würde ein Koblted beider anstimmen — doc, lieber Leer, du verzeihst, daß ich wieder M Werteljagdstimmung annehme — ich muß in meinen Grenzen, in den venzen eines Prager Briefes­­ bleiben und d’rum genug davon. — — &8 handelt sich also jegt nur wo um den Schluß! ;«Y?«":H:«Leb’ wol,liebe LespriM taugt nach diesen Auseinander­­jeßungen nicht, und um das „Leb’ wol“ oder „Leb’ nicht wol“ der geehrten Zeier, interessire ich mich offenbar weniger — wie also schließen ? — Am besten, ich schließe heute nicht, sondern will den Schluß auf einen der nächten Monate verschieben (so lange dauert nämlich die Zeit zwischen der Absendung zweier Prager Briefe ;­ ig0, bis dahin aber ein herzliches „Glüd auf !" HR, Ya - E a 2 34 EN irn, L - ·«I «, «- > Lovcal-N­achrichten. "Ausschuß- Wahl. Im der gestern Vormit­­tag stattgefundenen V­ersammlung der Gläubiger der Kreditbank wurden die Herren Dr. Tomsidh, Dr. Mayer und August Grefe zum Ausschuß, und die Herren Petris und Dr. Gebhardt zu Kriagmänner gewählt. * Aus dem vom Minister des Innern an die Obergespane gerichteten­ Erlai anläßlich der Cho­­lerae Epidemie entnehmen wir die Hauptstellen: Ich muß es aussprechen, daß der größte Theil der Surisdiktionsorgane in dieser Beziehung gehörigen Eifer, die im Lande befindlichen Aerzte aber eine anerk­kennungswürdige Aufopferung befunden. Trogdem aber, und obwohl der gute Erfolg der richtig und zu gehöriger Zeit angewandten Schuß» und Heilmachregeln außer Zweifel steht, ist es bisher doc nody nicht gelungen, der Ausbreitung der Epidemie Einhalt zu thun. Mach den eingelaufenen Berichten liegt der Grund hievon zumeist darin, daß einerseits die untere Wolfs- Harfe, unter welcher die Cholera wüthet, nody immer nicht genug Empfänglichkeit und Vertrauen für die und zu den Heilvorschriften befigt und deshalb sich nicht bei Zeiten an ärztliche Hilfe wendet und dasn anderer­­seits diese epidemische Krankheit besonders jene Indivi­­duen befällt, die in Folge der Fieber, die in früheren Jahren grafiirt haben, körperlic­herabgefommen sind, zum großen Theile auch weder mit gehöriger Nahrung, noch mit zweckmäßiger, gegen die Unbilden der Witte­rung gehörigen Scup bi the „Kleidung „werfe­en und, ja in manchen Seneiden Ba­ll und Glend kämpfen, = lauter Weberstände, welche selbst"inter more malsten V­erhältnissen als die vorzüglichsten Faktoren­ zur Herbeiführung epidemischer Scramkheiten angesehen sind, zur Zeit von Epidemien aber die Steigerung der Sefaher zur Folge haben. =­­ Zur Abhilfe für Diese Mebelstände genügen jedoch die Verfügungen der Regierung und der Jurisdiktionen allein nicht, um abzuhelfen und die Verbreitung der Epidemie zu hindern, müssen die­ intelligenten, men­­­chenfreundlichen und vermöglicheren Birger Schulter an Schulter zusammenwirfen, oder Einzelne, Korpora­­tionen und Gesellschaften die"arme Bevölkerung: darüber. aufklären, daß Die Verbreitung der Krankheit Durch vor­­­sichtige Lebensweise und im Erfrankungsfalle Durch zwec­­kmäßige Berugung der­ Arznei am­ ehesten verhindert werden könne und dort, wo ed nothwendig ist, auch mit Lebensmitteln den Armen beispringen, milde Spen­­den sammeln und selbst das Bolf aufklären. Daß Die angegebenen Mittel wirklich die Ver­­breitung der Krankheit aufhalten, davon legen einzelne grobmüthige Persönlichkeiten, welche so vorgegangen sind, glänzend Zeugniß ab. · . Auf Grund des Gesagten bitte ich also Ew.’.., sich laut meinen früheren diesbezüglichen Erlässen wäh­­rend der Dauer der Epidemie in ihrem Komitate aufs­zuhalten und mit Benützunghres persönlichen Einflusses mit»gewohntem Eife­r mit bekanntem Takte auf gesellschaft­­lichem­ Gebiete dahinzuwirken,daß zur Unterdrückung der herrschenden Choleraepidemie auf dem Territorium der ihrer Leitung unterstehenden Jurisdiktion dahinzuwirken,as Einzelne,welche durch ihre edle Gesinnung,durchiie Menschenfreundlichkeit und Opferwilligkeit bekanntsls ferner die Korporationen,Gesellschaften aufgefordert w­eden,dem armen Volke beizustehen,und wenn noths dig,in den Gemeinden Unterstützungskommissions organisiren:ferner,daß die Bevölkerung durch die lichen,Beamten,Schullehrer,Gemeindevorstän überhaupt durch alle jene,welche zur Erfülun edlen Aufgabe berufen sind und in direkter Weit mit dem Bolke stehen,über die Naturwerk ,über die Ursachen der Verbreitung,über die C- und über die gefährlichen Folgen der Verna. gehörig aufgeklärt,auf die nothwendigenå aufmerksam gemacht und überhaupt ermuthigt­ey.Turn-Feuerwehr-Verein Vorarbeiten für den 2.ungarischen Feuerv schäftigt,wurde dem Ausschuße die Aufgs Stelle des aus Gesundheitsrücksichte an AM.3usubstituiren.Es ist sichernr Pietät,wenn dem seitherigen Präsenzs der nahezu seit dem Bestehen des VV re. bekleidete,aufrichtige Anerkennung unds für seine ersprießliche Thätigkeit öffentlichg,» wifed­ Bu bereite durch ein besonderes Dantju, geschah. An seine Stelle wurde: Herr Bertalan Tomfig.. substituirt ; in der kurzen Zeit, Die’ derselbe als Mitglied­­ des Vereinsausschußes thätig ist, hat verselbe eine so warme Hingabe für­ die "Vereinsinteressen "bestätigt und mit " besonderer Liebe sich der Förderung des Vereines in jeder Beziehung unterzogen, daß mit Recht eine er=, Unter geheimungvollem Bann, Ein sexbisches Reiseerlebniß. Mitgetheilt von Amalie Marby. (Bortregung.) ‚Vor ungefähr acht Jahren kam Paul Petrowitsch in diese Stadt, und durch entfernt verwandtschaftlige Beziehungen zu dem angesehenen Hause Imanowitsch wurde er dort bald ein täglicher, frets gern gesehener Gast, denn er war nicht nur ein weitgereilter, vielseitig gebildeter, sondern auch ein schöner, stattlicher Mann ! und daher wunderte si Niemand, daß er den Augen und dem Herzen der Schönen Micha Imwanowitsch ganz besonders wohlgefiel ! Genug. Schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit fand denn auch,die Vermählung der Beiden unter den hier üblichen glänzenden Hochzeitsfeierlichkeiten statt und Ledermann glaubte kaum je ein Schönered und glücklicheres Paar erblidt zu haben. — Allein, bald Ihien ein trüber Edsatten fi über das junge Clüd zu breiten. Frau Micha, deren liebenswürdig heit'tes, schelmisches Wesen bisher das Entzücken ihrer Familie und Freundschaft gebildet,wurde auffällig bleich und schweigsam,zuweilen starrte sie,wie abwesend,minuten­­lang mit so entsetztem Ausdruck als erblickte sie etwas Schreckliches,in’s Leere,und dann um den Grund be­­fragt,leugnete sie beharrlich die Thatsache.Mandrang liebevoll in sie,forschte ängstlich ihren inneren Bezie­­hungen zu dem Gatten nach,—allein trotz des sorg­­fältigen Beobachtens entdeckten die bekümmert am­ gehö­­rigen Nichts,das die mit Frau Micha sichtlich vorge­­gang’ne Veränderung nur einigermaßen gerechtfertigt hätte. Paul Petrowitsch war und blieb der zärtlichste, aufmerksamste Ehemann, der, wie man zu jagen pflegt, die Wünsche seiner Frau aus den Augen liest, und diese zeigte ihrerseits das Musterbild einer treuen, hingebungs­­vollen Gattin. — Da geschah es, daßs Paul Petromwitich im Auftrage der Regierung nach Pest reisen sollte.. Es war grade mitten im Winter und bitter kalt; um so mehr Aufsehen erregte er, als man Frau Micha Anz­italien treffen sah, den Gatten auf der weiten Reise zu begleiten. Ja, Dietl war nahezu unerhört, indem unsere Frauen mit ihrem Heimmesen gleichsam verwach­­sen sind und dasselbe nur in den allerdringendsten Fällen­ verlassen. Ein solcher schien hier doc nicht vorzuliegen, und muchte es nur um so mehr befremden, als Micha Petrowitsch allen gewichtigen unreden und liebreichen Vorstellungen den festesten Widerstand entgegenlegte und ruhig erklärte: „Ich gehöre meinem Manne und werde denselben stets und überall hinbegleiten; wir werden und nie trennen und wollte man je versuchen, mich mit Gewalt zurückzuhalten, so hieße das, mich tödten.“ „Run sehen Sie“, fuhr Niko Nikolajewitih nach kurze Pause fort, „das ist eigentlich die ganze Ge­­schichte, denn bei dem Willen der Micha Petrovitsch ii ed geblieben bis auf den heutigen Tag, nur mit dem Unterschiede, daß die Neifegesellschaft von Jahr zu Zah fi vergrößert, ohne daß der Familienzumahl den Willen der Eltern beeinflußt, wie Sie ja selbst kennen gelernt haben. Da nun der Sectionsrath bald hier, bald dorthin geschieft wird, so führt die Familie ein wahres Nomadenleben — zum Entjegen und auch zur Belustigung der hiesigen Grnmwohner, denn wie sie wohl denken künnen, fehlt ed nicht an betenden Spöt­­teleien ! Dian gibt den ungeheuerlichsten, Bermuthunzen Raum, ohne doch um ein Haar dem Sachverhalte näher zu kommen. Braun Micha bewahrt umverbrücliches Schweigen, zu großem Kummer ihrer nächsten Verwand­­­ten, denn, nun ja, jeht kommen wir endlich zu dem­­ eigentlich tragischen Theil der bisher nur harmlos scheis­senden Erzählung.“ — » Tr „Frau Petrowitich nämlich leidet sichtbarlich unter ihrem unruhigen Wanderleben. ‚Ihre ‚Eltern und Ges­chwister wirjfen für bestimmt, daß ein geheimer ram an ihr zehrt, aber worin derselbe besteht, kann Niemand ergründen. Die junge Frau leugnet denselben beharrlich den inständigsten Bitten, zärtlichsten Vorwürfen, ja selbst­ heftigen Drohungen gebt sie höchstens Thränen ent­­gegen, aber — schmeigt.!" «ichmeigt * selbst Angesichts der Seelenleiden ihrer doc abgöttlich geliebten jüngeren Schwester, welche um­ ihretwillen jedem, irdischen Liebes­­glüd entsagen muß, weil beider Vater, Stanislaus Swanoiwitsh, hoch und thewer geschworen hat, "die jün­­gere Tochter seinem Manne zu geben, bevor er nit die Ursache erfannt hat von dem langsamen Hinsiechen sei­­nes älteren Lieblings an Paul Petrowitsch" Seite. Sein V­aterherz blutet in stillem Gram! Er sieht, wie seine bolde Swanja an dahin weift unter seinem Schmwur, um Alles möchte er sie glüclich sehen und zittert Doch, sie einem ähnlichen geheimen Geschid, wie jenes, unter dem Micha duldet, erliegen zu sehen! Die Leptere und ihr Gemahl kennen des Vaters Schwur und wissen, wie heilig derselbe ihm ist; sie willen, daß Imwanja Iwa­­nowitsch einen jungen edlen Mann liebt und mit heißer Glut wieder geliebt wird; sie willen ferner, da jener Beiden Glüd allein von ihnen abhängt und — Ichweis gen trog dem in mehr denn eigensinniger Beharrlichkeit. — Dab der Jüngling, welcher des Iwanowitsch jüngere haben Sie nun bereits errathen, nicht wahr ? Gy füge ich denn dem mir schmerzlichen Bericht nur noch die Vereicherung hinzu, daß der Tag, an dem ich die­ hoffe den Ausgang nehmen ehe, der glück­chste, gesegnetste Tochter liebt, mein armer, theuter Bruder Gabor if,­nungslos scheinende Liebe meines Gabor einen fröhlie meinen Lebend sein wird, denn dies verwaiste Haus (Nitol Nikolajewitsch war Wittwer) bedarf nöthigst wie­­der der Flug ordnenden Hand einer weisen Hausfrau, und alle Sole möcht ich wahrlich, feine Andere denn die Liebliche, jähe Iwanka schalten und walten sehen.‘ ‚(Fortlegung folgt.) ; ee |

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