Oedenburger Zeitung, 1873. September (Jahrgang 6, nr. 94-101)

1873-09-03 / nr. 94

ie­­ «­­| Ei NET FR WIRT­ET. # H­ RR ARTNSUEN EN EI ER ger BET RR NEN % die Erbstwur tOdan@r­nährung; das leistete das 0 Sleifhertractan Wiederbelebung [ schwin­dender Kräfte Aber auch für die Ernährung tritt das Cptract indirect ein; dem gefangenen Sleifche “wird die Sleifhbrühe mit ihren Salzen entzogen, fü­r­sches Sleiich abzufochen, dazu fehlt im Felde das Dia, 3 it nochen) genügt, von 40 Pfund Sleiich mit tertal und die Zeit. Ein Pfund Sleifchertract (dev­ee) Brod, Kartoffeln und Salz eine Sleiihsuppe für eine ganze Compagnie Soldaten herzustellen. Endlich, nach vergeblien Bemühungen in Pos­­­:—:«Jid·olien, Bauwe­ yres und Aus­tralien,w­ I­oviel Riktdvieh nutzlos stirbt und verdirbt,gelang es herrn ..—v. Liebig, seinen großen Zweck im Staate Urruguay verwirklicht zu sehen. Herr Giebert, Ingenieur aus Hamburg, in Südamerika wohlbekannt, errichtete im Jahre 1863 zu Gray Bentod in Uruguay die Apparate zur Grtrad­-Gewinnung, und im Dezember 1864 kündigte er Herrn v. Liebig die Absendung der ersten Produkte nach Europa an. Die Herren v. Lie­big­ und Prof. Dr Pettenkofer erboten ich, Die ganze nach München zu sendende Ausbeute des südamerikani­­schen Grablissements, genau­ zu untersuchen, die Abwes­­enheit von Fett und Leim gewissenhaft zu beurkunden, und machten zur weiteren Bedingung die Herablegung des Pfeises auf ein Dritel des bisherigen. Dieses fette und leimfreie Liebig’sche Ex­­­tractum carnis hat nun außer seiner medizinischen Verwendung einen unschägbaren, und. da in Ziffern­­­ abzuschätzenden Haushaltungswerth,der sich bequem an­­­ Collectivhaushalte,Volksküchen,Arbei­­ters Restauratc­etr.übertragen läßt. 1X4TheelöffelExtract,600J0 Salz,mit dem Weißen eines Eieöva größeren Maßstabe nimmt man 2.»6 Liter Wasser,—setzt 1-2 Pfund grob zerschlagene Knochen «a­m besten von Wirbeln oder Schenkelkopf,oder statt dessen 28ob­ Ochsenmark zu,ferner die enden­ mä­­tchigen Gemüse,elbe oder weiße Rübe,auch,Selle­­rie,Z­wiebel,Weißkohl,kocht bis zur Erweichung der Gemüse,entfernt die Knochen und setzt 20 Gramm (1)«Loth=12n gestrichene Theelöffelt Fleischextract «sammt der nöthigen Menge Salz zu.Die Suppe ist fertig und reicht für 7 Personen-Den Braten hat man obendrein.Niemand ist im Stande, diese Suppe von selbstgekochter Fleischbrühe zu unters­­cheiden-Nur muß man­ sich hüten-zuviel Extract zunehmen!Die Brühe darf nicht braun sein,wie Bratensauce,sondern nur dunkelgelb,wie die Fleischbouillon.Das Salz muß wenigstens die Hälfte des Extracts Gewichtes betragen,zu wenig Salz verfehlt­­ die Wirkung. Weder sdas Fleisch-Extract allein,noch Knochen mit Suppengemüse gekocht, genügen zur richtigen Ers­nährung; Steifhertra­ct Nährfalge­, Fett (Heiz­stof) und Gemüse (Albumin oder Mustelnahrung) müssen beisammen sein. Im Nothfalze reicht Ertract­­suppe mit Brod zur vollständigen Ernährung aus, da die Nährsalze das dem Brod fehlende Element erregen. Half fih do der Afrika-Reifende Rohlfs in der M­üfte ganz vortrefflich damit, daß er Ertrac­ auf Brod schmierte. Kommt es nun auf die bloße Existenz, d. h. auf bed Leibes Nothdurf an, so genügt die oben beschrie­­bene Suppe mit der Zuthat von Brod vollkommen. Auf alle Fälle ist durch den Genuß der Suppe der­­ Appetit nach Bleib­ bedeutend herabgestimmt, da ‚tammilche Ingredienzien des Zletisches schon einmal verzehrt wurden. Indessen kann auch dieser Appetit jegt unendli billiger befriedigt werden. Das Suppenfleisch selbst bleibt schmadhaft erhalten, wenn man es in siedenden Wasser anfießt und nur etwa Dreiviertelstunden ziehen läßt; der Brühe muß dann ein wenig­ertrad­ zugefügt werden. Auch kann man die klare Suppe mit Zufug von Gett und Gelatine verzehren und das Gemüse ber­sondere herstellen. Die Pflanzenspeise wird natürlich nahrhafter, wenn man den­ Gemüsen , Erbsen, Bohnen, Kartopeln, Kohl­­e, etwas Getrnd­ beifügt. Hier hat man wieder im Ge­müse allein den vollen Nährwerth dargestellt. Auch sol man Gemüse, wo es irgend thun« sich, nicht in siedendem Wasser abbrühen, weil sie,das durch­ einen Theil der Rührfalze verlieren, sondern viel mehr dämpfen, wie ja auch gebratene Kartoffeln nahrhafter sind als gefochte. Spart man vermittelst des Fletschertractes auf jede­­ mögliche Art dad wolle-Bleich, jo: (Schluß folgt.) genießt, man. um so schmälert er im Braten die nur eigenthümlichen Stoffe, besonderd Die verbrennlicen:­ Kreatin, Kreatinin und Garein, von denen nur das A ffee vorkommt, von denen aber die Regelabilien und an das Brod nicht g­eine halten. Diese verbrennlichen, Kehstalifirbaren Stoffe, von ungleich höherer Wirkung als das Gaffein im Gaffee im Thee, sind der wahre Saft für unsere Ner­­­ven, der echte Koch für die plastischen und Heizstoffe. Wie bedeutsam aber die Integrität des Sleijches und wie wohlthätig die echte Wissenschaft sind, ergibt sie aus dem Verhältnisse der Ertractivstoffe zur io­denen Mustermasse des Sleijche­s. Das Sleisch enthält nämlich an unverbrennlichen (Phosphaten,) verbrenn­­lichen sticstoffhaltigen Rumfrystallisirenden Stoffen zus­­ammen. 12 Dronit, Kreatinin und Sarein gehören mit dem Gaffein zu jenen Pflanzenbasen, welche die wirksamsten Arzneien und die furchtbarsten Gifte, Chi­­nin, Morphin, Conin, Strychnin, eins­ließen. Und wirklich ein bedeutsames Arzneimittel ist das Fleische­rtrac­, ein permanentes Diätetisches Mit­­tel. Man glaubt von einem neuen Specificum zu hö­­ren, wie das Chinin­ji gegen Wechselfieber bewährt, wenn man die Aussagen erfahrener Merzte, z.B die des Dr. Pincus in Gumbinen liesst., „Abges­­ehen von dem Werthe, den das Mittel dadurch bietet, hab 2ch, glaube ich, auch ‚auf den reichen Salzgehalt und namentlich auf Die Phosphorsäure und das Eisenoryd die mediznrtichen Wirkungen schieben zu dürfen, die ich bei der comsequenten Benügung dessels­ben bei Bleichjüchtigen, bei raditishen Kindern und bi Wassertüchtigen gesehen habe“. Einen besonderen Werth legt Dr. Pincus darauf, daß durch Fleische­rtract „ein rascherer Stroffwechsel und das­mit eine­r Reihe­ mohlthätiger Wirkungen eingeleitet” werde, „die man „sonst der Medicamente hervorzus bringen sagt“. „Der Puld- und Herziklaz wird Fraf»­tiger und der schnelle Medergang ins Blut zeigt sich in einer stärkeren Harnabsonderung und in dem reicheren Gehalt des Harns an phosphorsauren Alfairen‘. Dr. P. ist sogar der Ansicht, Das­si dieselben Wirkungen nicht durch selbstbereitete „Koc­ “­fleiscbrühe erzielen lassen.­ „Ich glaube auch nicht, daß durch Die gewöhn­­liche Art der Sleiscbrühen-Zubereitung so viele unor­­ganische­ Bestandtheile und in Demselben Verhältnis dem Sleisch entzogen werden, wie Died duch die Metho­­de der Ertraetbereitung geschieht“. An diesen vortrefflichen Eigenschaften und deren Wirkung auf den gesunden und kranken Organismus hätte man sich genügen lassen, und nicht im Webereifer oder aus Unwissenheit (denn auch Chemiker machen Dummpeiten) dem Bleichertract auch noch direct nährende Kraft zuscreiben sollen. Wo sein Albu­­minat vorhanden ist, da dann von Alimentation seine Rede sein. Durch die Herstellung der ganzen Wahrheit kann die Liebig’sche Erfindung nur gewinnen, während die Medertreibung, melche nachher nicht Die Probe be­­stand, ihren Glanz eine Weile verdunkelte. Das Pub­­ik­um schüttete nämlich das „Nervensputter“ mit der Alimentation, d. i. das Kind mit dem Bade aus. Loceal:-Radyridten. * Rundmachung. Neben Anordnung des 5. j. ung. Justizministeriums dtt. 21. Juli 1.3.3. 23.832 wird hiermit im Sinne­ der h. Verordnung desselben Ministeriums vom 7. April 1869 $ 2 zur allgemeinen Kenntni gebracht, dab Ihrer Ercellenz der Frau Gräfin Serene Zichy, geb. Baronesse Mests, Gattin Sr. Ercell­­enz des Herrn Grafen Heinrich Zichy mit Allerhöchster Entschließung St. Tatterlihen und königlic apostolischen Majestät dit. 8. Dezember 1872 aus ihren hier, und vom Gebiete des Komitates Dedenburg befindlichen Realitäten namentlich: aus ihrem Haufe "*/,,,,, und ihren sonstigen im Devenburger­ Grundbuchsprotokolle Pr. 33 eingetragenen Grundbefige ein Prim­ogeniturs Fidei-Commih zu errichten gestattet, der diesbezüg« li) unterbreitete Stiftsbrief genehmigt und­ in der­­ übl lichen feierlichen Form ausgefertigt am 16. Juli L I. au mit der Allerhöchsten Namensfertigung versehen worden ist. — * In der heutigen Generalversammlung des M­u­­nizipal-Ausschußes kommen unter anderen Ge­­enständen der Erlaß des FE. ung. Ministeriums des nern im Angelegenheit des Nothstands-Ansehens zur Vorlage, so wie an ein Bericht der Unterrichts - Oer­­tion bezüglich eines im der Nealshute in Verlust ges­tathenen Globus und Zolltabes, worauf wir und ob des zu erwartenden spannenden Glaborates wegen Verlustes namentlich des Teiteren Objektes erlauben for wohl die Ausschußmitglieder wie das p. t. Publitum aufmerksam zu machen. . * Stadtverschönerung. Der Grundzug in der Baumeile der Gegenwart st Nugbauten selbst ein gefälliges Bild zu verleihen, um so mit der Zeit die Pläge, Straffen einer Stadt auch für das Auge wohltuend zu gestalten. Die ersten Bau - Objekte der Baus und Bodencredit-Bank sind bekanntlic die ihrer Vollendung entgegengehenden Käufer in der Langenzeiler Gasse, welche die rückwärtige Bacade in die Seminare sa, befigen. Wir würden die Einwohner Dedenburgs sehr gerne einladen dem solid durchgeführten Bau zu besichtigen, wenn wir nicht durch einen Punkt der Bau- Hohfeit den Te­gung und welden zu schauen Ledern vergönnt ist, der Neuhofedilee das Neustiftthor passirt. 8­­ Mit einer Ungebundenheit sondergleichen an der rückwärtigen Bacade, zwei Vorbauten beru­­ Dreinen Tribut an die 9 aufzunehmen. Um ja seinen Irrthum über den der Objekte au an tebit ’ Jenstethechsulsdthextfv-T, txukwekmchku-2dcks"-XMe-,,amskcsovesis» pomDaäachk«’-xdecktzy—. New mitdEJF Wen Duft n.gekläut«-schesst.chkister, gang gewähren, um Sohtung en ergmdpmen, Mit ;­­neugasuut wmx ist ez daß sitscheitiew.ta"sz"f.«« .»Frweitermzcg syin exskschw Verschönerimg"estimmt ist,daß""«an einer Skkasse,welche den Hauptzug der Promenirenden aufnimmt, ein der­­artiges Zeichen vom Schönheitssinn wahrzunehmen ist. * Mit Medaillen für Mitarbeiter wurden ausgezeichnet: Gruppe 4. Hr. Geiff­e Ber­walter und Hr. Nagy Johann Nep. Kellermeister in Dedenburg. «­­* Der Verwaltungsrath der Deden­­burger Bau- und Bodencreditbank wurde Sonntag in der außerordentlichen Generalversammlung der Aktionäre neu gewählt und erscheinen ald solche die Herrn: Aberth, Slandorffer Ignaz Ritker v., Gallus Dr, Rania Dr, Marti, Mehle, Palfy, Pottyondy Dr, Rap, Ritter 5, Rupprecht'S, Ruß I. 8, Schneider, Thir­ring, Zettl I. Der Verwaltungsrath hat ,aus ih­ren Präsidenten und Poicepräsidenten zu wählen und wird demnächst eine außerordentliche Generalver­­sammlung behufs Stellung von Anträgen an die Ak­­tionäre einberufen. Den Geschäftsbericht über die ab­­gelaufene Periode werden wir in­ der nächsten Nummer bringen. NE * Eben heute sind es hundert Jahre, als die große Kaiserin Maria X Theresia,in­ Begleitung des Fürsten Nikolaus Josef Echterházy aus­ Chterhäs kommend um halb 11. Uhr früh,in Oedenburg anlaungte, und duch den Triumphbogen bei dem Potihothori eine 309, € 8 paradirte­ Daselbst (die wir. im. den:­­„Dedenbur­­ger Nachrichten” im heutigen Frühjahre bereits erwähn­­ten) eine Abtheilung Garabinier unter dem Commando des Feldmarscalle Llieutenants Grafen Josef­ v. SKvnsty, ferner eine glänzende­ Suite Generale und Staabdoffi­­eiere, sowie der­ Magistrat unter Vortritt des Bürger­­meisters Andreas Z­orkos, der seiner Fürstin die­ im Jahre 1681 vom Kaiser Leopold­ anvertrauten Schlüssel der Stadt überreichte. Unter Berreitung des Stadt­­­hauptmannes Karl Artner und des Jakob Kampers be­­wegte sich der Zug unter­ Rivatrufen­ der in zwei Reis­­en aufgestellten­ Bürgerschaft und Abfeuern­ der­ rings um die Stadtbasteten aufgeführten Kanonen durch die mit Inspriften, Emblemen und Guirlanden geschmückte Seorgengasse zum Ursuliner-Frauenkloster.. Nach Anhö­­tung der Mesje fuhr die Kaiserin in das fürstlich. Es­­terhazyische Palais. Im Namen des Magistrats übe­reichte ihr hier Die Tochter des Stadtrichters Josef.B­­jovsfy in zierlichen Körbchen ausgesuchte Sorten schönsten Landesflute. Die Mitglieder des Magistr wurden sodann von der Kaiserin zum Handkuß zu lassen.. Nach dem an der fürstlichen Tafel­ eingew menen Mittagsmale besuchte Maria Theresia noch adelige Gonvict, dankte dem Magistrat für den Emn und trat um halb 4 Uhr den Radweg nach € brunn an., ..., So geschehen am 3.September.1773.« «Die Demolzirung des Hab­erhaitz« Schlipperthor ist endlich dargeführtx werde können nicht umhin,deann schx auszudrücken die Anbauten(Kammern)demolirt werdenjt den ohnehin vorgezeichneten Straßenzug«"zu.k Das durch die Demolirung gewonnene Tr feine Tiefe für einen Neubau und eine der Sc­hlippergasse beim Thor ist­ eine nur li im Herbste regem Berkehr: nöthige C "Aus D­rennberg wird w dab der Bergwerk­pächter Hr. Drasche Wien entsendete. Die Cholera selbst i’ nehmen, in Agendorf hingegen im glei *Auch Steinamanger w theilt, daß am 31. v. M. im Gafter Baum“ die Cholera ausgebrocen. ist nijhen Schreden verursacht hat. * Inhalt der „Neuen Bllu­tung“ Nr. 34. Illustrationen : Die den Weikgärtnern. — Die Antons-Gro­ßer scwedische Jagdpavillon. — Altes m. — Ein japanesisches Theater. — Der Echterhagy .. in Wien. — Zelte: Die Wiener Weltausstellung: Aus­­stellungsbilder, ... von 8. Groß. — Der schwedische Jagdpavillon. — Ausstellungs-Chronik. —­­Öalanterie, — Bhined am See, von Carol Bijer. (Fortjegung.) — Die wahre Geschichte von­ Jojpan Davidsohn. «No­­man, (Fortjegung.) — Die Luft. — Die neue, Kirche unter den Weisgärtnern. — Altes und neues Rom. — Ein japanerisches Theater. — Die Freese von Raphael. — Der Epterhäzy » Keller. — Mona. — Novelle von Dr. &. Boömar. — Die Antons-Grotte in Baden. — Kleine Chronik. — Schah. I «Inhalt der«Neuen Illust»ritt"ein Zei­­tung«Nr.35.Von Woche quoche,von Johgztneö Nordmann.—Die Wiener Weltaussstellung,::Arts·.··tel­­lungsbilder vs.von F.Groß.—Der»Barl des L'i»ces könig von Egypten.—Ausstellungs-.Chronik.—»Tante­ Cordula.Original-Novelle von Hedwig Wolf­­—Die kvuhre Geschichte von Josh­ua Davidson,:»Rp»is,c­m»,tt- Setzung.­­Whineck am See,vaCarol« Eber Schluß­)­—Pester Briefe von Dr.Adolfs"Sxilber­ei­»t.» Knochen) genügt, ‚erstere ungefähr im Ein aus­­gezeichneter Frühstüd gibt eine Zaffe heisfen Wassers, ‚naturgemäß zur 5 fer Glüc und so lange dieses währt, und dad wird bis zu unserm­ Tode sein, werden wir, seiner in dankbarer­­ Erinnerung gedenken. Segen über ihn ! „Sp­recht, meine Perle ! und höre, was Dir Dein Bater ganz im Geheimen anvertraut! Aue hier, in meiner Brust, regt sich eine Stimme, die in dem Fremdling unsemn gemeinsamen Wohlthäter pfeift und und ihm brünftig dankt wie Du! Möge es ihm immers dar wohl ergehen — — — — — RER — Der im Stillen „gesegnete Wohlthäter” hat seitdem schon an verschiedenen Malen das Glück gehabt, mit­ der Familie Petrowitsch zusammen zu treffen, denn ‚wie voraus zu sehen war. Begleitet Jan Micha, die ängstlich besorgte pflichttreue Gattin, mit ihrer wader heranwachsenden Kinderschaar den Gemahl nach wie vor. Bei dem­ ersten Wiedersehen konnten sowohl der­ Sec­­tionsrath, wie Frau Micha sich einer leichten Verlegen­­heit nicht erwehren, die aber unter Kolanyid Zutrauen­­ erweckendem, liebenswürdig feinem Wesen, bald schwand ! Der Leptere bemerkte außerdem mit stiller Befriedigung, daß der­ tiefleid­ende Zug um Frau Petrowitschs Mund viel von seiner früheren Schärfe verloren hatte und ihre sanften, braunen am viel ,heiterer blichen, b­ald zur Zeit, wo der dunkle Bann eines schmerzlich bedrüf­­fenden Geheimnisses noch ihre Seele belastet. — — — rennen . 4s « BR RE « NEN TEE ET NINE NE TE ERSIETHTEEE a a « » Bi; j

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