Oedenburger Zeitung, 1873. Oktober (Jahrgang 6, nr. 111-119)

1873-10-12 / nr. 111

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A . ) »x.-:s’· »Nae.In Vielen kocht eine schlecht verhaltene seidens fcha,die beinahe zum Ausbruch kommt,als der alte —Herr in den Saal tritt.­..Um den grünen Tisch im Hintergrund sitzt eine Reihe höherer Officiere,in­­ ihrer Mitte eins mächtiger Blondin,der Herzog vo­n Auwala Die Officiere erheben sich,als der alte Herr sgtüßend sich nähern und dieser wählt seinen splatzuni weit des Tisches—auf der Anklaebank....d’Aumale, Präsident des Kriegsgerichts,erönet das Verhör mit mit der herkömmlichen Frau nach Namety Alter und­ Stand des Angeklagte wieder antwortet mit einer Stimme,welche Fassung heuchelt: «Achille Frangois Bazaine,62 Jahre alt,Mar­­schall von Frankreich.« So oder ähnlich wird das Schauspielpegim­em das hut ein Groß-Trianon"querfaillee "in Scene echt, sie währte die Untersuchungshaft der Mar­ Pen; über achtzehn Monate sah er im der reizenden Gefängniß-Bild der Avenue Pacardie, täglich getröstet von seinen Freunden und seiner Schönen Gemalin. Das Actenmaterial ist zu einer umfangreichen Bibliothek angewachsen, die eines gewandten Gustos bedarf; man spricht von mehreren tausend Doffiern. Zahllose Schrift­­steller haben den Untersuchungsrichter vorgearbeitet ; General Deligny, Oberstlieutenant ay, die Generals­­tabs-Kapitäne Yung, Derrecagair, Latour du Pin, Fallet und Andere, vor Allen Oberst d’Anlau in seinem vortrefflichem Buche: „Metz, Campagne et Negotia­­tions“, griffen den Marshall mit der Zeder an, nac­­ dem sie mit dem Schwerte unter ihm gedient; der Stadtrath von Meß erließ eine niederschmetternde An­ Hageschrift. Bazaine selbst schrieb zu seiner Vertheid­­­ung zwei Broshirren von Kaffel aus und kurz vor Eing efangennahme ein stattliches Buch: „L’Armée du Rhin, depuis le 12 Aot et jusqu’au 29 Octobre 1870“. Beispiellos ist die Länge der Zeugenlifte; ein Heined Armeecorps von Zeugen­­—­ wol an die 300 — wird zur Belastung des Marshau­d aufmarschiren, viels­leicht ebensoviel zu seiner Rechtfertigung. Wer nur in jener sturmbewegten Zeit am öffentlichen Leben Frank­­reich theilgenommen, muß in dem ungewöhnlichen Schauspiel The Node spielen, der Minister neben dem Bauer, der General neben dem Arbeiter, der weltberühmte Gambetta neben dem Nunstreiter Autermet. Ein oldhed Durcheinander von Ho und Nieder, Reich und Arm, Bek­annt und Unbekannt hat noch sein Procek in dem­­selben Gerichtssaal vereinigt. Es ist Stanfresh im Ans­age, das gegen Bazaine zeigen wird. Der Mann ver­ent wol, daßs wir einen Augenblick stillhalten, den Blick zurückwerfen auf seine glänzende Garriere, heute durch ein so düsteres Intermezzo unterbrochen, und leidenschaftlos fragen, wie seine Art und welches sein Charakter. „Simple soldat en 1831, marschal de France en 1­64“ steht in Gold­gravirt auf Bazaine’d Mars Schallöftabe. Zwischen den beiden Endstationen seiner militärischen Laufbahn liegen folgende Etappen: Er wurde Corporal im Jahre 131, Sergeant 1832, Co­­pslieutenant 1833, Lieutenant 1835, Kapitän 1837, Pataillons-Commandant 1844, Oberstlieutenant 1848, DOperst 1850, Brigade-General 1854 und Divisions- General 1855. Seit 1835 Ritter der Ehrenlegion, empfing er die höchste Auszeichnung des Ordens, das Kreuz des Großs OssicierS,auf dem Schlachtfelde von Melegnano.Der verlockende Wahn vom­ Marschallsstab im Tornister­,der angeblich jeden Troupier benebelt, wie von Bazaine wie von keinem Anderen verwirklicht, er ist heute der einzige Mann der französischen Armee, der,von der Pike auf dienend,die erste militärische Rangstufe erklomm.Seltsam,daß ihm gerade vorbe­­halten war,herabzusinken bis zur Anklagebank und die ewige Wahrheit,daß höchster Ehrgeiz und tiefste Schmach wie Berg und Abgrund sich berühren,mit seinem Na­­men zu unterzeichnen. Bazaine stammt aus einer alten, wohlhabenden Soldaten-Familie. Sein Vater, Officier des ersten Napoleon, wurde von Gar Alexander nach Petersburg gerufen, um eine Genieschule nach dem Muster der Pariser Ecole Polytechnique zu organisie­ren. Er starb 1838 als Generals Lieutenant des russis­chen Geniecorps. Nichts hinderte seinen jungen Sohn, gleich Anderen in die Ecole de Saint-Cyr, von da als Offizier in die Armee einzutreten. Wedermüthig aber, wie er war, warf er alle Vortheile vom fi, welche Geburt und Erziehung ihm boten, wählte statt des Porte­&pbe den Bornifler und forderte auf eigene Kraft gelingt, das Schicsal in die Schranken. &ö gibt Leute, die von vornherein ihr Leben auf den Effect anlegen. Diesleiht, dab dem zwanzigjährigen Süngling, der am 23. März 1831 im „37 ° de ligne* fi engagirte, jene Inschrift des Marschallestabes mit der wirkungs­­vollen Antithese damals s­chon vor Augen schwebte. Das Glück ist dem muthigen Manne immerdar ein treuer­­ Knecht geblieben. Er frügte ihn auf den Schlachtfels dern von Algier, in den Guerillasümpfen gegen die Garlisten des siebenjährigen Bügerkrieges und in den Zrandeen vor Sebastopol. Ia, wenn 8 von Allen sich abwendete, so hate er noch ein verheilungsvolles Lächeln für den Freiwilligen von 1831. In der merikanischen Expedition, aus welcher Frankreich mit der Todeswunde hervorgi­ng, erntete Bazaine sein colossales Vermögen und seinen Weltruhm. (Bortregung folgt.) EEE DEE TEE TEILZEIT NETTE INTERNE EETESETETER STERNE CELT WERDE BEREITEN BER DER TUT ARTE s Vocal-Zeitung. Unsere prämierten Exponenten. Die Prämmierung unseren, in weitesten Kreisen rühmlichst bekannten In­dustriellen, des Glodenfabrikan­­ten Herrn Friedrich Seltenhofer, hat und aufrichtig ge­­standen, nicht nur nicht überrascht, sondern wir haben dieselbe als so zu sagen unausbleiblich erwartet. Das Bodengießergewerbe in Oedenburg hatte schon früher so guten Ruf, das beispielsweise die Her­­stelung des harmonischen Geläutes an der Dölmnger Kathedrale vom damaligen Kardinal Sr. fall, Hoheit Erzherzog Rudolf, dem Oedenburger Glockengieber, und zwar mit bestem Resultate aufgetragen wurde. Herr Seltenhofer hatte somit hier eine gute Schule, und bereicherte ss mit einem Schag von durch Heijen, und mehrjährigen Arbeiten in hervorrag­enderen Gtablissements des Auslandes, und übernahm h ausgerüstet sein heutiges Geschäft im Jahre 1845.­rfahrungen Er wandte sein Augenmerk besonders dem, damals auch in größern Städten noch in primitivsten Zustande bes findlichen Feuerlöschwesen zu, und wurde bald mit Auf­trägen gesucht. Schon im Jah 1847 bei für seine Erzeugnisse die erbesserungen bei den Pumps der land­wirtschaftlichen Ausstellung in Oedenburg erhielt er roß: silberne Medaille, er­ ftellte damals fon, wahrschein!.‘; die erste Hydrophors spiige in Ungarn aus, die je­ e‘ damal nach ihrem wahren Werthe gar nicht gen­­eigt wurde, und von jegt im guten einem Babb­föbefiger angefaut, ji­no Zustande in Steiermark befindet, und schon einmal bei einem Brande die Fabrik gerettet hat. Ebenso hat Herr Seltenhofer manigfaltige­n brunnen angebracht, und wurde in dieser Beziehung mit vielen Aufträgen beehrt, und das in ihm geießte Vertrauen seiner Sommitenten war so groß, daß man die Ausführung ganz seiner Ansicht überlief. Sowohl nach Glodenfuß, als auch Feuerlösch­­requisiten anbelangt, konnte er Herr Seltenhofer stets mit welchem Koncurrenten immer siegreich wen er versäumte abgesehen von de­r von ihm selbst eingeführten Berbefjerungen nie, die neitesten Erfindungen auf dem Gebiete seines Gewer­ 8 mit bestem Erfolg fi­­­gbar zu machen, seine Erzeugniße wurden, und wer­­den weit und breit gesucht. E 8 würde zu weit führen die Siege, die Herr Seltenhofer seinen zahlreichen Concurrenten gegenüber­ erfochten hat, Speziell aufzuzählen, es genüge zu Konsta­­tiven, daß er ein tüchtiger, unternehmender, denkender und gewandter Industrieller ist, der auf der Höhe­­ der Zeit steht, daß Dies­a anerkannt wurde, beweist, daß er für seine Erzeugnisse außer der oben erwähnten von 1847, im Jahre 1864 in Agram die silberne Medaille, 1865 im Freiburg die erste An­­erkennung, 1865 in Raab die silberne und bronzene Medaille, 1866 auf der Wiener internationalen Aus­­stellung das Diplom, 1870 am 8. Deutschen Feuerwehr­­tage zu Linz, die große silberne Medaille, 1871 vom ungarischen Industrie - Verein die silberne Medaille, 1871 am ersten ungarischen Fewerwehrtag in Pest die Heine goldene, und große silberne Medaille, 1872 auf der landwirthschaftlichen Anstellung in Pottenstein die große silberne Medaille, 1872 am­­ zweiten steirischen­euerwehrtag in Graz die Bronzene, 1873 auf der Wiener-Weltausstellung für die Feuerlösch-Requisiten die Verdienstmedaille, — und für Gloden ebenfalls, die Berdienstmedaille erhalten hat. N Correspondenz. Guns, 8. Oktober 1873. Belegenheitlich der Einschreibungen zum neuen Lehrsemester pro 187374 in der beige katholischen Lehranstalt, ereignete sich folgender Sa Eine Frau dr. (R.....) Gattin eines Fisials von 3. . .. brachte ihren 13-jährigen Sohn am 1. Oktober nach Güns, um denselben im hiesigen Mais fenhause, zufolge einer Stiftung ihrer Familie, (daselbst­­ jährlich einen Sprößling aus besagter Familie unentgeltliche­­ ‚ganze Verpflegung theilhaft'g werden zu lassen), unters zubringen , v­ersuchte jedo­ch den betreffenden Hrn. Waffen­­präfekten, ob er ihr nicht den hierauf entfalenden Bei­trag der ganzen Verpflegung im Geld herausfolgen möchte, da eine andere ihr bekannte biesige Familie ihren Sohn um billiges Kostgeld in Verpflegung neb­­N ER BEE ’ FRE­AT AALEN EZ TUR EEE TE mit der fabelhaften Begeisterung und Bewunderung, die er überall hervorrief, paarte sie ein eben­so enor­­mer petuntärer Erfolg, wie ihn die Geschichte wohl niemals mehr verzeichnen wird — Xibt, den Künst­ler in seinen Manifestationen allseitig zu betrachten, reicht aber zur Entwerfung seines Gesammtbildes noch nicht hin. Man mab auch Lift den Menschen kennen, um ihn ganz schäßen und würdigen zu lernen. Denn er ist eine jener großen Individualitäten, die im Beben nicht minder anziehend und anregend, ja begeis­­ternd auf ihre Umgebung einwirken, wie in der Kunst. Lift der feinfühlende edle Mensch, der wohlwollende Lehrer und Berather, der treue aufopfernde Freund ist auch im ungelnen groß Es sei hier aus ihre glängender Virtuosenperiode einer der vielen edlen Chas­tasterzüge erwähnt. Als List nämlich (1840) erfuhr, dass die Substription für ein Beethovenmonument in Bonn in jede Monaten erst einen Betrag von 600 Fransen aufwies, war er, dessen geheiligste Jugender­­­innerung sich an den Namen Beethhovendan­nüpft, der das Erbe des großen Meisters nur wie ein Heiligthum zu betreten gewohnt war, äußerst entrüstet darob, und haft dur Conzerte in wahrhaft fürstlich spendender Weise an die 50.000 Trank aus eigenem erbei, wodurch die Enthüllung des Monumentes schon in Jahre 1845 ermöglicht ward. — Sollten wir hier Beispiele seiner unerschöpflichen Gutthätigkeit und groß» müthigen Spenden, die zudem in der liebenswürdigsten und zartesten Weise gegeben wurden, anführen, müßhten wir eine lange Reihe von Städten anführen, wo sein Name mit unausleihlichen Zügen verzeichnet steht. &8 sei und nur gestattet, alle Kennzeichen der Stimmung, welche damals für Liät in der Presse herrschte, einen Urtitel aus Saphir Feder zu reproduzieren. Ders­­elbe lautet: „Wie ihön ist die Kunst, wenn sie ein­­tritt, leicht beflügelt, Strahlen verbreitend, in die heitern Kreise des menschlichen Lebens ! Noch,ichöner ist die Kunst, wenn sie mit dem milden Angesicht, mit bezauberndem Lächeln auftritt, als Lehrerin der Menschheit, als Er­zeherin ebler Gesinnung, als Seherin im Tempel der K­enntniß! Am schönsten aber ist die Kunst, wenn sie einherschreitet mit dem Lotusstengel, wenn sie mit ver» Härtem­­ Antlig erscheint auf dem Pfade des Unglüds, wenn sie wie die aufsteigende Sonne erscheint nach den Thränengafsen des Schicsals, und mit dem uns sterblichen Ödem den schweren Seufzer wegfüßt von der trauernden Lippe des Unglüd's! — Und so erschien sie und denn auch in List, der, bei seiner Nachkehr nach Wien, die Erstlingsopfer seiner himmelsverwands­ten Kunst auf den Altar der Menschlichkeit und der Baterlandsliebe niederlegte. Sein erstes Konzert gab er zum Besten der Ueberschwemmten in Pest, zum Bes­­ten seiner edlen Landemänner!­ Die Sturmgloden von Pest öffneten die Blumengloden aller Herzen, und jenen dumpfen, schweren, schredenverbreitenden Klängen flogen heute zauberhafte, liebliche, wundersame Klänge entgegen, hervorgezaubert von den Händen eines ruhm­» gefrönten Ungars, der auf den ersten Ruf von dem Unglücke seines theuern Vaterlandes sogleich herbeieilte um seine E Votivtafel mit aufzuhängen in dem Heilig­­thum der Menschheit! „— Dieses Wenige möge genüs­sen aus diesem so überaus reichen Material. Mit dem Jahre 1847, in welchem Lift den Entschluß faßte, seiner öffentlichen Birthosenlaufbahn zu entsagen um sich der neuen Laufbahn eines Dirigenten und Komponisten, eines schaffenden Künstlers im vollsten und größten Sinne des Wortes, hinzugeben, beginnt jene wichtige Epoche, worin Lichts Leistungen für die Entwicklung der Kunst von noch größerer Bedeutung wurden, als sie es während seiner Birtuosenperiode ver­malt werden konnten. Seit dieser Zeit nimmt Licht eine hervorragende Stellung unter den bedeutendsten Komponisten der neuesten Zeit ein und steht feit in der vordersten Reihe derselben mit Berlio, Schw­mann und Richard Wagner, ja,er ist nicht nur das bindende Glied unter denselben, sondern an das lebende Prinzip, gleichsam der spirituelle Dik­­tator der Fortschrittsperiode. — Wir verdanken Licht die nähere Bekanntschaft mit Berlioz, und die Thate fache, dab Richard Wagners reformirte Oper, das musikalische Drama, durch ihn erst zu voller Geis­tung gelangte, und als deutsiche­re Mufit eben doch­ ihn auch nunmehr gänzlich in Fleisch und Blut der Deutsen übergegangen ist. — Alle Ausze­hnungen und hohen Ehren, die einem Künstler irgendwie zuge­dacht werden können, sind Lift im reichten Made zu Theil geworden. Er erhielt von der­ Universität Königsberg das Doktordiplom und ist Ritter hoher Orden von für allen regierenden Häuptern. Engere Beziehungen knüpfen ihn um die „heilige Stadt“, seit­­dem er in den Dienst der Kirche trat und am 25. April 1865 die Weihen empfing. — Dieser Schritt erregte in der Welt großes Aufsehen; man stellte zu seiner Erklärung die verschiedenartigsten Vermuthungen auf. Nad a Ansicht haben wir es mit einem aus innerer Nüthigung und Meberzeugung hervorgegan­­genem Affe zu t­un, der umso weniger befremden fannt, wenn man sich erinnert, daß ein religiöser Zug durch Lißr’d ganzes Leben hindurgweht. Lit ist eine viel zu geistvolle Natur, al daß man Zirfem feinen Schritte reine Neußerlichkeit als Motiv unterlegen sön !:. In diesem Jahre feiert Licht das SOjährige Jubi­­läum seiner fünstlerischen Zhätigkeit und hat, «m 22. d. M. ein Mann von 62 Jahren, noch immer in Volle fraft seines Wirkens soeben die, Direktion des Pester­s­onservatoriumd übernommen. — &8 ı!:d die Zeit fommen, wo al der Sturm und Partherkampf unter den Musikgelehrten verstummen wird, ebenso auch die wi­dersprechendsten Kritiken und Ansichten, die Licht durch seine „mem eingeschlagene Bahn“ hervorrief, und das namentlich durch seine symphonischen Dichtungen, Messen und Oratorien, und es werden endlich auch die­jenigen, die all die genialen und nothwendigen Refor­­men, weil ihnen unverständlich, schlechtweg „Zukunfts­­musif“ nennen und dabei ein Kreuz 10 aan Pen­doc zur Einsicht kommen, das; dad, was mit für die Entwicklung der Kunst im Allgemeinen, für die Or­derung der dramatischen Kunst,­ für den Neubau des Glaviertages, für die Er­weiterung des symphontschen Styles, des Gehaltes und der Form­en der Instrumene talmusif geleistet hat, für alle 2:iten bleibt und blei­­ben wird. — Die volle Anerfer­nung gr bleibt erst einer Zukunft vorbehalten, w.llche mit all die tausend Strahlen v::­olgen fan, die von dem Einen Genius audgeher‘, die gefan­mte Kunstwelt der Gegenwart und Zukunft erwärmten und erleuchteten. — Melde Hüllen muß der Götterfunte EEE: aas, ehe man feinem tichte glaubt! — reierem Blid “ er

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