Oedenburger Zeitung, 1877. Januar (Jahrgang 10, nr. 2-13)

1877-01-05 / nr. 2

« wir erfuhren zu spät davon,um deren noch im nämi­lichen Blatte zu erwähnen. 1N­S.M.S Die erste Gastvorstellung des hat­ CA.Friese.Zufälliger Weise haben wir gerade in der­ heutigen Nummer­ schon wiederholt den Altmeister der hohen Poesie,den Göthtz zutletz wir können und aber nicht helfen unwillkürlich drängt sich uns,bei der Rückerinnerung an die vorgestern,vor einem sehr stark besuchtem hause stattgefundene erste Gastvorstellung uns fersalten,liebenswürdigen hier—wie überall——stets hochwillkommenen Friese abermals eine Stelle aus Göthe auf,die wir mit Hinblick auf die Wahl und Beschaffenheit der bei der Premiere zur Ausführung gelangten Stücke anwenden möchten. «Gebt ihr ein Stück,so geht es gleich in Stücken ,Socin Ragout kann auch mitunter glücken­ ,Leicht ist es vorgelegt und leicht isks ausgedacht ,Was hilft’s,wenn ihr ein Ganzes dargebracht«?« Und wahrlich!sehr feicht ausgedacht sind alle drei IX vom herrn Friese uns geborchenen Falgenx,Friy »immer froh«­—,Ein Stockwerk zu hoch«—und,Der Nachbar zur Linken­«Spielte nicht der geschätzte Gast darin,und würde nicht sein unverwüstlicher Humor, gewissermassen als Ferment den zähen,geschmacklosen Stoffbeben sämmtliche drei Possenspiele wären ungenießbar. Friese aber war wieder von einer herzerobernden Spaßhaftigkeit und half uns mit seiner förmlich elek­­trisirenden Verve über die Mängel der dramatischen ,Mychen«hinweg,sodaß sie uns—wenigstens so länger auf der Scene stand—fast anmutheten,ob­­gleich auch deren,miseensceno«galt Maches zu­­wünschen übrig ließ.Regisseur und Inspizient hätten «mehr Rücksicht für den renommirten Gast aus der Residenz zeigen sollen,denn Vielerlei»klappte«nicht, am wenigsten die Manipulationen beim Verdunkeln und wieder Erhellen der Scenerie.Natürlich wurde Hm.Friese,der seinen so sehr ergötzlichen Leistungen gebührende,wohlverdiente Beifall nicht vorenthalten, man,rief ihn fast nach jedem Abgang,besonders aber nach den Aktschlüssen,wo er stets dreimal­ hervorgepocht wurde.Recht wirksam unterstüpt wurde der Gast durchHm Hackelsperger alsdwllige»Bürermeister«-Figur im ersten,und durch Fkl.Sa­gi im zweiten Stück, worin sie fi bülic und anmuthend wie eine seltene Blume auf sonst sterilem Grunde ausnahm. — Ausnehmend jedoch, alles Andere — so bedeutend «8 auch war — in den Hintergrund rücend, amusirte Hr. Briefe als höchst charakteristischer Börsenjude: Hirsc­hin der Tanzstunde‘. Seine Gewandtheit als Tänzer, sein föstliches „Mauscheln“, die hochkomische Maske und sein stets wirkamer Coupletvortrag vereinigten sich in dem genannten „Solostüdchen zu einer wahren “ Glanzleistung. Natürlich wurde das Publikum nicht müde ihm dafür sein Wohlgefallen auszudrücken. Auch « Hi des verehrten Saftes Sattin, Frau Friese-Stuhra “ s­chien dem Publikum recht gut zu gefallen. — „Was­­ wißige zu loben vergessen und doch machte Herr Sind­e deutlichy viel damit, denn er trug ed ungemein bot, ich mir dabei dent‘, geht Jan Menicgen was an!“ das­ Gouplet mit diesem Refrain hätte ich beinahe . Drei Kinder-Borstelungen in un­serem städt. Theater werden demnächst zweifeldohne die Freunde unjerd Mufentempeln im hohen Grade befrie­­digen. Die in der­ ganzen Theaterwelt mit Recht den vberzüglichsten Ruf geniehende Wiener Kinder The­atergesellschaft der Frau Karoline Wagr­ner wurde von unserem Alles­­ behufs Befriedigung des Publikums aufbrechenden Herrn Director Raul­­ für drei Gastvorstelungen gewonnen. Die Beinen Künstler und Künstlerinen, die ihrer Sache so sicher sind, dab sie stets ohne Souffleur mimen, werden am nächsten Samstag (Feiertag) und Sonntag > Nachmittags 4 Uhr in höchst sehenswerthen dramati­­­scrten Märchen auftreten und am darauffolgenden Mon­­tag in einer Aben­dvorstellung wirken. Wir jagen feineswegs zu viel, wenn wir unsern geehrten Lesern | daß diese Kinder in ihrer Art geradezu­­ vollendetes leisten. 0 * Der Silber-Agio-Zuschlag wurde­­ seitens der Generalinspektion für Eisenbahnen und en für den Monat Sinner 1877 mit 16 pGt. festgelegt. VI Der zotdinäre Rauchtabak wird künftig­­»«hinsni­chtb.los in Pateten von ZL Grammy sondern auch »in Asketen von 260 Gramm in den Verkauf gebracht werden. Der Preis dieser Pakete ist, wie „N. Hirl.“ meldet, für den Verkauf en gros für 500 Gramm mit 42 fr., für den Detail-Vers­leiß für 250 Gramm­­ mit 24 Tr. festgestellt. Die Regie- Depots wurden mittelst eines Zirkular-Erlasses seitens des Finanz­­­­ministeriums angewiesen, diese Pakete in entsprechender­­ Duantität bei den betreffenden Tabakfabriken sofort zu bestellen und die Große und Kleintrafiten davon zu a · s«·««,"«—­as Comité hiesiger Aussteller der in Szegedin stattgehabten und bekanntermaßen, be» Jonderd für Dedenburg so ehrenvolle Ergebnisse ge­­lieferten Landesindustrie-Ausstellung, ladet höflichst alle diejenigen Herren SImdustriellen und insbesondere Ges­­werbegenossen, welche genannte Exposition beichiet haben ein, an der am 6. Jänner 1877, also am nächsten­­ Samstage Vormittag *­,11 Uhr im bierstädt. Rat dr bausstaate stattfindenden feierlichen Weitergabe der Prämien und Diplome der beregten Szegediner Lan­­desausstellung an die SPercipienten, gefälligst theil­­nehmen zu wollen. Es sind aber nicht nur die Direkt­e an dieser Beier Betheiligten, sondern überhaupt alle 2. 1. Mitbürger, welche sich für vaterländische Industrie­­und Gewerbeangelegenheiten interessi­en­freundlichst ein»­laden. Ebenso ergeht die Bitte um möglichst zahlreiche T­eilnahme an der, an demselben Tage 8 Uhr Abends im Hotel zur „weißen Rose" (Saal im 1. Stoc) stattzufinden­­den gemüthlichen Abendunterhaltung mit Musif und geselliger Gouversation. Besonders die geehrte Damenwelt möge es nicht verschmähen diese Feine Welt, das fast wie „en famille“ abgehalten werden wird, dur ihre Gegenwart zu verherrlichen und eben»­so wie die gejrägten Gäste auf ein herzliches „Will­kommen“ rechnen dürfen, ebenso gibt das Comite der Zuversicht sich hin, daß dessen Einladung die wünschensweiche Seltestheilnahme anregen werde. * Brennberger Kohlen-Bezug. Die Einwohner der Stadt Oedenburg befonden von nun an in Brenberg die Kohlen bei den sogenannten „Stadtrollen“ auch ohne städtischer Kohlenanweisung um den Preis von 66 fr. pr. 100 Sg. die sogenannte „Stembkohle" um 60 fr. pr. 100 Stg. wird ebenso wie bisher weiter verabfolgt." * Der Batte einer Mundfünftlerin ertrunken. Das sensationelle Ereigniß, der im Sommer 1875 in der Mariahilfer Kirche in Wien stattgefundenen Bermählung der „Mundkünstlerin" Katha­­rina Pulvermacher, welche ohne Arm und Beine geboren, sich in mehreren Schaubuden, so auch vor zwei Jahren hier in Oedenburg, anstaunen ließ, wird wohl so­manchen unserer geehrten Leser bekannt sein. — Das eheliche Band, welches die genannte Rumpfdame damals mit den Maschinisten Eduard G­u­da geschlosfen, wurde­ fürzlich durch den Tod des Guda gelöst. Wie aus Donneräscchen bei Gisenstadt nämlic berichtet wird, wo Guda den Winter über mit seiner Gattin lebte, stürzte derselbe für slich in einen sechs Meter tiefen Brummen und fand darin natürlich, da ihm seine Hilfe gebracht werden konnte, seinen Tod. * Der Turnsteuwehr-­­erein veran­­staltet morgen Samstag in der Turnhalle einen Ver­einsabend an welchen auch die Damen theilnehmen füh­­ten, der Anfang­ ist auf 7­ Uhr Abends festgefegt. * Ungarische Ostbahn. Das Fön. ungar. Finanz-Ministerium fordert die Befiger von ungarischen Ostbahn-Actien zum Umtausch gegen ungarische Staats- Obligationen auf. Im Sinne des $. 3 ded zwischen der ungarischen Regierung und dem Verwaltungsrathe der ungarischen Ostbahn abgeschlossenen Vertrages, wer­­den für je drei Actien , 200 Gulden, zwei Stück auf je 100 Gulden in Gold oder 200 Deuksiche Reihemart lautende vom 1. Jänner 1876 an zu 5 Percent vers­zinsliche und­ in der für die­­ Verlosung und Einlösung der Ostbahnprioritäten erster Emission festgelegten Zeit zu­ tilgende Stan­dobligationen aufgefolgt, wobei zu bemerken ist, daß die Reiten nur in durch die Zahl 3 theilbarer Anzahl angenommen werden. Der Umtausch erfolgt, vom 1. Mai 1877 amgefangen bei der fön. . Staats-Gentral-Gasse oder ung. Creditbant in um Belt und bei­ der öfter. Kredit-Anstalt in Wien. Da die Dertrofe zuerst vergährt, so nimmt in gäh­­rendem Wein anfangs die Ka Ki biß sie, at die Dertrofe verschmunden­ ist, ihr Marimum er­­reicht. .« Aus diesen Gründen ist kein ausgegohreneerein rechtsdrehend,weil die Dextrose vergohken ist.Das­ en kann er gar nicht drehend oder durch vorhandenesctupfe links­drehend sein.Ist ein Wein rechtsdrehend,so rührt diesvn fremden Bestandtheilen herJ .« In einem galifirten Wein bleibt das oben genannte, starr rechtsdrehende, nicht vergährbare Amylin zurück und verrät b­es dadurch, da der Wein rechtsdrehend ist. Die gallifirten Weine drehen oft das polatifirie ht 5 bis 8% nach rechts. Für den Chemifer ist es leicht, die nicht vergährbaren Stoffe aus dem Weine herauszufällen.­­ «­ Du ran He Land» und volkswirtsch­aftliche Zeitung. Wie erkennt­ man, daß dem Most oder dem Wein Traubenzuber zugefeßt worden­ ist? Diese Frage wurde auf dem Kongresse des deutschen Weinbauvereines in Kreuznach von Heren Prof. Neu­bauer aus Wiesbaden folgendermaßen beantwortet. Prof. Neubauer beschrieb zunächst den Polarisations­­apparat und erläuterte, wie derselbe untrüglic Aufe­klärung darüber gebe, ob ein Wein einen Aufaß von Traubenzuder erhalten hat, wie folgt. Wir Iennen eine Reihe von Zuderarten. Oft kann das optische Verhalten ganz allein über deren verschiedene Qualität entscheiden. Der Nährzuder erleidet durch die Hefe, durch verdünnte Säuren, vielleicht auch durch das Licht eine eigenthümliche Spaltung in zwei Zuderarten, die si wesentlich dadurch von­einander unterscheiden, daß die eine schöne Krystale bildet und das polarisirte Licht nach rechts dreht (Dertrose). Die andere dreht die Polarisationsebene nach links und läht sich nut in Krystallform überführen (Serulose). Man könnte die Bere­muthung liegen, daß die Zuderbildung in den Pflanzen mit dem Hohlzuder beginnt, daß bei einzelnen Pflan­­zen, z. B. dem Elete­r, eö biebei stehen bleibt, wäh­­rend: bei anderen ein Theil, oder wie wahrscheinlich­ bei der Weintraube, der­ Rohrzuder total an­­ seine­ beiden Spaltungsproducte zerfällt. Wo und wie diese Spaltung des Zuders vor sich geht, ob Schon in­ den Blättern, oder erst in der Traube, ist eine noch offene Frage. Dertroje dreht die Polarisationsebene rechts, die Lerulose links,­­ Traubensaft immer nach links. Die drehende Kraft der Lerulose­ ist etwa doppelt so starf als diejenige der Dertroje. Belan­ilic innen wir die Stärke durch verdünnte Säuren in Anamylin umwandeln, dann in Dertrin und dann läuflichen Traubenzuder, der von Zuderarten nur die rechtedrehende Dertrose enthält, während die Serulose aus der Kartoffelstärke fi nicht darstellen läst. In dem lauflichen Stärkezuder findet fi­nody ein Körper, welc­her der Gährung vollständig widersteht und die Pola­­risationsebene noch­ stärker als die Dertroje nach rechts dreht. Es ist das Amylin, von dem im läuflichen Traubenzuder sich 18—20 °, vorfinden. Die Dertroje vergährt von­ allen Zuderarten am schnelsten, am leichtesten und volständigsten. Die Lerulose wiedersteht der Gährung außerordent­­lich Hartnadig und beginnt erst­­ zu gähren wenn erstere Icon verschwunden ist.. Die beiden Zuderarten ke auch in ihren Umlegungen wesentliche Verschieden­­heiten. Tagesneuigkeit un O Selbststellung einer WITH-Tuschu­e.Jänner Abends stellte sich in·Wi«e-i’d«er28ihrfgxz,;; angeblich aus Polany in Ungarn gebüxtigt.Dimsärx ,Michael Math­s dem Kommissariake mitsx der Angst zeige,daß er an einem Sonntag des Jahres 1869,ins welchem Sabre er beim­­ Infanterie-Regimente Krone­prinz Rudolph in Wien diente, seinem Kameraden Blaschka behilflich war,­dessen Geliebte von der Augare­tenbrücke in­ den Donauistanal zu werfen. Der Tod des Mädchens soll damals als Selbstmord betrachtet worden sein. Blaschka Habe ei einige Tage darauf aus Sewisfenschiffen entleibt. Ihm selbst habe­ es in seiner Heimath nicht länger gelitten, er mußte nach Meier und­ ftele ih­n um Freiwillig der Behörde. Weiter gi­bt an, daß er von seinem Kameraden, welcher seine Geliebte wegen Untreue bestrafen wollte, durch einige Bläser Schnaps zur Mithilfe am­ Morde gewonnen worden­ sei. Das gemordete Mädchen war 25­ Jahre alt, eine Slowakin und hieß Therese N.­­­·­­O Für Losebesitzer.Ams.Jänne-Ipsu« den Kreditlose und Wiener Hsznxsmuvalf lose in Wien gezogem Beide"r"-Zieh1t«ng«der Krejxk­,» ditlose gewannen: Serie 2 Nr. 40 den Haupte­treffier, ©. 1321 Re. 5. 40,000 fl... ©. 2 Nr. 52 ° 20,000 fl., &. 3095 Nr. 7, ©. 2631 Nr. 9 je 5000 fl. Ferner gezogene Serien sind: 390, 751, 1951, 2263,­­ 2322, 2725, 3049, 3057, 3288, 3467. — Bei jener der Wiener Kommunallofe gewannen: Serie 1621 Nr. 76 den Haupttreffer, ©. 2347 Nu 72 50,000 fl., ©. 1724 Nr. 60 10,000 fl. Ferner gezogene Serien sind: 101, 245, 588,­1518, 1792, 2129, 2604, 2814, 2938. .­­O Selbstmgrdjeinc C F;e»z«cdmarschallx«lj Lientenansts.Aus-Brünn-bickchte vorgestelltdes Telegraph folgend-Nachricht,welche gewiß in den weitesin­sten Kreisen Sensation erregen wird­».«­D«er«pensionirtg­s Feldmarschalli Lieutenannt Karl Freiherr«,p."xti;ha,1zszh« sich heutemm Neuiasxita geween,mißlicher Bergiögm verhältnisse ersschossen Der etstokbem war sherösie Ordensritter und»zeichnete«s-sichlstssiys siebenbürge aus.Er war 1859 Jestunkss Kommattz danx ‚von Der: Ueber die That selbst. ist: Folgendes. bekannt: De General fuhr mittelst eines Komfortabels zum Dbr­wiger Militärspital. a vor der Ankunft beim Spita frachte im Wagen ein Schuß. Der Kutiher meinte f des nur, dab am Wagen etwas gebclieben sei, und suh langsam bis zum Spitalthor, wo so der befragenswerte Sachverhalt offenbarte. © Ertrankung des Erzherzogs Raie­ner. Seit jüngsten Denon: Mask: Bepbesieg Bells , wie wir Wiener Mittheilungen entnehmen, an einer N­ippenentzündung Frank darnieder. Am Neujahrstag­ waren­­ in Wien bdüfter klingende Nachrichten über­ den Gesundheitszustand des Erzherzogs­ verbreitet. Es hieß sogar, ‚derselbe mußte_mit den Sterbesatramen­­ten versehen werden. Den neuesten Nachrichten zufolge jedoch ist seit Mittwoch eine erfreuliche Befseiung im Befinden des Erzherzogs eingetreten. =. -.. -. Fung !Aus den fundationalgeldevingmujks den,die»Közvölemöny«meldet,seinerzeit auchM»;T­ eines Ministerraths Beschlusses stelten sssgidging die Theißbahns Aktien anäIauft,mittels isp welch j xsp» Staat entscheidenden Einuß«aufs««kiesse"BähnDREI-III wollte.D«ie,sR-giexwig kaufte 13.000 StückE erst-säh. Aktien zum Durchschnittspreise von leicdes daher zu diesem Zwecke aus den Fundationsen g. 2.786.«000st.angegeben.Heute beträgt der >. )- einer solchen Aktie 165 fl., der­­ Kapitalawerb­ der, Fundationen. hat, demnach nur diese Operation, eine­ Ginbuße: von mehr als 600.000 fl. erlitten. ‚Auch dieser Fal­l bemerkt das genannte­ Blatt — motivirt es, daß die Angelegenheit der Fundationen endlich, „einmal, ins Reine gebracht­ werden müsse. Wir tadeln.. ed. nicht, daß die­ Regierung oe Theil der Sundationalgüter in»Ak­ien der Theibbahn anlegte und obgleich der Kurs, zur melden die Aktien angelauft wurden, ein wenig hoch erscheint, werden die Sundationen wahrscheinlich keinen Berlust erleiden, wenn die Alten nicht heute verlauft werden,­da der­ Kurs si mit der Zeit heben dürfte. Aber daß die Regierung mit Geldern, deren rechtliche Natur noch nicht klargestell ist, betreff welcher­ es noch fraglich ist, ob sie Eigenthum des Staates­­ oder der Katholiken bilden, ohne­ jede Kontrole disponire und manipulire, ist ein abnormer Zustand, dem Tobal als möglich ein Ende­ gemacht werden muß. --« Js-« . * , - s- -. . .»,— . . ,- 43 rer AH I VERTIEFT EP

Next