Oedenburger Zeitung, 1877. Februar (Jahrgang 10, nr. 14-25)

1877-02-02 / nr. 14

­ ’ Serbien dürfe die Verantwortlichkeit nicht aqunderek wälzen.Es sei mehr als wahrscheinlich,fährt»GoloS« fort,daß Rußland auch in­ der houtinghase der Orientfrage die Interessen Serbiens nicht außer Acht lassen werde,daraus folge aber nicht,daß diese Interessen Rußland hauptsächlich bei den Maßnamen leiten sollen,welche wegen Mißerfolges der Konferenz nothwendig erscheinen würde Was die Stellung der Mächte den Reforms und Friedensbestrebungen der Pforte gegenüber betrifft,so wird von wohlunterrichteter Seite behauptet, die von der Pforte begehrte Frist, um ohne gege­­nlide europäische Kontrolle die ihr belieben­­den Reformen durchzuführen, wäre ihr von den euro­­päischen Mächten, Rußland hedstend ausgenommen, bereits halb und halb zugestanden. Hin­sichtlich des Friedensschluffes mit Serbien und Montes­negro haben fi die Garantiemächte bloß die Bestäti­­gung der Friedensbedingungen vorbehalten, sonst aber soll den interessirten Theilen volle Freiheit in den Vers­­andlungen gewährt sein. Europa hat si also im guten Glauben an die Mäßigung und an den ehrlichen Willen der Pforte dazu entschloisen, Gewehr bei Fuß der Entwickklung der Dinge in der Türkei zuzusehen und so bleibt auch den Nuffen eigentlich jegt seine Wahl als die Politik des Zuwartend. Ueber das gewerbliche Bürgerthum. Demnächst sol eine hochinteressante Rede im Buch­­handel al Brochüre erscheinen, melde Rede der oft und stets mit Auszeichnung genannte Linzer Publizist, Herr Dr. Heinrich Reihhauer im dortigen, lands­chaftlichen Redoutensaale. Angesichts eines ehr­zahls­reichen Auditoriums gehalten hat und von der wir besonders bemerkenswerthe Stellen zu zith­en nicht um­ bin können, obgleich Herr Refhawer zunächst die ewerblichen Verhältnisse Oesterreichs ins Auge Fate. Bei dem Umstande jedoc, daß­ die meisten seiner goldenen Worte auch auf und volle Anwendung finden, erachten wir deren Reproduktion nit für überflüßig. Nach einer längeren Einleitung, die wir füglich übers­tehen, fuhr Herr Dr. Reihhauer wie folgt fort: Heutzutage erwartet und spricht man viel von der Erziehung des Gewerbemannes und von der Schule Man vergeise jedoch nicht, daß der Haupte­theil der Erziehung doc ftetd nur in den Händen des Meisters (Lehrheren oder Prinzipal) liegt. Versteht dieser nicht viel, so ist auch die Erziehung des Jungen schlecht, denn der Apfel fällt nicht weit vom Stamme. Wenn je von dem Gewerbe die Rede ist, so liebt man ed, fidy ftetd mit der Zukunft sehr viel zu beschäftigen. Das ist allerdings recht: schön, allein es wäre weit besser, wenn man sich mehr mit der Gegens­­­wart der gewerblichen Zustände befassen wollte. Das­­ Beste in­­dieser Richtung wäre, daß der Staat für einzelne Ge­werbszweige staatliche Lehrwerkstätten­ errichte. Unter den gewerbetreibenden Bürgern ist das Bes­wußtsein der Zusammengehörigkeit, der Interessengemeine­haft aller Seichten der Gesellschaft wo nicht gehörig zur Reife gelangt. Noch­ hat die Devises „Alle für Einen* nicht hinreichend Wurzel gefaßt, denn Die Menigsten sind fi) deß" gegenwärtig, "daß im den­­ meisten Ballen, der Sturz des einen, dem ded Andern nach sichh zieht. « Glaubt irgendjemand im Interesse des Gewerbes standes oder einer andern Interessengruppe mit einer Anregung hervortreten zu müssen,sogleich wenden sich dUe jene,die der betreffenden Gruppe nicht ange­­hören,Unwillig oder mindestens gleichgiltig von ihm ab.Die Meisten glauben nämlich ihr Interesse damit am besten zu wahren,daß sie dem Andern die Ers­reichung seines Vortheilkö streitig zu machen sucht So ist die Forderung nach Schutzzöllen als eine Aus­­geburt der Selbstsucht der Industriellem die Forderung nach einer Reform der gewerblichen Zustände als eit­er Wunsch einer Anzahl von Zunftzöpfen von einem ge­­wissen Theile der öffentlichen Meinung abgekanzelt Fußwerk Der Landwirthschafter geht es auch nicht viel­­er.­­ Wenn mcm von der nicht allzu bedeutenden Anzahl von Besitzern großer Kapitalien abstrahirt,so findet man, daß alle übrigen Steuer­träger in Oesterreich-Ungarn un­­ter der stetig zunehmenden Last von Steuern und Abgaben beinahe son erliegen. Zahlreiche Produktionszweige sind schon deshalb konfurrenzunfähig, weil ihnen durch die hohen Steuerlasten die Produktionskosten allzu sehr ver­­theuert werden. Ich werfe daher die Frage auf: „Welchen Nußen hat denn die Bevölkerung von dem Berge einer Ber­fallung, wenn das Parlament nicht im Stande ist, die Stemen auf jenes Niveau herabzudrücken, welches der heutigen Stufe des Bolfswohlstandes entspricht .“ Ich komme da auf mein eigentliches Kapitel wies der zurück, Wer zahlt denn den größten Theil der Steuern und Abgaben? Die produktiven,­ die arbeiten» den Klassen vom ersten Großindustriellen biß herab zum legten Lohnarbeiter. Wohin m­uß er denn also kommen, wenn unser Staat mit den riesigen Anforderungen, die er an­­ die Steuerkraft stellt, gerade diejenigen Klassen der Bevölkerung vernachlässigt, die ihm­ seine Existenz ermöglichen .­­ Sie hätte frühzeitig bestrebt sein müssen,die Vor­­theile des Assoziationswesens,der Vorschuß,­Rohseffs, Konsum-und Produktivs Genossenschaften,im Gewerbe­­stande zur Erkenntniß zu bringen,und vor Allem hätte sie sich die Aufgabe stellen müssen,in unsern reichen und wohlhabenden Klassen einigen Patriotismus, einige Liebe für die vaterländis­che Arbeit und einige Theil­­nahme für das Gedeihen derselben zu weden. Ih. will nit bestreiten, daß unsere Handeld» und Gewerbekammern­ viel Gutes geleistet haben, aber dab wird man mir auch nicht bestreiten können, daß viele dieser Kammern in erster Linie Handelskammern und erst in allernegter Linie Gewerbekammern sind, und daß Diejenigen derselben, welche das Zeptere sind, welche die Interessen der Produktion nicht­ denjenigen des Handels hinzan­egen, sich zwar um die Großindustrie energisch annehmen, um das Stleingewerbe ‚aber­ sich blutwenig befümmern. Zur Zeit Marian Theresia's hatte die Regierung sogenannte Gewerbeinspektoren befreit, welche die Aufs­gabe hatten, Tag für Tag von Werkstatt zu Werkstatt zu gehen und die einzelnen Meister mit allen Berisch­te­ten und Neuerungen vertraut zu machen. Man hatte dieses Institut abgeschafft, obwohl es ich noch heute in Belgien, Würtemberg als trefflich bewährt. Zum Schluße sagt Nedner: „Es wäre dennoch ganz unzichtig das Parlament beschuldigen zu wollen, denn Diejenigen sind die eigentlichen Schuldtragenden, die das Parlament wählen: Wir, meine Herren, wir und alle unsere übrigen Mitglieder ! Und ist es wahr, daß der Gewerbestand ganz ber fondere Ursache hat, über eine Hinzuriegung­ seiner Interessen, ein vollständiges VBerkennen seiner Bedürfnisse die schwersten Klagen zu führen, so muß wohl darauf aufmerksam gemacht werden, daß die Wähler­ aus dem Gewerbestande in fast allen städtischen Bezirken und Industrialspezirken die große Mehrheit bilden und bei allen Wahlen den Ansc­hlag geben. Da, aber fümmern si­chen die gewerblichen Wäh­­ler bei den Wahlen der Abgeordneten um ihre gewerb­­lichen Interessen : Sie denken gar nit daran! &8 würde mich zu weit führen, hier darzulegen, um was Alles fi fümmern, welche Prinzipienfragen sie veranlassen, sie sich im Parteien zu spalten. Sene Tragen aber, von deren Lösung die Existenz ihrer häus­­lichen Herdes, das Wohl und Wehe­ ihrer Familien ab­­hängig ist — die gewerblichen Tragen interessiren: sie nicht einmal. « diese Ehre, die von demselben empfundenen tiefsten Danfzefühle dem Brudervereine zu überbringen. — Auch sehr erklärte Herr Obmann » Stellvertreter Honner des Vr.Neustädter Shagen-Veteranen- Vereines mit seiner Mission noch nicht zu Cube zu sein. und präsentirte aus seinen eigenen, Mitteln dem hiesigen Veteranen- Vereine ein practvolles großes Bildnis Sr. Majestät Franz Sofer I. als König von Ungarn in einer sehr werthvollen breiten Goldrahme und außerdem ein neues sehr hübisches Signal-Horn, wofür ihm, nachdem derselbe bereits am 23. v­. M. zum. Ehrenmitglied des hiesigen Vereines" ernannt worden, ein dreimaliges „Glien“ vom gesammten Bere­waltungsrathe aufgebracht wurde. Diese Gelegenheit benügend und für die Spenden dankend,­ beantragte Herr Präsee Joh. Dubina ald Gruß dem empfangenen Bildnisse Sr. Majestät ein dreimaliges „Elsen“ auszus­o bringen, in welches der Verwaltungsrath mit stürmischen­­­ Beifall einstimmte. Nachdem er der hiesige noch junge, aber wader vorwärtsschreitende I. Militär-Veteranen-Unterftügungs- Berein jo. ausgezeichnet sah, stelle Herr Vice-Präses Dr. Arnes den Antrag, zum Beweis der Danftarbeit, auch den Präsidenten des NWr.Neustädter Schüßen- Veteranen-Bereined Heren Ignaz Mader zum­ Ehren­­mitglied des hiesigen Vereines zu ernennen, was unter donnernden „&lten" mit Acclamation angenommen wurde . Nach beendeter Sigung verfügten sich die in so herzlicher Weise B Verbrüderten, die Deputation des Wr. Neustädter und der Verwaltungsrath des hiesigen Militär-Veteranens.B er eines in das Gasthaus „zur ung. Szene“ zu einem bescheidenen Souper, wobei es an gegen»­seitigen echt kameradschaftlichen Zünften nicht mangelte, « sogar scheinbar freundlich»zu begegnen und in Geduld »«die Stunde der Rache zu erwarten.—­s »Die wird nicht ausbleiben!«—-flüstert­ Neun Dame mit teuflischem Hohngriffen vor sich hin,als Katpus sich entfert hatte.——«Dißbezüglich verlaß’dich ganz auf mich,mein allzu muthiger Herzensjunge!«— Und sie ließJwan,den schlauen Diener ihres Neffen,den getreuen Halunken,zu sich bescheiden.—— V Schwer war die Aufgabe,die Graf Setonossfich­estellt,fast unerfüllbar das Versprechen welches er seiner ante gegeben hatte.­—Schon wenige Tage,nachdem er sich solchergestalt die Hände gebunden,verwünschte er schsß Gelöbniß den damit auferlegten Zwang,die alte­ alte Xenia und sich selbst.Und wenn er——­allein in seinem innersten Gemache­——die Larve ablegen konnte­,die er vor den Leuten,insbesondere aber vor Marien und deren jetzigem Gesellschaftskreise,getragen: dann überließ sich der Bedauernswekthe Schmerz-und­­ Wuth-Ausbrüchen,die seinen Freunden ernstliche Besorgn niß,seinen Feinden sogar Mitleid eingeflößt hätten.— Niemand freilich hatte Gelegenheit, den völlig Verstörten, Sinnlosen in solchen Augenblicken zu beobachten Niemand uns Iwan Madfo, der ehemalige Bergarbeiter von Nertichinsk. Der aber schaute dann seinen Herrn, den einzigen Menschen, mit dem er es gut meinte, halb lädgelnd von der Seite an und brummte wohl in den­­ Bart: — „Wüthe nur, BVäterchen, . . . dem Sturm folgt Ruhe! Gehörtest ja einst auch zu den „„unglüde­lten Leuten"“ und wurdest frei! Warum sollte es nicht gelingen, dich jegt von deinen Leid zu befreien da du noch unglücklicher scheinst,­­ als damals in Sibirien ?! Nur Gedud!: — — — (Bortregung folgt.) »F . x * LocalsZeitung. Vom hiesigen Veteranens Verein Ehevorgesternden sLd­ erschien eine aus drei Herren bestehende Deputation des In.ö.Schützen-Veteranen- Vereines WILL-Neustadt hier in Oedenburg,welche dk Präsidenten des hiesigen I.Militär-Veteranen-s Unterstützungs-Vereines Hm.Johann Dubina das Ehrens Diplom des Wr.-Neustädter Schützen-Veteranen-Ver­­eines überbrachte. In der Abende. 6 Uhr im­ Vereinstotal abgehal­­tenen regelmäßigen Verwaltungsrathligung wurde das Diplom an das Ehrenmitglied Joh. Dubina vom Ob­­mann Stellvertreter Herrn Franz Adolf Houner Des Wr. »Neustädter Schüpen + Veteranen » Vereined unter einer kurzen recht­sameradschaftlichen Begrabungsansprache überreicht, wofür Herr Dubina im wärmsten Worten den Danf für diese Auszeichnung aussprach. — Hierauf erklärte Herr Obmann Stellvertreter Franz Adolf Honner des Wr. -Neustädter Schüpen-Berteranen- Vereines seine Mission wo nicht beendet zu haben und überbrachte im Namen seines D­ereined abermals eine Ehrenmitglied - Ernennung mit,­ welche dem­ Vice Präsidenten des hiesigen I. Militäre Veteranen-Unters ftügungs-Vereines Heren W. Arnes galt. Der so Ausgezeichnete faum. Worte findend,­­ um für diese ihm gewordene Ehre zu danken, hielt ebenfalls eine kurze Rede, in welcher er­ die Deputation bath, für "Lokales Ernennung. Zum Direktor der Lehr­­berger landwirthschaftlichen Lehranstalt ist­ von Er. Majestät der dortige Professor Arpad Balas mit Eint­reibung in die siebente Diätenflaffe, zweitausend Gul­­d­den S Fahrergehalt und dreihundert“ Gulden Quartier. . geld ernannt worden. .­­«Jn den Verwaltungsausschuß,de..r«« Stadt Dedenburg wurden in vorgeltriger Sigung des hiesigen, löblichen Munizipalausschusses folgende Herren Stadtrepräsentanten ‚mit­ nebenstehender Stimmenan­­zahl (vermöge­n abgegebener 80 Stimmzettel) gewählt. Dr. Zöppler 79 — v. Reichenhaler 47 — Artner­old — Nagy Mlerander 43 und Demy Alexander 40. Stimmen. Die nächstmeisten Stimmen­ erhielten Dr. Schwarz — Dr. Julius Mayer — Seine Hochwürden Dompherr v. Tuvora und Stadler. *Unsere I­ahrmärkte Obgleich, wir bes­reite, wiederholt gegen die­ Sahrmärkte in Städten geschrieben haben, denn sie bieten Niemanden all bed­e­utend auswärtigen Liefanten Bortheil, unsern Geschäfts« leuten aber ganz entschiedenen Nachtheil, so bringen wir doch, an und gerichteten dichfälligen Anfragen entsprec­hend, dad. „Verzeichniß“ der im Jahre 1877 in der f. Steift, Oedenburg abzuhaltenden Jahrmärkte u. zw. wird: Der „Falten - Markt" am 5. 6. 7. März Dez . „Philippi Iacobi “ Matt am 7. & 9. Mai. Der „Verklärung Christi-Markt am 27. 28.29. August. Der ‚Elisabeth-Markt‘ am 19. 20. 21. November abges­palten werden. * Oedenburger Männergesangd­ Ber eins. Programm zur Liedertafel für Sonntag den 4. Februar I. 3. Erste Abtheilung: 1. Ouverture, „Leichte Kavallerie“ von Zr..v. Suppe Musik­tapelle. 2. „Ma­­riskäm;‘ ferfikarra alkalmazta Knäll A. ferfikar. 3.2). „Bergibmeinnicht“. von Fr..v. Suppe, b) „Blau­­äuglein“ von Fr. Abt Lieder gesungen von Hrn. Sosef Bradi. 4. „Drauwalzer” Chor mit Clavierbegleitung v. Z. Kojhat Männergesangverein. 5. Potpouri „Schöne röschen“ dv. I. Offenbach; Musikkapelles­ 6. „Der Schöne Rolf“ (Manuseript) heiterer Chor von E. ©. Engelde­berg Männergesangverein, 7. „Exster Brief eines in Wien befindlichen Chinesen an eine Frau in Pek­ing.“ Ins Deutsche und Musikalische,überlegt v. Koch) von Langentzeu Männergesangverein. 8. „Traumbilder* v. £ymbic. Mitz-Stap. “ Zweite Abtheilung: 9. „Mufifere Gongreß.* Potpourri von Jesse Musikkapelle.. 10..Heiter­­er Vortrag des Hrn. Fofef Bradi. 11. „Der Handschuh,“ heiteres Oratorium für Soli, Chor-und Clavierbegleis­tung von Kod vdl. Langentrem. 12. Thier-Duartett ;*. ein musikaliischer Scherz »w.. 3. :Brinner. 13. „Neues egyptisches Traumbuch* romischer: Chor. mit Clavierbes­gleitung von Koch v. Langentren Männergesangverein. ‚Du diesem Ende veranstaltet besagter Beamtenclub. 14... Wiener Spaßvogel « Walzer" von Fahrbach, 15. „Der stumme Trompeter‘ Goncert:= Polka von Labner, 16. „Immer tiefer“ Pollastrangatte von Ludwig, Musik­ fapelle. : Unterfragende Mitglieder des Vereines fannen für Familten:» Angehörige Eintrittesarten & 80. ff. bei Hrn. Ed. Guggenberger lösen. Ebendort werden an Nichte­mitglieder nur Gallerie» Sperrfige « 1.fl. ausgegeben. Für Nichmitglieder sind auch ‚Logen und Sperre fige biß Sonntag den 4. d. M. 10 Uhr Vormittag bei, Hen., Eduard Guggenberger. und Abends an der Balla­­ zu­ haben. «Die, Liederterte werden­ am Produktionsabend beim’ Entree überreicht. s . “Bom Oedenburger Beamtenclub. Rod immer: stehen: ‚wir. unter der­ Fahne ‚des luftigen Herzeneroberers; Garneval und: ned. immer müssen wir. demnach mit ‚Bulletins ‘über. bevorstehende Siegesfeste deöselben die Spalten unserer Zeitung füllen. So beabsichtigt au der hiesige löbl. Beamtenclub,­ dem Beispiel, der übrigen hiesigen­­ Körperschaften „zu­ folgen und­ ebenfalls dem Tathingegeiste zu opfern. _ N­a­er - _

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