Oedenburger Zeitung, 1877. Februar (Jahrgang 10, nr. 14-25)

1877-02-02 / nr. 14

l «­­ Be am Sonntag den 11. Februar einen bereits­­ bestens vorbereiteten Goftumeball. Zur Theilnah­­me an­­­emselben sind natürlich die p. T. Mitglieder des DBeamtenclub mit ihren Damen höflichst eingelas­sen, doc­hönnen nach vorher gegangener "Anmeldung durch D Vereinsmitglieder und zwar entweder bei Herrn udwig dr. Sprobovics f. m. Finanzsekretär (Fi­­nanzdirektionsgebäude oder Kätichen Haus, Theatergasse) oder bei Herrn med. Dr. Emanuel Kundt (Geor­gengasse Nr. 4) oder endlich bei Hrn. Johann Dubina, kön. Grundbuchsführer im Gebäude des f. Gerichtshofes oder ehemaligen Graf Szechengilden Haus, Theaterplan,­­ auch GAsteln teilnehmen, für welche auf Namen lautende und nicht übertragbare Antrittsfarten und zwar: Einzelfarten pr. 1 fl., Familienfarten pr. 2 fl. ausgegeben werden. Diejenigen B. T. Besucer dieses Balles, welche nicht beabsichtigen im­ Gostum zu erscheinen, können am Ein­­gange zum Saale Narrenabzeichen im Preise zu 20 bis 50 Er. beziehen. Galleriesperrfige & 50 fr. werden durch die­sen bezeichneten Herren verabfolgt. Auf diesem Bogen ist die Anzahl der den Ball beruhenden Familienmitglieder und zwar der Damen anzugeben, für welche besondere Karten ausgegeben werden. "Familienmitglieder und zwar Herren werden wenn sie nicht Mitglieder des Clubs sind, als Gäste betrachtet und ist für sie eine Einzelk­arte pr. 1 fl. zu­­ lösen.­­ #* Mufitalischen Genuß mit Muni­ficenz zu verbinden wird jedem Zonfreunde der Dedenburger Bürgerschaft ermöglicht, sobald er den am Sonn­tag 10. Februar Abends 7 Uhr, im Cassino­­­saale der die „Dedenburger Mufit-Gesellchaft“ ab­­zuhaltenden musikalischen Berträgen beis zumohnen sich entschlicht. &8 bietet fie den Besucern dieser Soiree ein reichhaltige, gediegenes und darum im hohen Made anziehendes Programm von­ herrlichen Zonjtüden und außerdem ist mit dem Musiffefte nody ein geschlossenes Lanzkränzchen verbunden, was namentlic für die Damen Dedenburgs immer und überall ein Magnet ist. Wir sagten, daß mit dem Bere­gnügen gute Diufit zu hören auch noch Munificenz verbunden werden könne. Die B’zu erklären fügen wir bei, dab dad Neinerträgniß dieses Goncertd theild der Boltebibliothek, theils der Bibliothek der „Oedenburger Musikgesellsshaft“ zufält, daher auch freiwillige Spenden dankscharst an­­genommen werden. "&ntr6er Tl. Eig (Divan) 1 fl. fl. (num.) Sig 70 fr., Galleriesig 50 fr., Stehplag 40 fr, Zänger Abzeichen 80 Er. — Billets sind in der Buchhandlung des Harn S­chwarg (Manitius) und Abends an der­­ Caffa zu befonmen. * Zum Bauern: Ball Wir haben bereits in­ voriger Mittwoch-Nummer unsere, geehrten, Zejer das bin verständigt, dab der­ morgen.im groben Gafinoe Saale abzubhaltende „Bauern Ball“ mit feinem bäuerlichen Apparate ab­: „Wachtern“, „&moafotter” ıc., der seine luftigen Zunftionen mit gewohntem Humor üben wird, einee der “animi­ierten Serie der Saison Sehr überraschend jedoch für Alle, die diesen Bauernball besuchen wollen, besonders für die Herren in der sonderbare Umstand, daß laut den seit« Donnerstag affichieren. Plafaten nit co» stumtrte Ballgäste nur in voller Bal-loik­ette zugelassen werden. Indern in gewöhnlicher Salontracht erscheinenden, oder gar noch einfacher gekleideten Perso­­nen wird also der Zutritt in den Goal untersagt. Das steht im gröften Widerspruche zu dem für den Eintritt erforderlichen und in feinen Negeln genau zu­ beobachtenden,­­ sogenannten „Paffirihein”, da wir nach genauer Durchsicht desselben Folgende Ve­r­­haltungsnorm für die Ballbeführer darin gefun­­den haben: „Sufert h­abn Gaft müafjn af den Bauern» ball in an ordentlin Gwand, aner Larv'n oder andern Daipherade fama. Mit an Stodgwand umer steign, an Nobeln späüln, aldo wann er wer was wer wär, des pyaht nit‘ Was soll man also 3. DB. oder in einem oe­eren Gehrod wird man nicht hineingelassen ; in Stodgwand umerfteign, deS gibtö nit." Graf tindur erklärt mir Dielen. Zwiespalt der Natur. jerz bei Seite: In seiner Stadt der Welt wird bei „Bauernbal“ von nichtmarkirten Däften dei­nfradt und die weiße Granate gefordert, oder aber­­ ist eben Fein Bauernball. Hier hätte man ents­weder fon im „Pallierschein“ die Balltoilette vors­chreiben, und wenn nicht, ed unterlassen sollen in lege­ter Stunde, neue­ und ungerechtfertigte Bestimmungen zu treffen; denn „der Mensch: muß: sein. Prinzip Ahnen ? in einer hellen Pantalon + Der früh der St.Genoidekopie. niere geehrten Leser werden vielleicht. bereits wissen, heuer, die Treffer dieses Kotterie-Ansehend nicht aude gezahlt werden. Darüber werden nun in Wien folgende Meige losgelassen: Ein Börstaner: „Ic weilt nicht, waß sie von dem Grafen haben wör’n? Es ist wahr, : Fann die­ Treffer nir auszahlen, dafür aber hat er pöbefiger schön ausgezahlt!" Nu, was jagen Sie zu Die St. Genoid-Lose ? Haft­e Grad!! Seien Sie nicht geworden — Kreditloffel — igene veranlaßt die Einstellung der Treffer- Auszahlung auch einige ernste Differenzen. Ein Losbefiger unter Indern, welcer den „Krad“ der St. Genoid-Kopie früher wußte, ehe er­ publit wurde, ließ in vielen Wiener Wechselstuben und Börsengeschäftstomptoird © t. Genois-Lose verlaufen und erhielt per Stüd den Kurs­­­­­werth von 39 fl. Zwei Stunden später ist an der Köre der­ Kurs diesen Eoje auf 17— 18 fl. gedrüht worden. Die Wechselstuben- und Börsentomptoird-Befiger, die hiedurch einen nicht unempfindlichen Schaden ers­litten haben, sind nun der Unsict, daß jener Börsen­­besucher dur irgend einen Zufall früher von der­­ Siftirung der Ziehungen der Lose gewußt und einen großen Theil auf den Markt geworfen habe. Wenn dies der Fall, so habe er die Unkenntniß von Personen dae zu benügt, um ihnen wissentlich Schaden zuzufügen, und dieses Vorgehen involvire einen Betrug. * Dem Theater Heute Freitag wird unsere liebenswürdige Primadona, Feln. Jäger nach einem Stägiger ziemlich ernst gewesenen Halsleiden, als „Mo­zilla“ wieder unsere Bühne beitreten und und durch ihre herrlichen Gesangsleistungen einen recht vergnügten und genußvollen Abend bereiten. Nächsten Montag werden wir die srägbare Künstlerin in „Satiniga“ zu hören bekommen, worauf wir die Theaterfreunde und zahlreic­hen Berehrer der gefeierten Sängerin­non heute auf­ merksam machen. xy. Samstag den 3. Februar findet der übliche Vereinsabend des Zurn-Feuermehrs-Vereines in Brud­­bauerd­ofale statt. Die p. t. Vereinsmitglieder werden zu zahlreicher Theilnahme freundlichst eingeladen. * Fräulein v. Carina. Die einstens als­ beliebte Primadonna des Pester Nationaltheaters,­­päs­ter erste Sängerin (dramatische) dest. f. Hofopernthes­aters in Wien, die während ihrer nachmaligen Gast­­spieltouren in Deutschland und Italien über al die größte Anerkennung gefunden, wird wie wir hören, im März nach Oedenburg, wo sie seit Jahren ihren Sommeraufenthalt zu nehmen pflegt, kommen und hoffend­i mit dem Hofopernsänger v. Bignis, in einem oder dem anderen Goncerte des hiesigen „lite­rarische künstlerischen Bereined“ in einigen Opernpiecen auftreten. — Sie gaflirt gegenwärtig beim ‚Hofoperns theater in Weimar mit größtmöglichstem Erfolge indem sie daselbst Triumphe als „Norma,* „Lucretia“ und in ihrer Sorcerolle als „Valentine“ feiert. Vielleicht gelingt es an die berühmte Künstlerin zu einem oder mehreren Gastspiel-Abenden in unserem städtischen Theater zu bewegen­ werden dürfte,­­ die Fenster vergrößert und das Gebäude mit neuer Gin­­dachung versehen wird. 2. Der Kostenüberschlag erstreckt sich auf 20.000 fl... W. 3. Die einfangenden Pläne werden nicht honorirt, hingegen mit der Durchführung des Baned Derjenige betraut, dessen Offekt angenommen wird. 4. Der Unternehmer ist verpflichtet, nach Thun­lichkeit Sachmänner aus dem Gewerbestand des Stinta­­felder evangelischen Kirchensprengeld zu verwenden. Tagesneuigkeiten. + Selbstmord ded Staatdanmwalted D.Tomasjel in Budapest. &o ist, als ob die Manie des Selbstmordes nun unter den Belten zu berrichen beginnen wollte Kaum hat sich das Grab über dem Sarg des Schulim­peftord Dömolter geschloss­­en, der seinem Leben durch die eigene Hand ein Ziel gefegt, und Icon Hat das gräßliche, krebsartige Ges­chwür der heutigen Gesellshaft — der Selbstmord — ein neues Opfer gefordert. Der 1. Staatsanwalt Dr. Bela Tomafjek hat sich am 28. v0. M. Nachmits­tags in einem ‚Zimmer des „Hotel Frohner‘ d­urch einen Pistolenschuß entleibt. Tomafjet litt zwar seit längerer Zeit am Band» wurm und war überhaupt sehr zur Hypochondrie gez­­eigt, da spricht der Umstand, dab bei Zomarjek ein Deskript des Justizministers gefunden wurde, welces er bereits am 24. Dezember v. a. erhielt und welches einen scharfen Zadel wegen seines Vorgehens in der Affaire des von hier flüchtigen und in Briest zu Stande gebraten Skating-Kıung-Pädtas Burlin enthält, dafür, ‘daß er die That aus gefranstem Ohrgefühle ge­­than haben mag. + Bum Postraube in Preßburg. Der durch die Brüder Bela und Gyula Hegyi am 28. Juli 1876 im österreichischen Staatsbahnhofe in Preßs­burg verübte Postraub kam jüngst vor dem dortigen ©erritöhofe zur Verhandlung. Bela Hegyi, 32 Jahre alt, war früher bei der Post bedienstet, sein um 2 Jahre älterer Bruder war Bedienter beim Grafen Emericy Esterházy. Beide sind aus Hedervár, Naaber Komitat, gebürtig. Beide wurden der That überwiesen und der Gerichtshof verurtheilte Vela Hegyi wegen gewaltthaf­tigen Postraubes zu 3 Jahren, Gyula Hegyi wegen Theilnahme an dem Raube zu anderthalb Jahre Arrest, zum Erlaß des Schadens von 107 fl. (das geraubte Geld wurde bis auf diese Summe gefunden), sowie der Arrestanten-Berpflegefosten. Beide appelliren tisztelet­­en (mit Achtung), auch der Staatsanwalt legte Beru­­ung ein. B + Das NRäauberunwesen nimmt im Sos­­mogyer Komitat immer größere Dimensionen an. Herr M. für jüngsthin seinem Vater von Kanizsa nach Szemed entzogen. Ungefähr 100 Klafter von der Eisenbahn-Station ließ er den Wagen halten und die Pferde füttern. M. selbst ging nach dem Staliond­­gebäude. Auf dem Wege dahin sprangen plöglich aus den seitlich liegenden Gärten zwei Männer hervor, die ihm, Pistolen an die Brust jegend, das Geld abforder­­ten. M. übergab den Räubern seine gesammte Baars­chaft, worauf dieselben wieder verschwanden. Die auf telegraphische Nequisition von Boglar herbeieilenden vier Panduren hatten natürlich, wie „Ss. N.“ meldet, das Nachsehen, 5 + Der Umbau der Pinkafelder evan­gelischen Kirche wurde im Einvernehmen der Kirc­henbehörde noch für das Jahr 1877 beschroffen und werden die Unternehmer, welche die Durchführung des Baues zu übernehmen gewonnen sind, aufgefordert, die diesbezüglichen Baupläne sammt Kostenüberinlage bis 18. Februar bei dem Ober-Eisenburger Seniorat » Kits­chen « Inspektorate in Oberwarth um so gewisser einzu­­reichen, als später Uinfangende nicht angenommen wer­­den würden. Die Bauunterneh­mer werden vorläufig in Kenntniß gesegt, daß: 1. Die Kirche nach Innen ganz neu gestaltet, die Seitenwände durcgehendd gehoben, Misbrauch der Amtsgewalt. Budapeft, 29. Iänner 1877. Das „Deiter Journal“ berichtet über einen Fall von standalösen Mißbrauch der Amtsgewalt, von wels dem er übrigens noch nicht festgestellt ist, ob er bei der Kommune von Budapest oder im Ministerium des Innern stattgefunden hat. E 3 handelt es nämlich um ein­ bedauerliches Intermezzo im Procelse Benvenusti. Die Kommune hat bis zum Jahre 1870 nach jedem Zentner Kohle eine Pflastermauth von zwei Kreu­­zern eingehoben. Im Jahre 1870 ordnete ein Minister­­ialresfript an, das die Pflastermauth nach dem Zente­ner Kohle für der nur einen Kreuzer betrage. Ein gewisser Benvenu­ti strengte nun gegen die Stadt einen Proceb an und verlangte die Noüdvergütung von Taus­­enden­ von Gulden, die er bis zum Jahre 1870 an Pflastermauth nach Kohle mehr gezahlt hatte, als nach dem Jahre 1870 zu zahlen war. Nachdem das mi­­nisterielle Restript seine rückwirkende Kraft hatte, vers­­or auch der Herr seinen Proc in allen Instanzen. Vor Kurzem hat nun die Witwe des Benvenisti diesen Proc eh. novifirt. Nun trat Herr. Koloman v. Tiha in Aktion. Er schrieb der Stadt einen Schreibebrief, in welchem er für Frau Benvenisti Partei nahm und anordnete, dab ihr sofort eine Abschrift dieser neuerli­­chen Reskripte ausgefolgt werde. Solch eine Abschrift wäre ein fostbares Material für Frau Benvenisti bei ihrem Processe gewesen, weshalb die Kommune auch beschloß, die Kopie nicht auszufolgen und eine Res­monstration an den Minister zu richten. Nun aber erzählte Oberfiöfal Csengey im der­legten Einung des Munizipalausschusses, das­s­rau Benvenisti thbatsächlich bereits im Besiße einer Abs­­drift des Ministerialreskriptesd sei — woher sie diese genommen, wisse er nicht. Unserer Ansicht nach dürfte das neuere Minister­­ialresfript wenig an dem Wesen der Sache ändern. Die Unabhängigkeit des ungarischen Richter bürgt uns dafür, daß er Recht sprechen wird, ohne es durch ein Ministerialresfript beeinflußen zu lassen, das an die Stelle des Nechtes Unrecht befreib­en will, das durch eine individuelle Ansicht einen Beschluß der 1. Kurie umzustoßen versucht. Die Entscheidung der Gerichte in diesem Falle kann demnach nicht zweifelhaft sein. Worüber wir hier sprechen wollen, das ist der Ume stand, daß einer Partei, welche im Procesverhältnisse zur Kommune steht, darf Irgendjemand, der dazu nicht befugt war, die Abschrift eines Dokumented ber forgt wurde, daß sich gegen die Interessen der Kom­­mune richtet, die­e Interessen möglicherweise sogar arg schädigen kann. Und ed wirft si sofort die Frage auf, wo dieser jemand zu Suchen sei: Bei der Koms nune. oder im Ministerium ? Wir bedauern sehr, daß der hauptstädtische Mun­­izipalausschuß anläßlich der Erklärung des städtischen Operfistald nicht sofort eine strenge Untersu­chung Diefed Falled einzuleiten beihloß. Denn «6­­an nicht gleichgültig sein, ob es unter den Beamten der Kommune einer­­ weltige Privatinteressen gegen die Interessen der Kom­­mune“ arbeitet und ihr durch den vorliegenden Pipe­brauch der Amtsgewalt einen Schaden von vielen Taus­­enden von Gulden zuzufügen versucht hat. Wenn die Sache nicht so steht, dann hat Frau Benvenusti die fragliche Abschrift aus dem Ministerium erhalten und es wäre wieder interessant zu wissen, ob sie es von Amts wegen aufgefolgt erhielt und im Ministerium die Parteinahme für Parteien, die im Procesverhälte­nisse zur Stadt stehen, gegen die Kommune: so weit geht, daß man dort erst fostbare Dokumente für ihren Drocek schafft und ihnen dieselben dann zur gefälligen Benügung sans gene et sans scrupules in die Hand spielt. Wurde aber Frau Benvenusti die Abschrift des Ministerialveftriktes nicht von Amts wegen in die Hand gespielt, dann hat sich dort ein Beamter einen Mihß­brauch der Amtsgewalt zu Schulden kommen lassen, den auch das Ministerium nicht dulden kann, so ehr er auch die Umrede des Ministers fördern möge­­ndet, der mit Hinblick auf irgende «. Eine strenge Untersuchung diese standalösen Falles,ist daher wohl zu erwar­­­en,ja sogar zu fordern. Ein zweiter Vorfall neuester Zeit ist­ ebenso,ja­­ noch mehr kompromittirend für unsere hauptstädtische Kommune,denn er zeigt wie eigenmächtig gewisse Ias­dividuen seines Beamtenkörpers vorgehen. gistrate wurde nämlich angezeigt daß Georg Vadäß, Journalführer im Steueramte des v.Bezirkes­ zwei Fälschungen im Journalbuche verübt habt.Der exmits tittehauptst.Oberbuchhalter konstatirte,daß Vadäß noch weitere Fälschungen verübt habe,demzufolge derselbe vom Amt e suspendirt wurde.Uebrig ens sind jetzt Ve­rs­fügungen getroffen worden,um ähn­liche Fälschungen zu Zukunft zu verhüten. Dem Mas ei RE ä = 5­4

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