Oedenburger Zeitung, 1877. März (Jahrgang 10, nr. 26-38)

1877-03-02 / nr. 26

— Nein,das gäbe in Rußland und­ Europa nicht zu. Was sind sie denn nun auch Kosmopolite,die einer fremden Sache ihren Arm leihen,ohne­ Aussicht auf Erfolg,ja selbst ohne Aussicht auf Dan. Durch diesen Durst nach Heldenthaten aber wird unserr Monarchie früher oder später gezwungen sein, Partei zu nehmen, für oder gegen die Zürfei, das letz­tere nicht der Fall sein möge, das wollen wir sehn­­lichst wünschen, das wollen wir unserer Regierung nahelegen, als den Ausbruch der Wünsche der beiden bereichenden Völker Oesterreich"Ungarnd, das wollen wir ihr zurufen unter dem Hinweise auf das Wort des großen Napoleon: Einst wird Europa russisch oder eine Republik sein.­­­­ Ungarn und­ die Pariser Weltausstellung. Die von unserem Handelsminister in­­ Angelegen­­heit der Pariser Weltausstellung einberufene Gnquete hielt vorgestern im Berathungssaale des Hauptpost-Ges­­äudes in Budapest ihre erste Sigung. Der Borfi­gende, Graf Julius Szapáry, eröffnete dieselbe um halb 10 Uhr mit einer kurzen Begrüßung der Anmwes­senden. E& wird hierauf Seftionoraty Emerich N &+ führt als Vertreter des Handelsministeriums ein«­geführt. Karl Roth wies darauf hin, daß diesmal von den Industriellen seine größeren Opfer zu erwarten seien ; er sei erforderlich, daß der Staat alle möglichen Opfer bringe. Er gibt schließlich dem Wunsche Aus» druck, die Angelegenheit der Befhidung möge auf wei­ tester autonomer Grundlage organisirt werden, wobei natürlich der Regierung das Recht der Aufsicht vorbe­­halten bleibt. Seftiondrath NEmerh macht die Mittheilung, da­ an das Ministerium drei Memoranden gelangt sind, und zwar feitend der Preßburger Handelstummer, ded Landes­industrievereined und Dded Landes-Agrikule­turs Bereind. Der Präsident beantragte folgende drei Hauptpunkte: 1. Ob Kollektiv-Ausstellungen zu orga­­nisiren seien und in welcher Weile? 2. In welcher Weile die Landed-Organisationd-Kommission zu fon« stituiren sei? 3. Die materielle Seite der Frage, d. i., ob die Staatshilfe nothwendig sei oder nicht­ zu die futiten. Der Vertreter der Agramer Handelskam­mer legt als die Wünsce Kroatien-Slavoniens fol­gende Punkte vor: 1. Kroatien und Slavonien wird folleftiv auch« stellen, u. zw. nur solche Gegenstände, die erportirt werden oder solche welche in Zukunft erportirt werden könnten. 2. Zu diesem Zweckk wäre Kroatien ein se­parater Raum in der ungarishhen Abtheilung abzutre­­ten. 3. Die XZransporti­efen nach Paris und retour trägt der Staat. 4. Im Gentral-Organe für die Au­s­stellungsangelegenheiten währen die froatische flavonischen Kammern dur ihre Präsidenten und Sekretäre vers­treten. 5. Bei der Jury in Paris solte Kroatien eben­­falls vertreten werden. 6. Die Sammelpläge für die froatische flavonischen Ausstellungs - Gegenstände wären in den­ Handelskammerfigen Agram, Eiiern und Zengg, wo auch selbe der Geniur der Vorjury zu unterziehen wären. Es wäre demnach nicht nöthig, selbe nach Pest zu senden. Ladislau Tica wünscht, das­ bei der Weltau­s­stellung ein ganzes, vollständiges Bild der Leistungss fähigkeit Ungarns geboten werde. Redner ist überzeugt davon, daß in diesem Sale die Staatshilfe un­­umgänglich nothwendig sei. Betreffs der ersten Gruppe (Kunst) gibt Sek­­­iondrath Nemeth im Namen des Ministeriums die Aufklärung, daß nachdem­ die speziellen Ausstellung d« Reglements für diese Gruppe no nicht erlassen sind, der Minister später diesbezüglich eine Enquete von Bachmännern einberufen werde. Die Enquete ging die Gruppen und Klas­­sen­kunktweise dar und beh­leß, der Regierung be­sonderer Berücksichtigung zu empfehlen: Buchrud, Buchhandel, Papierindustrie, Bekleidungsgegenstände, Reijekoffer, Reitetaschen, Produkte des Waldbaues und der Waldindustrie, Gerealien, Zabat, Mineralmörfel, Nahrungsmittel (Weizen, Roggen, Gerste, Reis, Hirse, Grüge, Bohnen, Binsen, Melonen, gedörrte Pflaumen, ungesalzenes Fleisch und Weine). Eine Bierausstellung erachtet die Enquete als wünscenswerth, macht dieselbe jedoch von der staatlic­hen Unterfrügung abhängig. Als Sig der Provinzialkommissionen wurden außer jenen dreizehn Städten, in welchen sich Handeld und Gewerbekammern befinden, Szegedin, Fünfficchen und Neusohl em­pfohlen. Am Anmeldungstermin wird der 1. Suni be­zeichnet. Bezüglich der staatlichen Unterfrügung wurden war verschiedene Wünsche laut, aber eine bestimmte Offer wurde nicht angesprochen, sondern beschlossen, dem Ermessen des Ministers die Art und den Umfang der Hilfe anheimzugeben. S „Pol. ‚Wiksbl­.* Wir heben noch hervor,daß der Regierung em­­pfohlen wurde,sich mit der österreichischen Regierung zu­dem Behufe ins Einvernehmen zu setzen,damit die Ausstellungsobjek­te nur in jener Abtheilung plas­­—cirt«werden,a«wo dessen Reichshälfte die Objekte stammen. Lokale. * BDon unterm gereggebenden Kör per. Im unserem landeshauptstädtischen Ober- und Unterhause steh­e er das wiederernannte Kabinet Tiba vor. Der Mi­nisterpräsident gab Aufklärung über den Verlauf der Ministerfreife und erklärte die Verantwor­­tung für die Vereinbarungen mit Oesterreich zu übers­­chmen. Im Unterhause gab Senyey, im Oberhause Majlath die Motive an, warum sie vom Könige berufen, die K­abinettbildung ablehnten. Berner wurde auch im jüngst zu Budapest abgehaltenen Ministerrathe der Modus der ferneren Verhandlungen mit der österreichischen Nationalbank, dann der Zollvers­­andlungen mit Deutschland beiprocyen, ohne daß es zu definitiven Beischlüssen gekommen wäre. Was die Ernen­­nung der Vizegouverneure anbelangt, einigten sich die beiden Regierungen dahin, die hierauf bezüg­­liche Bestimmung in den Parlamenten zu unterbreiten, den Vorlagen auch dann einzuverleiben, wenn die Ges­a und der Bank diesen Punkt verwerfen wollte. * Derjonals Angelegenheiten Man erinnert ji gewiß noch der Beschwerden, welche seie­nerzeit gegen die Amtswirksamkeit des inzwischen von seinen Bunktionen suspendirten hiesigen Herrn zweiten Stadthauptmannamte = Kommissar Rudolf Bogath laut geworden sind. Gedachte Anstände haben eine ges­ichtliche Untersuchung seiner Handlungsweise zur Folge gehabt und wurde vor einigen Tagen der Rechtsspruchh des Löblichen Gerichtshofes gefält. Herr Rudolf B­or­gath ist laut rechtskräftigen Urtheil von allen ihm zur Last gelegten Beziehungen Mangels an Thats EIBRet vollommen freigesprochen wor­en. — — Herr Baron Klesheim, der gemüthevolle, in unserer Stadt wie sonst überall hochgeprägte Poet, wird dieser Tage in Oedenburg eintreffen, um wo­möglich nor vor Ostern hier eine Akademie zu veranstalten. Der greise Dichter weilt gegenwärtig in Graz, wo er im Stadttheater sein fünfzigjähriges Scriftsteller-Tubie laum dur eine Pelzvorstellung feiert. Dieselbe hätte ihhon im Monate Februar stattfinden sollen, doch er­­griff den Heren Baron ein so heftige und ernsted Und wohlfein, daß er volle 5 Wochen in Grap das Bett hüten mußte. Gegenwärtig hat er sich erholt und er­­wartet neue Lorbeeren um die sorgenvolle Stirne. Mögen sie ihm gewunden werden ! * Das hiesige Offiz­ierstödter In­stitut wurde gestern Nachmittag zufolge Ministerial- Erlaß dem k. f. Reichskriegsministerium übergeben. Wir werden demnächst das Nähere über diesen Akt zu bringen in der Lage sein. * Die totale Mondfinsterniß ist am vorigen Dienstag ganz programmäßig, wie wir es vor­her beschrieben und angesagt haben vor ss gegangen und sie gestaltete sich bei uns zu einer höchst interes­­santen Naturerscheinung. Tag über war der Himmel mit einem Dichten M Wolfenschleier verhült, der alle Hoffnungen, die man auf die seltene und lehrreiche Ers­cheinung regte, vereiteln zu wollen schien. Gegen 6 Uhr Abends schien aber die „Leutsche Luna" Fürbitterin für und sterbsie Neugierige ge­wesen zu sein, denn mit Einemmale verschwand die düstere, dunkle Wolkenschichte und Mond und Sterne prangten in hellem Glanze am tiefdunkeln Firmamente. Nicht lange mährte «8 aber, und man sah den Beginn der Verfinsterung der Mond» Icheibe, d. hh. der Mond trat in seiner Bewegung um die Erde in den Kernschatten der Erde. Es war dies um 6 Uhr Z1 M. Man bemerkte nämlich, wie­ der untere Rand des Vollmondes fi zu verfinstern begann, als ob eine Schwarze Scheibe fi­ vor die helle Mond»­­ugel schiebe. Der finstere Ausschnitt wuchs nun mehr und mehr und schritt wachend fort, so daß die helle Mondscheibe nach und nach zu einer s­chmalen Gibel mit trübem Lichte ward. Ende­ um 7 Uhr 43 Minu­­ten verschwand auch der Irste helle Streifen und ed ber­gann die totale Verfinsterung, welche über anderthalb Stunden anhielt und eine große Menschenmenge auf der Grabenrunde, der Promenade, für­ auf allen freien Plänen versammelte, von wo aus man dem merkwürdigen Schauspiele folgen konnte. * Für Modehelden. Auf einer der jüngsten großen Settlichkeiten in Paris bei dem Präsidenten der Republik hatten einige tonangebende hochgestellte Damen von anerkannt distinguirten Geshmach dem Panzer Balet gejagt und wieder einmal, wie früher, fiel die Nobe in leichten, welligen Falten herab, um­ ohne das reizende Fühchen im der eleganten Chauffure frei zu lassen. Man fand das sehr hübsch und­­ der Karab wird bald zu dem Medrigen gelegt sein. Außerdem ist die wichtige Thatsache zu signalisiren, daß man in Paris eG jept für die Herrenwelt für „chie“ hält, auf Bällen und in Gesellcaften keine Uhr zu tragen, ans­geblich, weil es unhöflich sei, überhaupt daran zu er­­innern, daß man fidy selber möglicherweise der Zeit er­­innern könne. Auf dem legten Opernballe hatte fidy denn auch bereits das elegante männliche Publikum dem neuen Erforderniß der Mode gefügt und Uhr und Kette zu Hause gelassen — zum großen Werger der geehrten Herren Diebe. * Concert Sarasate-Door. Im dem Bestreben, den Ruf Dedenburgs, all einer mufitlieben­­den Stadt, zu wahren und für die Zukunft nicht alle bedeutenderen musikalischen Erscheinungen vom Besuche unserer Stadt abzuschreden, kommen wir wiederholt auf dieses für nächsten Sonntag in Aussicht stehende Concert zurück. Wir sind hier so glück­, die bedeu­­tensten Künstler von Wien aus bieher loben zu kün­­nen, wenn wir Ihnen nur einiges Entgegenkommen zeigen. Während andere weit Heinere ungarische Städte um ein Goncert des „Schwedischen Damen“Duartett’3* oder ded „Florentiner Duartett’3* sich viele Mühe geben und verhältnißmäßig­ehr hohe Eintrittspreise zahlen, kommen wir jegt. wieder in die Lage, einen während eines Menschenalters in der Regel nur einmal aufs­tauchenden au­ßergewöhnlichen S Künstler zu hören, und zwar gegen eine materiell so geringe Leistung, daß sie absolut gar nicht in Betracht kommen kann. Sollte troß alledem auch der spanisc­he, in Paris gebildete Künstler hier eine Täuschung erfahren, so müßte con­­sequenterweise geschehen, was wir nicht anders gewollt: Sämmtliche in Wien erprobten hervorragenden Künst­­ler würden, gleich den eben genannten Künstler-Geselle schaften, das Hiedek­ommen gänzlich verlernen, resp. unversucht lassen. Der lse und da laut gewordenen Meinung ses genüber, daß die Wiener Fournale von dem P Virtuosen so wenig Notiz nähmen, sei bemerkt, daß schon nach seinem ersten Auftreten im „Künstlerabend“ fast jammt» iche Blätter feines Loben voll waren. Karten zu dem am nächsten Sonntag im Gasinos Saale stattfindenden Goncerte des hochberühmten Künst­ lers, der in Begleitung des ebenfalls überall im vor­­züglichsten Renommee stehenden Herrn Pianisten Pror­fessor Door spielen wird, sind in der Buchhandlung des Herrn ©. Schwarz zu bekommen. xy. Bom Turn-Feuerwehr-­Bereine. Samstag den 3. März findet in Brudbauer’d Saale der übliche Vereinsabend de Zurns Feuerwehrs Vereines statt. Die p. t. Mitglieder werden zu zahlreicher Theil«­nahme freundlichst eingeladen. — Wegen Herrn Wells b 058 Benefize wird heute Freitag den 2. März keine Marshübung der Feuerwehr abgehalten. * Kaufmännischer Verein. Heute Freitag, Abends "­,9 Uhr findet im Laboratorium der 1. N Realsshhule, (Schulgebäude, Casinoseste, ebenerdig, links) ein Vortrag des Herrn Prof. Dr. Ignap Walls­ner über Spectral- Analyse statt, zu dessen­ Besuche die p. t. Bereinsmitglieder freundlichst eingeladen wer­­den. — Gäste sind willkommen. — * Zum Promenada Boncert de de Beter» ranen Bereined, welched morgen Samstag im­ großen Gasinos Saale unter der Mitwirkung der Milis­tärsStapelle „Großherzog von Baden Nr. 50* veranstal­­tet wird, ist die Nachfrage um Karten bereit, eine rege, denn der Abend verspricht ein sehr genußvoller zu wer­­den. Das Programm der Tonsuüde ist ein reichhaltiges und enthält die auserlesendsten Kompositionen heiteren und ernsteren Genres, wie sich nur einen Blick auf die großen Anschlagzettel überzeugt werden kann. "BomMDetter Weld" ein merkwürdig rapider und totaler Umschwung in der Temperatur ! Am vorigen Montage hatten wir f­ast 8 Grad Wärme und geltern Morgend wieder 4 Grad Kälte zu constatiren. Das Leithae Gebirge ist seit zwei Tagen, sowie an die An­­höhen bei der „Rosalia“ mit Schnee bedeckt. Während der Winterüberrad von Bielen bereit auf den Nagel gehängt und der Ofen nicht mehr gespeist worden war, ist man seit gestern wieder ganz in den tiefsten Winter verlegt, und unsere Damengesichterin guden frostgeröthet aus den Pelzwerken, wie Mooörosen aus der Snoopenhülle. * Heute abermals „Fatinipa.” Dieh­­mal aber zum Benefize des verdienstvollen ersten Gesangefomifeld unserer Bühne Hrn. Wellhof. Man weiß wie ausgezeichnet Hr. Wellhof den „General Kantihuloff“ in „Batiniga“ spielt. Wien­er versichern er übertreffe in dieser Nolle weitaus den Darsteller der­­selben im Wiener Garltheater, den berühmten Kaaal. Aber Hr. Wellhof ist auch in allen anderen bisher hier gespielten Nollen mit Recht ausgezeichnet worden. Seinen „Gagliostro,* seinen „Larivaudiere“ und wo unzählige andere Parthieen hat er — man wird ed und zugestehen müssen — fast mustergiftig gespielt und übers­haupt noch gar seine Aufgabe unbefriedigend gelöst. Da er nun heute Freitag mit „Fatiniga” seh Ehrenabend feiert, so wünschen wir ihm zu den hier bereits reichlichst eingeheimsten fünftlerischen, auch einen entsprechenden materiellen Erfolg. * Die Sprengtechnik­ im Dienste der Land- Forst- und Gartenwirthschaft. Herr Julius Hahler hat im Verlage der F­a. Hofer Bude­handlung von Faery und Pid in Wien ein Handbuch erscheinen lassen, in welchem er die verschiedenen prac­­­tischen Versuce, die er über die Anwendung der Dy­­namiten zu landwirthschaftlichen Zwecken gemacht hat, nicht nur eingehend bespricht, sondern auf die Vorträge, die über diesen Gegenstand in der Landwirthschafts-Grs­­ellchaft und im Klub der Landwirthe gehalten wurde, weiter ausführt. Das Werkchen kann als Leitfaden für die Ausführung der Sprengungen mit Dynamit bei land- und forstwirtsschaftlichen Arbeiten angesehen wer­­den, und verdient daher die vollste Beachtung der Fach­­männer. Welche Wichtigkeit die Bodenloderung überhaupt AR ist bekannt und es ist daher für­ den­ landwirths­chaftlichen Betrieb von großer Bedeutung, diese Kode­­rung mit den einfachsten Mitteln, wie sie die Dyna­­mit - Anwendung biet­et, in Ausführung zu bringen. Die Anwendung des Dynamites empfiehlt ss besonders zur Entfernung von Felsbänken, zur Vertiefung für Baumpflanzungen, Zertrümmerung undurchlässiger Schich­­ten, Beseitigung von Findlingsblöden, zu­ Zierbodenfos derungen, zu Rigolen, endlich zur Sprengung von Wurzelflöden. Wie bei all diesen Arbeiten vorzugehen ist, wird ausführlic beschrieben. Der Berfaffer reiht daran no einige Belehrung­gen über den Steinbruchbetrieb, das Aussprengen von Kellern und Brunnen,­­ Feldsprengungen im Wasser, Entfernung von Dämmen und Piloten. Durch­ genaue Beichnungen werden die Apparate und der Vorgang versinnbildlicht. Im Sadhfreiien hat dieses Handbuch bereits vielfach Anklang gefunden und „mehrere Zeite ' Es

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