Oedenburger Zeitung, 1877. März (Jahrgang 10, nr. 26-38)

1877-03-02 / nr. 26

BP­on.­­­­­­­chriften beeilten sich mit Bewilligung des Verfassers, h­en Lesern den ganze anhalt des Werkes mitzutheilecr. «Unfreiwillige Reklame.Vergebens wurde bis jetzt von gewisser Seite versucht die weitaus bedeutendste skraft des hiesigen Theaters FrL Jäger,unsere geradezu von allen Gesangsfreunden vers­pötterte,,Primadonna«in ihrer,für hier wirklich beispiel­­losen,außerordentlichen künstlerische­n Wirksamkeit lahmzu «legen.Neid,Scheelsucht,Bosheit,die sich bekanntlich stets und besonders beim Theater gerne verbünden,wenn eg gilt: „das Strahlende zu schwärzen und das Erhabene in den Staub zu ziehen‘, erhoben auch wider Frl. Zäger ihre, glücklicherweise sehr wirkungslose Stimme und regten Alles daran die Künstlerin so anzufechten,­­ damit sie, trug der sie auf den Händen tragenden, und bei ihrem jede­maligen Auftreten sich fürmlich der monstrativ äußernden Gunst des kunstverständigen­­ Publikums, gegen ihre Stellung im hiesigen Theater diögustirt werde. Man versuchte zuerst offene An- Eh­e gegen Frl. Jäger, indem man unter anderen Ehitanen, auch bemüht war sie unter dem Druce einer fünstlerischen Rivalität zu verkleinern. Alein das Pub­­­likum merkte nur zu deutlich die Absicht und vereitelte _ durch hier bis jegt noch unerhörte Ovationen jede un­­­ternommene Zurückkegung seines Lieblings. Weberdieß­­ steht auch die Rivalin — zu ihrem Unglücke — bei all’ ihrer Leistungsfähigkeit doch so tief unter der künstlerischen Ber­deutung Frl. Jägers, dab fon von vorneherein, Dieses Mittel die Leptere zu unterdrücken, total fehl»­­cchlagen mußte. Weil also die unverhüllten Feind­­­seligkeiten sein anderes Resultat all das nach fi zogen, für Fräulein Anna Jäger unfreiwillig R­er­­lame zu machen und ihr hier zu Erfolgen zu ver­­helfen, welche ihren Wiederh­all fast in sämmtlichen­­ Theaterblättern, ja selbst in den meisten politischen Journalen Wiens fanden , weil also — wie gejagt — die ofenkundigen Bestrebungen gegen Fräulein Säger sie nur und zwar sehr bedeutend erhoben haben, statt sie zu sstürzen, so nimmt man jegt zu anonymen Kundgebungen seine Zuflucht, indem man der gefeierten Künstlerin Briefe ohne Namens­­fertigung und mit offenbar verstellten Schriftzügen zu­­kommen läßt. Einer dieser Drohbriefe lautet: „Seäulein Jäger Hier! Wenn Sie Ihren armen Direktor weiter so viel Echtwies­rigfeiten bereiten, und ihre Launen nicht zügeln, werden Sie einen Standal erleben, wie ihn eine Dame, die einen uns­ten Ehre im Leibe hat, ihr Leben lang nicht vergessen wird. Berfchmähen Sie diese Warnung nicht, es ist ein sehr leidenschaftlicher Mens­ch, der seinen Haß auf Sie geworfen hat. Ein wohlwollender Freund.“ Natürlich steht die, in foll­gemeiner und hinterlistiger Weise „gewarnte­, als Künstlerin, wie alle Dame gleich bodhachtbare Moresjatin unter dem Schupe des hiesigen, löblichen Stadthauptmannamted und des gans­zen gebildeten Publitums überhaupt, und wird dasselbe etwaigen Injulten energisch entgegen zu treten wissen, die gewiß Niemand weniger verdient als Frl. Jäger. Uebrigens glaubt man bereit, dem „wohlwollenden” (!) Briefschreiber auf der Spur zu sein, der in der Mei­­nung Bräulein Jäger zu schaden, ihr nur fortwäh­­rend neue Reklame bereitet. Heute hätten wir 5. BD. gar,seinen Anlag gehabt für die hochgeprägte Künst­­lerin einzutreten, wenn nicht der d­ritte anonyme Aus­griff erfolgt wäre. * Zugverspätung bei der Raab-Deden­­burg: Ebenfurther Bahn. Gestern Vormittag hatte der Zug, der von Raab um 6 Uhr Früh abgeht und hier um 10 Uhr eintreffen sollte, in­folge einer Giede- Röhrenplagung bei der Station Wolfd eine Verspä­­tung von 2 Stunden erlitten. In­folge dessen mußte am hiesigen Naaber Bahnhofe eine Dearchine geheizt werden, welche den verspäteten Zug um 11 Uhr 50 Minuten bieher brachte. Sehnsuht entgegengesehen hatte, vollzog si urplög­­lich. Die zwei Tage vorher bei uns folportirte Sensa­­tionsnachricht, der Monarch werde mit­ seiner Gemahlin in Köchst eigener Person zur Abhaltung einer Parforce­­jagd in Göding eintreffen, schien uns sehr unglaublich, insbesondere weil seines der in der Gestammtmonarchie erscheinenden Journale bis dahin eine hierauf Bezug nehmende Mittheilung veröffentlicht hatte. Aber trogdem ließen wir und herbei, in Gesellschaft mehrerer Herren die Fahrt nach Göding aufd Gerathewohl mitzumachen und zu unserer nicht geringen Freude bot fr und in kürzester Zeit Gelegenheit, den Kaiser- König und höchhilt­­dessen Gemahlin von Angesicht zu Angesicht zu sehen. In der Nähe des Bahnhofes, wo er von Menschenmass­­en wagte und wimmelte, machte der aus Wien gegen 11 Uhr Vormittags heranströmende Separatzug, welcher die aus circa 50 Personen bestehende Jagdgesellshaft brachte, Halt. Unserem hohen Herrscherpaare ward beim Absteigen der ehrerbietigste Empfang zu Theil. Sodann wurden die Pferde bestiegen und der Witt bis zum Jägerhaufe Painhof, das ungefähr eine halbe Stunde von der Stadt entfernt ist, fortgelegt. Neber den Ver­­lauf der SIagd konnten wir bis jegt (morgens) nichts Näheres erfahren. Aus bester Duelle vernehmen wir aber, daß der Jagd unbedingt noch mehrere Fortlegungen zu Theil werden dürften. Nach drei Uhr Nachmittags fuhr die Jagdgesellsschaft, worunter uns nur Zürst Sinsky und Gut MWrbna bekannt waren, wieder nach Wien zurück, am nächsten Samstag abermals in Göding einzutreffen. Der Kanzellift des Neutraer königl. Bezirksgerich­­te. Bib­or v. Buchänyi ging am 16. d. M. Mittags aus dem Amte zum Speisen und wurde auf der Strafse plöglich vom Blutsturze befallen, so daß er taumelnd und bereits sprachlos in das Gewölbe des Kleiderhänds­lerd 8%. Brad stürzte, wo er bald den Geist aufgab. Man rief von allen Seiten ärztlichen Beistand herbei, Bemühungen der Aerzte blieben jedoch fruchtlos. Hetze zerreißend, war der Andlid, als die unglücliche Gattin zu dem Sterbenden verzweifelt hinstürzte, als er mit brechendem Auge ihr noch den legten Abschiedsgruß gab, aber nicht mehr die Macht hatte, sie zu umarmen. Der Berblihene läßt eine Witwe und sieben unmündige Kinder zurück. — In Galgolcz (Freistad­t) brach vor Kurzem Feuer and und in einigen Minuten waren vier Häuser dem­selben zum Opfer gefallen. Die dortige Feuerwehr zeich­­nete ich doch Muth und Eifer bei den rasch in's Merk gelegten Löscharbeiten aus und hatten die Braven auch bald die Genugthuung, ihre Arbeiten von Erfolg gekrönt zu sehen, indem sie das Weitergreifen des Ele­­mentes vollends hintanhielten. — In Nagy- Surány fand dieser Tage eine seltene Feier statt. Das dortige Ehepaar Dobrovoczty beging nach dreiundfünziger Ehe seine goldene Hochzeit, von vierzig abstammenden Familienglieder, Kinder, Enkel und Urenkel in die Kirche begleitet. Das Brautpaar war vollständig in Gold gekleidet, das ist, die Slleicher waren mit „Goldpapier“ überzogen und eine zahlreiche Mens­chenmenge folgte dem a von der Kirche ins Haus, wo das Fest mit einem lutullischen Male seinen Abschluß fand. Ss. W.­­­­ Zageswenigkeiten. + Spenden. Se. Gminenz der hochw. ung. Bürstprimas Kardinal Eimer hat für die Kalnabarsöer Schule 100 fl., für die Graner Grede 100 fl., für das Preßburger Emeritanum 200 fl., für den Pester Gesellen« ‚verein 300 fl., für die Altpförtvelyefer Schule 150 fl., für den Honved»Pensionsfond 4000 fl., und für den Studenten-Unterfrügungsverein am Graner Gymnasium 1000 fl. gespendet. Die Wiener theologische Fakultät hat dem Weih­­bischof Angerer das Ehrens Doktorat verliehen.­­ Ein bhaarsträubender Mord wurde, wie man dem „Kelet Nepe” schreibt, dieser Zage in Näatst (Veloprimer Komitat) begangen. Die Witwe Franz Nagy hatte ihren 27jährigen Diener, weil er gern den Herrn gespielt hatte, fortgejagt. Dieser brütete Rade und kam am vorigen Sonntag mit einem Beil in das Haus gestürzt, wo er zuerst den 15—16-jährigen Sohn der Witwe, dann die Magd und zulegt die Witwe erschlug.­ Bon da begab er si in den Vördsberenger Weingarten der Witwe, ließ daselbst aus den Fäljern 300—40 Eimer Wein auslaufen und kehrte dann nach dem Scauplag des Mordes zurück, wo er sich auf dem Dachboden erhängte. Korrespondenz. Ung.-Stalig, 22. Februar 1877. Seftern ging er in dem von hier kaum mehr als eine Meile entfernten, knapp an der ungarische mäh­­rischen Gränze gelegenen Städchen Göding — Mäh­­ren, Nordbahnstation — recht lebhaft zu. Ein Ereig­­niß, dem man seit Jahren mit aller nur erdenklichen 3 riet ’,· , — . , Ze z © dulfenat bilden. Zum weltlichen Präses wurde Herr Magistrator, Eder mit Acclamation gewählt. Die Wahl der neuen Schulkommission gereicht­e Wählern über­­haupt zur Ehre, wir finden Namen vom besten Klang verzeichnet. Unter Andern Herrn Dr. Snär, f. f. Ober­­arzt in Pension und gegenwärtiger Stadtphisifus, Herr Baumeister Datler, Herr Gabriel, langjährig tüchtiger Kurator der hiesigen Pfarrkirche, endlich der in seinem langjährigen Dienst ergraule stäht. Buchhalter Herr Zaug. Es ist somit der WRuster Stadtgemeinde zur Wahl dieser Herren nur zu gratuliren. Möge Diese weltliche und geistliche Vorstehung zur Förderung der wahren Bildung und des Fortschrittes, dur­chönes “harmonisches Zusammenwirken sein Opfer — seine Mühe scheuen; dann werden all die rastlosen Bemü­­hungen unseren Seelsorgern, die allgemein geehrten Herrn Stadtpfarrer, ald Schulleiter, all großer Wohl­­thäter dieser Schule und vollendeten Sahmanned im Vereine, mit dem Lehrer nicht fruchtlos bleiben. Mit voller Beruhigung und Zufriedenheit rufen wir daher dem neu gewählten Schulsenat ein kräftiges Essen zu. Bildung macht reich! Mögen diese Worte vom reiche­sten Palaste 6ich zur ärmsten Hütte dringen und als Aufmunterung dienen, damit unser theuerem Vaterland zur Blüthe und Wohlhabenheit gelange. — Am 24. Februar 1. 3. hat Herr Brunner, Pala­­tinwirth zu Dedenburg, bei der hier abgehaltenen Lizi­­tation das hiesige Ginkehrwirthshaus zur goldenen Traube auf jece aufeinander folgende Jahre von Georgi 1. 3. angefangen, gepachtet. Sind dies nicht erfreuliche Nachrichten? Im kurzer Zeit also fire. Geist und Leib trefflich gesorgt. — Mein Liebchen was wirst Du wo mehr ?! J. H. Nupt, 27. Februar. 1877. Wo die Industrie und Kultur zur Blüthe gelangen oder doch Alles das gethan wird, was einen jegend­reichen Einfluß auf diese zwei mächtigen Faktoren des Forttrittes ausübt, da müssen sich alle Verhältnisse eines solchen Staates­ günstig gestalten. Darum muß jede Regierung möglichst gute Gelege schaffen, nach denen alle Erziehungs und Unterrichtsangelegenheiten ihre Nichtung nehmen sollen. Ein solches Gejeg wurde auch im Jahre 1868 bei uns in Ungarn aufgestellt. Haben ss aber trog bestehender zweddienlicher Normen etwa unsere Unterrichts-Angelegenheiten besser gestaltet ? Mit wenigen Ausnahmen, Nein! — Hält man ein wenig Umschau, so wird man in Erfahrung bringen, dab überfüllte Schulen meist nur einen Lehrer haben, dab von regelmäßigen Schulbesuch, Lehrmittel, Aufsicht und von allem was das Unentbehrlichste einer guten Schule ist — nur Wenig zu finden sei. — Von der Wieder­holungsschule gar nit zu reden. Die Herren Lehrjuns­ten und sonstige Schulpflichtige sagen, seit dem den Lehrern und Vorstehern der Schule auch das wenige Recht benommen ist — ein Zeugniß zur Freisprechung aufzustellen, der Schule Adieu! Der Bedarf eines S­chulzeugnisses bei Gelegenheit der Freiprechung eines Lehrjungen war das Zwangsmittel, welches unsere Lehre buben zum Sculbesuch trieb; seitdem aber die Nothe­wendigkeit eines Schulzeugnisses entfiel, hat für sie auch die Nothwendigkeit sich zu unterrichten aufgehört. E 8 ist daher sein Wagniß wenn jemand die Behauptung aufstellt, daß unser Vaterland außer der Mibjahre und den schädlichen lementarereignissen an noch den Darniederliegen unserer Rolfebildung seine gedrücte Lage zuzuschreiben habe. Warum wird der gejeglich an­­geordnete Schulzwang nit ernstlich durchgeführt ? Die Regierung schuf allerdings eine Ergänzung des Schulgefeges. Dieser Gefeßartikel vom Jahre 1876 legt allen Konfessionen ohne Unterschied die strenge Durch­­führung desselben auf. Wird es aber auch gewissen­­haft geschehen?! Nicht nur eine Firhliche, an eine weltliche Aufsicht wurde in jeder Gemeinde eingefegt und so ein sogenannter Schulstuhl ereh­t. Die väter­liche Obsorge der Regierung besteht in dem bekannten Wahlspruch: „Viribus unitis.“ Naffen wir und einmal auf­ Leiste jeder nach feinen Kräften. Um nun dem Gehege Genüge zu leisten wurde auch bei uns die kath. Schulkommission gewählt. Es sind im Ganzen fünf­­ Herren gewählt worden, welche von jegt ab den hiesigen Publikationen aus der Oedenburger Handel u­­nd Gewerbe-Kammer. Rundmarkung. Die mit Großbrittanien am 30. December 1869 geschloffene Nachtrags-Convention, ist nach Mittheilung des h. f. ung. Ministerims für Acerbau, Gewerbe und Handel mit Ende v. a. abgelaufen, in Folge dessen die für Wolle und Baumwollgewerbe in der erwähnten Nachtrags - Convention ftipulicten Zolljäge an den Vertrags-Staaten gegenüber erloschen sind und treten statt derselben die in dem, mit Deutschland am 9. März 1868 geschlossenen, im &.­A. VII. er. 1869 enthaltenen V­ertrage festgelegten folgenden Zölle wieder in’& Leben : Baummwollwaaren, Webe- und Wirkwaaren aus Baumwolle, oder aus Baumwolle und Leinen, auch in Verbindung mit Metallfäden oder gesponnenem Blase, jedoch ohne Beimischung von Seide, Wolle oder anderen Thierhaaren. a) Dochte, gewebte Gitter (Mary), Gurten, Nepe, d. 1. Fische, Pferdes, Vogel» und ähnliche grobe Nege, an gesteifte Futterwege 15 fl. b) 1. Ölatte (nicht gemusterte), rohe (d. i. aus rohen Garn verfertigte) dichte Webewaaren, auch kreisirt, gefößert, geraubt oder appretirt, gebleicht, gefärbt. 2. gemusterte, rohe, dichte Webewaaren; all diese unter 1 und 2 genannten Webewaaren, mit Ausnahme der roth gefärbten (Rouge Waaren) und der unter c) begriffenen Waaren 20 fl. c) 1. Gemusterte dichte Webewaaren, gebleicht gefärbt ; 2. Alle mehrfarbigen und alle roth gefärbten glatten, dichten Webewaaren ; 3. Ale Sammet und sammetartigen Gewebe (mit aufgeschnittenem oder nicht aufgeschnittenem #lor) ; 4. Band-, Knopfmacher­, Posamentier, und Strumpf- Hs dann Möbelwege und bobinetartige Bordäng­­toffe; 5. Alle bedruhten Waaren ;­­ Alle diese unter Ziffer 1.,2­,3.,4.,­5.genannten Waaren,insoweit sie nicht unterdunde begriffen sind 40 fl. d) Alle undichte Webewaaren, mit Ausnahme der unter e) genannten 60 fl. e) Tülle (englische Bacon, Bobinets, Petinets, mit Ausnahme der unter c, 4, genannten Vorhängstoffe), Spigen, gestichte Webewaaren und ale Waaren in Verbindung mit Metallfäden oder gesponnenem Blatt SO]. Wollwaaren, d. i. alle Weber und Wirk­­waaren aus Wolle oder anderen Thierhaaren, auch in Verbindung mit Metallfäden oder gesponnenem Glad­­und anderen nicht seidenen Webe- und Wirkmaterialien. a) Kopen, Halm­atuch, Matrossentuch (Sigona), Loden-Dehltücher, Prebtücher (Biltrioltücher) Siebboden und Geflechte aus Pferdehaaren, ohne Verbindung mit anderen Materialien, Hutabschnitte, Tuchenden, Zube­teppiche aus Hunds-, Kälber- und Bindehaaren, ges­cheerte Filze, Gitter und geknüpfte Neße, beide unge­ färbt, gefilzte Sohlen zum inlagen in Stiefel und Schuhe, dann Gurten 5 fl. b) gewalfte, nicht bedruckte und nicht fammetartige MWebewaaren, nicht bedruckte Filzwaaren und Sub­teppiche, mit Ausnahme der unter a) genannten 20 fl. c) Alle fammetartige, alle ungewalfte, dichte und bedruckte Wolwaaren (mit Ausnahme der unter d und e genannten) dann Posamentier-,, Knopfmacher- und Strumpfwaaren 40 fl. d) alle undichte Webewaaren (mit Ausnahme der unter e) genannten) dann Shawld und Shawltücher 60 fl. e) Spigen (au Spigentücher), gestichte Webe­­waaren und alle Waaren in Verbindung mit Metallen­fäden oder gesponnenem Glase 70 fl. Was hiemit den interessirten Kreisen zur Kenntniß gebracht wird. Ss Ar 5 Be AREA 2 a x S ER EN ER ER BRTNENE Re. A “ % Gi

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