Oedenburger Zeitung, 1877. Oktober (Jahrgang 10, nr. 119-131)

1877-10-03 / nr. 119

­ dem Krankenfonde für mittellose Bahnbedienstete zufließen. * Herr Director Raul erfuhr uns um Nichtigstellung der Angabe, daß die gegenwärtige erste Eh­rmeisterin des Wiener „Damensejangevereines, * Frl. Helene Ehrenfeld, ehemalig unter seinem Perjonale aufgenommen war; zwar war die Dame beim Oedenburger Theater engagirt, jedoch noch­ bevor er (Diretor Rau! nämlich) dasselbe leitete. Die kurze Wirksamkeit des genannten Bräuleind auf unserer Bühne fiel in das legte Jahr der Ludwig­schen Directionsführung. Die diesjährigen Herbstrennen des „Zrandi­­danubianischen Rennvereines.” Nicht wir, allein (unser Urtheil könnte diesfalls partheiisch scheinen) sondern auch fast sammtliche aus Nah und Ferne zu den Oedenburger Rennen fr­ein» findenden Mitglieder der Sport­welt erklären einstim­­mig unseren Rennplanz für einen der vorzüge­n­hsten und schönsten der österreichische ungarischen Monarchie. Ia, selbst im Auslande finden sich nur wenige so gut beschaffene Bahnen wie die Dedenburgs, denn die Terrainverhältnisse zeigen sich nur selten so günstig für die Pferde wie eben bei und. Dabei wer­­den hier schon jeher namhafte Preise gegeben, wie 5. D. beser wieder der Bürgerpfeis (800 Stüd Dufaten in Gold) für zweijährige Pferde. Auch die Einrichtungen für die Zuschauer sind praftisch, Zus und Abfahrten be­quem, die Erreichung des Nennplaged mit Außerst ger­­ingen Kosten pro Eisenbahn leicht und rasch zu bes wertstelligen ; die Ordnung auf dem Plage selbst wird nur eine immer rücksichtsvole und höfliche, aber dabei mit Strenge und Umsicht waltende Polizei musterhaft aufrecht gehalten und die Anstalten, die getroffen sind, damit das Y Publikum Alles bequem übersehen könne, befunden das geläuterte Verständniß und die fruchtbare Thatkraft der Bereindleitung. Endlich sind Lo­gen und Tribunen nit blob zweckmäßig fituirt, «8 nimmt sich auch der ganze Bau elegant und geschmad» voll aus und die neuen Gartenanlagen und Baums Pflanzung, die fahnengeschmülten, schön geebneten Wege erfreuen das Auge, vermöge der Geometrie, die bei allem beobachtet wurde und der Sauberkeit und Nettigkeit womit sämmtliche Räume für ihre spe­­zielle Bestimmung hergerichtet erscheinen. Die Hinders­niffe auf der eigentlichen Nennbahn sind in den vor» geschriebenen Dimensionen wie abgeziffelt und der sic­h weithin ausbreitende grüne Wiesenteppich ist so gleich­­mässig, ohne Erhöhungen oder Vertiefungen, dab es eine wahre Freude sein muß, über die Fläche „ventre a terre” im Fluge dahin zu reiten. Heuer begünstigte auch der Himmel in ganz außerordentlicher Weise unser zweitägiges Sportingfest ; das wolfenlose Firmament spannte si in reiner, uns getrübter Bläue über unsere Häupter auch und mild und warm spendete die Herbstionne ihre Küffe dem allmä­hlig schon ersterbenden Grün der Auen, welches aber wo immer ziemlich üppig und dem Auge wohl» thuend in fattem Geleh­rt prangte. Ia, da­s­ einige Tage vorher geregnet hatte, so bot­ der Rasen sogar ein frischeres, lebhafteres Ansehen, als selbst zur Schöe­nen Sommer­zeit. Am ersten Nenntage hatte sr zwar ein minder zahlreiches, aber darunter auffallend viel elegantes Publitum eingefunden ; der zweite Tag — ein Sonn­­tag­ — führte dafür nicht bloß den größten Theil uns­­erer städtischen Bevölkerung auf den „Zurf”, sondern selbst die Umgebung hatte ein ansehnltes Kontingent Schawtuftiger gestellt. Wir meinen natürlich — indem wir gerade vom Publikum im Allgemeinen reden — nicht die eigentliche „high life“, denn diese ist so ziema­ls alljährig durch dieselben Mitglieder in den Yogen und im Aktionärraume vertreten und die illustren Na­­men: Chterházy, Windishgräg, Szechenyi, Metternich, Apponyi, Szapary, Erdödy, Zelefy, Csäfy u.­­. w. fehlten wie bei seinem Wettrennen in unserem Bater­­lande, au bei dem zulegt in Oedenburg abgehaltenen nit. Viele der Damen aus diesen auderlesenen, hochhe gestellten Kreisen, bildeten vermöge ihrer blendenden Erscheinung und der erquifften Toilette den Brennk­unst allseitiger Aufmerksamkeit und Bewunderung i­n erster Linie die Frau Gräfin Paula Apponoyi, ge Gräfin Szechenyi, eine der bezaubernsten amen, die man si überhaupt vorfielen kann, aber auch noch viele andere, theild lieblich anmuthige, theild imposante Huldgestalten, deren nominative Anführung und Schilderung uns wohl zu weit führen würde. Wir versagen uns also, obgleich mit Leidwesen, die Detaillie­rung der, von der Frauenwelt entfalteten persönl­licher Vorzüge und Toilettenpracht, und gehen sofort auf die Beschreibung des R­ennens selbst über, wobei wir jedoch, mit Hinweis auf den dießfälligen Bericht in der legten Nummer der „Oedenburger Zeitung“, welche bereits die Resultate des samstägigen Ren­­nens enthielt, nur die Vorgänge des zweiten Nenn­tages in Betracht ziehen wollen. An beiden Renntagen bestand die Oberleitung aus folgenden Herrschaften: Präses: Graf Kalman Szedhenyi. — Directorium: General Aler. » Tóth, Graf Gabor S­ehenyi, Baron Anton Augustineg, Stefan v. Ebergenyi, Gmil Lend — Richter: Ercell. Graf Stefan Erdödy,­­ Baron Louis Ambrogy Georg von Szegedy. — Richter für strittige Fälle: SD. Prinz Paul Esterházy, Graf Paul Festetics, Baron Louis Ambrizy Waage: Emil&end, Julius Hartig. — Starter: Mr. Savaliero, Ritter :Paul v.Blandorffer. — Bahn-Aufsicht: Aug. v. Pottgondy. — Secretäre: SOberftlt. von Hanny Mr Savaliero. Punkt 2 Uhr begann das erste Rennen um den Staatspreis pr. 200 m­g. Zehn-Fransestüce. Für alle im Bereiche der österr.sungar. Monarchie gezogenen 3jähr. Pferde. Distanz 2000 Meter. Eins. 100 fl., halb Neugeld, das zweite Pferd gewinnt die Hälfte der Einlagen und Neugelder. Dasselbe bot­ relativ das geringste Interesse, denn es war ein Compromise zwischen dem unüberwindlichen „Kincsdem“ des Hrn. Ev. Blassovich und der „Blansenede* v. Peon a. d. Surprise“ des Herrn Grafen Anton Apponyt. Es bedarf wohl feiner besonderen Er­­wähnung, sondern ed versteht si von selbst, daß „Kinchem“, als C Erster über die Bahn ging. — Das zweite Rennen geschah um den © 76 Hengie Preis 1200 fl. Für 2jähr. Pferde aller Länder. Distanz 800 Meter. Das zweite Pferd gewinnt bis zu 300 fl. aus den Einlagen und Reitgeldern. Die Hälfte des Mefted gehört dem Ersten. Sieben Pferde traten an, um sich den Sieg streitig zu machen. Nach mehreren „falschen Starts“ ging die Gesellschaft geschlosfen die ersten 400 Meter weit, allwo bereits von Sämmtlchen getrieben wird. Auf der Distanz sind: ‚Hungaria‘ des Hın. Brafen Henkel, „Rojanne“ des Prinzen Paul Esterhházy und „Mademoiselle Buccaneer“ des Heren Baron Gustav Springer, in Sront. Im legten Moment erst bricht "Rojanne" vor und reißt das Rennen für sich um eine halbe Länge aus dem Quer. "Hungaria" folgt und „Mademoiselle Buccaneer* wird — gleichfalls um eine halbe Länge — für den zweiten Plan geschlagen. Den 18 Nennungen für den II. transdanu­­bianischen Preis — 3000 fl. Handicap, für 7jähr. und ältere Pferde aller Länder; Distanz 2400 Meter; das zweite Pferde bekommt bis 800 fl. aus den Ein­­lagen und Reitgeldern, den Rest erhält zur Hälfte das erste Pferd — blieben nur vier Pferde, die den Kampf wagten u. 3. Baron A. Bethmann's „Pfeil“ Gen. Hope „Prince Gregoire*r — Graf Nik. Efter­­le&­,Yy8 „Rudi“ und Graf Paul Festetich „Bimbo.« Unter Führung „Bimbo6%“ den „Pfeil“ als Zweiter, wobei „Rudi* ald Lepter folgt geht die Gesellschaft bis zur verlegten Ehe, da flieht fs das Heine Seld und geben, Prince Gregoire* — „Rudi? “ und „Bimbo“ Gurte an Öurte bis auf die gerade Einte, hier fällt aber „Rudi“ zurück und zieht auf der Distanz „Pfeil“ vor seinen Pferden vorbei, um leicht mit mehr als einer halben Länge zu ge­­winnen. „Prince Bregoire“, gute 2 Längen hinter „‚Bimbo“, als Dritter. Auch der IV. Preis, der „Oedenburger» Komitats-Preid" um 200 Stüd Duraten „Trial States“ für 2 und jährige Pferde aus Ungarn und Deutschland , Distanz 1200 Meilen, rief nur ein fleines Geld und Feuer, es erschienen nämlic bloß Graf Hentld „Sabinus“ — de8 Barond Gustav Sprin­­ger „Helene und Prinzen Paul Esterházys „Derlit“ zum Start. Ersterer „Sabinus’­ nimmt das Nennen sofort in die Hand und führt es ununter­brochen bis’ zum Ziele, das er um eine Halblänge vor der sehr gut gesteuerten „Helene” erreicht, „Berlin" hinter ji laffend. Als komisches Intermezzo war auch am zweiten, eben beschriebenen Renntage, ebenso wie bei dem vom vorher gehenden Zage, ein Rennen der Land­­leute; diesmal aber kamen nur Seh5 fi mitein­­ander zu messen. Bei ziemlich gleichzeitigem Lauf bis auf die ersten 100 Meter, zerrii bald das Feld und während drei weit zurück blieben, stürmten die andern drei wader vorwärts. Als Erster erreichte Farkas 2äas­ ld aus Győrö den Pfosten, freudig schmunzelnd und mit der einen Hand, die zugleich den Hut hielt, in seinem schwa­rzen Haarwald wühlend, hielt er die andere hin um seine 30 Stud Zehns Francsstüce in Empfang zu nehmen. 10 solche Goldstüde erhielt Ja­­nos Leitner aus Szil-Sárfäny, als Zweiter, und 5 Stüd Janos Simon aus Bizza in Zuer­kennung des 3. Preises. Das weitaus interessanteste Nennen von beiden Tagen, war das, womit unser Keuriged Soorting fest geschlossen wurde. Nämlich das Steeple-hate Herren- und Spielreiten um den Erdödy-Preis. Bei diesem Y­ennen gab es so viele Chancen bald für Diesen, bald für jenen, aufregende Momente und sonstige die allgemeine Spannung in Permanenz erhal­tende Vorkommnisse, dab nicht leicht ein derartiges Schauspiel besser anrusiren wird, als eben das und von Nahbenannten Gebothene: Des Grafen Zd. Kinskys „Brolic" von Grafen E. Kinsky gesteuert, erschien mit Herrn I. Schawel’d „Samomile“ das der Sofey Herberth führt, dann mit dem „Birago“ des Grafen 3. Kinsfly (als Reiter Graf Frig Met­ternich), mit der „Baby“ des Herrn Krist. v. Bal­­tazzi gesteuert vom Sofey Teretta und endlich mit dem Herrn Grafen Nicolaus Ehterházy „Schar­­per a. d. My Mary“ den der Herr Dirlt. Söllinger steuerte­­ zum Start. Der Erdödy-Preis, um den gerungen werden sollte, betrug 1000 fl. Das Nens nen selbst war Handicap für Pferde aller Länder. Distanz 5600 Meter. In der ersten Viertelmeile führte „Baby“, dann trat sie die Spige an „V­irago“ ab. „Fros lic auf den 3. Plag lassend. „Samomile” weit zurück als Septed. Mit geringem Plagwechsel und allseitiger wunderbarer Gewandtheit wird auch der zweite Umlauf in dieser Ordnung zurückgelegt. Endlich gelangte die ganze Gesellsshaft, nach einer Bahnüberlegung, auf Aders­land, hier stellte sich „Camomile“ unversehens auf den zweiten Plag und beim Wiedereinlauf in die gewöhnl­iche Bahn — immer noch „Virago”, unvergleichlich schön gesteuert, an der Jete — blieb das Feld einige Zeit ziemlich gescloffen, nur momentan zeigten si die Schawerlchen Farben voran, um aber gleich wieder an „Birago“ überzugehen. Die Aufregung der Zus­chauer ist auf das Weußerste gespannt, schon ist sein Hinderniß mehr zu nehmen und der Pfosten nur mehr wenige 100 Meter entfernt. Da bricht Graf Met­­ternich mit „Birago“ unwiderstehlich vor, um 1’­, Längen den ersten Plag behauptend, während „Baby“, die etwas zu spät getrieben wurde, die „&ampmile” um mehr als zwei Längen für den zweiten Plag schlägt. — Alles jubelte den wundervollen Reiter, dem Heren Grafen Metternich zu, welcher auch diese mal wieder, als Sieger im Steeplesh­afe, seinen auf fast allen Rennplägen erworbenen Ruf bewährte. Um 5 Uhr war das schöne, in jeder Beziehung gelungene Fest zu Ende und in größter Ordnung zer­­streuten fs die fompaften Zuschauermassen. Zu be­­merken erübrigt und nur noch ein Loch und zwei, übrigens geringfügige Weberstände, deren Abstellung der stets so zuvorkommend den billigen Wünschen des Pu­­blik­ums N Rechnung tragende „transdanubianische Nenn­verein“ gewiß verfügen wird. Befriedigend waren die Leistungen der Militär-Musiktapele vom löbl. Erahere 309g Gruft 48. Infanterier­egimente, die an beiden Tagen durch gute Repertoire und präzise Aufführung der­ einzelnen Piegen viel Wohlgefalen erregte und die oft langen Zwischenpausen sehr angenehm ausfüll­­ten. — Die Ausstellung betrifft zunächst den „Total lisateur“, derselbe war wie wohl meistens, so all hier im Aktionärraum untergebracht, dies aber ist unzweckmäßig, denn die meisten Wettenden gehören gerade nicht der Slaffe der „Zehngulden"­männer, son­­dern jener gutbürgerlichen Glasse an, welche den 40 fr. Pla zu benügen pflegt. Die hohen Kavaliere machen ihre Wetten und Einfüge unter sich und nicht beim „gotalifateur”, derselbe wird fast ausschließlich von solc­hen Rennplagbesuchern frequentirt, die eigentlich nicht berechtigt sind den Aktionärraum zu betreten. E 8 wäre also für alle Theile ersprießlicher, den „totalifas­teur” am 49 fr. Plan, hart an dem Aktionnärraum und zwar derart aufzustellen, dab seine Front den Lo»­gen zugeführt würde. Die zweite und legte kleine Rndstellung bezieht sich auf das Verlegen der eigentlichen Rennbahn beim jedesmaligen Rennen der zweijährigen Pferde auf die, der Tribüne entgegengelegte Seite des Plaged. E83 zwang diese Einrichtung die Zuschauer ei­­nen weiten Weg über den ganzen Rennplag zurückzus­legen, oder — auf ihren Plänen verharrend — ich den Genuß dieses, doc gewiß sehr interessanten Rens nend gänzlich entgehen zu lassen. Wir wissen zwar allerdings, das aus Nacsicht auf die Jugend der Pferde, das gewählte Terrain, seiner besseren Beschaffenheit und namentlich seiner Gradlinigkeit wegen vorgezo­­gen und zur Bahn bestimmt worden ist; wenn er aber nur halbwegs thunlich erscheint, so möge dennoch ein anderemal auch das Nennen der Zweijährigen derart eingeleitet werden, daß man ed bequem vom eigentlic­hen Zuschauerraume selbst übersehen könne. E. M.' — mn Zagesneuigkeiten. O Eröffnung der Viehmarktthalen in Wr. Neustadt. Am 26. September wurden in Dr. Neustadt, die neu erbauten Viehmarkthallen in festlicher Weise eröffnet, bez. ihrem Zmwede übergeben, in­­dem in denselben zum erstenmale der Viehmarkt abge­­halten wurde. Mit dieser Eröffnungsfeier zugleich wur­­de auch eine landw. Austellung auf dem an die Markt­­hallen angrenzenden Plage abgehalten. Diese Ausstellung umfaßte Pferde, Züchte und Martb­iere, Viaschinen und Geräthe, sowie Feld- und Gartenproducte aus dem Bezirk­ und den benachbarten ungarischen Gemeinden und erfreute sich eines nicht unbedeutenden Besuchs. Der erste in den neuen Räumen abgehaltene Biehmartt, der nun jede Woche wiederholt werden sol, während diese Märkte bis nun nur alle Vierteljahre stattfanden, war so gut besucht, daß der Play fi­eld zu klein er­­wies. Nach den Angaben der officiellen Marktorgane gelangten zum Auftrieb: 400 Pferde, 450 Kühe, 800 Ochsen, 200 Stück Jungvieh, 20 Stiere, 150 Kälber, 450 Srifc­linge und 200 Schafe; zwei Drittheile des Auftriebes sollen verkauft und an 200 Rinder nach Deutschland abgetrieben worden sein. + Zum Ausbau der Militärgrenz­­bahnen. Das nöthige technische Personal behafs de= finitiver Track­ung derjenigen Linien, deren sofortiger Bau dem Landtage seitens des Kommunikations-Mini­­steriums empfohlen wurde, soll in den nächsten Tagen nach dem Knotenpunkte Vinforce, wo die Linien von Dalja, Mitrovig und Brod zusammenlaufen sollen, ent­sendet werden, um die Feldarbeiten noch heuer beendie­gen zu können. Im Winter soll dann die Ausarbeitung der Detail-Bauprojekte erfolgen, um im Frühjahre 1873 mit der Vergebung und sofortigen Inangriffnahme der Bauarbeiten vorgeben zu können, — selbstverständl ich für den al, ald die Legislative den bezüglichen Geießentwurf bis dahin endgültig acceptirt haben wird, meets en onen

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