Oedenburger Zeitung, 1879. Januar (Jahrgang 12, nr. 1-14)

1879-01-01 / nr. 1

Kin = € y F­y­r­a -S . 3 he E En Br ; EEE MN Pe q Fr La Ba E Es 1 Ga En = SE x % E22 + E, ” GE F k 3 ‚Fun ?­­ BESTE a a a ee es: BI ee ERAR IE = 6 BER | ee EL Festabend mit nacstehendem Programme feilth , wollen wir dur eine am 5. Jänner 187. um 7 Uhr Übends im „Heinen afinosaale" zu Be N Hymnus, gesungen vom „Oedenburger Männerstrang­­vereine.* — 2.) Lebenslauf Brantenburgs., vor­getragen von gern Eduard Moller, — 3.) Weber­reihung einer goldenen Feder an den Subilar, meist Feilrede des Vicepräsidenten, Heinn Dr. Johann He“­rits — 4) Ü­­erreihung des von den Frauen De­­­denburgs gewidmeten silbernen Lorbeerfranges, durch 5 Heren Zosef Beress. — 5.) Bäldezu Marsh auf dem Piano (achthändig) vorgetragen von Bva Josef­­ Molnär, Bel. Irene Krippel und den Herren Edus­ard Moser und Dr. Ignaz Wallner. Der Feierlichkeit folgt ein gesellscchaftliches Abend» Gen, wozu die Subscriptionsbögen bereits im Umlaufe sind, und hierauf­­ die Vormersungen längstens bis 3. Länmner wwim­laßt werden mögen. Ein Subscriptionsbogen erliegt in der Nedaltion des „Sopron” wohin die auswärtigen Mitglieder ihre Anmeldungen einzusenden belieben. Der Preis eines Gouverts beträgt 2 fl. G. W., wovon auch die Kosten der Tafel-Musik gedecht werden. Jeder Subjeriment erhält eine Starte, welche bei dem Fest-Effen den Kellner an Zahlungsstatt auszutu folgen ist.­­ Die Einladungen zur Jubelfeier sind an die ». T. Bereind-Mitglieder bereits abgegangen, daher die­­­selben hiermit nur noch deshalb an das Bet erinnert werden, um sie aufmersam zu machen, daß im Sinne der Vereinsstatuten jedes Mitglied das Nect hat, Gäste mitzubringen. J­abl za­­ > Prosta-Shud, Frau die Königl. 5 jähri­ge Hofopern- und Kammersängerin, wird in der Mitte des Monats Jänner auf unserer Bühne zweimal oder dreimal auftreten. Bekanntlich ist Frau Prosta-Schud, die liebreizende Primadonna des Dresdener Hoftheaters, ein Oedenburger Kind und hat es — so jung dieselbe auch no ift — trop» dem bereits zu einer solchen musikalischen Gelehrität ges­pracht, daß sie neben einer Adelina Patti, Lulfa und Mursla mit fast gleichem Enthusiasmus als Gesangs­­künstlerin ersten Ranges gefeiert wird. Die berühmte Goloratur- Sängerin hat si sowohl um fi dem ihr Sehr bocgefragten hiesigen Publikume, ihren lieben Landsleuten, nach längerer Zeit wieder ein­ mal zu produzieren, entb­loffen, hier zu singen, als auch darum, den Strapazen der jet­body beschwerlichen Reise von Dresden nach Oedenburg aufzufegen vor, damit in hier lebender Here Vater der Brende eines kurzen Besuches theilhaftig werde, ihm, den der Künstler­­­ ruf seiner Täter den­­ Lebensabend so sehr verspönt. Bir werd ’­­ erda, nach erhaltener genauerer Information ausführlicher auf das bevorstehende, interessante Gast­­- Spiel zu Sprechen kommen. * Kürdas Greifenpaar Josef und Eli- WBabshineg wurden uns neuerdings von großmüthigen Wohlthätern nacstehende Beträge über­­mittelt, ald von der Frau D Veronifa Ruß 1 fl, Frau­­ - Marie Negenbart 1 fl, Br. 3. Pfeiffer 1 fl. 39408 B 830 MR N MM und Frau Sofefine von Skania 2 fl zusammen 6 fl. 70 kr. Wir sprechen unsern innigsten Danf im Namen der Bek­ensten aus und müssen gleichzeitig beifügen, daß inzwischen — nämlich vor einigen Tagen­­ — die Battin des Waleshimeg gestorben ist, wors nach nur mehr der uralte Mann zu unterfrügen ist. *Erreichtung eines ungarischen Landwirtschhaftlichen Museums. Der Herr E­ung. Handelsminister, Baron Gabriel Kemeny bat "die Absicht, ein solches im der Landeshauptstadt in’ geben zu rufen, und sol dasselbe derart beschaffen sein, da es den Vergleich mit den ausländischen, derartigen Anstalten auszuhalten im Stande ist. Zur Errichtung eines französischen, landwirtsschaftlichen Museums in Paris wurde jüngst 1 Million Francd votirt ; in Ber­­lin hat man mit großen Kosten ein ähnliches Museum errichtet ; in Wien endlich beabsichtigt man für ein dere artiges Museum einen Palast aufzuführen. Das Mu­­seum unseren Landes-Agrifultusvereins behauptet wohl in­folge der eifrigen Bemühungen der Zunftionäre ‚dieses Vereines mit Ehren seinen Plag, doc wird er in eine noch viel günstigere Lage gebracht werden kün­­nen, wenn ihm auch die N­egierung ihre Aufmerksamkeit zuwenden wird. * Eine Kessel-Explosion mit sehr schmerzlichen Ausgang ist am legten Sonntag Nachıtd 10 Uhr in der Zinsendorfer Zuderfabrik erfolgt. Ein Arbeiter blie­b todt, ein Zweiter wurde sehr er­­heblich verlegt. Am gestrigen Tage hat er die behörd­­liche Kommission an die Unglückkstätte verfügt um den Thatbestand aufzunehmen, möglich ohne Heranziehung größerer Truppenkörper aus­­zuführen, sondern die betreffenden Regimenter durch die Einberufung einzelner Soldaten auf den möglichst hohen Stand zu bringen. Im Landesvert­eidigungs- Ministeri­­um ist übrigens für eine Mobilisirung Alles in dersel­ben Weise vorbereitet, wie es im verflossenen Sommer der Fall war. Die Grazer „Tagespost” meldet sogar: Der Kom­­mandirende in Bosnien sei angewiesen worden, den Einmarsch vorzubereiten, wofür drei Divisionen außder­­seben sind. Die in Dalmatien dislocirten Truppen ha­­ben­­ Marschbefehl erhalten. von faberh = « ‚Neueste Nachrichten. Also doch«inens·u-Mobilisikrung. ««—Wise,Fijggotlori Hii­lap«aus verläßlicher Quelle ges­­chöpft haben will,erhielt der ungarische herrsandels­vertheidigungsminister erst ganz kürzlich vom gemeinsa­­m­en Herrn Retchetriegtminister einesnschrist,w­elche Ists-»­ sich auf die im nächsten Frühjahre durchzuführende Mos »J-­bt1if»isrun,g»bezieht.Dies soll eine Vorbereitung zu der »s-« szL nach NoFiEBazat zu unternehmenden­ Expedition sein. Kriegsministeriu­m­,b­eabsichtigt,die Expedition vo­­n Tagesweuigkeiten. Desertion eines D­berlieute­­nants. Das Reservekommando des 72. Infanteriere­gimentes zu Preßburg verlautbart folgenden Stehbrief: „Josef Gattermann, Oberlieutenant des 79. Infanterie­­regiments, ist am 22. v. M. aus der Garnison Preß­­burg entwichen. Er ist zu Ulrihöfichen, Bezirk Wolf­fersdorf in Niederösterreich, gebürtig, A6 Jahre alt und mißt 63%, Zoll. —_ O Ein 20-jähriges Sparkassa-Jubi­­läum. Am 18. SIänner 1879 findet das Jubiläum des 20-jährigen Bestandes der Spt. Pöltener Sparkassa statt. Bei „dieser “Gelegenheit kommt auch die respek­­table Summe von 170.000 fl. zur Bertheilung, wovon 70.000 fl. die Gemeinde erhält und 100.000 fl. zu humanitären Zwecken verwendet werden. Alle noch ler­benden Gründer, solwie die jenigen Mitglieder der Ans­­talt sollten jeder 40 Stück Doppel-Dukaten und Die Beamten und D­eener eine­ entsprechende NRentunera­tion erhalten. Wu wurde die Summe von 2000 fl. für ein zu veranstaltendes Banlett ausgefeßt, mit dessenn Arrangement auch schon der dortige Bahnhof-Restaura­­teur beauftragt war. Bei der Genehmigung wurden von der Statthalterei mehrere Striche durchs Programm gemacht. 8 wurde nämlich die­­ Betheiligung der Gründer und Mitglieder, sowie der Beamten und die 2000 fl. für das Banfet nicht bewilligt. Die anderen Punkte, so die Erbauung einer Warmbade-Anstalt, die Anlegung von 10.000 fl. für verwaiste Kinder, die Ber­theilung der Gemeinde u. dgl. wurden genehmigt. Am Betttage wird das lebendgroße Porträt Sr. Dajestät des Kaisers, welches ein Wiener Künstler anfertigt, enthüllt werden. Q&Aus dem deutschen Reiche. In Ber­lin mußte vergangene Jahr die Ginsommensteuer von über 200.000 Personen duch Operution eingetrieben werden. Wegen nicht bezahlter Miethbe wurde an über 120.000 Personen Erelution vorgenommen.­­ In Münden werden wegen radständiger Steuer täglich durchschnittlich 6—8 Personen erequirt. Die Christbaumfeier des Oedenburger Turn­feuerwehr-WVereines. Am 26. Dezember war von 8 Uhr früh der Weg zur Turnhalle belebter, als dies gewöhnlich der Ral zu sein pflegt; nicht nur die Mitglieder des Vergnügungss Comite'3, die mit den Vorarbeiten zur würdigen Durch­­führung des Bettes beschäftigt waren, sondern auch viele Andere kamen Vormittags in die Turnhalle, um sich Karten zu Idfen, Eofe zu kaufen, geschenste und getaufte Lotteriegegenstände zu bringen, Proben abzuhalten u.­­. w. Dad ,tege Eeben Vormittags sieh eine lebhafte Theil­­nahme an dem Hefte erwarten. Kurz nach 5 Uhr waren die Vorbereitungen beendigt und konnte der Eintritt­­ gestattet werden ; es zeigte sich eine so lebhafte Bethhi­­digung, daß schon­ bei Eröffnung des­­ Festes, die Puatt 6 Uhr stattfand, der große Saal fast vollständig besept war. Die Theaterkapelle eröffnete mit der Ouverture zu „Banditenstreiche" die Feier, und befundete, daß unter eifang des anerkannt tüchtigen Kapellmeisters Herrn Fungmann eine Kapelle von 21 Man im Stande it, wirklich Gutes zum­eilten und das nur bedauert werden muß, bei der hiesigen Bevölkerung, insbesondere bei da maßgebenden Pr­onen, so wenig Interesse für Erb­tung einer städtischen Kapelle zu finden, die dem preisbedürfnisse unserer Stadt die nöthige Abhilfe brachte. Dem Programme entsprechend, reihte sich an die Vorträge der Meufikkapelle iin Gesangdvortrag des Dedenbu­rger Männergesangvereined „Liederfrang" unter Leitung feined­ bewährten Herrn Chormeisterd Christian Altdörfer; beide Nummern: „Eigenthum ist Diebstahl" und "Muhamed vor­ dem Himmel“, welche im Laufe des Abends vom „Liederfranz” vorgetragen wurden, ernteten reichen Beifall und trugen wesentlich zur Veh­­herrlichung des Beftes bei. Für die Liedervorträge der Herren Kroyhere und Holndonner,­s war die Klavierber­gleitung des Heren Lamborg in Aussicht genommen, da jedooch derselbe im Theater beschäftigt war,­­konnte das Programm nur durch das freundliche Entgegen­­kommen des, als Klavierspieler rühmlichst bekannten Herr­n Bibtor Altdörfer, der die Begleitung der Lieder über­­nahm, eingehalten werden. Herr Kroyhere wie Herr Holndonner ernteten­ reichen, wohlverdienten Beifall, Ersterer ist seit Jahren als Solosänger beliebt, Lepterer wird er bei seinen s­chönen Stimmiiteln, in Bolge wiederholten Auftretend no­ mehr werden, als er «8 heute bereitö ist. wilden den beiden, legtgenannten Sesangsnummern war ein Mädchenreigen eingeschaltet ed war ein schöner Anblick, die 16, meist weiß, mit Rosapop gekleideten Mädchen in Viererreihen aufge» ftelt und sodann bei Klavierbegleitung die einzelnen Schritte, Windungen und Drehungen mit Präzision und Eb­erheit ausführen zu sehen. Ledermann bedauerte, daß der Meigen nur 2 Strophen umfaßte, Herr Göh­­ring und seine Schülerinen wurden stürmisch applaubirt. Nach einer längeren Pause, kurz nach 8 Uhr, langte Herr Lamborg an, aldbald präsentirte sich derselbe dem Publitume, um die Wagneriade von Langentreu vorzus­tragen . Schon nach den ersten Klängen erkannte man, daß ein Meister in seiner Art am Klaviere sah; der Vortrag wie das Spiel wirkten wahrhaft sleftrifk­end auf das Publikum, dessen Heiterkeit und Beifall sie durch herzliches Lachen und kräftigen Applaus geltend machte, sodaß Herr Lamborg noch­ weitere 3 Piecen zum Vortrage bringen mußte; der als spätere Programme­­nummer von Herrn Lamborg vorgetragene „Kapellmeister von Venedig", verursachte außerordentliche Heiterkeit und Luft. Herr Kamborg wußte sich die Herzen seiner Zur börer im Sturme zu erobern. Nach der Wagneriade des Herrn Lamborg brachte Herr E. Fleischhaber das Coupi­let „Leiden eines Componisten“ zum Vortrage ; in un­­mittelbarer Folge auf die so s­h­önen Leistungen des Heren Lamborg, machte der Vortrag troß des darauf verwendeten Sleißes und des unverkennbaren Gerchides des Vortragenden seinen so günstigen Eindruck, als dies sonst der Hall gewesen wäre. Was beim Vortrage ins­provisirt wurde, hätte, als nicht zur Sache gehörig, füge ss wegbleiben können ; wohl fanden einzelne Pointen Beifall, aber Niemand konnte sie zusammenreimen, was Holzdepotstraße, Munizipalausschuß u. s. w. mit den beiden eines Komponisten zu thun hat. D­iese Heuße­rungen hörte man vielseitig in der Turnhalle. Es ist nur zu bedauern, daßs die betreffenden Bemerkungen an noch über die Mauern der Turnhalle hinaus einer Bedeutung gewürdigt, und von Einzelnen als Beleidi­­gung aufgefaßt wurden, so zwar, dab für einige impro­­visirte Strophen das V­erfügungscomits verantwortlic gehalten und gegen den ganzen Verein aufzureizen ger­audpt wird. Dur die dem V­ortrage folgende Beruofung der Sch­riftgegenstände wurde die Aufmerksamkeit des Pus bliftumd der reich ausgestatteten Lotterie zugeweldet; «8 wurden 84 zum größten Theile werthvolle Treffer aus­­gelost, darunter waren 6—7 Treffer, deren jeder 5—7 fl. werth war; 31 derselben waren geschenkt und zwar hatten Sc. Fol. v. Tomfich und Frl. Heinrich: Hand» arbeiten, die Herren Bader, Slner, Stark, Thier und Winkler eigene Erzeugnisse, sodann die Herren Bieringer, Bergmann £., Demy 3. Hauer 3., Göhring T., Leni Ludwig, Rh. Schneider +r., Schricer Joh., Schulter E., Steine ®., Stoye H. und Sep St., verschiedene Segenstände, als Treffer gespendet. Die Beru­fung widerte si bei großer Heiterkeit des Publik­ums raldg ab, einzelne waren von Bertuna auffallend begünstigt : vom Vergnügungscomile war jedem der Mädcgen, daß im Neigen mitwirkte, ein 2008 gespendet worden; mit einem Dieser Lofe wurde der Ghriftbaum gewonnen. Nur wenige Treffer wurden diesmal nicht abgeholt, einige wurden zurückgegeben, so daß bei der später vore genommenen sehr annutirten Libitation ein Erträgnis von 15 fl. 20 fl. erzielt wurde. Unmittelbar nach der B Verlosung wurde von der Kapelle ein Musikstück vorge­­tragen; demselben folgte das Petrus-Gonplet, vorgetragen von Herrn Laska, das sowohl seines föstlichen Vertrages, als aulc feiner Pointen wegen rauschenden Beifall fand; besonders beachtenswerth bleibt das Versprechen, das Herr Laöfa dem Petrus in den Mund legt, wonach je­­der in den Himmel kommt, der seine Benefizervorstell lung bejudgen wird. Dem Hrn. Ladta folgte Hr. Saffio, der zunächsit die Mittheilung mache, das das in Ause ficht genommene Duett, „der Hausschlüffel“ nicht vore getragen werden künne, weil dasselbe nicht eingetroffen sei, daß er dagegen das Lied „Die da” vortragen werde; die angenehme Stimme und der ausgezeichnete Vortrag riffen das Publikum zum stürmischen Applaus. Nach dem bereits erwähnten Stück „Kapellmeister von Benedig” gelangten die von 13 Zürnern vorgeführten Zurnbilder an die Weihe; es wurden 5 verschiedene Pyramiden vorgeführt, die Gefhie und Ge­wandtheit der Turner zeigten und ein ehrenvolles Zeugniß von dem unverdroffenen Eifer und dem Verständnisse ablegten mit welchem Here Schneider der derzeitige Leiter des Vereindturnend die Uebungen zur Durchführung brachte. Mit Umsicht hatte Here Brudbauer in Küche und­­ Keller die nöthigen Vorbereitungen getroffen und sich die­s­bezüglich als Anerkennung erworben ; leider sind erst nach dem Feste Unzukömmlichkeiten von Seite einzelner Kellner benannt geworden, die fünfzighin möglichst ab» gestellt werden sollen. · Die Christbaum­feier wurde vom Turnsteuerwehr-­­Vereine zum­ 13.­Male veranstaltet und­ erfreute sich auch diesmal der außerordentlichsten Theilnahme. Ganz unbegreiflich muß es bleiben , daß nach 1dmaliger Ver­pflogenheit es viele, selbst angesehene Bürger unserer Stadt nicht aufzufassen vermögen, daß die Christbaume«­feier ein Vereinsfest ist; alljährlich wird von Nichtm­­itgliedern der Bersuch gemacht, si den Eintritt in die Durnhafle zu erzwingen. Das Vergnügungscomite hat eine inmdantbare Aufgabe zu erfüllen; die Vereins­­mitglieder sind ungehalten, wenn sie seinen günstigen Pla erhalten, andere, die‘ bisher gar sein Interesse für den Verein bethätigten und für einen so gemeinnüßigen Verein, wie der Lurnefenerwehrs Verein ed ist, nich einmal 3 fl. Jahresbeitrag zu opfern vermögen, I das Gomite, dab. der Eintritt mi­t 2 ’ tg et­­ .­­A Een Fe Be ee ze x Ha­anenl i­) NN, EEE ne Br­a sn

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