Oedenburger Zeitung, 1879. April (Jahrgang 12, nr. 40-52)

1879-04-02 / nr. 40

wich­tig neust Stellen der genauesten Prüfung empfeh­­len.­­ Die größte Mehrausgabe wäre die Um­gestaltung des Sicherheitsdienstes ; hier besonders wäre zu beden­ fen, ob denn diese Menderung unumgänglich nothwen­­dig sei. Vieles ist wündenswerth, was der Beutel nicht erlaubt. Eine eingreifende Neuerung finden wir auch bei Buchhaltung und Kammeramt. Bisher waren daselbst ein Buchhalter, Kämmerer, Rechnungs-Nevisor, Control­lor, und Diffigial; künftig sollen die beiden lesten Stel­­len entfallen, der Buchhalter zugleich Controlor und „Liquidator“ sein, dafür aber ein „Oberbuchalter” mit 1500 fl. angestellt werden. Wenn man den Offizial entbehren kann, möge man die Stelle auflassen. Der Sontroler aber ist so wesentlich bei einer öffentlic­hen Kafse, daßs wir das Entfallen ,­ieses Amtes und Namens bedauern würden. Den Oberbuchhalter aber hal­­ten wir, wenn ein Buchhalter und ein Controlor ver­bleiben, für entbehrlich. Dagegen finden wir die Erhöhung des Archivard- Gehaltes von 800 auf 1000 fl. durch die Wichtigkeit, Verantwortlichkeit und Schwierigkeit des MUmtes, die Anftelung eines Archivs-Adjunkten dur die massen­­haften Rückstände begründet. Dem Leiter de Steuer­bemessungs-Amtes will man Statt 700 fl. um 100 fl. mehr geben, wogegen wir, da derselbe Vorstand eines Amtes ist und da besondere Fach­enntniß und Genauer­igkeit erfordert wird, nichts einzuwenden haben. Ale übrigen Erhöhungen würden wir aus fi­­nanziellen Gründen, wenn auch mit­ schwerem Herzen, streichen. Zu überlegen wäre auch, ob zwei Vice-Notäre nöthig seien. Die Sagungen der General-Versamm­­lung werden jeit minder häufig als vor einigen Jah­­ren, da man den 2. ViceNotär anstellte, abgehalten, und die Niederfegung des Protokolles, welche viele Urs­beit machte, wird nicht mehr verlangt. — Die Zahl der Amtsdiener sol von 5 auf 6 erhöht werden, der Lohn derselben wäre 2220 fl. üb Aufgefallen ist uns, daß man die so präaciien Ber­stimmungen des Sanitäte-®ejeßes hinsichtlich des an öffentlichen S Krankenhäusern anzustellenden Personales i ge­wäh­rt hat. Nicht glücklich gewählt scheint uns für den zweiten städtischen Arzt der Titel „Stadtarzt", denn das ist auch der Physicus: man nenne ihn Bic Phy­­sicus, wenn er Doctor ist; ist er Wundarzt, so heißte er Stadtwundarzt. Da der Forstmeister auf Lebenszeit berufen is, kann für diese Stelle nicht, wie der Entwurf jagt, „auf 6 Sahre“ gewählt werden. Die Wahl der Beamten müßte auf 5 Sahre und einige Monate, oder auf 6 Jahre und einige Mo­­nate erfolgen, wenn man nit etwa die alten Beam­­ten 7 Sabre belassen wollte. Man sieht, wohin es führt, wenn man das Gejeß nicht strenge befolgt: jeder dies­­er drei möglichen Bäre verlegt dasselbe, der I­ntere überdieß das Interesse der Stadt. _ Wir taffen Schließlich unsere Ideen kurz zusam­­men: sorgsames Ausdarbeiten des Statuted, aber davon unabhängig und je früher Restauration der Re­­IE TER RORN Kostale ®. “Allerhöchste Spenden &e Majestät der NKaiser hat dem Militärveteranenverein in St. Pes­ter zur Anschaffung einer Vereinsfahne 60 fl. und dem "Wiener Frauen­erwerbvereine 200 fl. gespendet. * Uierböchfte Auszeichnungen Seine Majestät der König hat dem Wiener Gemeinder­­athe und Eigenthümer bed „SU. Ertrablattes" Heren Branz Ignag Singer in Anerkennung seines patrio­tischen und gemeinnügigen Wirfens dad Nitter freuzg deß eisernen Kronen-Ordend, mit welcher Dekoration die Erhebung in den erblichen öfter­ Ritterstand verbunden ist, verliehen; ferner den Heren Hermann Nagel in Budapest, Mitglied der Gomite’s der hauptstädtischen Waaren- und Effertenbörse zur Verleihung des Franz Josef-Ordens usgezeichnet, endlich gestattet, daß dem außerordentlichen Professor des ungarischen Net an der Wiener Unis­versität, Herrn Dr. Anton Bög­hy anläßlich seiner Uedernahme in den bleibenden Ruhestand für seine viel­­jährige und­ ersprießliche Dienstleistung die alerhählte Anerkennung ausgesprochen werde. * Enthbebungen. Der Herr Königl. ung. Landes- Vertheidigungs-Minister v. Sgende sol ei­nem sehr bestimmt auftretenden Gerüchte zu Folge, ab­­zudanfen entschloßen sein. Man sprit, daß Ministere­präsident Tiba mit dem gegenwärtigen rekonstruirten Kabinet auf die Dauer nur zu regieren im Stande sein werde, sondern vielmehr das Ministerium von heute einer noch gründlicheren W Rekonstruktion bedürfe. Der Entschluß Ghyczy’s, als Präsident des ungarischen Abgeordnetenhauses abzudaufen wird sogar von offiziöser Seite bestätigt. Schon in aller nähter Zeit wird der greise Führer unseren Parlamentes scheiden. Dafür werden alle jene Gerüchte, welche sich auf seine Nachfolgerschaft im Amte beziehen, als verfrüht bezeichnet. Die Majorität des Abgeordnetenhauses, heikt ed, könne in dem Wagenblide gar seinen Kandidaten für den Präsidentenstuhl haben; auch würde er der Anstand verbieten, insolange einen solchen zu bezeichnen, als der hervorragende Mann, welcher derzeit den Präsi­­dentenstuhl einnimmt, seinen Nachtritt nur amtlich und unwiderruflich angezeigt hat. Wird dieser Rat ein­­­­treten, dan­n wird die Majorität des Abgeordnetenhaus­ jes ohne Zweifel in seiner Mitte den Kandidaten fin­­den, in dessen Händen diese Würde am Besten ruht. Hiemit entfiele natürlich auch die Kombination, nach welcher Minister P&echy sein Portefeuille niederlegen sol, um es mit dem Präsidentenstuhle zu vertauschen, von selbst. * Der Grübbling ist erschienen, wenn anderd der seit vorgestern hernieder lachende, freundliche Sonnenschein, der Einem so recht warm um’s Herz hat, nicht bloß eine liebliche Täuschung ist. Vorläufig hat er unsere Mitbürger mobil gemacht, die Promenade, die Stabenrunde, der rekonstruirte Langenzeilergraben und der Neuhofpark beveiterten sich Nachmittags mit Spaziergängern, denen man die frühe Frühlingsahnung die sie beschlichen hatte, förmlich anmerkte. Die Veilchen­­sträußchen in den Knopflöchern der Herren, im Gürtel oder an den Rufen der Damen erhöhten noch den Lenz­­hharakter, den Natur und Menschentinder Ion zur Schau tragen. Hoffen wir, daß unsere Frühlingsfreude seine verfrühte sei, die der nachte Windeshauch schon wieder zu­nichte macht. * Stalers#tennen. Der tranddanubianische Rennverein veranstaltet Sonntag den 6. April punkt 2 Uhr Nachmittag ein Fiaker-Rennen. — Das p. t. Publitum wird hiermit gleichzeitig verständigt, daß mit Bewilligung des löblichen Stadthauptmannsamtes, der Wagenverkehr, auf der zur Rennbahn führenden Straße während der Dauer dieses Rennens, d. i. von ®/,2 bis bis­­­,3 Uhr Nachmittag eingestellt bleibt. *Das Pferde-N Rennen in Dede­bu­rg. Bei anhaltend günstiger Witterung, wird am nächsten Sonntag den 6. April das Pferderennen um 2 Uhr Nachmittag abgehalten werden. Nähere Mit­­theilungen über Diefed Sportfest bringen wir in nächster Nummer. *"Mauferceh. In der Nacht von Sonntag auf den Montag verursachten betrunkene Wirtsch­afts­­bürger in der Rofsengasse einen argen Skandal, sie­­ ärmten und tobten und erreichten mit wüstem Geschret endlich die „heiligen Geist".Gaffe, dort furchten Stadt­­gardisten die Mitheltörer zu zerstreuen, diese aber liefer­­ten der Sicherheitswache eine förmliche Schlacht, wobei ein Gardist arg mißhandelt wurde. Zulet gelang es die reedenten zu bändigen und unter Schloß und Riegel zu Seen. * Dedenburger kaufmännischer Ber­ein. Wie wir vernehmen, beabsichtigt das DBergnü« gungd-Comite ded Dedenburger faufmännischen Weret­­ned, Samstag, den 19. April a. c. im kleinen Casino- Saale ein geschloffenes Tanzklängchen zu veranstalten. Die Einladungen hiezu werden demnächst ausgegeben und muß deren Vertheilung — nachdem dies Kränz­­chen sozusagen als Nevande, jenen Damen gegenüber dienen sol, die so freundlich waren durch ihren Besuch den diesjährig abgehaltenen Ball zu verherrlichen — eingeschränft werden, nachdem insbesondere jene Fami­­lien und Herren die dem Balle beimohnten, berücksich­­tigt werden können. Wir machen daher die geehrten Damen schon heute auf hie ® SKrängchen aufmer­kam. Heute Abends­­­,9 Uhr findet im gewesenen Ber.­einslofale (Caf6 Kroyherr) der zweite Vortrag des hier­­igen j­­ung. Hauptzollamts-Controlers Herrn Alexan­­der Rabulovits über den „Autonomen Zolltarif und dessen praktische Anwendung“ statt, zu dessen zahl­­reichen Besuche die p. t. D Vereinsmitglieder hiermit böflihrt eingeladen werden. — Nichtmitglieder sind als Bärte willkommen. "Männergesangverein „Biederfranz.“ Die in der Generalversa­mmlung des Drännergesang­­vereins „Biederfrang“ am 23. März I. 3. gewählte neue Vereinsleitung scheint die ihr gewordene Aufgabe sehr ernst zu nehmen. Nach der bereits am 26. v. M. ab­­gehaltenen constituirenden Ausschuß- Styung veran­­talteten die V­orstände Hr. August Friederich und Hr. Vik­or Graf am 28. März einen gemüth­­lichen Herrenabend, um mit den ausübenden Vereinsmitgliedern, die vollzählig versammelt waren, sich in Gentalt zu fegen. Zu dieser Unterhaltung er­­schienen all die unterstügenden Mitglieder in größerer Anzahl und bemerkten wir die beiden Ehrenmitglieder, Hrn. Dr. Nikolaus Schwarp und Hrn. Christian Alt­dörfer, ebenfalls unter den anwesenden Bärten. Der angestrebte Zweck, durch gemüthliche, zwangss­lose Unterhaltung und gegenseitigen S Ideen-Austausc­hs kennen zu lernen und einander näher zu treten, wurde­ vollständig erreicht. Zonfte ernsten Charakters, ausgebracht von dem beiden Hrn. Vorständen, Hrn. Dr. Nikolaus Schwaig, Hrn. Christian Altdörfer, Hrn. Joh. Büttl und Hrn. Ludwig ent, betonten, daß nur festes Zusammenpalten, Einigkeit und rüftiges Vor­wärtestreben die Schwierigkeiten besiegen und dazu bei«­tragen werden, daß der Verein „Liederfrang" neu auf­blühe. “ Gesungene Gesangsvorträge, sowie die heiteren, launigen Zonfte des Herrn Oberfliügenmeisters Mumpler und des Vereins-Gecretärs, Hrn. Joh. Polster, verseße­ten die zahlreiche B Versammlung in die animirierte Stimmung und spät­erst trennten sich die Theilnehmer an dieser gelungenen Unterhaltung mit der Ueberzeu­­gung, daß der Verein „Liederklang" dur die jüngst erfolgte Gonstituirung neugekräftigt aus der Krisis, in melche er dur den Müctritt seines bisherigen Vor­standes Hrn. Dr. Nikolaus Schwaig und des Chor­meisters Hrn. Christian Mitdörfer verfegt wurde, der vorgegangen ist und einer neuen, schönen Zukunft ente gegen gebe. * Diphtheriitis. Um die Ausbreitung der Diphtheritis zu verhindern, hat der Minister des Ins­­ern die Munizipien beauftragt, in allen jenen Orten, wo die Diphtheritis epidemisch auftritt, Straßen,Kom­­missäre zu bestellen, melde Zag um Xag die Häuser der betreffenden Straße zu insiziren und­ von dem Vors fommen eines Krankheitsfalles der Behörde unverweilt die Anzeige zu erstatten haben. Pflicht der Behörde ist es, die Krankheit festiggen zu Iassen und wenn dieselbe Diphtheritis sein sollte, für die Lofalisirung des Kran­­ken Sorge zu tragen. "Die legte Opernvorstellung in dieser Saison findet morgen Donnerstag zum Benefite des verdienstvollen Sängers, unsers ersten Baffisten Hrn. Dohrs statt. Eine Oper, die einst epoche machend war und in der That zu den werthvollsten und gediegensten Tonschöpfungen der dramatischen Musik zählt, nämlich Halevy’s „Lüdin“ gelangt zur erstmaligen Aufführung. Die „Lüdin“ ist bei aller Klassizität, doch auch für den minder elevirten Tone freu und leicht verständlich, ihre Melodien schmeic­heln sie selbst dem Laien wohlthuend in’d Ohr und bilden für den gründlichen Musik­enner wieder den höheren Genuß einer edleren musikalischen Konzeption. Die Oper ist mit unseren ersten Kräften belegt, die Titelrolle singt Bel. Nuberh und zählt sie diese Partiete zu den glängendsten ihres Repertoire. Dann sind an Herr Safito, Frl. Stein und natürlich der Benefiziant beschäftigt und­­ Herr Berlaner wird mit dem „Sleazar“ ganz besondere Ehre aufheben, denn derselbe liegt dem eigenartigen Charakter seines ausgiebigen Tenors ganz vorzüglich. &8 wird also diesmal wirklich eine genußvolle Vorstellung, die wir schon im Interesse de fleißigen, strebsamen und hier mit Recht vielseitig geschäpten Benefizeanten wärmstens empfehlen. * Für den Schwererfranftten Biolinspieler, Heim San Kaffig hier, sind bis jegt 21 fl. bet und an edlen Spenden einges­tangen, welche von seiner Gattin bei uns quittirt wurden. Kaffffig ringt gegenwärtig mit dem Tode. Die Namen der großmüthigen Wohlthäter sind: 3. Chr. 1 fl. — Ein G­eschwisterpaar 1 fl. — Herr 1. städt. Biee-Notar Mlerander von Szigethby 2 fl. B.v2dERIM-MNRIB­­ER1A.. Hr I 2. RegenbattIE NN Lf. D.R.1F. — Hu. &5f. — Hr Georg Kup­ferif. ud Hu N N 5 fl. zusammen obige 21 fl. — —ir Bitten um weitere güfige Unterfrügun­­gen und wollen sie an dieser Stelle quittiren. *"Schlacht- und Stehviehmarkt. Von Seite des löblichen hiesigen Stadthauptmannamtes wird zur Kenntnis gebracht, dob während den Sommer­monaten und zwar: vom 1. April bi Ende Sep­­tember der Anfang des Kälber- und Stehviehmarktes auf Morgenschuicht, des Schlachtviehmarktes aber auf 6 Uhr Brüh festgefegt worden ist, und dass alle vorkommenden V­erkäufe der Bestrafung zugeführt werden. Verzeichnis der für die Ueberschwenmten Szegeding und Um­­gebung im hier städtischen Bürgermeister­­amte vom 20. bis 28. März eingetroffenen Spenden. Ergebniß der von Seite des hiesigen Stationd«­rhefes der f. f priv. Südbahn Herrn Weiß eingeleis­teten Sammlung bei den unterstehenden Beamten und Dienern 18 fl. 90 fl., Ludwig Stadler 10 fl., Ludwig Brauh 3 fl., Johann Karner 1 fl., Johann Hieb 5 fl., AL. Geyschläger 5 fl. ©. Zöppler, Tuchhändler 20 fl, Vincenz Spieh 10 fl., 3. E. Jacobi 5 fl., Karl­ Lein«­ner 5 fl., Johann Scharmar 5 fl., Georg Kugler 5 fl., Rudolf SHaß 50 fl., Dr. Nikolaus Schwaig 15 fl. Ludwig Friedrich 10 fl., Michael Preici 1 fl, Gott­­lieb Schneeberger 1 fl., Franz Schneider 10 fl, M. Schneider 10 fl., Elise Schneider 5 fl., Eugenie Schnei­­der 5 fl, Henriette Schneider 3 fl., Ludwig Pachhofer senior 5 fl., August Rap 10 fl., Sattry, Bauunterneh­­mer 10 fl., Braun 1 fl, Losef Beißler, Kön. Notar und dessen Kanzleipersonale 20 fl, Dr. Theodor Filiczky, Stadtphysicus 10 Fl, Brennberger V Bergverwaltung 100 fl., Alexander Gallus, Kön. Notar 10 fl, Wilhelm Zobel 5 fl., Kund, Lederermeister 5 fl., Siegendorfer Zuderfabrik 50 fl., Franz Taferner f. E. Obrist-Auditor a. D. 5 fl., Carl Petty 10 fl., Edmund Haczfy, Schaf­­fer 2 fl., Gustav Bader 10 fl., Andreas Kurez senior 10 fl., 3. Reichenhaller 2 fl., Theresia von V­enczur 30 fl., Benedictiner-Mesidenz­ 10 fl, Marius Likta 10 fl., Zarner Veremund 5 fl. Kühn Vinzenz 2 fl., Wagenhoffer Xitus 5 fl., Loslay Bibel 3 fl, Schedl Heinrich 2 fl., Barna Abhandz 2 fl., Horvath Christof 3 fl., Schurmann Szeverin 2 fl., Ling­ V­alerian 3 fl., Boßtonyi Fabian 3 fl., Karl Stephan 5 fl., Racz An­­dreas 2 fl. Die 8 Glasjen des kath Obergymnasiums 100 fl. 41 fl. 9. Hafenauer 5 fl., Mlerander eher 1 fl., Hirmer Zuderfabrik Hartig & Notherman 100 fl., Andrewd v. Poda bt und Stadt» Pfarrer 20 fl. Summe 781 fl. 31 fl. Indem ich im Namen der V­erunglücten den ede­len Spendern meinen innigsten Dant abstatte, beehre ich mich anzuzeigen, daß die Sammlung fortgefegt wird. Dedenburg, den 28. März 1879. U. Kurcy, Bürgermeisten ee a Sur

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