Oedenburger Zeitung, 1879. Oktober (Jahrgang 12, nr. 118-131)

1879-10-01 / nr. 118

-«.x«—.-.s.---. BER & Hahn der Bistole auf, feßte ein Zündhütchen an und s­eß sich in den Mund. Er fiel mit zerrissenem Ge­­sichte todt zu Boden. Von lauten Wehrlagen und Jammerrufen ertönte die Gaffe. Die Sterbenden und Todten wurden nach Hause geschafft. Der Mörder wurde ins Stadthaus gebracht. So weit der Bericht über den grauenhaften V­or­­fall, der so mehr schauderhafte Entmenschtheit zeigt, wie der Giftmord, den unlängst in Wien der Schneider Winkler an seiner Geliebten verübte, um nit für sein Kind sorgen zu müssen, oder der jetzt ebenfalls in Wien verhandelte, bestellte Batermord, für den sich die „bildschöne” Emilie Kub­at zu verantwor­­ten hat. 3 Wir führen diese beispiellosen Und­aten aus dem Grunde an Seiten der Stelle an, weil wir nicht umbin können, angefsts solcher entfeglicher Ereigniße einige Worte über die allgemeine Sittenverwil­­derung auszusprechen. In jedem Lande gibt es wohl Mittelhäter, Ver­­brecher aller Art, Taugenichtse, die das Leben und das Eigenthum des Bürgers gefährden, aber Blüthen, wie sie das Mörderunmwesen in unserem Reiche in den let­­zen Wochen zu Tage förderte, dürfte es wohl außer Rusland kaum in einem zweiten Staate Europas ge­ben, der an nur halbwegs auf der Höhe der Kultur des neunzehnten Jahrhunderts steht. St es nicht geradezu unerhört, daß außer den Mendhel- und Raubmorden in den Familien, an das Brigantenthum, namentlich in Ungarn, noch seine Opfer fordert ? Daß bei hellem Tage in wolfs­­reichen Ortschaften und Gegenden N Räuberszenen sich ab­­spielen, deren Erzählung selbst schon geeignet ist, Schau­­dern und Schreden zu erregen ? Bald heißt es, heute hat eine Räuberbande diesen Grundbefiger mit einem Besuche beehrt, bald seien wir von einer „wohlorganisirten“ Näuberbande, die jenen Kaufmann beraubt und ermordet, oder ahnungslose Neffende auf der Straße überfallen und abgeschlachtet habe. Und dabei möge man wohl an bedeuten, daß nur die „grauslieren Gedichten“ in die Oeffentlic­­fett dringen; Naubmorde, die weniger „interessant‘‘ sind, werden schon einfach übergangen, wie Ereignisse, die der häufige Wiederholung das Publikum gar nicht mehr interessiren. Und welchen Umständen verdanken wir die zuneh­­mende V­erwilderung einer Bevölkerungsschichte ? Was ist die Ursache der Bedrohung einer M­enschenklasse, die jede andere Thätigkeit verschmähend, wur­den Mord und Raub als ersprießliche Erwerbsquelle betrachtet ? Was veranlagt angesehene Bürger, sträfliche Liebesver­­hältnisse — wenn sie ihnen endk­­räftig werden — mit dem Giftbecher zu beenden? Ober, was mag endlich ein junges, schönes Mädchen so weit finden las­­sen, daß e8 dem Urheber seiner Tage nach dem Leben trachtet und den Liebhaber beauftragt, wie und wann immer, das Blut des doch geheiligt sein sollenden Va­­ters zu vergießen ? E8 ist — wir haben e8 sehen wie­derholt nachgewiesen — es ist die immer mehr sich zer­­brödelnde Moral in den Herzen der Menschen, die gänzliche bodenlose Sittenverderbtheit aus völlig ermans gelnden, oder absichtli iguorirten, religiösen Be­griffen. Das Volk fürchtet nur mehr die irdische Stretigkeit, wenn es Dieser entgehen zu können hofft, so häuft er gewissenlos Verbrechen auf Verbre­­chen. Die natürlige Sittichfett, welche den Menschen vor Begehung von Nichtswürdigkeiten fügt, hat so zu wenig Eingang gefunden, und die Reli­­gion, die ihn die Verdammniß des ewigen Richters fürchten läßt, sofern er al Mittelhäter aus dem Leben scheidet, ist abhanden gekommen. Die Erziehung Kultur und Zivilisation, haben an nicht überall und so allgemein, derart tiefe Wurzeln fassen können, um die Charaktere zu veredeln und eine gewisse Feinfühlig­­keit zu erzeugen, die von vorneherein Abscheu gegen je­­des Verbrechen einflößt; und daher die immer mehr überhand nehmende Verworfenheit im gerichten Klaffen der Gesellsschaft, daher auch die neuesten Blutthaten. Der Besuch des zweiten Herbstrennens war, indem dasselbe auf einen Sonntag fiel, und auch die Witterung ungemein günstig jr gestaltet hat, erwar­­tetermaßen zwar ein weit lebhafterer, als beim ersten Meeting. Trogdem aber ist es leider unverkennbar, daß bei unserem Publitume das Steresse für derlei Sportfeite starr abnimmt. Die Logen waren nur zum Theil, die ungedechte Gallerie fast gar nicht befegt und nur die gedechten Sperrfige hatten ein etwas stärkeres Kontingent von Abnehmern, insbesondere aus der Da­­menwelt gestellt. Dagegen entwickelte sich im vornehmen Auktionärraume und bei den bescheidenen Stehplägen schon ein regeres Leben, das sich namentlich in unmit­­telbarer Nähe des ‚‚Zotalisateurs‘‘ mitunter fast bis zum Gewühle steigerte, so oft nämlich eine größere Ans­wahl Pferde am Start erschien und daher Gewinn- und Verlust-Chancen fi mehrten. Die einzelnen Nennen folgten fi in nacstehender Weise : 1. Szechenyi-Preis per 1000 fl. für Zweijährige. Distanz 800 Meter. Einfat 100 fl., halb Neugeld. 300 fl. dem Zweiten. Fürst Boris Ezet­­wertinsty’8 br. Stute „„Bebe“ dr. Buccaneer a. d. Derbft-Nennen des Transdanubianischen Nenn- Vereines zu Oedenburg 1879. Auvergina war Erste; a br. St. „Ihe­ru“ Zweite. Herrn Alfred Ritter v. Mislowsty’s br. St. „Mit Mornington Dritte. Acht liefen. Das sie­­gende Pferd hatte um nicht ganz zwei Längen vor dem Zweiten den Pfoten erreicht. 2.Transdanubianischer Preis. 3000 fl. Handicap. 2400 Meter. Einsat 150 fl., Reitgeld 75 fl., 40 fl. Kleines Reitgeld. 800 fl. dem Zweiten. Graf Paul Festetics’ %.-H. „Chelsea’‘, 45 Kg., Erster leicht um eine Länge; Heren N. v. Blaskovics' 7jähr. dr. St. „Kedves. Zweite, trug 49 Kg.; Graf %. Szta­­ray's 4jähr. dr. St. „Dagmar‘ Dritte, trug 60 Kg. 3. Rarlburger Preis. 1000 fl. 1200 Me­­ter. Einfag 100 fl., halb N­eugeld. Die Hälfte der Einfage und Neugelder dem Zweiten. Herrn Baron Gustav Springer Zjähr. 3.-St. „Ilona’ Erste; Herrn E. v. Blassovics Zjähr. 9. „Purde‘ Zweiter. Die­­ses Rennen war­ von untergeordnetem Interesse, da man wußte das Compromis geschlossen worden war. 4. Am Rennen der Landleute, wobei der Preis 50 Stüd ungarische Zehn-Frankstüde in Gold betrug und davon 30 Stüd für den Ersten, 15 Stüd für den Zweiten und 5 Stüd für den Drit­­ten bestimmt waren, bet­eiligten sich sechs Reiter. 3 Landleute aus dem Dedenburger und­ 3 aus dem Somogyer Komitate. Den Sieg errang sich Stefan Berta aus dem Somogyer Komitate. Zweiter war Ko­­sef Baliso aus dem Oedenburger Komitat und den dritten Preis gewann Kosef Jagor aus Aale. Unfall kam glücklicherweise Feiner vor und auch waren sonst die Zwischendistanzen der einen von dem anderen Reis­ter, bei der Ankunft aller sechs nicht beträchtlich. 5. Erdödy-Steeple-hase. 1000 fl. Han­­dicap. Zirfa 5600 Meter. Einfag 100 fl., Halb Neu­­geld. 30 fl. Kleines Neugeld. Die Hälfte der Einräte und Neugeldern dem Zweiten. H. I. Schamels br. © t. „&amp mile” Exfte, trug 72 Kg.; Graf Nik. Ester­­baz’8 br. W. „Dairy Boy“ Bweiter, trug 68 Kg. Vier erschienen am Start. Allein schon beim Auslauf war „Wild Youth des Heren Baron Matthewi zus­rückgeblieben und betheiligte sich dann auch nicht mehr an dem Nennen. Die „Kantine“ mit 60 Kg. belastet, Eigent­um des Herrn Grafen Zdenfo Kiisty blieb nach dem ersten Umlauf mit den V­orderfüßen an der zu überfegenden Mauer hängen und entledigte sich ihres Reiters, der aber zum Glück mit leichten Kontusionen davon kam. Die Siegerin „‚amomile‘ hat fi ziem­­ich schwer am rechten V­orderfuß, hart an dem Hufe verlegt und dürfte lange den Rennplägen entzogen bleiben, bis die erhoffte Heilung erfolgen wird. Der dritte und legte Renntag wurde leider total verregnet; die herbstlich rauhe Temperatur­­ war ebenfalls nichts weniger als zum Besuche des Ren­­nens einladend und so hatten sich nur ein sehr stärki­­es Publikum unserer engaginierten Sportsfreunde, so­­wie jene X Th­eilnehmer eingefunden, die vermöge ihrer verschiedenartigen Obliegenheiten bei dem Nennen nicht wohl von demselben wegbleiben konnten. Alles aber ruhte Shug vor dem dichten Negen im und unter dem Logenraume, oder auf der gedeckten Sperrfisgallerie. Der Aktionärraum blieb leer und nur die Herren Funk­tionäre übten dort ihr, bei solchem Wetter sehr bes­chwerliches Amt. Gleichwohl hatten einige, allerdings nur sehr wenige Damen den Muth gehabt sich einzu­­finden. Das Nennen wurde mit dem Bertetits- Preis per 1000 fl., für alle dreijährigen Hengste und Stuten eröffnet. Distanz 2400 Meter. Das zweite Pferd theilt Einfäge (& 100 fl.) und Reitgelder (& 50 fl.) mit dem Ersten. Von den acht angemeldeten Pferden fiefen bloß zwei: Fürst Morig Hanau’ br. Hengst „Harry Hal“ und Heren Georg Kegl’8 br. Hengst „von Dottweger a. d. Catastrophe‘‘. Beide trugen 53 kg. „Harry Hall“ führte gleich im Anfang, blieb dann zwar ein wenig zurück, gewann aber doch ziemlich Leicht den ersten Preis. Beim 2. Staatspreis (350 m­g. Zehn­­francsstüde), Distanz 3200 Meter, ging gloß die unbesieg­­bare „„Kincdem“ des Heren von Blasiopits über die Bahn. Die andern beiden angemeldeten Pferde: „Harry Hall“ des Prinzen Hanau und des Grafen Hendel dr. Hengst „Prince Giles 1.“ wurden vor dem Ren­­nen zurückgezogen. 3. Der Oedenburger Komitatspreiß. Nursery- Handicap 2009 Dulaten. Für 2jährige inläns­liche und deutsche Pferde. Distanz 1000 Meter. Gerade Bahr. Einfag 80 fl., Rengeld 20 fl. Das zweite Pferd erhält bis zu 300 fl. aus den Einfagen und Reitgeldern, den Rest bekommt das erste Pferd zur Hälfte, fand große Betheiligung, es konfurrerten nämlich nicht we­­niger als sieben Pferde und zwar: „Mig Mornings­ton — „Esillar — „Gamiani — Wedding Peal“ — ‚Valentine” — „Bellona und „“lementine‘“. Lange führte „Valentine des Fürsten v. Hanau, sie wurde aber duch „Gamiani“ des Herrn Grafen Yohann Szträaray geschlagen und blieb Zweite. 4. Beaten- Handicap. 1000 fl. für alle Pferde, die für das 1879er Oedenburger Herdt-Mee­­ting genannt wurden und dabei kein Nennen gewon­­nen Haben. Distanz 1209 Meter. Eintag 80 fl., Neu­­geld 40 fl. Für das zweite Pferd wurden bis zu 300 fl. aus den Einfägen bestimmt; der Ueberschuf an Einfägen und Weggeld gehört zur Hälfte dem Ersten. Folgende fünf Pferde erschienen beim Start: „Eobmweb" — „‚Kedvesem — „zanfare‘ — „Rate venzia“ und „Elemer“. Angemeldet waren Sechs. Die­­­­ses Rennen war ungemein spannend. „Elemer“ des Heren General Hope war nämlich fortwährend Lechtes, dann im legten Drittel der Bahn kam e8 auf den zwei­­ten Plag, erst unfern vom Pfosten drang e8 gang vor und gewann um etwa SKopflänge vor „Cobweb“ des­ Fürsten Hanau (welches den zweiten Preis er­­hielt) den Sieg. Nun folgte der Damenpreis „Steepleshafe‘ um 150 Stüd­iufaten ; für alle inländischen und deuts­­chen Pferde. Distanz 4000 Meter. Einlage 100 fl., bald Neugeld. Dem zweiten Pferde ein Drittheil der Einlagen und Reitgelder. Nennungen waren fünf, da starteten blos: Graf Nikolaus Efterházy’s „Kenne Di“, dann „Queen Beh“ des Grafen M. Efterházy (genannt vom Herrn Schawel) und des Grafen Bela Bihy „Niezky-leäny“. Lettere blieb­­ weit zurück. Die ersten Beiden waren bald Kopf an Kopf, bald hart nebeneinander im steten Wechsel des Postens. Alle Hin­­dernisse. wurden sehr schön genommen. Zulegt siegte „Kenne ' Dich‘ wie sie wollte, die ‚Queen Beh’ auf den zweiten Plat lasjend.­­.Das­ Rennen der Landleute bile­e den Schluß. Es galt ebenso wie am XZage vorher 50 m­g. Zehnfrancsfuüde zu gewinnen und dreizehn Bewerber machten sich diesen Gewinn streitig. EId Yezsa aus Sarrod trug ihn heim. Den zweiten Preis errang Ladislaus Takach aus Gysrö und den Dritten Stefan Finter aus Apalo. Somit wären die heurigen Nonnen auf dem Oedenburger Furt­ glücklich zu Ende und wollen wir nur wünschen, daß im nächsten Jahre der Himmel sie mehr begünstige als er diesmal der Fall war und das auch das große Publikum, im SAuteresse der heimischen Pferdezucht etwas mehr Theilnahme für eine Sache an den Tag lege, wodurch selbst dem stol­­zen Albion bereits Achtung vor dem vaterländischen Gestüten abgerungen wurde. E. M. Lokales * Eine Spende Sr Majestät des Kaisers. Se Majestät der Kaiser hat für die durch Ueberschwemmung verunglückten Bewohner Schlesiens 4000 fl. gespendet. * Eidesleistung. In die Hände Sr. Maje­­stät des Königs hat am legten Sonntag Herr Baron Bela OrczYy den Eid als neuernannten Minister am 1. Hoflager abgelegt. Der neue Minister a latere steht im schönsten Mannesalter. Er wurde im Februar des Jahres 1822 zu Budapest geboren. Seine Studien absolvirte er in öffentlichen Schulen. Seine Intelligenz entwickelte sich so af, daß er schon in seinem 14. Jahre das Doktor-Diplom erhielt. Ebenso rach ist er als Doctor juris geworden. Seine öffentliche Laufbahn be­­gann er als Vizenotar im Peter Komitat. Dann wurde er Obernotar des Heveser Komitates. Im Jah­­re 1849 zog er sich auf sein Landgut zurück und lebte seinen Studien. Im 1866er Reichstage vertrat er den Adonaer Wahlbezirk. Hierauf wurde er Sektionsrath im Ministerium des Auswärtigen, in welcher Stellung er in jegt verblich. * Kirchliche Ankündigung. Künftigen Samstag d. i. 4. Oktober als am Allerhöchsten Na­­mensfeste Seiner Menjestät unseres apostolischen Königs Franz Sofer­des I. wird das hiesige Domkapital zugleich mit diesem efte sein Hundertjähriges Jubiläum feier­­lich begehen. Der feierliche Gottesdienst, welchen an die­­sem Tage in der Domkirche Seine Exzellenz der hoch­­würdige Bischof von Naab abhalten wird, beginnt Varmittag um 9 Uhr. * Minister­publikation. Die Ernen­­nung Seiner Exellenz des Herrn Baron v. Haymerle, zum gemeinsamen Minister des Aeußeren, wurde gestern Dienstag publiziert. Wahrscheinlich werden sich von Heute, unmittelbar nach dem Amtsantritteedes neuen Leiters unserer auswärtigen Politik, die Vrtreter der Mo­­narchie an den europäischen Höfen in Wien versammeln, um die Instruktionen des Ministers entgegenzunehmen. Bei diesem Anlasse dürften all die bevorstehenden, alldings nicht wesentlichen Verände­rungen im diplomantischen Korps zur Entscheidung gelangen. “= Die Wiedereröffung des ungari­­schen R Reichstages erfolgt am nächsten Montag. Natürlich wird als erster Punkt die Konstituirung (nämlich die Wahl der Vizepräsidenten, Schriftführer und Ausschüße) den eigentlichen V­erhandungen voran­­gehen. Man vermuthet, das schon in einer der ersten Sitzngen die Regierung jene beiden Vorlagen einbringen werde, welche sich auf die Verwaltung der offupirten Provinzen und deren Auf­nah­me in den Zollverband beziehen. Die­selben Vorlagen werden an demselben Tage an dem österreichischen Reichsrath unterbreitet. Beide Regierungen sind übereingenommen, dag diese Vorlagen im erster Linie verhandelt werden sollen. Dann soll im ungar. Neichstag und kurz darauf im Neihsrath das Wehrge­­fäß auf die Tagesordnung gelangen. * Rehrfourte- Eröffnung Der Ausflur des Oedenburger kaufmännischen Vereines gibt hiermit bekannt, daß heute der Lehrfours über doppelte Buch­­haltung und morgen jener über einfache Buch­­haltung eröffnet werden. Die Leitung dieser beiden Kourse hat der bewährte Sachmann Herr Alexander Dobrovits, Beamte der hiesigen Sparkasse und Lehrer des kaufmännischen Unterrichtes an der hiesigen Gre­ F

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