Oedenburger Zeitung, 1880. April (Jahrgang 13, nr. 40-52)

1880-04-02 / nr. 40

ebenso die Nothwendigkeit der Rekonstruktion,wie die Majorität,daß es so wie es heute geht,nicht weiter gehen kann.Die Vertrauten des Ministeriums agiren auch heute in einem Lager mit denjenigen,welche kein Vertrauen zur Regierung haben,obwohl sie ihr Ver­­trauen wollten.Die Flasche hält den Druck von Außen noch auf,und es ist darin noch Raum für Wasser und Oel.Aber eines steht über dem andern,sie können sich nicht vermischen.Jedermann erhofft eine Veränderung vom Zufall und im Gefühl der verhängnißvollen Lage selbst fatalistisch.Und heute ist doch keine Frage auf der Tagesordnung,welche die Aufmerksamkeit der Re­­gierung und Legislative von den inneren Reformen ablenken,und deren Lösung hindern würde.Vergeuden wir aber diese Jahre mit unfruchtbaren,gedankenlosen persönlichen Parteizwistigkeiten,dann können wir min­­destens für Jahre ein Kreuz über imtere Reformen m­achen,denn schon bei den 1884er Wahlen werden die sich nähernden Fragen des Ausgleichs mit Oester­­reich die Situation dominiren. St. Auszug aus dem Jahresberichte des Turn. Feuerwehr-Vereines pro 1879. In 15 Sigungen erledigte der Ausschuß die lau­­fenden Geschäfte: am 15. März wurde die General­­versammlung des Vereines gehalten; bei der stattge­­habten Neuwahl der V­ereinsleitung wurden fat­sanamt­­liche früheren Mitglieder derselben wieder gewählt, so das nach 13jährigem Bestehen des Vereines noch Mit­­glieder der Vereinsleitung angehören, welche bei Grün­­dung desselben thätig waren. Die Bemühungen des Ausschußes waren stets da­­rauf gerichtet, das Ansehen des Vereines in unserer Stadt mehr und mehr zu kräftigen und die freund­­schaftlichen Beziehungen zu den Brudervereinen zu er­­halten. Den Berichten des Herrn Friedrich Nöth aus den Sitzungen des Landesausschusses vom 1. Juni und 8. September ist zu entnehmen, daß wacher gearbeitet wurde und daß bei den geschehenen Vorarbeiten eine entschiedene, rasche Entwicklung der Feuerwehrsache un­­seres Baterlandes zu erwarten ist, wenn Sr. königl. Hoheit Erzherzog Josef als Protetor an die Sorge der Feuerwehrfache getreten sein wird. Weniger günstig lauten die Berichte über den Distriktsverband ; bei der Ausschüpfigung vom 17. August waren die Herren N­öh und Lenk in Zala-Egerfeg und fanden dort Veranlassung der Zumuthung wegen Feststellung des Ererzierreglements eine Wettübung mit der Papaer Feuerwehr entschieden zurückzumessen, dazu bemerkend, daß alle Diejenigen, die das Ererzitium der Oeden­­burger Feuerwehr kennen lernen wollen, freundlichst eingeladen seien nach Dedenburg zu kommen. Dem Berichte des Herrn Schriftführers Johann Graf, der als Vertreter des Vereines in der Sagung des Distriktsverbandes vom 1. September theilnahm, ist zu entnehmen, daß der Dedenburger Verein, der als Gründer dieses Verbandes zu betrachten ist, nicht mehr in den Ausschuß gewählt wurde und daß die Kommandanten von Naab und Steinamanger die Wahl nicht annahmen, so daß der jenige Ausschuß mit dem Bororte Papa nur Mitglieder zählt, die mit den seitherigen Arbeiten kaum vertraut sind. Mit den N­aaber Kameraden wurde gelegentlich der Fahnenaweihe des I. Oedenburger Veteranen-Ver­­eines am 1. und 2. Juni, an welcher auch unser­­Ver­­ein hervorragenden Antheil nahm, das Freundschafts­­band no inniger geknüpft, als seither. Durch Deputationen war unser Verein vertreten beim Gründungsfest der Mattersdorfer Feuerwehr am 22. Juni, bei der Fahnenweihe in Zala-Egerfeg am 31. August und beim 100jährigen Gründungsfest der Gumpoldskirchner Feuerwehr am 8. September. Den ersten Samstag jeden Monats wurde ein Vereinsabend abgehalten, einigemal in der Zurichhalle mit Tanzvergnügen, gewöhnlich jedoch im Saale des Bereinswirthes. Mitte Juni theilt Herr Bruddauer dem Bereinsausschusse mit, daß er wegen Uebernahme eines Sommergeschäftes die Restauration in der Turn­­halle nicht beibehalten könne; er mußte daher ein Wirth gesucht werden, bei dem D Vereine zu den Gi­­gungen und Keineren­­ Versammlungen ein Lokal zur Befragung stellt und die Restauration in der Turnhalle übernimmt. Eine solche Wirthin wurde in der Frau M. Zoy’s Witwe gefunden, deren Küche und Keller stets bestens besorgt sind und die dem Vereine in freund­­lichster Weise entgegenkommt. Zum Gründungsfest,das auf den 29.Juni an­­beraub­t war,wurden große Vorbereitungen gemacht. Die Schauübung der Feuerwehr wurde Morgens bei günstiger Witterung abgehalten, nach der Schauübung war mit den Mattersdorfer Kameraden ein gemein­­sHaftliches Gabelfrühstück, das duch die Freigiebigkeit des Herrn Präfes zu einem heiteren Feste wurde. Das Turnen, wie das gesammte nachmittägige Fest, mußte in der Turnhalle abgehalten werden, weil wie seit meh­­reren Jahren auch diesmal Regenwetter war ; statt ein Reinerträgniß zu erzielen, ist ein Defizit von 98 fl. 30 fl. erwachen, das aus der Vereinskaffa bestritten werden mußte, wie denn überhaupt durch jedes Tanzvergnügen im Jahre 1879 die­­ Vereinskaffa belastet wurde und nur die Christbaumfeier die wohl stärker besucht war, als die übrigen­ Tanzunterhaltungen, lieferte ein Neiner­­tragung von 100 fl. De. W. und ist nur zu bedauern, dag die Bemühungen des DVergnügungstomites das Heft zu einem DVereinsfeste zu gestalten, nicht die er­­­­forderliche Unterftügung der DVereinsmitglieder finden. Zeigen fon die seitherigen Ausführungen eine unver­­troffene Thätigkeit der Vereinsleitung, so läßt sich diese dur die Geldgebahrung des­­Bereines no in schöne­­rem Bilde nachweisen. Durch die strengste Sparsamkeit ist es gelungen, nicht nur sämmtliche Rechnungen pro 1879 zu begleichen, sondern an die Nachzahlung der verlosten 30 Turnhalle-Obligationen, durchzuführen, ohne daß nöthig gewesen wäre den Amortisationsfond anzugreifen. Zur Erreichung dieses Zieles hat die ganze Vereins­­leitung mitgewirkt, besondere Anerkennung verdient die vorsorglich, unermüdete Thätigkeit des Hausverwalters M. Lenk und die umsichtige Geldgebahrung des Kontroll fomites, das mit seinem Obmanne M. Ulber, seinem Buchhalter Joh. Hillebrandt und seinem Kaffier MD. Eybed gar wohl bestellt ist. Dem unermüdeten Fleige des Herrn M. Ulber dankt der Verein die nunmehrige beendigte Herstellung eines­­ Vereinsarchivs; sämmtliche Aktenstücke, die si seit Bestehen des Vereines angesammelt haben, sind nunmehr registrirt und in zweckmäßiger Weise in Yas­­zifeln eingereiht. Besondere Erwähnung verdient die Ovation, welche am 23. August, als am Vorabende des Namensfestes unseres gejrägten Herrn Vereing­­präjes dargebracht wurde; ein stattlicher Tafelzug be­wegte sr von der Turnhalle vor die Wohnung des Gefeierten, daselbst angelangt, spielte die Kapelle von Munczi Lajos einige Piecen, während eine Deputati­­on sich in die Wohnung verfügte, dem efeierten die Anerkennung für seine Thätigkeit auszudrücken und als Andenken ein Gruppenbild der Vereinsleitung und ein Gruppenbild der Preisturner zu überreichen ; einige Tage später wurden von Herrn Präfes die Mitglieder der Vereinsleitung und die Preisturner zu einem Spaper bei der Vereinswirthin geladen, der ein sehr amüsanter Festabend wurde. Als Geschenkgabe sind vom Jahre 1879 zu ver­zeichnen: Das Ehrenmitglied Herr C. Pasenhofer, 1 Zurnhalle-Obligation, 8 Koupons und Baargeld zu­­sammen 45 fl; die Löbliche Sparkassa 50 fl; Frau v. Bambotti 1 Turnhalle-Obligation und 10 Koupong zus­­ammen 40 fl: Herr $. Groß 2 Koupons = 3 fl. d. W. ; Herr Dr. Szigethy 1­­, Koupons = 2 fl.25 fl.; Herr 8. Wanicsek, Karl Romwalter und Karl Schrider je 1 Koupon & 1 fl. 50 fl. ©. 9. Domherr &. Rad 2 fl.; Herr Ungar 50 fl.: Herr Zeih 80 Tr.; Die Oedenburger Freimaurerloge sagte vom ahre 1879 einen Jahresbeitrag von 10 fl. zu. Die Steigerabtheilung schenkte ihr Gruppenbild sammt Glas und Rahmen, desgleichen die Preisturner und Herr Paul Demy sein Photographiebild als Fah­­nenjunier, Herr Photograph M. Rupprecht das Grup­­penbild der Vereinsleitung, Frau von Brenner die Ges­dächtnißfrist über weiland Yerd. Braun. Der Unterstügungswaffe der Feuerwehr sind zuge­­troffen: Bon Herrn ©. Ohmann 50 fr., Herr Chr. Kammerloher 50 fr., Herr Gottlieb Kundt 2 uhren Gerberlohe, und läßt dieselbe durch eigenes Fuhrwerk unentgeltlich beistellen. Zur Christbaumfeier schenkten die Herren von Tomfich, 2. Lenk, Fried. Schneider, Gustav Bader, Julius Bieringer, A. Bergmann, Lub. Bergmann jun, Ed. Breier, Baul Demy, Alfred Ey­­bed, Grünwald, Ad. Holmdonner, Yankovits, 2. Kargl, B. Nemeth, Karl Schrider, H. Stoye, Korseny, Thier, Tehurl, Ed. Steiner, Willigut und Frau Yby verschie­­dene Treffer. (Schluß folgt.) ... © Geistliche Promotionen. &. Ma­jestät hat den Zisterzienser-Priester und Clößältäfer Pfarrer Hieronimus Supka zum wirklichen Abt der vereinigten ZirqPiliz-Part­er und St. Gottharder Abteien und den Agramer Universitäts-Professor Dr. Stanz Spelovich an­stelle des von der Leitung des Agramer adeligen Konviktes enthobenen Agramer Dom­­herrn Dr. Anton Krzan zum Direktor des­­ genann­­ten Konviktes und zum Ehrendomherrn des Agramer Kapitel ernannt. OÖ Der neue gemeinsame Finanzmi­­nister. Der Präsident des ee Dofef dr. Szlany wird das gemeinsame Finanzminis­­terium erst nach Beendigung der Budgetberathung über­­nehmen ; so lange diese dauert, wird er, wie „Dr.- Ert.“ mittheilt, seinen bisherigen Bosten nicht verlassen.­­ Ehrendoktoren. Die philosophische Fa­­kultät hat beschlossen, währt dem Erzherzog Rudolf auch noch Johann Arany, Franz Putzky, Paul Hans­ faloy, Karl Keleti, Karl Szabs, Karl Szap, Koloman Szily und Osef Stoczet mit dem Ehrendoktor-Diplom auszuzeichnen. Trefort und Esengery, denen die Fakul­­tät ebenfalls das Ehrendoktorat zugedacht hatte, sind von der juridischen Fakultät für diese Legiere verlamb­t worden. Der Universitäts-Senat hat die Ehrendoktorats- V­orschläge der vier Fakultäten bereits dem Deinisterium unterbreitet. , Bon Zage.­ ­ Die Vermählung des Kronprins­zen findet zuverlässig im Mai nächsten Jahres, nicht früher, statt; alle Dispositionen, welche getroffen werden, lassen mit Bestimmtheit darauf fließen, daß Kronprinz Rudolf vom Herbst nächsten Jahres angefangen das Belvedere in Wien bezieht. Als­­ e. f. E. Hoheit am Ostermontag im Wiener Hof­­opernhause erschien, er war Höchst dessen erster Thea­­terbesuch nach der Nachfehr aus Brüssel, erhob fr das ganze Publik­um von den Sigen und brachte unter den Klängen der Volkshymne dem geliebten Thron­­folger ein begeistertes „Hoch“. “ Prinzessin Stefanie Wir wurden unrietig informirt, als wir die Mittheilung machten, die hohe Braut unseres Kronprinzen spräche bereits ungarisch. Die belgische Prinzessin beginnt seit erst unsere Landessprache zu lernen. Ueber I­nitiative des Kronprinzen Rudolf und mit Genehmigung Sr. Ma­­jestät des Königs wurde der im Wiener Theresianum angestellte ungarische Professor Dr. Dionis Denes zum ungarischen Sprachlehrer der Braut des Kron­­prinzen gewählt. Dr. Dionis Denes, Priester der Großwardeiner Kirchendiözese, ist seit 1872 im There­sianum angestellt. Gegenwärtig fungirt er auch als ungarischer Lehrer bei den drei Söhnen des Erzherzogs Karl Ludwig, ferner beim Erzherzoge Eugen und beim Herzog Ferdinand von Koburg.­­ Einsegnung Montag Nachmittags hat in Wien in aller Stille die Einsegnung der Leiche Ahrer Dural, der am 26. März verstorbenen Fr. Prinzessin Beatrig Eroy- Dülmen, 8. Sternkreuz-Ordensdame, einer Tante ihrer Durchlaucht der Srau­gemahlin unseres Fürsten-Obergespans im Sterbehause, Sonnen­­felsgasse Nr. 15, stattgefunden. Die Leiche wurde dann zur Beerdigung nach Gars gebragt. Eokales. “"Nothstand in der Raaban. Die Stuhtkammer unserer Gegend, die sonst so gesegnete Raaban, wird seit einigen Jahren vom Schidfale hart verfolgt. Nicht nur dag das Austreten der Stüffe viele ode fruchtbaren Bodens im Frühlinge und Herbste mit Wasser bedeckt, auch die Witterung, das selima jelost, scheint sich total zu Ungunsten der Gegend verändert zu haben. Auch heuer wieder sind ein großer Theil der Winteraussaat und des Meßs zu Grunde gerichtet und ausgefroren, das Volk hungert, was der Erekutor übrig gelassen von dem Wenigen, das der Natur abgerungen wurde, ist nicht genügend für Brod und Aussaat. Die paar tausend Gulden, die von Staats wegen den Nothleidenden zugenommen, sind kaum für ein paar Tage ausreichend, an Arbeit und Brod mangelt es allenthalben. Doch es gibt noch Menschenfreunde, die den Bedrängten unter die Arme greifen. Allen zuvor unter Herr Obergespan, Seine Durchlaucht­würft Paul Esterházy, der in seiner unerschöpflichen Herzensgüte beträchtliche Summen bes­reits vertheilen ließ, und in den jüngsten Tagen wieder 300 fl. spendete, wovon Baboth, Vepkeny und S zar­­feld je 100 fl. für die dortigen Armen erhielten. * Oedenburger kaufmännischer Ber­lin. — Der für heute Abends angekündigte Vortrag des Fön. Profefjors Herrn Dr. Ignaz Wallner kann in Solge eingetretener Hindernisse nicht stattfinden, wovon die p. t. Mitglieder und Gönner des Vereines hiermit in Senntniß gefet werden. * Programm der am 4. April 1880 in den Rafing-Speise-Lokalitäten (1. Stod) unter der Leitung des Chormeisters Hrn. Johann Büttl ab­­zuhaltenden Liedertafel des Oedenburger Männergesang­­vereines „Liederkfranz” 1. Musiktapelle. — 2. „Edes länykäm“. Huber Särolytöl. — Ferfikar 3. „Eine Maiennacht.‘ Bon­n. Abt. — Männerchor. — 4. „Eine Bauernhochzeit in Kärnthen.” Vom Thom. Kofhat — Walzer-oylle für Männerchor. Klavierbegleitung. — 5. Musiktapelle. — 6. „Auf der Wacht.“ Chor mit Bariton-Solo von %. Kunte. (Solo : Herr J. ©. Jansovics.) — 7. „Wah auf, du schöne Träumerin.“ Vom Wilhelm Gehride. — 8. „A honved es tilin­­köja.“ Doppler Ferencztöl. Magyar dal, bariton hangra, fulvola &s zongora kiserettel. (A szerzö sajät, kezirata) Habich József ür. — 9. ‚„‚Mufik­­kapelle.” — 10. „Eine Sprngfahrt auf der Eisenbahn.‘ Polka für Männerstimmen mit Klavierbegleitung von I ©. Megger. 11. „Sängerkalender.“ Polka für Männerstimmen, Klarinette, Kontrapag und Pianoforte von %. Koch von Langentreu. — 12. Musikkapelle. Am Abend der Liedertafel offen die Programme & 5 fr. Entree für Angehörige der p. t. unterstügenden Mitglieder & 30 Kr., für Nichtmitglieder & 50 kr. an der Abendfasfe. * Seltene Ehrlichkeit. Herr Kaspar Buzolits, V­orstenviehhändler aus Nik­cs fuhr am 15. März von Barcs in der Richtung nach Oeden­­burg. An der Personenkassa der EL. priv. Südbah­n­­gesellsschaft zu Barcs erhielt derselbe von dem dort fungirenden Eisenbahnbeamten um 2 Stüdk Fünfziggul­­den-Banknoten mehr, ald Heren Buzolits zus­äamen. E 8 galt — da der Zug fon im Abgehen war — rasch einzusteigen, nichtsdestoweniger bemerkte Bu­­zolit8 während des Laufens zu seinem Koupe, daß er eine Fünfziger-Note zu viel besaß und stellte dieselbe dem Sharfier (der mittlerweile auch wahrgenommen hatte, dag ihm etwas Geld abgehe, ohne indeß die volle Höhe des Verlustes zu wissen, und nur behufs Aufklärung dem Einsteigenden gefolgt war) die Banknote zurück. Unter Weges zählte Herr Buzolits jedoch sein Geld sorg­­fältiger nach und kaum als er den Mehrbefig der zwei­­ten Fünfzig-Guldennote entdecke, sendete er bei der nächsten Haltstation auch diese Legiere an den betreffen­­den Kassier. Derfelde ließ sofort an den rechtschaffenen Passagier ein Dank und Anerk­ennungsschreiben abgehen,

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