Oedenburger Zeitung, 1880. November (Jahrgang 13, nr. 132-143)

1880-11-03 / nr. 132

w Re: r « N N­OT NEE EEE EOENGIEETER FTLIT F FEETT TEEHE . .. .-·«» en N x .-. .« ..«....· .---««- — SE . « « " ’ s EIER FERFTRELECTT­ETTE TEE .-. —­­FAR = Re Zr IReRIE SETS IE FESTE EEE unsere, an dem Bestehenden festhaltende Partner wieder zur Geltung kommen werde. Allein dieser echte bürgerliche konservative Sinn für Hand in Hand gehen, mit einer freisinnigen fort­­sprittlichen Entwickklung, denn ein jedes Stillstehen wäre mit einem Nachschritte gleichbedeutend; und an diesem Grundlage hält unsere liberale Parther fest; das ist die Devise, die an unsere Jahre geschrieben steht : „Leithal­­ten an dem Bestehenden und freisinniges und fortschrittliches Auf- und Weiterbauen auf dieser Grundlage.“ Bei so obwaltenden V­erhältnissen wirft sich nun von selbst die Frage auf, wie es denn kommen könne, das trog dem auch in den Städten eine staatsrechtliche Opposition Fuß faßt? — und daß diese auch in unserer Stadt Boden gefunden habe ? Bevor ich jedoch auf diese Frage antworte, genehmigen Sie, da ih in kurzen Zügen einen Rückblick auf die Thätigkeit der legten Landtags­­periode werfe, und dabei mit Befriedigung registrire, daß die Geießgebung in dieser ‘Periode je­mand­ Schö­­nes und Erfreuliches geleistet. Ich erwähne nicht die Orientpolitik, weil ich meine, daß wir kaum berufen sein dürften, auswärtige Politik zu machen, — ich gebenie des mit der anderen Reichs­­hälfte auf 10 Jahre abgeschlossenen Ausgleiches, der uns die Möglichkeit der weiteren inneren ruhigen Ent­­wickklung gesichert hat, ich verzeichne die Errichtung der österr­ung. Nationalbanf, die Schaffung des Forstge­­sees, des Geseßes über die Militärbequartirung, und der dadurch abgezielten gleichförmigen Vertheilung der Militärlasten, des allgemein als trefflich anerkannten Strafgejeges, des Geieges über polizeiliche Weltertretun­­gen u. s. m­. ich fan nicht unerwähnt lassen : den be­­­deutenden und täglich mehr und mehr umahrnehmbaren Fortschritt im Schulwesen, namentlich aber die Hebung des ungarisgen Staatäsredites, was der dauernd hohe Kourdi ungarischer Staatspapiere und Werthe am Un­­trüglichsten bekundet; und dennoch mengt sich bei aller Anerkennung der Leitungen der Regierung und der Ge­­ießgebung in das freudige Gefühl ein wehmüthiger Ton, — den ich gerade heute nicht versch­weigen kann, nicht verschweigen darf. — Ich halte dafür, daß der Haupt­­grund dessen, daß die Opposition in den Städten Wur­­zeln fast, in dem Umstande liegt, daß die Iteressen der Städte nicht genügend wahrgenommen werden, daß i­e­­der die Negierung, noch Geießgebung das richtige Gefühl für die Entwickklung der Städte, für die Regelung des Städtewesens und für die Hebung der städtischen In­­teressen hat. Wern ich, selbst Städter, diesen Gegenstand berühre, so erscheint es wohl, als würde ich totales, partikularistische I­nteresse vertreten, nein! — die Städte haben eben eine ganz andere Aufgabe, eine ganz andere Bedeutung, als das flache Land, es sind Daher dort ganz andere Interessen, als hier, die für sich eine ganz andere Pflege und Behandlung erheirschen. So wie es ein Landesinteresse­n­, das Wohl des flachen Landes zu fördern, so gebietet es ebenfalls auch nur das allge­meine Landesinteresse, das für die Hebung und für das Emporblühen der Stadtvereinbarungen das Nothb­endige geschehe. Die Städte sind es, welche Emporien der Kultur, des schaffenden und arbeitenden Geistes, des Handels, Gewerbes und der­ndustrie, die in den Staaten und Ländern den Gradmesser der Kulturentwii­klung bilden ; und nur jener Staat ist berechtiget auf eine sichere und andauernde Entfaltung zu rechnen, der in gleichem Maße bemüht ist die von­einander so verschiedene I­nteressen des flachen Landes und der Stadtvereinbarungen abgesondert von­einander und nach dem Bedürfnisse eines neuen zu berücsichtigen. Wenn au Erzellenz dv. Trefort immer bestrebt waren, mit voller Kraft für die Interessen der Städte einzustehen, so konnten diese dennoch nur spärlich zur Geltung kommen, denn während in Deutschland und in vielen anderen Staaten der Entwickklung des Städteire­­sens eine spezielle Aufmerksamkeit zugewendet wird, die Regierungen zur leichteren und sicheren Entfaltung des Bürgertum eigene Städteverordnungen schaffen, wurden bei uns Stadt und flaches Land auf einen Leisten gezogen. Sehen wir dur alle unsere Gejege, seien jelde Steuer-, Schuld-, Gewerbe-, Verwaltungs- oder andere Geseße, sie sind Alle für’s flache Land gebracht, der Städte ge­­schieht in denselben nur eine vorübergehende Erwähnung, insoferne nämlich der nun betreffende Bürgermeister angeführt wird. Sa,ich gehe weiter ! ein mächtiger Theil der all­­gemeinen Lasten ist ganz ungerechtfertigterweise gerade auf die Schultern der Städte gewälzt,­ um nur die un­­erschwingliche Tat der Militärbequartigung zu erwähnen, die in ungleich hohem Menake die Städte zu tragen ge­­nöthiget sind. Während die ganze politische Administration des gesammten flachen Landes aq Llandes kostengeschieht, während das gesammte Polizeiwesen auf allen Komitats­­territorien aus den Landeskassen besorgt wird,müssen die Städte die allgemeine Verwaltung,die Gewerbebehörden, die Waisenagenden,Strassen-und Brückenbauten­ und die gesammte städtische Polizei aus Eigenem bestreiten,­­ sodaß diese also nicht nur die eigene Verwaltung zu be­ i­sorgen, sondern ein z­weites mal auch zu den allgemeinen asten ihre Schultern bieten müssen. Wohlweiß iches,daß Exzellenz mit ihrer ganzen Kraft einstehen werden,für die Interessen der Städte und des Städtewesens,­—und ich bitte Sie dabei speziell auch die Interessen Oedenburgs ein gerechtes Augenmerk zuzuwenden,—umsomehr,weil man es hier allgemein fühlt, — sei dies nun begründet oder nicht begründet, das Gefühl bedarf eben keiner Gründe, — daß Oedenburg ein Stieffind der Regierung und des Landes ist. (Ruf: Nem igaz!) So höre einen Ruf, „nem igaz“ ; wollen sie Be­­weise hiefür ? Erinnern ji Exzellenz wie viele Kämpfe hat es Ihnen gekostet, welch bitteren ungerechtfertigten Vorwürfen und Angriffen waren Sie ausgelegt, als Sie unsere fertige wohleingerichtete Realschule für den Staat übernehmen wollten, — mo wo) dazu die Stadt Oeden­­burg den Staat mit 12.000 fl. subventionirt ? ! — war dies nicht gegen Dedenburg gerichtet ? oder Exzellenz ! wie viele Kämpfe hat es Ihnen gefojtet nach Dedenburg eine Bankfiliale zu bringen ; und bei einem so entwickelten Handel und so blühender Industrie wie hier und in der näc­hsten Umgebung, war Oedenburg der allerlete Plat,­t wo die Filiale eingerichtet wurde; — und solche und andere Beispiele hätte ich noch viele, ja viele ! Seien wir ehrlich und offen, — da ist ein weite­­rer, — ein Hauptgrund, der die Unzufriedenheit nährt und die hier städtische Oppositionspartner stärkt. In einem jeden Oedenburger Bürger lebt das Bewußtsein, da er mit Herz und Leib am Vaterlande hängt, daß er, — wenn er zum Theile auch noch deutsch spricht, — immerhin bestrebt ist, seine Pflichten als Pa­­triot redlich zu erfüllen, — und wenn auch nicht Alles gelingt, so ist in ihm doch der beste Wille vorhanden, — aber immer mitverstanden zu sein, statt Aufmunterung und Unterftügung, stets$ nur Verkleinerung und Hintan­­ießung zu erfahren, — das verbittert, und drängt die Unzufriedenen in die Reihen der Opposition ; und nachdem seine andere organisirte Oppositionspartner eriltirt, so reiht sich das verbitterte städtische Element selbst in die staatsrechtliche Opposition. 3 ist auch nur so erklär­­lich, wie sie in den Städten, und namentlich in Oeden­­burg eine staatsrechtliche Opposition erhalten kann.­­3 möge also die N­egierung vor allem und zunächst die Interessen der Städte nur etwas mehr ins Auge fassen, und sie wird immer mit voller Sicherheit auf alle Städte rechnen können ! Exzellenz ! Nehmen Sie dieses offene und aufrichtige Wort Ihrer Wähler freundschaftlichst entgegen, Sie sind ja der Dann unseres Vertrauens, dem gegenüber wir uns ehrlich eröffnen, dem wir aufrichtig sagen dürfen, was ung schmerzt, und wo er uns Noth thut, — und wenn Garzellenz nicht speziell die Interessen der Stadt Oedenburg, sondern im Allgemeinen den Interessen aller Städte ihre besondere Aufmerksamkeit zuwenden, und in ihren hohen und maßgebenden Streifen Empfänglich­­keit und Theilnahme für städtische Interessen erhwecen,­­ so werden nicht nur alle Städte, sondern das ganze Land, und in erster Reihe aber wir zu Oedenburg, gerne und immer aus voller Brust rufen: „Eljen Trefort.“ Hierauf nimmt unser allverehrter Abgeordneter das Wort. Die Rede, ein Meisterwerk staatsmännlscher Gelehrsamkeit, machte auf das Auditorium den tiefsten und nachhaltigdsten Eindruck von Trefort sprach: Nede des Ministers Trefort, ch werde nit von Wort zu Wort wiederholen, was bereits bekannt ist. Ich habe mich entschuldigt, warum ich so selten im Kreise meiner Wähler erscheine. Nun i­ aber hier bin, will ich die allgemeine Situation, in der wir leben und die Mittel, mit welchen wir den Uebelstän­­den dieser Situation abhelfen künnen, Furz besprecen. Ich bin vielleicht dazu berechtigt, weil ich zu einer älteren Generation gehöre, die nit nur die jenigen Zustände kennt, sondern auch die Zustände, die einst gewesen. Es ist eine historisge Ilusion, wenn wir von der Freiheit und Unabhängigkeit Ungarns in den Jahren 1848 bis 1867 sprechen. Man hat Ungarn im Auslande kaum dem Namen nach gekannt, während jet eine öfterr.-ung. Dionardie einft­rt und die wich­­tigsten Angelegenheiten nicht nur in Wien, sondern auch in Budapest entschieden werden gerade im Augenblicke wo wir das Glück geniegen, in der Nähe den Allerhucps d­en Hof zu haben, wo die Delegationen über gemein­­same Angelegenheiten bevathen und wo beinahe die ganze Diplomatie in Pest versammelt is. Wir haben den Nuntius in unserer Mitte gehabt, der­ englische französische und deutsche Gesandte weilen jegt in Budapest und wenn wir von der Freiheit Ungarns sprechen, die einige Herren in unserer Vergangenheit verherrlichen wollen, so will ich nur ein Saktum anführen, um sie zu dementiren , denn gerade die FE. Freistädte, jene wichtigen Verbindungen, deren Tragweite der g. Herr Vorredner, so schön entwickelt hat, haben auf dem Preßburger Rand­­tage gar seinen Einfluß gehabt, sämmtliche Freistädte waren im Besige einer Stimme. (Ugy van, igaz.) Die Freiheit und Selbstständigkeit­ Ungarns ist nicht alt, sie ist neu. (Igaz.) Aber es liegt nun in der Ent­­wickklung der menschlichen Dinge, daß kaum ein neuer Zustand geschaffen ist, der abermals nicht befriedigt. Man vergißt die Scattenseiten der Vergangenheit und sieht nur die Schattenseiten der Gegenwart. Aber es ist vieleigt für die Menschheit gut, daß «­ so sei, denn würde man sich ganz der Zufriedenheit hingeben, die Menschheit würde degeneriren. Alle edlen Bestrebungen würden aufhören, die zu den größten Edelthaten anspornen; man wü­rde sich dem Genuse des Augenblicks überlassen. Es scheint in der Natur des Menschen zu liegen, daß ihn der Kampf nach dem Befige mehr erfreut, als der Be­­fig selbst. Auch wenn wir ganz offen reden, müssen wir gestehen, daß der ganze Kontinent, so auch Ungarn seit 1848 eine revolutionäre Wera dargemacht hat. Wie Stürme nothwen­dig sind in der Natur, so sind­ zeitweise auch derlei Erschütterungen nothwendig im Staatsleben. Aber sie bringen allerlei Unflath auf die Oberfläche und er mährt lange Zeit, biß sich der Spiegel klärt. Also wir haben neue Zustände geschaffen und wir sind mit ihnen doch nicht zufrieden. Es ist eine gewisse Verstimmung fühlbar, ein gewisses Unbehagen, eine Erscheinung, die nur nur in Ungarn vorhanden ist, sondern auf dem ganzen Kontinente. Wir sehen England, das hochentwickelte Land, in welch furchtbarer Krise ist es begriffen?! Danfen wir dem Himmel, wir haben derlei Meiferen nicht durchgemacht wie die ame­­rikanischen und wie die Zustände in Irland sind. Sehen wir das hochintelligente und reiche Land Frankreich, welches aus einer Krisis im die andere verfallen ist. Sehen wir selbst das neugegrü­ndete, starke, gewaltige Deutschland, e8 leidet an konfessionellen und religiösen Kämpfen, e8 macht allerlei Experimente auf dem Ge­­biete der Staats- und Volkswirthschaft. Also wir dürf­ten ung nit wundern, wenn wir auch an derlei Uebelständen leiden, dieses zu besprechen, ist heute meine Aufgabe. » Es liegt nun einmal im Wesen­ des konstitutio­n­ellen Gebetts,daß auch gesprochen wird sich willzu­­geben,daß Reden Gold ist;aber die That ist mehr als Gold,denn die That ist Kraft und auslebenss kräftige Nationen spielen eine Rolle in der Weltge­­schichte.Nur thatkräftige Menschen,nur thatkräftige Nationen sind berufen eine Rolle in der Geschichte zu spielen.(Ijen.)Wenn wir in die weite Vergangenheit der Römer und Griechen zurückblicken,solange sie Talent gehabt,zu schaffen,Kraft,sich zu wehren,haben sie in der Weltgeschichte eine Rolle gespielt Wie das aufgehört hat,ist das Griechenthum insbesonders im Byzantinismus zu einer so sophistischen Nation­ ge­­worden,daß sie für sophistische kleine Fragen ihr Blut vergossen hat.Nicht nur ihre Lebenskraft hat aufge­­hört,sondern sie sind vollkommen zu Grunde gegangen. Sie haben aufgehört zu sein. Die Türken haben den Plan dieser Hochgebildeten Nation eingenommen. Av sehen wir uns um, was sind die Ursachen dieser B­e» stimmung und Mitbehagens?­ch glaube nicht, das die Quelle dieser Verstimmung im unseren politischen Institutionen liegt. Wir haben auch freiheitliche In­­stitutionen, in denen jedes Imdividuum seine volle Kraft zur Geltung bringen kann. Wir können die P­aratelle in dieser Hinsicht mit jedem Staate ziehen. Wir haben mehr Freiheit als in den viel höher gebil­­deten und reicheren Ländern unserer Nachbarschaft. Wir können auch die Quelle dieser Verstu­mmung nicht in unseren staatsrechtlichen Verhältnissen, in den Verhält­­nissen zur Monarchie und insbesondere in den Ländern, welche im Reichsrathe vertreten sind, suchen, denn indem wir von den Lasten nur 30%, zu tragen haben, haben wir die Parität in Ausübung der Nehhte und es hängt nur von uns ab, D­iese Uebelstinde nach und nach) zu fank­en. JG suhe auch nut die Duelle dieser Uebel­­stände in unserer Administration und Justiz, obwohl daran sehr viel noch zu wünschen übrig bleibt; und es wird nur von und abhängen, diese Uebelstände zu beseitigen, denn gewisse Dinge, gewisse Uebelstände las­­sen si leichter durch Gefege bessern, als allgemeine Zus­­tände, von welchen ich später sprechen werde. Obwohl da sehr viel gut zu machen ist, und ich glaube, daß sowohl die Legislative als auch die Regierung fi be­streben wird, die in dieser Hinsicht nothwendigen Neu­formen durchzuführen, den es sind ausgestreut worden so manche weiße Blätter, an denen einige Nah­rungen und Korrekturen vorgenommen werden müssen. Sich glaube, die Quelle dieser Ueberstände und Verstimmung liegt in unseren volkswirthschaftlichen, in unseren finan­­ziellen Zuständen und in unserem Kulturleben, Wenn ich ganz fulinariter sprechen will, wir fühlen uns un­­behaglich, weil wir arm sind. Auf dem Gebiete der Staatswirthcchaft ist manches geschehen, aber trogdem ist unser Wohlstand nit derart gehoben, dag er im­­richtigen Verhältnisse stünde zu unserem Bedürfnisse, und das gilt nicht nur in Bezug auf den Staat, son­­­dern als auf das Individuelle. Wir haben sehr viele Bedürfnisse, denen wir nicht Gennge leisten können, damit in strenger Verbindung stehen unsere finanziel­­len Zustände. Wenn wir wohlhabender wären, würden wir den Druck der Steuern minder oder gar nicht empfinden, denn z. B. ein Grundbefiger, der im Stande ist, einen Pächter zu finden, der ihm 3. 2. 10 fl. per Job zahlt, wird die 2 fl. Steuer­leiter tragen, als wenn er bloß 6 fl. Prachtb­illing bek fommt, oder ein Ertragung von 6 fl. erreicht und den­­noch 2 fl. Steuer zahlen­ muß. Eine Duelle dieses Unbehagens sind unsere Kul­­turzustände, denn diese sind nit im Einklange mit un­­seren politischen Istitutionen, nit im Einklange mit unseren materiellen Bedürfnissen und daher ist es mög­­lich, daß derlei Anschauungen in Zirkulation kommen, die, wenn sie immer größere Steife ergreifen, zu solchen Konflikten führen, die gewiß unseren freiheitlichen Are­stitutionen bedeutend schaden, unseren Wohlstand nicht fördern, sondern mindern würden. Nun, nachdem das Leben der Gesellsschaft und des Staates nur ein mec­hanisches ist, — nicht derart wie eine Maschine, die, wenn ein Nach fich abnügt, Durch ein anderes erregt werden kan, oder oft dur eine kleine Operation im Detail das Uebel gehoben werden kann, sondern die Gesells­­chaft im Staate ein lebender Organismus, oft in dem alle Kräfte Harmonisch entwickelt werden müssen — das N FR ENTER

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