Oedenburger Zeitung, 1881. September (Jahrgang 14, nr. 105-117)

1881-09-02 / nr. 105

« ,..-«.s«».--.---«-.-.—s..-,» ER Tee IRRE u « FAU- = ur BERERR­­ 1 x · Luft kaum aufhalten kann.Außerdem verbreiten die nicht weit davon entfernten»Szalasche«mit ihren lebenden Bewohnern einen ebenso penetranten Mißi­duft,mithin hat das Publikum doppelt Ursache den nördlichen,resp.den Theil vor der Fichtengruppe,ob­­gleich gerade dort die Mehrzahl der Ruhesitze ange­­bracht ist,zu­ meiden.Wir ersuchen die betreffende Be­­hörde um die freundliche Beachtung dieser gewißbes­rechtigten Ausstellung. Bei diesem Anlasse wollen wir noch einmal auf einen Uebelstand zurückkommen,der eine eminente Ge­­fahr für die Passanten in sich schließt,und auf den wir schon im vorigen Jahre aufmerksam machten. Beim Eingang e in denI Neuhofpark,von der Seite wo sich die Restauration zur»Neuen Welt«befindet, stehen bekanntlich enorm hohe und sehr starke Pappel­­bäume.An einer ziemlichen Einzahl derselben sind ein­­zelne wuchtige Reste bereits ganz dürr und morsch,ein etwas heftiger Windstoß kann sie leicht vollends abi brechen und hierbei unglückliche Spaziergeher,die sich in diesem Momente gerade darunter befinden,mehr oder minder schwer verletzem Kinder können durch solche einen herabstürzenden Ast sogar erschlagen werden.Daß unsere Befürchtung nicht grundlos ist,bewies der letzte sonntägige Sturmwind,der einen ganzeniolchanaums stamm niederriß,wobei derselbe im Sturz die Eckrriere gegen den Wach zu,zertrümmern Es wäre allo an­gezeigt die Bäume genau von dem Gärtnerpersonale des Neuhofes untersugen und die abgedörrten Zweige befestigen zu lassen. “Die Rentabilität (?) des Raffino­­gebäudes hat wohl Niemand so wichtig beurtheilt als seinerzeit der hiesige Herr Stadt-Repräsentant und Kammerrath Heinrich Kugler. Hr. D. erzählt uns nämlich, daß Ende der 1860er Jahre, da hier ein neues Kasino (eben jenes, welches jegt so viel von fr­ieden macht) auf Aktien gebaut werden sollte, auch Herr H. Kugler bestürmt wurde Aktien zu nehmen; er ließ si bewegen deren zehn Stüc­k 100 fl. (wovon die Hälfte des Betrages jeglech, die Andere nach Maßgabe des Bedarfes zu erlegen war) abzunehmen. Bald nach dem ersten Spatenstiche erkannte jedoch Herr Kugler, mit richtigem Blice, daß das Gebäude min­­destens das Dreifache ber für den Bau ursprüngli veranschlagten Summe verschlingen müsse und mithin das Anlagekapital niemals rentabel werden künne. "Er erklärte also öffentlich — ohne natürlich seine Ver­denken zu äußern — daß er seine zehn Aktien gerne verfhenten (!!) würde Herr Kaufmann Schwarz nahm ihn beim Wort und wirkli über­­reichte ihm Herr H. Kugler die mit 500 fl. bezahl­­ten Aktien gratis. A Inzwischen weiß Jeder was gesciehen ist. Die Aktien auf welche noch die restliche Hälfte ein­gezahlt werden mußte, trugen niemals Zinsen und sind nahezu werthlos. Also Spekulationen mit dem Resinogebäude sind gefäh­rlicher Natur! * An» und Ertabulationen. Beim hie­sigen E. Grundbadsamte wurden im Monat Zuli [. 2. (welcher bekanntlich der schwächste Monat ist) im Pris­vatwege folgende Summen einverleibt resp. vorgemerkt und gelöscht : d­. .e den aulaminen... u... 2005 98.235­17), folgli betragen die Einverleibungen mehr um . . 792.293527. * Der „Oedenburger Männergesang­verein“ veranstaltete für sich unter sich seinen ersten gemüthlichen Abend, mit welchem zugleich die Namens­ tagsfeier des Vizepräsidenten des Vereines verbunden wurde. Als die Gesellschaft gemüthlich beisammen saß und eine wahre Sturmfluth von Zonften vom Stapel gelassen worden war, beantragte Vereinsmitglied Breyer der Zusammenkunft auf eine kurze Zeit den Stempel einer Plenarversammlung aufzubrähen, nachdem er einen Dringlichkeitsgegenstand zur Verhandlung zu Bringen wünsche, zu welchem bereits nahezu sämmtliche hiesige Körperschaften Stellung genommen haben, u.­­m. zu der am 4. d. M. bevorstehenden­­ Jubiläumsfeier des Herrn Ygnaz Ritter v. $landorffer. Es solle sich nämlich auch der „Oedenburger Männergesangverein” an dieser öffentlichen Ovation betheiligen. Der Antrag fand lebhafte Zustimmung und wurden in die zu ent­ fendende Deputation die Herren ,Vereinsvorstände Dr. Deprasy und Dr. Ficialovscky, der Chormeister Kapy, Schriftführer Pojch, Vereinsmitglied M­a­­zaly, Verkehrschef der „R.-D.-“. Bahn und endlich der Antragsteller selbst gewählt. * Kasernenbau. In Anbetracht der zahl­­rei einlaufenden Gefüge um Zutrittskarten zum hiesi­­gen Kasernenbauplan hat die Bauunternehmung neuerl­ich die Einrichtung getroffen, den Zutritt gegen Lösung einer Karte & 10 fr. zu gestatten und fließt der Er­­trag hie von der Arbeiterkaffa zu. * Bom Better. Die Vertheilung des Luft­­brudes zeigt wieder eine etwas größere Gleichmäßigkeit, und von den weitesten Beobachtungsstationen wird fort­­schreitende Ausheiterung des Himmels gemeldet. Die Temperatur ist verhältnismäßig niedrig, die Wind­­richtung vorheringend nördlic Für die nächte Zeit wird eine­­ Zunahme der Temperatur bei anhaltend heiterem Wetter erwartet. * Ein Schrei der Entrüftung ist von allen Bierkonsumenten zu erwarten, denn — hört und sehrei­! — von Seite der Wiener Brauereien, wurden die Biers Agentien verständigt, dag mit 1. Sep­­tember d. h. jede Biergattung um 1 fl. per Helio­­liter im Preise erhöht worden sei. — Wie Tange ist­­es her, daß die Vierpreise pröglich, angeblich der Kon­­sumsteuer wegen, um einen oder zwei Gulden per Eimer erhöht wurden. Die Wirthe suhten sich damals, wie immer bei ähnlichen Gelegenheiten, dadurch zu entschä­­digen, daß sie die Preiserhöhung auf das Publikum überzumälzen trachteten und den einzelnen Liter um zwei Kreuzer theurer schänkten. Sie hatten jedoch die Nen­­nung ohne das Publitum gemacht, das sich von den theuren Lokalen gänzli zurückzog, so daß die Wirthe, ob wohl oder übel, si gezwungen sahen, zu den alten Preisen zurüczufehren, trog dem ihr Reingewinn sich da­­dür bedeutend schmälerte. Nun kommt auf einmal der Herr Dreber und will, mit Berufung auf die angeblich gestiegenen Öerften- und Hopfenpreise, das „flüssige Brod“ ver­theuern. Die Folge davon wird sein, daß ungarische und Grazer Biere zu Ehren kommen werden. * Weber den sonntägigen Sturm schreibt man ung aus Steinamanger: Die Welt ist zwar am 28. August nicht zu Grunde gegangen, trug der Behauptung Nostradamıs, daß der „jüngste Tag” am vorigen Sonntag eintreten müsse, aber einen Heinen Vorgeschmach von Weltuntergangs-Erscheinungen haben wir dennoch gehabt: dieses gräßlich Bligen, dieser dröh­­nende und raffelnde Donner und der heulende Wind führten ein Konzert auf, so fhredlich, dag sich alles Opft von den Bäumen auf die Flucht begab. Ya­garize Stämme wurden entwurzelt, an den Nebenpflanzungen ebenfalls großer Schaden angerichtet und sogar der aus Brettern errichtete Zirkus diesmal vom Sturme — nit von Nezensenten — niedergerissen. * V­erluft-Anzieigie Auf der Strede vom Neuhofgarten Bis zur Neugasse ist am 22. d. M. ein schwarzes Umhängtuch mit rot-gelben Streifen in Vers­luft gerathen und hie von dem Stadthauptmannamte die Anzeige erstattet worden. Der redliche Finder wird somit erfucht, seinen und zur Nachstellung an den Eigenthümer beim Stadthauptmannamte abzugeben. [7 ] Am Zollamte konfisziri. In den letverfloffenen Tagen sind von der Firma T. €. Stein­­achers Buchhandlung in Leipzig 3 Werke bei dem hier d­ortigen Tönigl. Zollamte unter der Adresse Zosef Vaj­­ditich in Groß-sanizfa eingelangt. Bei der Untersuchung derselben von Seite des betreffenden Amtes ergab sich, daß es Bücher unstatthaften, unzüchtigen Inhaltes wa­­ren, worüber dem Stadthauptmannamte die Anzeige erstattet wurde. Nachdem letteres Amt sich vom Sach­verhalte überzeugt hatte, wurden die Bücher im Sinne des diesbzüglichen Gefeges Fonfiszirt und zur weiteren Amtshandlung dem hiesigen königl. Staatsanwälte ein­­gehändigt. D­a Bei Gelegenheit des am 26. August abgehaltenen Wochenmarktes standen auf hiesigem Plage die Öfen des Franz Beier aus Hol­­ling neben den Pferden des Franz 2. aus Summetten­­dorf. Indem nun einer der Ochsen mit dem Kopfe nach den peinigenden liegen flog, slach er dem neben­­stehenden Pferde ein Auge aus. Der Eigenthümer des Pferdes forderte daher von z. B. einen gebührenden Schaden erlag, welchen Legterer jedoch verweigerte, mehr halb Ersterer gegen ihn beim Biesigen Stadthauptmann­­amte­rlagbar auftrat. Die Angelegenheit wurde zur endgültigen Austragung dem biesigen königl. Bezirks­­gerichte angemeldet. * Brüden-Einsturz Wie uns aus Gran berigtet wird, ist daselbst am 29. August die Seiffprüde unter der­ Last von vierzehn Kühen einge­brochen ; von den Kühen sind zwei ertrunken, die an­­deren aber an’s Land geschwommen­­en a) Hgür die Dedenburger Sparkassa . 14.550 — b) „ den Dedenburger Epar­­und Darlehenverein 30.210 — c) „ die städtische Waffenkaffa 1.000 — d) »„ „ Komitats-Waffenkaffa 5.750 — e) „ » Oedenburger Bau- und Bodenkreditbant . . . 5.000 — f) u­m Mattersdorfer Sparlaffa 11.850 — g) „ den u „ Spar- und Darlehenverein .­­ . 2.70 — bh) „ die Eisenstädter Sparlaffa . 1.050 —­­ 5» Ungarische Bodenkredit­­bant 9­ .°. 2... 2 645.000 — 3. diverse Institute, Yonde, töngl. ung. Xerar u.f.w. 117.188 28 Ry:7; Private 50.130 41 Summa der Einverleibungen 890.428 69 Diesen gegenüber betragen die Löschun­­­ g­ D. i, die für den hiesigen Kasernenbau aufgenommene Summe, Bom Theater. Unsere deutsche Theatersaison beginnt (wie wir bei reits unseren geehrten Lesern eröffneten) am 1. Oktober, unter Leitung des Herrn Direktors Dorn, der auch Pächter des Hermannstädter, und — vermöge 18-jähris­ger, für ihm stets ehrenvoll gewesener Direktionsführung — ein sehr gewienter und erfahrener Bühnenchef ist. A­n Operetten-Novitäten will Her Dorn aufführen: Das Soigentuch der Königin — Apajune der Wafsermann — Nifida — Die Karabiniere des Könige — Teufel auf Erden — Der Gasfogner — Robinson Brusoe und Deutsche Kleinstädter. Ferner eine größere Anzahl der neuesten Schau- und Luft­­pi­rat EEE erh N­NT VRR mn spiele, sowie Paffen und Schwänze, die Bier noch nicht gesehen wurden. Von dem Personale erwähnen wir die Damen: Bilee (1. Sokal- und Operettensängerin) Balugfy (Altparteien) von Bedure (Koloraturs­­ängerin) Bed (Heldin) Hau­f (naive und sentimentale Liebhaberin) Erl und Kahn (zweite Liebhaberinen) Andrier-Durmont (Heldenmütter) Wa­uer (fomische Alte) Frau Direktrice Yani Dorm wird ebenfalls ab und zu in Representation s­ollen wirken. Dann sind noch 7 oder 8 Damen für Meinere Parthieen engagirt. Unter den Herren seien hier genannt: Die Herren Lieder und Amenth (Operettentenöre) Kahn (Gesangskomiker) Ba­ufer (Charakterfomsker) Maron (derblomiiges Zah) Neiff (erster Helo und Liebhaber) Nordberg (jugendliger Liebhaber) B­utler (Väter und Jntrignant) Müller (zärtlige Väter). Außerdem weitere 6 Darsteller für Episoden zc. Der Chor be­steht aus at Damen und at Herren. Verstorbene zu Oedenburg. Im Monate Juli 1881. Karl Kaufstih, Schneidersf.,, 5 M. f., Darm­­fatarıh. — Rosina Deimel, Pfründerin, 63 At.06h., Herafehler. — Juliana Rolonitsch, Kuttersg., 56 % f., Zuberkulose. — Katharina Kiernbauer, Bahnarbei­­terag., 3%. f, Zuberkulose. — Anna Mader, Pfründ­­nerin, 81%. f, Altersschwäche. — Barbara Haftreiter, Witwe, 66 %. f., Tuberkulose. — Franziska Riegler, Witwe, 56 %. f., Kehlkopftuberkulose. — Laura Brudh­­bauer, Gastwirthst., 16 M. ev., Darmfatarıh. — Franz %. Bauer, Großhändler, 28 X. ., Typhus. — Maria Gostola, Amtsdienersg., 38 Y.1., Magentrıbs. — Susanna Neisner, Taglöhnerin, — ev., Alters. Ignäge. — Klara Zolligan, Agentenst., 3"­, 3. mof., Zuberfulose. — Sofie Salamon, Weingärtnerst., 21. M. ev, Auszehrung. — Ana Kager, P­fründnerin, 76 3. f., Atersignäde. — Martin Frühstüc, Ziegel­­dedersf., 5 M. t, Darmlatarık. — Alois Ulreic, Schneiderdf., 7 W. ev., Auszehrung. — SYosef Lampel, Biegeldedersf., 4 M. EL, Darmfatarık. — Rosalia Weiß, Zimmermalerst., 123. £, Typhus. — Theresia Steiner, Witwe, 45 %. ev., Tuberkulose. — Gottlieb Lang, Weingärtners., 4­3. ev., Lungenentzündung. — Adolf Saly, Schneidersf., 5 J. L., Typpus. — Adal­­ bert Vital, Finanzbeamtensf., 3­ M. f., Zurunkulose. — Katharina Anyos, Schriftfegerst., SM. f., Fraisen. — Fatharina Kacsics, Dienftmagd, 52 2. 1., Typdus. — ofef Trimmel, Taglößner, 62 %. £., Qungenenw phyfem. — Rudolf Ygler, Dienersf., 7 M. t., Darm­­fatarıd. — Katharina Friedl, Weingärtnerst., 4 M. t., Darmlatarrh. — Gottlied Schottner, Weingärtnersf., 8 T. ev, Schwähr. — Georg Köller, Postbeamter, 42 3. f., Tuberkulose. — Katharina Kappel, Pfründ., 71 3. ev., Altersschwäge. — Katharina Weiß, Wein­gärtnerdt., 7%. ed., Gehirnhautentzündung. — Leopold V­allentin, Postbeamter, 43 % EL, Lungenödem. — Johann Kirchknopf, Magazinsdiener, 67 V. ev., Tu­­tulose. — Katharina Friedenreich, Klempfnersf., 37 5. ev., Herzfehler. — Molf Schranz, Scäuftersf., 6 M. ev., Lungenentzündung. — Stefan Metaros, Ziegel­­brennersf., 18 ° M. f. Darmlatarch. — Nundolf Grimm, Taglöhnersf., 11 W. ev., Auszehrung. — Karl Unger, Scäufterst., 11 M. ev., Ruhr. — Theresia Zügn, M Weingärtnerst., 3 M. ev., Darmfatarıd. — Adalbert Bold, Fuhrwerkinhaber, 70 %. t., Herzfehler. — Franz Diernbaum, Weingärtnerst., 4 M. #., Darm­­fatarrh. — Sofie Limberger, Weingärtnerst., 14 M. ev., Darmfatarıd. — Josef Borpäczy, Arcitek­, 66 J. f., Blasenfrebs. — Theresia Pölg, Witwe, 86 2. E., Altersschwäche. — Karl Heilich, Maureref., 3 M. L., Darmentzündung. — Rita Papa, Finanzbeamtenst., 4 M. f., Darmlatarrh. — Paul Bauer, Taglöhnersf., IM. ew., Ruhr. — Eduard Schranz, Garbittenf., 14 X. ev., Darmlatarıh. — Barbara Halbauer, Pfründerin, 77%. L, Altersshwäghe — Ludwig Schottner, Weingärtnersf., 11 X. ev., Gehirnhautent­­zündung. — Elisabeth Fuchs, Weingärtnersg., 41 %. ev., Typhus. — Marie Fall, Zuckerbäderst., 4 M. t., Darmlatarıh. — Marie Weber, 8 M. L, Darms fatarıh. — Elisabeth Schneider, Taglöhnerst., 4 M. t., Darmkatarıd. — Friedrich Weltherr, Apothekers­­­ gehilfe, 26 %. ev., Typhus. — Therefia Bernhardt, Pfründnerin, 22 %. L, Epilepfi. — Maria Dery, Gerichtsbeamtenstochter, 15 X. E., 7Tuberkulose. — Gisela Goldmann, Ködinstochter, 27­, I. L., Tuber­­kulose. — Theresia Schmiedt, Schuftersg., 70%. L, Gehirnschlag. — Elisabeth Turaffel, Ziegelmeisterst., 19 %. f, Tuberkulose. — Theresia Lederer, Ziegel­­meisterst., 4 M. f., Ruhr. — Zusammen 61. Eingefendet. (Für unter dieser Rubrik befindliche „Eingefendet“ übernimmt die Nevaktion Feine Verantwortung.) Hochgeehrter Herr Chef-Redakteur ! Yn der No. 102 ihres gefragten Blattes will ein unter der Mask­e H. B. verborgener „Meister“ gegen meine Wenigkeit ins Feld ziehen, weil derselbe vierzehn Tage nach vollendeter Arbeit noch nicht aus­­gezahlt wurde. In seiner freundlichen Erinnerung meiner Ver­­gessenheit behauptet er allerlei Unwahres, welches in den Wohlthätern zu lieb bezichtigen muß. « eis dr ie a N A­rn ec >­­­er ae Fi >

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