Oedenburger Zeitung, 1892. Oktober (Jahrgang 25, nr. 225-250)

1892-10-01 / nr. 225

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Um zahlreichen Besuch Höflichst bittend, zeichne Hochachtungsvoll Marie Marzinger. Er Aktiengesellschaft der gem­ein Bat- & Bnienernst­ank g­estamptirt täglich: & Wechsel u. Werthpapiere gibt VBorshäfte auf: eat und Industriepapiere x OT Oldenburger Bau- und Bodencreditbank. KXRKKKI KIKKKKKKKKKK x Cassa-Scheine und zwar: 3 %:gt mit B0 Tage Kündigung 4, ” ” 6 ” ” " " bI ” ” 5 u. 18... n besorgt: alle Wechslergeschäfte auf das­ Billigste und Solideste und übernimmt Die Vermittlung zwischen Käufern und Verkäufern. Preise: Loco Dedenburg: /, Heftoliter fl. 6­90, /, Hektoliter fl. 370. Aufs Land: !/, Heftoliter fl. 640, /, Hektoliter fl. 340. Um gütigen Zuspruch freundlichst bittend, zeichne ich achtungsvol Gustav BVieth, Klein-Schwechater Bier-Depot, Oedenburg. 1429 Verpachtung, verpachte mein Haus in HL.-Margarethen Nr. 85, zu jedem Geschäft verwendbar, mit oder ohne Kellereien auf mehrere Jahre. Näheres mündlich oder brieflich bei’ Anton Hiessberger in Oedenburg. 1443 1450 n emittirt: 501 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX . amerif. Zähne Kundmachung. Das Wolfser Badegasthaus werdet aus 18 Gast­­zimmern, 3 Wohnzimmern, 1 Speisesaal mit einer Veranda, 1 Saftzimmer, einer Küche mit zwei Sparöfen, Speiselammern Waschküche Fleischhant, 1 Heim­ und 2 großen Pferdeställen, und Holzhaus, Wagenschoppen, großem Küchengarten und der joge- Gebisse nannten Sauerbrunn=Wiese, besteht, wird mit Ausnahme der Durelle auf längere Zeit bei dem gefertigten Pächter, am 23. sowie Oktober i. $.­im Wege der öffentlichen Lizitation verpachtet. Reparaturen­­. Pacht beginnt am 1. Januar 1893. Der Pächter behält billigst 1491 sich jedoch das Recht vor, daß er nicht dem Meistbietenden, sondern nach seinem eigenen Willen Gewählten das Gasthau in Bacht giebt. Die näheren Bedingungen können bei dem Pächter in Wolfs zu jederzeit erfragt werden. Michael Kunzi, Pächter­ im Atelier Oedenbarg, Hinteres Thor 6, ee WRREERRRLIIGHKREEEILILCKTIONK A Kein re mehr! FIT, „= N.Days Sanleik, ss radifalste Beizmethode gegen den Brand im Weizen, Gerste, Hafer, Hirse, Ruturuz x. x. Pramiirt und empfohlen von vielen landwirthschaftlichen Vereinen um d­er Delonomen. ER Zu beziehen in allen größeren Spezerei- und Emance­a­bandlungen der österr..ung. Monarchie, in Paketen für 2 Meter- 2) gentner ( ca. 2’), Hektaliter = 250 Liter Samen A 25 kr.,­­ 1 Meterzentner a11,4äelktoliter—125 Liter Samen a 13 kr. 5 Jede Auskunft ertheilt grazid und franjo das c­hemische Laboratorium: « Numa Dupuy XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX K. und k. Intendanz des 5. Corps. Standmachung. Für die traiteurmäßige Ausspeisung der kranken und kommandierten Mannschaft beim Truppen-Spitale zu Debenburg, wird hierit die Offert- Verhandlung ausgeschrieben. 1. Die Sicherstellung erfolgt für ein Jahr, d. i. für die Zeit vom 1. Jänner bis Ende Dezember 1893, doch kann auch auf drei Jahre, d. i. bi Ende Dezember 1895 offerirt werden. 2. Die Sicherstellung-Verhandlung beim Truppen-Spital in Oedenburg wird­­ am 17. Oktober 1, 3. durchgeführt. 3. Die näheren Bestimmungen künnen­ bei der vorbenannten Militär-Sanitäts-Anstalt in dem dort aufliegenden Bedingnißhefte eingesehen werden, die Einsichtnahme ist auf dem­­­­­­selben zu bestätigen. 4. € 3 werden nur schriftliche Offerte angenommen. Dieselben müssen mit einer 50 fr. Stempelmarfe versehen sein und rammt dem in einem eigenen Konvert verwahrten Radium e Behandlung am festgelegten Tage, spätestens um 10 Uhr Vormittags beim Spitale ern­­angen. Auf dem äußeren Kouverte muß die genaue Angabe enthalten sein: „Offert für die traiteurmäßige Verfestigung beim Truppen-Spitale in Oedenburg“. 5. Das Erforderniß ist vom Krankenstande abhängig. Dieser bestand im Jahre 1891 täglich durfchnittlich aus 40 Kranken. Die beiläufige Anzahl der Kostportionen und ausnahmsweisen Verordnung, sowie das Erforderniß an Viktualien und Getränken ist in den Bedingnißheiten zum Ausgruche gebracht. 6. Alle der Corps-Intendanz nicht bekannten und mit dem Militär-Werat in seiner Vertrags Verbindlichkeit stehenden Offerenten haben wegen Ausstellung der Soliditäts- und Reistungsfähigkeits-Zeugnisse rechtzeitig das geeignete vorzufehren und dafür selbst Sorge zu tragen, daß dieselben beim Spitale längstens bis zum Verhandlungstage um 10 Uhr Vor­­mittags einlangen. 7. Die schriftlichen Offerte sind nach dem im Bedingnißhefte enthaltenen Formulare zu verfassen. 8. Später einlangende, überhaupt Nachtrags-, sowie in telegrafischer Form einlangende, oder von den vorstehenden Bedingungen abweichende Offerte, dann jene Offerte, in welchen Vorbehalte oder Nachlässe auf unbekannte anderweitige Anbote gemacht werden, bleiben unberücksichtigt. Offerte, welche auf Uebernahme des Geschäftes auf drei Jahre lauten, müssen jeden­­falls auch die alternativen Anbote auf ein Jahr enthalten. 9. Eine kürzere als 14tägige Entscheidungsfrist kann nicht berücksichtigt werden. 10. Das Radium besteht in 5 Perzent der beiläufigen Berdienst-Summe u­ zw. für das Truppen-Spital in Oedenburg 350 fl. 11. Dem Unternehmer wird ein Kündigungsrecht nicht zugestanden, während sich das Aerar ein dreimonatliches Kündigungsrecht vorbehält. Breßburg. am 23. September 1892. K. und k. Intendanz des 5. Corps, 1446 Nr. 4658. Umoas Mien,Viedmuhlgc-1e33 "Haupt Depotm Gedrnlmrg bei Humnyullkr AXXXXXXXXXXXXX FICK

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