Oedenburger Zeitung, November 1921 (Jahrgang 53, nr. 248-272)

1921-11-01 / nr. 248

»F­« EN: TREE ESS RT TR­ee 7% . « . » = i­­ Seite 4. — Nr. 48. | Dedenburger Zeitung " |: " Br Mer, VE AR IRE ee ha er TE TR­EEE ETF TRAIN ET S ‚Dienstag, 1. November 191. Lohnerhöhung im Dringereigewerbe. Die in dem Prinzipalverein der graphi­­schen und verwandten Industrien verz­einigten Buchbruckereidesiker haben eine vor einigen Wochen entstandene Lohn­­bewegung ihrer Arbeiter friedlich bei­­gelegt. Gegenüber den übertriebenen Forderungen des radifaleren Teiles der Arbeiterschaft haben sich die Arbeitgeber bereit erklärt, durch weitere Erhöhung der erst vor zwei Monaten um 15 Prozent erhöhten Löhne, bis zur Grenze ihrer Leistungs­­fähigkeit zu gehen. Es it nun gelungen, um den Preis einer weiteren Er­höhung der Löhne um 0 Pro­zent das ungestörte friedliche Verhält­­nis zwischen Arbeitgebern und Arbei­­tern zu sichern. Die Arbeitgeber haben außerdem im Intereffse der Stabilisie­­rung des gewerblichen Friedens Vort­sorge getroffen, daß die allenfalls ic­­ne steigernde Teuerung paralysiert werde. Sie haben mit­­ der Arbeiter­­schaft vereinbart, daß bei weiterer Er­­schwerung der Lebensverhältnisse z­we­i­­monatlich automatisch eine Erhöhung der Löhne erfolgen werde. Im Sinne­ der Vereinbarung zwischen Arbeitgebern und Arbeitern werden jene Teuerungstabellen zur­­ Grundlage der Berechnung genommen, die vom ‚„­Veiter Lloyd“ seit Beginn dieses Jahres monatlich publiziert wer­­den und die infolge ihrer einwandfreien Objektivität, für beide Teile eine unbe­­dingt verläßliche Grundlage zur Beur­­teilung des jeweiligen Standes der Le­­­bensverhältnisse bieten. Für den Fall, daß diese Teuerungstabellen früher oder­­später einen P­reisabbau ausweisen soll­­ten, wurde vereinbart, das der verhält­­nismäßige Abbau der Arbeitslöhne in dem Falle zur Diskussion gestellt wird, wenn die wahrzunehmende Verbilligung während einiger Monate eine gewisse Stabilität zeigt. Doch haben die Ar­beitgeber auf diesfalls den befah­­ten schwierigen Lebensverhältnissen der Ar­­beiterschaft Rechnung getragen, indem nur 50 Prozent der ausgewiesenen Ver­­billigung zum Abbau der Löhne in Rechnung gezogen und 50 Prozent zum Zwecke der Aufbesserung des Lebens­­standes der Arbeiterschaft überlassen werden. Demselben Zweckk dient ein weiterer Bunft der Vereinbarung, wo­­nach außer dem prozentuell bereineten Teuerungsplus ein weiterer Zuschlag von 10 Prozent ausgezahlt wird, inso­­lange zirka A0 Prozent der heutigen Arbeitslöhne außer der der Teuerung entsprechenden Lohnerhöhung nit er­­reicht sind. Die Arbeitgeber haben diese Lasten und Verpflichtungen in der Aus­versicht übernommen, da­ die Arbeiter ihrerseits durch erhöhte Arbeitslust die Vorbedingungen zur Tragung dieser La­­ien schaffen werden. Der Heutige Wochenmaufer war­­ hauptsächlich mit Kränzgen und Blumen­­ für den kommenden Feiertag versehen. Außerdem verkaufte man in vielen Buden große Mengen von Winterwäsche und andere Abstagwaren, die bei den neun zum Schaden der Oedenburger Geschäftsleute einen unverdient großen Anklang fanden. Eier waren um 50 h auf 7 K erhöht. Fettgänse rotteten pro Kilo OK. Ausgewachsene Hühner pro Baar 150 K. Butter no­tierte pro Kilo 150 K, Kartoffeln SK, Paradeis 8K. Die Obstpreise sind, wie dies mit vorgeschrittener Herbzeit üblich zu fein pflegt, durchwegs ge­­stiegen. Die Krängeverläufer machen gute Geschäfte und wüten die Lage kräftig aus, indem sie einfache Fich­­tentranzgewinde, mit Papierblumen verziert, die vor einigen Tagen no um­­ 20 K zu haben waren, um 30 bis 40 K Pa­nn­e­ge E­rhöhung Der Zeitungspreise. Die Budapester­ne haben beschlossen, mit Nacsicht auf das sändige Steigen der Papierpreife und Drudereispeien ‚die Tageszeitungen pro Exemplar ab 30. Oktober 1921 um 3 K zu erhöhen. Zur selben Zeit trafen sie auch ein Mediereinkommen dahin, die Abon­­nementspreise der Tageszeitungen ab 1. No­­vember, pro Monat auf 60 Kronen, pro Vierteljahr auf 170 Kronen, pro Halbjahr auf 340 Kronen und pro Jahr auf 660 Kronen zu erhöhen. Diese Preise debken immer so nicht die Herstellungskosten, so daß die U­nternehmungen in dem Falle, wenn die Rapierpreise und Drudereni seien noch höher steigen, sie die Preife der Blätter abermals erhöhen müsen. Der feierliche Empfang der irdischen Weberreste des verstorbenen bayrischen Königs Ludwig des Dritten in Devdenburg fand, am Samstag um 3 Uhr 23 Minuten statt. Der aus vier Wag­­gom bestehende bayrische Sonderzug lief mit dem Leichnam des Königs Ludwig auf der Südbahnstation ein, wo ihn eine Ehrenkompagnie und die Spuren unse­­rer Militärs und Zivilbehörden unter der Führung des Oberregierungskoms­miliärs General Louilleaume emp­­fing. Für die imposante Ehrenerwei­­sung dankte der zweite Sohn des Ver­­storbenen Prinz Srana, in ergreifen­­der Weise. Der Königszug wurde dann über die Raaberbahn auf die Neufelder Rinie über Wien nach München weiter instrudiert. Seitens der Nationalarmee begleitete Artilleriesbertt Theiner den Zug.­­ Die Oedenburger Filiale des Staatöngteninstituts wird nach einer mehrmonatlichen Planfe Mittwoch wieder eröffnet. &s finden jedoch nur Ein- und Auszahlungen auf Girokonto statt. Ale Gattungen Möbel in reichster Auswahl zu Haben im ersten Provinz­versandthaus Leipod, Klopstein, Dedenburg, Graderrunde 62, Tele­­phon 339. Das Heizmaterial der Dedenburger öffentlichen Angestellten. N­otdem die Dedenburger Beamten nun schon­­ ver­­gebens auf die Durchführung der Holz­­anweisungsverordnung warten, hat ich in dieser Rihung wo nichts gerührt. Test erschien eine Verordnung, die in­­nerhalb fürzester Zeit den Beamten zu Kohlen verhelfen wird. Für eine Zeit von zehn Monaten vom 22. Sept. 1921 bis 30. Juni 1922 gebühren Den An­­spruch­sberechtigten im alle sie einen selbständigen Haushalt führen 10, sonst 5 Meterzentner Kohle. Diese werden ab Station 20 K pro Meterzentner fosten und die Beamten d­abei, selbst für den Abtransport des zugewiesenen Heizmaterials zu sorgen. Da die Staatstaj­fen verhalten sind, sämtliche Anspruchsberechtigte bis 10. November in einer Bitte zusammenzufallen und ihnen die Anwersungen auszustellen, it zu hoffen, daß die Beamten vor der strengen Winterkälte noch zu der hoch­­einschätenden Aushilfe gelangen wer- Dei Arbeit. können bekommen dur das Dedenburger behördliche Arbeitsver­­mittlungsamt: 3 Tüschler, 2 Dienjeßer, 6 Wagner, 1 Schneider, 2 Schuhmacher, 7 Zimmerleute, 1 Dachpdeder, 2 Zim­­mermaler 18 Taglöhner, 3 Dienstboten, 12 Rehrlinge, 1 Lehrmädchen. — An­meldung von 8—2 Uhr, Rathaus, Par­­terre, Tür Nr. 2. — Die Vermittlung erfolgt kostenlos. Der Barbier als Wirtschaftsbaro­­meter. Wenn man den Herzenser­­giebungen Glauben thenfen darf, die für sich ein Londoner Haar­ und Bart­­künstler einem Zeitungsberichterstatter gemacht hat, so hat man in den Bar­­bieren lebendige Barometer zu sehen, von denen man den Stand des Wirt­­schaftslebens eines Landes ablesen kan. Sie haben das empfindlichste Feingefühl für gutes und schlechtes M Wirtschaftswetter. Gegenwärtig nun fragen alle Barbiere Londons, das sie zu wenig zu tun haben. Die gewohnte Kundschaft läht sich die Haare waschen, wie es Gott gefällt, sie­ rasiert sich selbst und denkt nicht mehr daran, all die schönen Haarwuchsmittel, die Seifen und Kosmetifa zu kaufen, die man bis­­her von jedem Gang zum Barbier mit nach Hause brachte. „Wir haben schon vorher oft genug schlimme Zeiten d­urch­­gemacht. Die uns eher bemerkbar wur­­den als jedem anderen,“ erklärte der Eigentümer eines großen Geschäftes der City, „aber so schlimm wie heute ist es uns nie vorher gegangen. Im normalen Zeiten bedienten meine Gehilfen jeden Tag vor 10 Uhr vormittags etwa 60 Runden. Heute bringt uns der ganze Tag oft nur 24. Das Geld ist, knapp ge­­worden, und die Leute haffen vier Müden vergehen, ehe sie daran denken, inh Die Haare schmeiden zu lassen, wäh­­rend Doch ein Mann, der etwas auf si hält, sich zum mindes­ten alle 14 Tage das Haar kürzen lassen müßte. Auch die eingefleishterten Feinde des Gelbstrafie­­rens haben wohl oder übel darauf ver­­sichten müssen, jeden Morgen zum Fri­­sierer zu geben. Sie können sich diesen Luxus heute nicht mehr gestatten. Des­­halb haben sie sich wohlfeile Sicherheits­­apparate zugelegt und unterziehen sie resigniert jeden Morgen der Strafe Gottes, die das Selbstrasieren den Un­glücklichen auferlegt. Daß eine Kunde sich heute den Kopf waschen oder mallie­­ren Takt, kommt überhaupt nicht mehr vor. England it, Sie sünnen es mir glauben oder nicht, auf dem Bunft, seine Vorzugsstellung unter den zivilisierten Nationen einzubüßen, und wir Barbiere und die ersten, die davon ein Liedchen singen können.“ Verordnung über das Uniformtra­­gen. Der Landesverteidigungsminister hat eine Verordnung betreffs Regelung des Uniformtragens erlassen. Uniform tragen dürfen nur die folgenden: a) die Angehörigen des Heeres; b) die interi­­mistisch aktiven Militärdienst leisten den nichtberuflichen Soldaten insolange, als sie aktiven Militärdienst Teilten; “und schließlich c) die intaftiven Offiziere, Geistlichen und Militärbeamten. Jene nichtaktiven Monatsgagaten,­­die bei irgeneiner eier in Uniform erscheinen wollen, haben hiezu von dem nächsten Militärstationskommando die Bewilli­­gung zu verlangen. Die bürgerliche Bratenrindfleife Schule­­erechtigung des Uniformtragens dient­­ Gererätes bei den aktiven Dienst leistenden Dffi- Re­zieren nur das Gebührenbüchlein. Legitimation der aus dem Berufsstande ve stammenden Offiziere im Ruhestande it |Sänie . die mit Porträt versehene Eisenbahn |Truthenne legitimation. Mangels einer Zivil-|ddın ......... ci­­—— fleidung dürfen die nit im aktiven rg Bee Militärdienst stehenden P­ersonen wohl| Fine... . Uniform (mit Ausnahme der Kappe) |Exbien.ı...... es grte Militäruniform nicht aus­ Deterflie geübt werden. Zollner in Kroisbac) tauften von Lud­­wig Eipeltauer einen Teihader mit 1 Sod) 287 Quadratklafter um 40.000 K. Paul Steiner und Gattin Susanna Preisinger kausten von Karl Bord jun. das Haus T­heatergasse Nr. 26 um 200.000 K Andreas Limberger fauf­te von Georg Limberger einen Langen Rotpeterwein­­garten mit 337 Quadratklafter um 2000 K.­­­­ohann Krilan und Gattin geb. Theresia Arky tauften von Gisella Botos geb. Piros das Haus Holzplat Nr. 13 um 380.000 K. Sosef Raffensberger und Gattin Maria Wilfing tauften von Witwe Johann Gichinger geb. Binder einen Krautader mit 79 Quadratklafter um 8000 K. Michael Graf und Gattin geb. Elise Kreik tauften von Katharina Graf zwei­ Parzellen Webermaßader mit 1 Joch 15 Quadratklafter um 70.000 K. tragen, doch mit jedes Distinktions-­­ Bohnen (weiße, kleine) „ 18- 16“­­zeiien (Stern, Aufschläge, Schulter Syrhun mit El. 20 187 Shmur usw.) entfernt werden, so daß Die­­ Rofenerdäpfel - Uniform seinen Militärcharakter trägt. Gelbe Erdäpfel . . . .. a­n EN Militärmügen dürfen überhaupt nicht [Ripfelerdäpfel . .... „We 18 getragen werden. ine Zivilbeschäftie | Gr all Ausweis über Die Breite Der Lebensmittel (Hochschulen, Lehrkurse un.) Suppenzindfleisch ----- Ergr- H— gi: besuchenden aktiven-oder im Ruh­estandeKalbsterisch·»··» 70.»«60.­­befindlichen oder­ anderen Offiziere sind Schöpscheg·..... .,"—--.--.. verhalten,bei den Vorträgen Ziivilklei-Echweitzzsi­isch—-»- »100«—80·— dBung­egu tragen. Sur SP eR Schriftieker und Sosephine Resner, |Ralkir ........ EN Anabe; Sjosef Spero, Ziegelarbeiter awn --------- MEDIUM-W- und v Theresia Pompe LKnaba Ferdi-Zs,säes3k'm«;s«i««XZJJZ wandsMsaurey Komitiatskanzleioffizial Weimun,IIIII:40-..35... und Eli­sabeth L­enz,Mädchen:Ludwig die» .. .,—--——-­­Zeugen Wirtschaftsbürgeri und Marisec­«U-s--s»—«——·— Li«mberger.Knabe;Gaza Pum,Kauf- XII-l «« «-«;­z: II- mann und Hermisne P­ogner.Knabe;WasseräernZIIIJII SInck—-——-T Martin Handler,Fabriksarbeiter und Gelbe Melone«..... ,,—-——«— M­arie Päßtor.Mädchen:Chri­stianSi-Kastsuimii----is Mlvgt-Lö«—12·— mon,Po·ftunt­ersoffitzer und Su-f-annaV"«"« Z:J««· » Isng III­: Aus dem Grundbure, Belegveränderungen. Aus dem Matrikelamte, Eintragungen vom 21. bis 28. Oktober. ng BBiI Demn: miljär und Helene Krauß, üddchen; Johann Wetete, Cisengieher und There­­­sia Göltl, Mädchen; Samu Weber,­­ Sriide Gr ...­.. a Vöslker,Mädchen;Joh­ann Kadsnär, Postbeamter und Anna Szautner, Knabe, Cheichliehungen: Eugen Balfay, Artillerieoberleutnant i. d. R. und or Jephtha Wurditsch, Dedenburg; Franz Lenzinger, Fabrik­arbeiter und Marie Taschner, Dedenburg; Anton Chardt, Kaufmann und Marie Schefolin, Drak­­marst-Dedenburg. Todesfälle: Katharina Stuiber, 4 Jahre, Herzihlan; Witwe Mlerander Demy geb. Katharina Greilinger, 74 Jahre, Gehirnblutung; Witwe Karl Tihurl geb. Theresia Nehrer, 82 Jahre, Atersschwäche; Franz Lana, Taglöh­­ner, (Hornstein), 16 Sahre, Typhus; Alexander Toth, Taglöühner, (Oberpul­­lendorf), 15 Jahre, Lungentuberkulose; Susanna Dreiher, (Wandorf), 13 Jah­­re, Bauchfellentzündung; Samu Stuwiber und Gattin Karo­­line Marx kauften von Georg Gruber und Genossen das Teilhaus Neustift­­geje Nr. 18 um 30.000 K. Alsxander Kroyherr wohnhaft in Nemetujvar kaufte von Karoline Pfeif­­fer geb. Kroyherr das Haus Neugasse Nr. 30 um 100.000 K. Georg Bayházy und Gattin Barbara Nagy kauften von Michael Göshl und Gattin Susanna Grafl einen Berdles­­weingarten mit 199 Quadratflafter um 12.000 K. Franz Kiraly und Gattin Karoline Gyuraß kauften von Michael Dorn und Gattin Mlcisie Stuiber M­arischparzel­­len mit 598 Quadratflafter um 2000 K. Georg Huber und Gattin Theresia Sahrmarkt. Am­ 3. November wird hier ein Jahrmarkt abgehalten. Qui­ mutmme «Tp,besi«at­.Unsererst kurze Zeit hier wed­ete der Apotheker Emil Klausenburger verschied umsä­ Oktober,nach langem Leiden und wurde am»»26.Oktober,nachmittags suhy be­­stattet.Die Gemeindevorstehung nahm am Bes­gräbnis teil Die Apotheke führt vorlänfiguos theker Egöß aus Oedenburg weiter. Glockenwethr.Amso.«Ottolock,nachmittagg 2 Uhr,»sind drei Glocken für die evangelische Kirche und eine leFe für die katholische Kirche anges­kommen,die in der Glockengießei Seltenhofers in Oedenburg hergestellt wurde.Eine aus Oktsi­kut­schen zusammengestellteNeiterschar nahm die Glocken am Lutzmannsburgersofter in Empfang und brachte sie bis­­ zur Kirche, wo sie Pfarrer Karl Siedler übernahm. Der vom­ Sünglingsverein gegründete Gesangsverein trug einige Lieder vor. Montag den 31. Oktober werden die Gloden aufs gezogen und iwir werden nach langer Zeit wieder die Uhr schlagen Hören. “Die feierliche Einweihung erfolgt am 13. November. Wie wir erfahren, wird der evangelische Bischof samt vielen Fremden -Gästen zur Glodkenweihe erscheinen. Die Einweihung der Giode der katholischen­ Kapelle wird Pfarrer Franz Hardt vornehmen. Die Renovierung der katho­­lischen Kirche ist beendet.­­ Ein Teil der Kirche liegt schon seit mehreren Jahrhunderten,­­ noch­ von der Burg Lumann her. ‚„Martinifest. Am­ 6. November wird, wie alljährlich, Martini gefeiert. Wir bemerken nur, daß es gut wäre, da Geseß besser zu beachten, in den es heißt, daß Jugendliche unter 16 Jahren kein Öffentliches Lokal befreien dürfen. Wenn man sich Hier umsieht, findet man auf dem Tanzboden schon jedce vor, die kaum aus der Schule ent­­lassen sind. Gil. Sahrmarkt. An 7. November wird hier ein Sahrmarkt abgehalten.

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