Oedenburger Zeitung, Mai 1922 (Jahrgang 54, nr. 98-121)

1922-05-16 / nr. 109

———— TE TEEN EFT ET ET Dienstag, 16. Mai 199, TERNTRETEEE $ 3 RETHT ? ZEN, Oedenburger Zeitung Bierzig Kleinwohnungen in der 48er Kaserne. Der Munizipalausschuß der FIgl. Freistadt Oedenburg hielt am Samödtag, den 13. d. M., seine ordentliche Monatsfigung im großen Saale des Rat. Hauses. V Bürgermeister Dr. Michael Thur­­ner eröffnete um 1­4 Uhr die Sitzung. Er erwähnte das Ableben de Muni­­zipalausschußmitgliedes Apotheker Karl Binder und beantragte, die Generalver­­sam­mlung solle der Familie des Verstorbenen ihre Beileid­eundgeben. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. S­tenach wurde al Aufsichtsorgan für die „Obiiperwertungs» und Spirituosenfabrikations.A.G.’ ein­­stimmig PVigebürgermeister Dr. Andreas Schindler gewählt. Schließlich wurde, nicht ohne Erregung, aber doch mit großer Stimmenmehrheit der 10. Milionenfredit für den Ausbau der 48er Staferne be­­willigt, da wegen der Zeitknappheit nicht daran gedacht werden kann, neue Häuser zu bauen, anstatt die Umänderung der schon gehenden Kaserne vorzuwehnen. In dieser Angelegenheit ergriff Repräsentant Gega Benth das Wort und erklärte, daß er ‚gegen den Umbau der Laterne sei, denn die finanzielle Lage der Stadt sei nicht danach­, große Kredite auf forzbefristete Zeit zu ermöglichen, da dies eine empfindliche Belastung der Steuerträger bedeuten würde. Da der Umbau einer Wohnung auf etwa 36.000 Kronen zu stehen kommen wide, u­­nd im voraus ersichtlic, daß die Steuer­­zahler jährlich über eine Milion Kronen draufzahlen würden; demm von einem Öffentlichen Angestellten —. dazu gehören auch die Hochschulprofessoren kann sicherlich sein Jahreszind von über 4000­­ Kronen gefordert werden. Infolge des schlechten Geschäftsganges, dur welchen De besseren Einnahmequellen verloren gehen, wird er niemand für geeignet und richtig finden, bdiefe neue Last auf Die Steuerträger zu wälzen. Redner erfläste, daß er die Herrschende Wohnungsnot wohl einsehe und die rührige Tätigkeit des Magistrats, zur Bekämpfung der Wohnungs­­not, in jeder Weise gern unterstüße, aber nur unter der Vorandiegung, d­aß den Steuerträgern nicht mehrerdings weitere Lasten aufgebürdet werden. Er beantragte, dem Staat die 48er Kaserne auf längere Zeit zu verpachten. Dieser sol die Umbau- Toften dan tragen und dort die wohnunge­­losen öffentlichen Angestellten unterbringen. Was wir nicht brauchen? Samstag Hat der Budapester Volfsernährungs­senat unter dem V­orsik des Staats­­sekretärs Johann Bud eine Giltung abgehalten, welche je­manche Weberra­­ihung brachte. Vor allem stellte sich Stephan Szabo (Soforopätfa) vor als der Vertreter der ungarischen Land­­wirte. Er hielt denn auch sofort­­ eine Rede und wies darauf hin, daß die Weizenpreise sich deshalb nicht entfalten können, da die Regierung die­­ Aus­­fuhr verbot. Peinliches Aufsehen hat das Gefuch der „S­utura“ verursacht, nach welchem diese beln in das Ausland führen will. Na­­türlich wurde das Gejuch der „Futura“ vom Senat abgewiesen. Dieselbe „Su­­­tura“ hat aber auch um die Ausfuhr von 1000 Waggon Malz angesucht. Selbstredend wurde auch dieses Geruch, welches gar‘ seine Grundlage hatte, zurückgewiesen. Der Bolfsernährungs’­senat wird seine Beratungen nächte "Mode fortseßen. Erhöhung der Plaggebühren. Die sädtische Generalversammlung erhöhte die Plaggebühren am Dedenburger Markte und Wagtore um 300, den Lohnfuhr­­werfern gestattete sie eine Tariferhöhung von 100 Prozent. Das Brennholz der öffentlichen­­ Angestellten. Der Ministerpräsident hat beschlossen, daß die Öffentlichen Angestellten auch in der Zeit vom 1. Juli 1.­3. bis 30. Juni 1923 mit Brennholz zu begü­n­­stigtem P­reise versehen und daß ihnen Die für die Zeit vom 1. Juli 1922 Bis 30. April 1923 zusammenden zehn, beziehungs­­weise fünf Meterzentner Brennholz an Orten mit Eisenbahnstationen in Natura und auf einmal ausgefolgt werden. Arbeit können bekommen dur das Dedenburger behördliche Arbeitsver­­mittlungsamt­: 4 Schmiede, 11 Schlosser, 2 Spengler, 1 Eisen- und Metalldreher, 8 Zitäter, 1 Holzbrectäler, 2 Wagner, 2 Schneider, 3 Zimmermaler, 1 Rauchfang­­fehrer, 1 Bäder, 5 Bürstenbinder, 18 Tag- Löhner, 3 Diener, 26 Dienstboten, 14 Lehr­­linge. Anmeldungen von 8—2 Uhr im Rathaus, Varterre, Tür Nr. 2. Telephon 575. Die Vermittlung erfolgt kostenlos. Ein aufsehenerregender Raubanfall! Aus Berlin wird gemeldet: Gestern abends drangen Einbrecher in das Ge­­mäldelager des Kunsthändlers Münz im Westen Berlins ein. Sie brachten ihm mit Scheulen und Totschlägern schwere Verlegungen bei. Eine vielhun­­dertköpfige Menke wollte die Festgenom­­menen Iynhen. Es muchte eine Ber ärfung an Schußpolizei herangezogen werden, um die Einbrecher nach der Mache zu bringen. Die Täter sind ein Landwirt Hafje, dessen Schmelter und ihr Ehemann, ein Kaufmann. Die Geschwister Halle stammen aus sehr gu­ter, feudaler Familie Der Bater it Generalmajor in Mülhausen im Elsaß. MWildwest in Berlin. Auf der Straße nach Weißensee wurden ein Ministerial­­beamter und ein Student von zwei Männern überfallen, die ihnen mit vorgehaltenen Revolvern die Mert­­jachen abforderten. Als die beiden An­­gefallenen ihh wehrten, schossen Die Räuber. Der Student wurde shwer verwundet­­ten ihn aus und entwicen. Ausschreitungen Münchener Wade­mifer. Gestern nachts haben zwei Aka­­demifer, Hafenkrenzler, die auf dem Hauptbahnhof gehikte schwarz-rot: goldene Fahne herabgeholt, in den Kot gezerrt und verbrannt. Hiezu sangen sie „Deutschland, Deutschland über Die Räuber plünder­] alles“. Herbeigeströmte Leute verprür­gelten die beiden Demonstranten. Oedenburg, 15. Mai. Der gestrige Sonntag stand im Zeichen großer sportlicher Ereignisse auf nahezu sämtlichen Hauptgebieten des Sports. So wurde in Alag der Millentumd­­preis (früher Königspreis) gelaufen, in Wien das Österreichische Traber­­derby und der G Stafettenlauf Ouer durch Wien. Den Fußballern bot das Länderspiel Ungarn—Bozen, das Städtespiel Budapest—Berlin, die für die Aussichten in der Meisterschaft hochinteressante Begegnung Sportclub— Amateure und der Kampf unseres STR. — Wiener Neustädter Spr. genügen­ den Anreiz. Alles in alen­: eine sportliche Ausbeute von solcher Reichhaltigkeit, wie man sie nur sehr selten vorfindet. Dazu herrschte das idealste Sportwetter, was man si denken fan­ı — also ein Sport­­sonntag erster Güte. Dem Sport­mann fiel denn auch die Wahl schwer. Viele Oesterreicher waren nach Alag zum Milleniumdpreis, ebenso­­viel oder eher noch mehr Ungarn nach Wien zum Traberderby gereift, von den Fußballern 2c, gar nicht zu reden. Und so ziemlich alle kamen in sportlicher Hinsicht auf ihre Kosten. In erster Linie muß ung natürlich die große Zuchtprüfung in Alag interessieren, bei welcher es sich in der Hauptsache darum handelte, welcher von den beiden favorisierten ungarischen Ställen siegreich bleiben würde: Wölösie oder Dreher. Und obwohl dem ersteren im Vor­­jahre der glückliche Wurf gelang, alle drei Derbie8g — das ungarische, das öster­­reichische und das Traberderby — zu ges­winnen, hegte man diesmal doch starke Zweifel und befürchtete ein Versagen von Balbinud, der dur­f ein Gewicht dem Dreherischen Vertreter gegenüber starr ge­­handicapt eichien. Aber das Nennglüc scheint Herrn Boros De Hauptbesiger des Gestüts) auch in diesem Jahre treu geblieben zu sein, denn er konnte gestern tatsächlich wieder beide großen Breise er­­ringen: Balbinus flog Kodak troß seinem hohen Gewicht sehr leicht­ und zur selben Stunde fertigte Alland in Wien ebenso glatt ihre Gegner ab! — Ein Schöner, nicht nur Sportlicher, sondern auch flingender Doppelerfolg der ungarischen Farben, der dem opfermutigen und pas­­sionierten Bestter der Gestüte Pöldgfe und Bukovica wohl zu gönnen ist. Das Österreichische Traber­­derbng war in diesem Jahre übrigens auch ein Historisches Nennen, denn er war dad legte, welches nach den für­­­ die verfloffene Monarchie geltenden Nenn­­gefegen respektive Bestimmungen gelaufen wurde. Die neun kommenden Derbies sind nun schon unter Berücksichtigung der ver­­änderten Verhältnisse zur Ausschreibung gelangt. Wie gewöhnlich waren die Pläne sehr stark belegt, aber doch nicht so über­­füllt, wie es sonst an solchen Tagen der Fall war. Die Erhöhung der Eintritts­­preise und der Einfagpfeise am Totalisator, die im allgemeinen ehr niedrigen Quoten und die durchwegs sehr Schwachen Felder beginnen ihre Wirkung bereit, auszuüben und der Trabrennverein wird die Wirkung seiner neuesten Anordnungen sehr bald spüren. Gestern hat er freilich mit seinen Einnahmen und Umlägen­ einen neuen Re a aufgestellt, aber das ist ein Byrrhug­­e. Das Derby selbst war nur eine Pferdes Nennen. Die Fa­voritin ließ sich durch zweieinhalb Runden von Savanyı führen, nahm dann die Spige und als im Einlauf der an zweiter Stelle liegende Dämon einen Angriff versuchte, 309 sie im Letchtester Manier davon, um überlegen in 1­27,5 zu gewinnen — sie hätte auch eine weit bessere Zeit erzielen können, wenn sie hätte ge­­fordert werden müssen. Im Länderspiel Ungarn— Polen, das in Krakau stattfand, waren si ja an die Polen von vornherein darüber klar, daß sie nur Statistenrollen zu spielen­­ hatten. &$ wird so lange dauern und vieler Arbeit bedürfen, bi sie in der Lage sein werden, gegen eine erstklassige Mann­­schaft mit Aussicht auf Erfolg anzutreten. Anders stand die Sache mit dem Städtespiel Budapest—Berlin. Die deutsche Mannschaft hatte die Oesterreicher bezwungen und wenn für diese auch ihr „Unentschieden“ in Budapest selbst eine Riesenüberraschung bedeutete, so mußte man doch der deutschen Mannschaft eine gewisse Chance zubilligen. Umso freudiger ist daher unser Erfolg zu begrüßen. Auf der ganzen Linie haben also geiteins unsere Farben glänzende Erfolge erzielt, die und für die Zukunft das Beste erhoffen lassen und bewiesen Haben, daß wir auf sportlichem Gebiete an der Spike marschieren und nahezu seinen Gegner zu fürchten haben. Umso fmerzlicher muß er uns berühren, daß auf das glänzende Bild der sportlichen Erfolge ein kleiner Schatten fällt, der von­­ Dedenburg ausgeht : die Niederlage der STE. gegen einen zweitklassigen Wiener­ Neustädter lub. Auf allen Linien, in allen Orten und Ländern haben unsere Salben gesiegt — nur in Oedenburg sind wir geschlagen worden. Daran ist aber nur der aadere STR schuld, der fr­iedlich um den Sieg bemüht hat, daran ist nur unsere rüdständige Stadtverwaltung Schuld, die sich trog alledem noch immer der Erfennuni ® verschließt, daß nur im Sport die Gesundung des Volkes ruht und die sich noch immer nicht entschließen kan, durch Errichtung eines modernen Sportplanes unseren ambitionierten Fuß­­ballern entsprechende Trainingsmöglich­­keiten zu schaffen, obwohl dies ihre gefek­­liche Pflicht ist. « . Wann wird Dornröschen endlich ein­mal aus seinem Schlaf erwachen­?. Bidimierung der Pässe nach der Siheho-Siomwalei. Die Budapester tihechiiche Gesandtschaft teilt mit, daß von 15. d. M. an die fremden (demnach auch ungarischen)” Pälle 8. Bezirk, Kunz utca Nr. 3, die tsHechischen Pälle 5. Bezirk, Szechenyi­ utca Nr. 2, die Diplo­­matischen Bälle 5. Bezirk, Akademia­ utca Nr. 17, I. Stodwerk, 3 vidimiert werden. Alle Gattungen Möbel in reichster Auswahl zu haben im ersten Provinz­­versandth­aus Leopold Kopfstein, Oedenburg. Grabenrunde 62, Tele­­phon 339. « Schmuggelverdacht gegen einen Kaufmann.In einer der jüngst vergan­­genen Wochen brachten der Nagykanizsaer Einwohner Kolomaaninsky und dessen Bruder zirka 50 kg Käse nach Oedenburg, nach ihrer eigenen Aussage für eine hiesige Firma.Da nun beide gewaltig bewackt auf dem­ Bahnhofe ankamen,fielen die meisten Nuchade dem diensthabenden Wachmann­­ aus,der die zwei gleichzandliseihaupts­mannschaft einführte.Nach Aussage des Zim­sky wurden die zwei nüder erst fres­ gelassen,als sie ein Attest unterschrieben, welches das Geständnis enthielt,daß von den 50 kg Käse 20 kg für den Schmuggel nach Oesterreich bestimmt waren Da die Brüder nun eine lange Haft befürchteten, unterschrieben sie. Zringlys Bruder ist pro­­tokollierter Kaufmann, weshalb er nicht zur Verantwortung gezogen wurde, er selbst aber hatte, sich vor dem Gericht zu ver­­antworten. Der Fall war etwas kompli­­ziert durch den Umstand, daß bei Zringly ein auf fremden Namen lautender Grenz­überschreitungspaß vorgefunden wurde, der den Schmuggelverdacht bestätigt. Der Ans­geflagte verteidigte sich mit dem Borhin­­gesagten, sein Rechtsanwalt fügte no hinzu, daß die Brüder das Opfer der Rachsucht eines gewesenen Nagylanizsaer Polizeiwachmannes seien, der sie an irgend­ einem Grunde fortwährend beobachtet und ihnen, wo er nur fann, ein Bein stellt. Das Gericht verfügte die Ergänzung der Untersuchung. Kleider- und Schmuddiebstahl. Die hiesige Staatspolizei erhielt eine De­peiche aus Raab, die über­ einen am 13. d. M. um 9 Uhr abends beim dor­­tigen Einwohner Georg Zü­rich be­gangenen Kleider- und Schmuddiebstahl berichtet. Der Geschädigte nahm Dieser Tage für Häusliche Arbeiten ein Dienst­­mädchen namens Frau Sosef Matyas geb. Veronita Bartos auf, die im Jahre 1805 im Rezdivajarhelyg geboren wurde. Die Diebin bewußte die Ab­wesennheit Georg Zü­richs, um einen im Vor­­zimmer stehenden Schranz aufzubrechen und aus demselben Kleider und Schmud im Werte von 50.000 K zu entwenden.­­ Die Diebin ist mittelgroß, stark, hat ein rundes, volles Gesicht und spricht den Dialekt der ungarischen Tiefebene. Bei­­ ihrer Flucht trug sie helle Kleider. 500 Wagner Zwier [der Sport des Sonnt Große Erfolge der ungarischen­ Sarben! Ungarn siegt im: Milleniumspreis (Alag), Desterreichischen Traber- Derby (Wien), Länderspiel Ungarn— Polen (Krakau), Städtespiel Budapest— Berlin (Berlin). 003. as Rennen zu Alag. Samstag. Alag, 13. Mai.. 1. Kaballa, Gemahl, Epiomlanga. Tot.: 10050. 2.Fonetn,Füßeg,Terike.Tot.:1706; 190,65,115:50. 7.Bamschabl,linke,Shogun.Tot-COECA 4.Permission,R623asa,Wildgrafll.Tot- 225;85,110,75:5­0. 5.Gamotlls,Ban­beVie,Mim­ikri.Tot.: 755; 200, 100:50. 6. Vizile, Speedy IL, Integritas. Tot.: 245 ; 335, 80,­150:50. 7. Mandola, Babonäs, Szelviräg. Tot.: 120, 100, 100, 100:30.­­ Sonntag. Alag, 14. Mai, 1. Golem, Fulajtär, Feößkes-fene. Tot.: 95; 50, 50:50. 9. Edömer, Arko, Erommwel. Tot.: 140 ; 50, 80, 75:50. 3. Ramon, Pel Gügzel, Gäjonie. Tot.: 145 : 50 4. Millenniniumspreiß: Balbi­­nu, Kodak, Trojaner. Tot.: 85 ; 55, 60:50, 5. Magpas, Felkelö, Morgana. Tot.: 250 : 50. « so 566 Eckhard,Ai-yutäm,Driva.Tot.:130·, 590, 730 : 500. 8. Golden Siipper— Helene, Agenat— Nota, Berat—Ieifte Louftice Tot.: 1400; 780, 1070 : 500. 7.0ukclLudwig,Okulill,Bombulus Tot.: 160; 65, 60, 90:50. Iraben zu Wien. Samstag. Wien, 13. Mai. 1. Duct, Bajazzo. Tot.: 590; 550, 640:500. 2. Entfiel. 3. Wernftein, Diäl’E, Tot.: 1160; 500. 500: 500. 4 Zmmerfroh, Weljer Edi, Pajac. Lot.: 730; 500, 550: 500. 5. Dinom-Däanom, Gambrinus, Mofe marg. Tot.: 1380 ; 980, 970: 500, 6. Enifiel. 7. Erynie, Siegfried, Dia. Tot.: 680; « ER u

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