Oedenburger Zeitung, 1923. Januar (Jahrgang 55, nr. 1-24)

1923-01-03 / nr. 1

i­ee '­­ + Seite 2, — Nr. 1. und die beabsichtigten Ziele des Vertrages in Wirkligkeit umzumwandeln­. ·.­­Die Auswirkungen des nezuen Ueber­­­einkokaxens auf die wirkschaf­tl­ichte Lage der Stadt und der Umgebung Orden-— « burgsliet übrinens klar auf der Hand. Die wirkhaftlich Kiike besagten Terri­­toriums findet bekanntlich im erster Linie dur Die Absperrung vom westlichen .... Nachbargebiet ihre Begründung. Je mehr Fi­alto diese Absperrung mildert, besto mehr finden die Interessenten der beiden " Grenzgebiete Gelegenheit zur Anbahnung "neuer und Wiederherstellung der alten­­ Verbindungen und dadurch zur Ueber­­windung der bedauferlichen Strafe. Am­­ darstehenden Handelsüberein­­­­kommen hat man eine ganze Reihe von engen staturiert, welche Perspes­­iven zur neuen Möglichkeiten im Handel und Grenzverkehr bieten. An den Int­eressenten liegt es nun in erster Linie, auch Einleitung entsprechender Aktionen nach Möglichkeit alte P­ositionen zuzüd­­auerobern. Die eminente Wichtigkeit und Tragweite solcher volfswirtschaftlichen Ak­­tionen bedingt aber auch­ von Seite jener amtlichen Organe und Tartoren des Brenzgebietes, welche berufen erscheinen, ‚den neuen Vertrag praktisch Durchzufüh­­r­en respektive zu handhaben, daß Dies in .. „Derartigen Mahe verständnisvoll und liberal geschehe, wie es ihre amtliche und patriotische Pflicht erheirscht.“­­ Überzeugen Sie sich wis durch wirklich großzügigen­­ Preisabbau ya, ‚„Neujahrsverkauf“ feine Schafmolle, 145 cm breit, p. Meter K 39, IT ee mr 4 ‚ ” : . Pe a 9 # ! -- s..-«—....,-««.-,s»«-—-;-.-«-»---M.:s..·sk»-gssrks-s-»ma k-s-WNHV-"s»z,«·»ykW.;.«-3»JJXHWFijs-«» ,.HH,D02«ÆÆ- .-».,..,., «- « Hegierungsberordnungen. er. ET ua)­­. »H«z»,..­.»’ Deuissjrsfchmrzen. Beinahe hätte ich darauf vergessen ess­­aber ich kannt das ja heute noch nachholem nämlich:meinen Freunden und Gönnern ein recht gesundes, glückliches, frohes usw. ussw. neues Jahr zu wünschen! Wenn ich selbst auch nicht recht an ein schnelles Befserwerden glaube,­­­fann ich'­ doch wenigstens wünschen! Das ortet nichts und stärit die Geduld! Und weil ich einmal dabei bin, möchte ich auch sonst noch Einige, mit meinen Wünschen beglühen, wenn sie mich auch schließlich nicht gerade zu ihren Freunden zählen! — Gott, man wird ja so oft verfam­m­t! Da wäre bei allen Dingen einmal der Herr, Wegebaumeister oder, wie man­ forrester und respektvoller sagt: das städtische Wegebau­­amt! Der Vorstand desselben hat zwar bor einiger Zeit erklärt, daß er auf die Zeitungs­schmiererei absolut gar nichts gebe. ch grolle ihm aber deshalb gar nicht, sondern wünsche ihm aus tiefsten Herzendgrunde, daß sich end» ls einmal die Heinzelmännchen des verlotter­­ten und ffandalösen Zustandes der „Straße“ vom Denkplatz zur Günterstraße erbarmen und diese so­ herrichten, daß nicht jedes Ge­­spann zehn Paar Pferde Vorspann braucht, um doch den Mozast glücklich Hindurchgukom­­men. Jedenfalls mögen die Götter das Amt davon beibüßen, daß nicht wieder so ein unso glücklicher ausländischer Aria auf die toll­­fühne Idee gerät, den Weg zu benußen und dann seinen Unternehmungsgei­­t beinahe mit dem Leben zu bezahlen!... Dem Herrn Buuile wünsche ich, daß die Bäume im neuen Jahre besonders schnell und lang waschen, damit er im Herbst recht biel und? — noch billigeres Bolz für uns hat, als im verfloffenen!... Wegen Kohle brauch’ ich nicht erst zu bit­­ten! Da wird unser Herr Bürgermeister schon dafür sorgen, daß „an­ den in Betracht kom­­­menden Stellen mit beim nötigen Nachdruch die erforderlichen Schritte getan werden, daß ...“ uffo. ufo. illiger wird die Sohle ja troßdem nicht und benommen werden wir ja auch feir­e — aber wir können uns doc­hwenige­stens mit Aug und Recht bei zym für dem­ gu­­ten Willen bedanken!... Auch um Fleisch, Milch, Butter, Eier usm. braucht mir nicht bange zu sein. Die Milch­­zentrale und die zahlreichen Schmuggler wer­­den — jedes auf seine Weise — schon dafür sorgen, daß wir uns nicht den Magen allzu­­sehr überladen und daß diese Artikel für uns Dedenburger bald rarer werden, wie Nitra- Haner Käabiar!... Auch über die Steuern brauche ich sein Wort zu verlieren! Diese Sorge hat mir die „Dedenburger Zeitung“ durch ihre Ver­­öffentlichungen in den rebten Nummern des bettroffenen Jahres bereit abgenommen!... Nur eines möchte ich no! Wenn wir so fhon Theater genug um uns herum haben, so könnte 65 schließlich für einige Wochen deutsches Theater auch no reichen! Weshalb ich dem hochmögenden Herrn Theater­­referenten von Dedenburg ans Geiz legen möchte, „bei den kompetenten Vastoren darauf hinzumwirfen, daß...“ — — —, damit unserer deutschen Bevölkerung an ein bißchen Berg ftreuung und W­ufmunterung geboren mich! Nötig hat sie’s wirflich!... 2 « ...Ich hätte noch sehr viele Wünsche in Bezug auf den Reiseverkehr,Devisenbeschaf­­fung­,Zoll-und Transporterleichterungen usw. usw.in petto.Aber ich bin ein bescheidener Mann und würde mich voll auf begnügen,wenn einiges von dem in Erfüllung gehen wür­­de, was geeignet wäre, uns eine fühlbare Erleichterung und Belebung des Verkehrs zu bringen. Das wäre das beste Neujahrsgefchenk für Oedenburgs geplagte Bürgerschaft und Geschäftswelt und deshalb unwünscht dies auf­­rin­g Ahr « Barlden vom Gee­ burger Stephan Szlany gestorben. Samstag den 80. Dezember v. a. verstarb der all­­seits bekannte Kanzleidirektor des Oeden- Bürgermeisteramtes Stephan Szläny im 58. Lebensjahre. Der Dahingegangene, ein Dedenburger Kind, der seine Laufbahn als Diurnist begann und infolge seines Fleises bis zum Di­­restor hinaufrückte, hatte Keller sein 2sjähriges Dienstjubiläum feiern sollen. Der unerbittliche Tod hat man ihn fürnie seine tiefbetrüßte Familie um wohlverdiente Ehre gebracht. In legterer Zeit war der Entschlafene, der in den Augen seiner Kollegen stets als ein Musterbeamter galt, bei dem leichtesten Witterungswechsel auf das Krankenbett getrorfen worden und die Todesursache war Herzmuskeldehnung. — Die irdische Hülle des Verblichenen wurde unter großer Beteiligung der Trauergäste Montag den 1. Jänner um 3 Uhr nachmittags im evangelischen Friedhofe zu Grabe getragen. Die Trauerrede hielt Pfarrer Stephan Bröttihhader. Dem Toten gaben jäntliche Nothaus­­beamten mit Bürgermeister Dr. Michael Thurner an der Seite H>8 Tehte ©eleite. Lebterer ließ im Namen der Stadt einen sehtönen Kranz auf das Grab legen. Der „Kant” hält seine nächste Aus- Hupfibung Montag den 8. d. M. 5 i­hr nachmittags im Situngssaale der Taths­­liischen Elementarschule ab. Konzertnachricht. Das berühmte „Waldbauerqu­artett“ wird­­­­ dem Ver­­nehmen nach — am 19.d. M. im Kasino einen Konzertabend veranstalten. Die öffentlichen Angestellten, die den Betrag für Kohlen zu Begünstigungs­­preisen noch nicht eingezahlt haben, wer­­den hiemit aufgefordert, dies ab heute in der Langischen Holzhandlung zu besorgen. Der Preis der Budapester Tages­­blätter wurde ab 1. Jänner d. J. um 100 Prozent erhöht. Diese Erhöhung dürfte auch eine Verteuerung der Pro­­vinzblätter nach sich ziehen. Vertrag Über die Verkehrssteuer. Auf Ersuchen des Dedenburger Ge­werbever­­bandes hielt am Sonntag, den 31. De­­zember dv. $., um 10 Uhr vormittags der städtische Oberbuchhalter , Stellvertreter Ferdinand Friedrich, der als her­­vorragender Steuerfachmmann gilt und auch in der „Dedenburger Zeitung” wie­derholt sehr lesenswerte Zadjarkitel ver­­öffentlichte, im großen Saale der Oeden­­burger Handels- und Gewerbekammer einen in fachlicher und leichtfaßlicher Form gehaltenen Vortrag über die Ver­­ehrssteuer, der von den in großer Aın­­zahl erschienenen Gewerbetreibenden mit regem Interesse angehört wurde. Da der Vortragende auch auf alle Fragen — und diese waren sehr zahlreich — in eingehen­­der und verständlicher Weise Antwort gab und Auskünfte erteilte, ist anzuneh­­men, daß der Vortrag gut verstanden wurde. Auf jeden Fall sind die Inter­­essenten den Vortragenden für seine nicht­­vollen Ausführungen zu großem Dante verpflichtet. Inspektion der Apothesen. Mb 1. Männer halten nur die „Elisabeth“­­und die Apothese zum „Erlöser“ nächt: lge und sonntägige Inspektion. Die neuen städtischen Verwaltungs­­ausschulmitglie­der. Das Mandat der V­erwaltungsausschuhmitglieder Alfred Seza Benz, Melchior Kozsa, Dr. Rolenan Z Töpler und Johann Hollos rief mit Dem Jahresschluß ab. Ein Teil von diesen wurde bei der am Samstag den 30. v. M. stattgefundenen Städtischen General­­versammlung wiedergewählt, und zuvar: Dr. Koloman Töpfer mit 43 Stim­­men, Melchior Sozia mit 48, Alfred Albrecht mit 39 und Dr. Stephen Pinezid mit 34 Stimmen. Wuher­­dem m wurden im den Nusshuk Heinrich Fabian mit 29 und­ Dr. Stolofran Schreimer mit 22 Stimmen gewählt. Zetterer auf die Dauer von einem Sabre, während die Dauer aller Übrigen Mandate auf zwei Jahre lautet. Die „Lyra“ Damentapeke aus Budapest konzertiert täglich im Cafe Wufovitz, Grabenrunde, mittel. Einleitung aller fremden Bal­ten zum Tageskurse besorgt die Debenburger SF Fremdens verfehr3-Mfttengesellschaft, Grabenrunde 44. Karla, a don 8 Uhr vormittags bis 6 Uhr nach» mittags. ‚Albrecht,­­Dr. Stephan Pinezich, die Deltageene der Frist für die Abstattung der begünstigten V­ermögensab­ 4. Der Finazminister erließ unter Zahl 112.600/1922 eine in der Nr. 299 vom 31. De­zmber 1922 des „Buchdapesti Közldun“ ver­öffent­­lichte Verordnung keinen Inhalts: Die Schwierg­­in der Verivennung der Weinproduste, ferner je Umstand, daß ars richtigen Abscaltung der Itdomänen Längere Zeit erforderlich ist, lassen es als wünschenswert erscheinen, daß die Frist für Die Abstattung der begünstigten Vermögensablösung ‚an den M Weingärten und Porstbefig auf legiß­­.... Jatori Wege verlängert werde.» Unter Der 0­0 Boraugregung, daß, die Vegiälative nachträglich ihre Zustimmfung gibt, verfüge ich wie folgt? -ss St .:Weingartenbesitzer,berlantCefetzcine «,Ms«stenzablösung abzustatten hätte,welche den­­ jsgt­ag von 100.000 Kronen nicht übersteigt,kann die n­­it 31. März 1923 meisten, ohne e jeglich gewährten Begünstigungen verlustig werden. 2. Die im Punkte 1 gewährte Begün­­gung erstrebt sich auch auf den Landwirtschaft den Fundus instructus. 3. Auch den Forst­­­­grimdbefigern werden die in den Punkten 1 und 2 umschriebenen Begü­nstigungen gewährt. Falls die anm­assemn: 109.000 K übersteigt, ist jener tftgrundbefiger, der die Summe zur Gänge bis zum 31. März 1923 abstattet, nicht verpflichtet, den geierlich feitgeseßten Zuschlag von 25%, wegen Terminüberschreitung zu leisten. Umrechnungsschlüssel für Dalnten und Jeviten. Laut einer unter Zahl 214.366/1922 er­­fassenen und in der Nr. 298 vom 30. Dezember 1922 des „Budapesti Szörlöny“ veröffentlichten Verordnung des Finanzministers sind bei Veran­­lagung der im Monat Dezember vergangenen Jahres eingetretenen Erbschaftegebühren und im Januar laufenden Jahres fälligen Burus- und allgemeinen Amfagitenern im­ fremden Baliten bestimmte Baluten nach­folgend. Schlüsfeln auf Kronenwährung am Besen: Baluten: ein englisches Pfund = 10.670, eine bulgarische 100.Lewa-Banknote — » 1770, ein Napoleon = 8800, ein Dollar = 2350, Kiosterneuburgerstrasse Nr. 15. sta e 100% Franca-Banknote = 16.550, 100 Holnische Marl = 14.50, deutsche oder gleichwertige 100-DMark-Banknote — 32,­­italienisihe 100-Lire- Banknote — 11.510, 100_öfterreigiige Kronen = 3.50, 1090 N Romanoiwrubel ,rumänische 190-Lei-Banknote = 1450, 100 tierliche Kronen = 7310, Schweiger 100, Franch-Banknote = 44.000, 100 serbische Kronen oder Francolm­ar = 2820 Kronen. Devisen: Amsterdam 930, Kopenhagen 41.740, Christiania 43.750, London 10.670, News York 2350, Berlin 32, Mailand 11.510, Paris 16.550, Bajareit 1450, Sophia 1770, Prag 7310, Stocholm 63,100, Zürich 44.000, Wien 3.50, Agram 700 Kronen. er Diese­ Kirchliches. Während der Altjahrspredigt, welche Brälat-Stadtpfarrer Dr. Otto Zehet­­bauer am Sonntag, den 31. Dezember u. a. um Slhr nachmittags in der St. Michaelis- Stadtpfarrkirche Biel, "war das Gotteshaus ‚von einer großen Gläubigenschar überfüllt. Die Beedigt machte auf alle Kirchenbesucher einen tiefen Eindruch. — Auch in der evange­­lischen Kirche wurde am Sonntag, den 31. De­­zember, 4 Uhr nachmittags die Altjahrspredigt im Rahmen eines deutschen ee cn­abz gehalten. Das Gotteshaus war bei dieser Ge­­legenheit dicht besegt. Ludwig Biermanns lodte Tränen in viele Frauenaugen. Wetterbericht. In Dedenburg bereite auch während der Jahreswende ein m­il­­des, zeitweilig sogar sonniges und fast welches nur am Neujahrsabend durch einen wachen frühjahrsmäßiges Wetter, ist abermals mildes Troden-­­ Negenschauer unterbrochen wurde. Heute Dienstag,­wetter zu verzeichnen; da der Simmel beiwölft ist, dürfte er bald milder in Regen übergehen, nut zum Botteile unseres Straßenbildes, in welches außer Mozast zellenweise fürmliche Pfügen aufweist. V­oraussage: Trüb, zeitweise Regen, Temperaturrückgang, Temperatur noch übernormal, Winde. Ein unangenehmes Schäferflünddgen. Samdtag abends ließ sich eine Biesige hübische junge Dame von einem begüter­­ten jungen Manne überreden, nach dem Kinobesuch mit ihm auf dem Denkplay zu promenieren. Hiebei machte der liebe­­glühende SJüngling seiner Wegleiterin einen Liebesantrag und drüdte ihr im günstigen Moment einen Betrag von näßtae mehreren tausend Stronen in Die Hand. Nun ging dem Mädchen ein Licht über die Natur des Begehrens ihres Beglei­­ters auf. Sie schleuderte Diejenm­an Geld ins Gesicht und ließ den­ verblüff­­ten Seladon stehen. Nächstentags fanden Passanten da und dort vom Winde ber­­streute, verschiedene Geldnoten liegen, zum Beg­eise deffen, dab Brauenguinst erfreulicher­weise nicht immer durch Geld zu erlaufen ist. Naum mangelshalber bringen wir die Fortfeßung unseres Romanes „Der Herr im Hause” in der morgigen Blattfolge. Steuerbetrug. Manche Landw­irte können oder wollen si nicht an die Ent­­richtung der Verkehrssteuer gewöhnen und bedeuten Dabei nicht, daß sie Durch die Steuerhinterziehung im Sinne der Vorschriften des Gesehes einen Petru­g begeben, der sie vor die Schranken des Gerichtes bringt. Der St. Nikolauser Einwohner Koloman Borjodi taufte auf dem dortigen Viehmarkte eine Furte, welche er heimlich wegtreiben wollte, um die Entrichtung der Verkehrssteuer zu umgehen. Wegen dieses Deliktes hatte er sich Freitag vor dem Strafsenat des Oedenburger Gerichtshofes zu verant­­worten, der ihn zu einer Geldstrafe von 1500 und 1350­­ verurteilte. Der Ge­­richtshof ließ er diesmal noch bei einer Geldstrafe beiwenden, obwohl er berechtigt ist, auch eine Freiheitsstrafe zuzumessen, ein Umstand, auf welchen die Landbeväs­­ser­ung hiemit aufmerksam gemacht w wird. Sold- und Silbereinlöfung, Wider peit, VBarmeayesıttca 7. Amtsstunden von 9 bis 5 Uhr. Die Zahl der Arbeitslosen steigt in Bien rapid. Infolge flauen Leihau­s­­ganges beabsichtigen mehrere große Un­­ternehmungen, ihre Betriebe zu sperren. Dadurch würde die Zahl der Arbeitslosen noch mehr steigen. Insbesondere wird über Rumänien gefragt, welches an die Beträge für staatliche Lieferungen schul­­det, Die e8 groß wiederholter Urgenzen nicht flüssig hat, wodurch e3 die Fort­­führung der Betriebe hemmt, da diese an empfindlichem Kapitalmangel leiden. Randalismus. Dem Friseur PB. 5­a­­ring, der seinen Salon im ersten Stadt des Hotels „P­annonia” eingerichtet hat, zertrümmerten bisher unbetonnte Täter der vergangene Naht das Aushänges­­child. Die Anzeige wurde erstattet. Arbeit können bekommen im behördlichen Arbeitsvermittlungsam­t: 1 Schmied, 1 Web­­stuhlmonteur, 1 Hafner, 3 Tischler, 2 Holz» drechsler, 1 Webmeister, 2 Friseure, 1 Fleisch­­bauer, 10 landwirtschaftlice Arbeiter, 3 Hut­­scher, 10 Weberinnen, 11 Dienstmädchen und 28 Lehrlinge. — Anmeldungen: Rathaus, par­­terre, Tür Nr. 2. Die Vermittlung ist gänzlich kostenlos. Um den üblen Folgen fißender Leben­s­weise vorzubeugen, bversäumen Sie nicht, zeit­weise ein Glas Hunyadi Yanos-Bitterwasser einige Tage lang morgens zu nehmen. « Die Predigt Pfarrer zun­achst . “ Der 3. Jänner (Mittwoch). Kath.: Genonena; Brst.: Enoch, Daniel. — Histortiger Kalender: 160 vor Christi Geburt: Der römische Nebner und Schriftsteller Marcus Tullius Cicero geb. — 1829 der Philolog Konrad Duden geb. — 1871 General de Loeben Schlägt die Franzosen bei Bapaume. — 1912 der Dinter Felie Dahn in Breslau gest. an höchste Preise - Re Zahle vr sämtliche Felle, Rauwaren und Tierhaare ee Dedenburger Zeitung Dedenburg, 31. Dezember. Todesfall. Der hiesige Geschäfts­­mann Mimin Vengdyei verstarb Samstag den 30. Dezember v. . in einem Budapester Sanatorium im 54. Lebensjahre. Der Diözesanbischof Anton Reiter spendete dem Elisabeth-Frauenwohltätig­­keitsverein 800 K, dem fathsrischen Ge­­sellenverein, dem Volksfürchenverein, dem A­ltarverein und dem St. Vinzenz-Verein je 600 K, sowie der Sozialen Mission­­gesellschaft und dem Frauenmehltätig­­keitsverein je 400 KR­ Kenjahrsgratulationen. Komi­­tatS- und die städtischen Beamten gratu­­­lierten auch in diesem Jahre dem Diber­­gespan, dem PVizegespan und dem Bier- Die­­germeister auf schriftlichem Wege zur Jahressvende. Fortsetzung des lokalen Teiles auf Seite für JO I er he ° «

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