Oedenburger Zeitung, 1923. März (Jahrgang 55, nr. 48-74)
1923-03-23 / nr. 67
M Pe BET syst-J »s “o " PN Seite 2. — Nr. 67. Verzeichnis der Peilewerten. Die Einkommen- und Vermögenssteuer für die Jahre 1920 und 1921 wurde bei nachbenannten Personen nach folgenden Beträgen bemessen (Fortlegung): Gastwirt Alexander Payrits 123.100 (492.000); Weinhändler Yiooı Papis 506.727 (1,102.859); Gärtner Franz Naffensperger 156.330 (402.100); Wirtschaftsbürger Samuel Rath (Wiener Waffe 10) 248.940 (1,085.800); Wirt: Faftsbirger Samuel Rath (Wieden 25) 100.000 (318.000) ; Glasermeister Stefan Nauhofer 254.110 (887.949) ; Schmiedemeister Eduard Neczetaritch d. $. 148.776 (550.574) ; Privatier Ignaz Reiner —.— (1.404.500); Gastwirt Gustav Neiwerker 84.506 (996.500) ; Wirtschaftsbürger ©. Neith Neustiftgafse 27); 219.850 (823.100) ; Wirtschaftsbürger Karl Reisch (Bruefgaffe 42) 59.800 (366.000); Wirtschaftsbürger Samuel Reisch (Wolffertraße 19) 348.010 (1,385.100); Kaufmann Josef Nemesberger 129.632 (883.620) ; Private Witwe Heinrich Renner 26.010 (1,278.586) ; Schuhmacher Sohann Neypal 41.760 (301.600); Gastwirt Sohann Nezsnyaf 78.253 (461.593) ; Kaufmann Samu Neue 202.000 (601.000); Kaufmann Thomas Nibarits 118.318 (532.930); Musikinstrumentenhändler R. Riedl 120.240 (201.500); Spielwarenhändler Alfred Nenai 234.700 (706.125) ; Kaufmann Bela Nofenberger 156.939 (794.430) ; Kaufmann Heinrich Nefenberger 378.957 (2,300.000) ; Rechtsanwalt Dr. Nathan Rosenfeld 69.465 (407.204) ; Kaufmann Sofef Rosensting 114.500 (800.000) ; Zupferbäcker Gustav Roth 4.028 (1,055.725); Obertierarzt Johann Mozinet 881 (498.500) ; Wirtschaftsbürger Karl Röch 131.710 (593.100); Wirtschaftsbürgerr Paul Nöch 113.845 (642.000) ; Private Witwe Eugen Nösch 23.754 (521.240); Private Witwe Rolemann Nupprecht 14.861 (4.474.542); Privatier Oskar Ruß 57.200 (1.858.637); Tifehler Ludwig Rauch 220.000 (300.000) ;Schweinehändler Sofef Nupanonvits 281.192 (2.839.490) ; Weinhändler Wilheim Notenstinge 107.052 (352.500) ; ‚Fleischhauer Morig Stadler 641.603 .(1.881.400) ; Wirtschaftsbürger Mathias ‚Stagl 92.620 (382.050); Fleischhauer ‚Gustav Start 462.500 (486.400) ; Private ‚Bitte Ludwig Stark 64.761 (3.607.865) ; "Wirtschaftsbürger Ludwig Steeg 118.910 (421.100) ; Wirtschaftsbürger Karl Steiger 64.240 (309.030) ; Private Berta Steiner 24.970 (494.600); Ziegelfabrikant Emile Steiner 354.905 (1,344.320) ; Faßfabriant Georg Steiner 492.023 (2,653.630) ; ‚Hausbesizerin Hermine Steiner 39.150 (536.500) ; Dienstvermittlungsbureau Witwe Johann Steiner 51.800 (457.100) ; Spiegelfabrikant Josef Steiner 812.700(1.192.770); Ingenieur Josef Steiner 118.559 (446.089) ; Wirtschaftsbürger Karl Steiner (Wolfferstraße) 35.830 (427.850) ; Wirtschaftsbürger Karl Steiner Neustiftgasse) 152.030 (1,385.050) ; Delikatessenhändler Koloman Steiner 323.125 (1,200.000). (Bortregung folgt.) as e We "7 Dedenburger Zeitling erburger ladrieren. Aus der Mappe eines Nörglers. Frühling ist’S, die Blumen sprießen wieder Und die Sonne sendet ihre Glut, A Rheumatismus quälet meine Glieder Und meine Frau will einen neuen Hut. Dranen spielen schon die kleinen Kinder ‘ Und mich fehlt man einen alten Sünder. Frühling ist’s, man braucht nicht soviel Teuer, Denn das erjeßt der lieben Sonne Strahl, Dafür zahl, ich jei umso größ’re Steuer, Wenn wieder blüht bei uns’rer Stadt das Tal; Am nächsten Ersten, doc gewiß nicht früher, Hol vom Verlagamt ich den Ueberzieher ! Frühling ist’s, Die Vögel wieder bauen, Der Koko wieder sich mit Wolf belebt, So manche Fran’er geberden sich wie Pfauen, Und manches Band sich im Geheimen webt. Beliebt sind noch die Nöd', die allzukurzen, Und manche Weiber suchen wieder Wurzel. Oh. # . ." «I«.Z««K·-:.tk»E-.«L·FJH.zie Freitag, 23. März 1923. Der 23. März (Freitag). Rath.: Frument; Brot.: Eberhard. — Vereine und Versammlungen: 8 Uhr abends: Besprechung im Vereinslokale de Dedenburger Weiniankvereins (Alter Kornmark 26). — Historischer Kalender: 1819 der deutsche Dichter August dr. Rogebue in Mannheim ermordet. — 1918. Litauen erklärt sich als selbständiger Staat. se Dedenburg, 22. März. Todesfall. Dienstag, den 20. d. MM. verschied Die hiesige Ernmwohnerin Nora Nibarits im 19. Lebensjahre. Personalnachreicht. Bürgermeister Dr. Michael Thurner begab sich in amtlicher Angelegenheit nach Budapest, von wo er noch in dieser Woche zurück erwartet wird. Die Frühjahrszsuchtstierprüfung fand gestern in Oedenburg statt. Die neun Stiere in den Wirtschaftsbürgervierteln und Die zwei des Großpächters Raul Ganzoni, sowie der Stier des Wirtschaftsdingers Samuı Tihürk (Neustiftgasse) und der 9. Neufeld wurden zur Zucht tauglich befunden und mit dem amtlichen Kennzeichen versehen. Populärwissenschaftlicher Vortrag. Freitag, den 23. d. M., 6 Uhr abends, hält die Oedenburger christlichnationale Liga ihren nächsten populäurwissenschaftlichen Vortrag ab. Sprechen wird Diesmal der städtische Oberarchivar Held Dr. Eugen Házy über „Die Schlacht bei Mohács und ihre Folgen“. Wetterbericht. Die heitere, trockene Witterung und die bisherige Windstille dauern unverändert an. Das jebige Wetter ist für das Wachstum der Vegetation sehr förderlich. Prognose: Vorläufig seine Aenderung zu eriwarten. Auf freien Fuß gefegt. Mehrere Mitglieder der jugendlichen Einbrecherbande, die erst vor Fturzen der Staatssammaltschaft eingeliefert wurde, hat der Untersuchungsrichter bis zur Verhandlung auf freien Fuß gejebt. Die christlich sorgialen Handelsangestellten hielten dieser Tage im neuen Vereinslokale (Alter Kornmarkt 26) ihre diesjährige ordentliche Generalversammlung ab, in welcher die bisherigen Vereinsfunktionäre mittels Aklamation wiedergewählt wurden. Das neue Vereinslofal verschaffte den Handelsangestellten der Vereinsprotestor Geza Benfö und zwar für die Dauer von zwei Jahren kostenlos. Das Lokal wurde in einer fast luxuriös zu nennenden Weise eingerichtet ; außer einer reichhaltigen Bibliothek befindet sich im Diesem auch ein Billard. Gesellige Zusammenkünfte finden hier einstweilen nur jeden Mittwoch und Samstag abends 8 Uhr und jeden Sonnstag nachmittags 2 Uhr statt. Der Touristenverein beginnt auch heuer seine offiziellen Ausflüge am Tage der Generalversammlung, die Sonntag, den 25. d. M. stattfindet. Ausflugsziel: Mucvarte. Abmarsch nachmittags halb 3 Uhr vom Elisabethgarten aus. Protestversammlung. Der Oedenburger Gewerbeverband hält Sonntag, den 25. d. M., halb 11 Uhr vormittags im Saale der Handels- und Gewerbekammer eine Versammlung ab, in welcher gegen die zu hohe Bemessung der Einkommen und Vermögenssteuer Protest erhoben wird. Die Petöfi-Gedenktafel, welche der literarische Verein „Stanfenburg” an die Dauer des Ritterschen Hauses auf dem Betöfiplag anbringen ließ, wird Samstag den 24. d. M. halb 5 Uhr nachmittags in feierlicher Weise enthüllt werden. Dieser Feier werden auch mehrere Mitglieder der Budapester Betöfi-Gesellschaft beitwohnen. Abends 8 Uhr findet im großen Saale des Kasinos eine Petöfifeier statt. Die Horthy-Elendsaftion. Von dem aus Budapest eingetroffenen Geldbetrage wurden bereit: Die geleiteten Arbeiten ausbezahlt. Auch die Schuhe, Streiter, Strümpfe usw. sind im Nathause zusammengetragen worden. Mehrere Damen gehen seit Wochen von Haus zu Haus, um jene Personen und Familien zu notieren, die einer Reicherung bedürftig sind. Wann die Verteilung erfolgt, ist noch nicht bekannt. Auch die Tischlergehilfen sind in den Streit getreten. Die Gehilfen des Tischlergewerbes sind gestern mit der Forderung um eine 20prozentiad Wohnerhöhung an ihre Meister herangetreten. Diese erklärten, daß sie die Forderung bewilligen, wenn die Gehilfen statt der bisherigen achtstündigen, eine neunstündige Arbeitszeit annehmen. Da die Gehilfen diese Bedingung ablehnten, die Meister jedoch auf dieser bestehen, traten die Gehilfen gestern in den Streit. Einzelnen kommt dieser Streit gerade gelegt da sie ohnehin nur Schwach beschäftigt und. Im Schneidergeiwerbe ist noch immer seine Einigung zustande gekommen. Der Streit der Gehilfen dauert an. Verbotener Eingriff mit fülchem W Ausgang. Der hiesige Gastwirtssohn VB. H. unterhielt mit einem bei seinem Vater bediensteten Kohlnhofer Mädchen, welches bereits zwei Kinder hatte, ein intimes Verhältnis, welches nicht ohne Folgen blieb. Das Mädchen, in welches es im vierten Monat der Schwangerschaft befand, verlangte eines Tages von dem Gastwirtssohn einen größeren Geldbetrag und wandte sich an eine Frau H., welche diese an die hiesige Hebamme 2. wies, die, wie die Polizei erhob, an der Schwangeren einen verbotenen Eingriff vollführte. Der Zustand des Mädchens verschlimmterte sich derart, daß es dem Elisabethspital übergeben werden mußte, wo er nach zwei Tagen unter großen Qualen starb. Der Untersuchungsrichter des Oedenburger Gerichtshofes ordnete die Sezierung der Leiche an, welche Gerichtsarzt Dr. Koloman v. Szilvasfy durchführte und den Beweis des verbotenen Eingriffe lieferte. Die Staatsanwaltschaft setze Hierauf lämtliche Beteiligte in Haft, entließ jedoch den Gastwirtssohn wieder, da bisher seine positiven Anhaltspunkte dafür vorliegen, daß er von dem Verbrechen vorhergehende Kenntnis oder dieses veranlaßt habe. Die Ddyssee einer Greifin. Die 76jährige mittel- und subsistenzlose Susanna Rappel, nach Wandorf zuständig, war bisher auf Gemeindefesten Sindwohnerin des Oedenburger Bürgerheims. Infolge einer Erkrankung wurde sie dem Elisabethspital übergeben, von wo sie als gesund und wiederhergestellt entlassen wurde. Sie suchte abermals um Aufnahme ins städtische Bigerheim nach, doch mußte ihr dort der weitere Aufenthalt verweigert werden, da ihre Heimatsgemeinde erklärte, die Berpflegsgebühren aus Gemeindemitteln nicht zahlen zu wollen. Die arme Greifin hatte hierauf eine wahre Odyssee durchzumachen ; sie schleppte sich auf ihren Krachstoet gestüßt von einer Amtsstelle zur andern und fiel der öffentlichen Mildtätigkeit zur Last. Da die Gemeinde Wandorf jede Hilfe hartnädig verweigerte, ordnete der Magistrat an, daß die Greijin mittels des Krankenwagens der Rettungsgesellschaft in ihre Heimatsgemeinde gebracht werden sol. Dies geschah gestern; die Greifin wurde vor dem Gemeindehause in Wansdorf abgefegt und ihrem Schicsal überlassen. Hoffentlich hat die Gemeindevorstehung ein Ginsehen und wartet nicht den gejeglichen Zwang ab, der sie zur Erfüllung ihrer Pflicht verarmnten und hilfsbedürftigen Gemeindeangehörigen gegenüber verhält. Eine Petöfi Sandor-Gafse in Budapet. Aus Budapest wird gemeldet: Der Magistrat teilt mit, daß der hauptstädtische Baurat auf Ersuchen der Hauptstadt den Namen der jetigen Fronprinzgasse auf Betöfi Sandor-Gauaffe abgeändert hat. Die bisherige Petöfi-Gaffe erhält den Namen Kazar-Gaffe. Kur im Szutwelener Graben» ende Nr. 4 kann man die höchten Breite bekommen für Brillanten, Gold und Silber. Rodarud berbolen, der Herr im Hause. Sumoristischer Roman aus der Vorkriegszeit von Heinrich Bollraid Schumacher. (80. Fertlegung.) „So habe einmal angefangen,“ entgegnete sie, „und nun muß alles herunter, was sich durch all’ die Jahre da drinnen aufgespeichert hat! -- Du sprichst immer von der Nobleffe des Adels und der Ehre des KRohnsdorffischen Hauses! Nobleffe oblige ja! Adel verpflichtet! Aber wozu? Da ihn jeder si aufs neite verdiene! Umd Die Ehre Dieses Haufes — was ist sie denn? Worauf ist sie aufgebaut? Dein Großvater heiratete ein reiches Mädchen, und als er starb, war Fein Heller von dem ganzen großen Vermögen mehr vorhanden! Dein Vater folgte seinen Beispiel — wieviel hat es dir hinterlasset::? Sind du endlich, Rochus — Gott, daß ich mich selbst so demütigen muß, das zu ermähnen! — auch dir heirateetest ein reiches Mädchen, und du weist, welche Freude es mir machte, das alte, schöne, ehriirdige Haus hier auf, neue für dich schmühen zu können, du weißt, daß nie auch nur eine Silbe des Bedauerns über meine Kippen gekommen ist, wenn das von meinen Deater Dutch die Arbeit eines Menschenalters zusammengebrachte Geld für unmüße Spielereien und Sportgeschichten aus dem T Fenster geworfen wurde! Und womit mwillst du jeßt handeln, Rochus? Mit deinen Kindern! Das nennst du Ehre? Mit einer solchen Ehre mwillst du der Herr deines Hauses sein?” Sie schiieg einen Augenblich wie erschöpft und sah trübe vor sich nieder. Und durch die momentane Stille flang deutlich das feine Knarren und Splittern im Gehölz dieses alten Hauses, welches die Mäuse benagten. Nohus, Freiherr von Mohnsdorff, stand vor seiner Frau, tiie an den Boden geheftet, und starrte sie an. War das dieselbe Henriette, die Jahre lang, nein, so lange er sie rannte, feinen Laut des Widerspruches gehabt hatte, Die schmeigend und unterwürfig allen seinen Befehlen nachgekommen war, die Tränen, nur Tränen als einzige Antwort selbst auf seine rauheften Worte gehabt hatte? „Sage mir nur eins, Henriette,” stammelte er fassungslos, „was ist in dich gefahren?” Die anscheinend brutale Krage traf sie wie ein Beitccheinschlag. Ein Bittern flog durch ihre Gestalt und trieb ihr das Blut vom Herzen ins Haupt. „Du fragst noch?” rief sie voll Empörung. „Ich bin eine Mutter und habe meine Kinder lieb! Und ich will nicht, daß diese guten, lieben Kinder unglücklich werden! Hörst du, Rochus? Ich will nit! Noch einmal bitte ich dich, Rodhus, treibe mich nicht zum Xeußersten! Sieh’, wir wollen nicht nach Englend -- ich sehe es ein, er wäre eine Liebereilung, eine Torheit gewesen! Ich faßte den Plan ja an nur in meiner Todesangst. Aber wir werden — eben in mir der rettende Gedanke geformen — wir werden für Hellmut gehen, Rochus! Und nicht wahr, du überlegst es dir? Du gibst die Heirat auf und hofft nun von Hellmut ab, und wir werden dann alle wieder gut zusammen sein, und alles, it vergeben und vergefsen! Nohns?” Die Wut erstickte ihr Fast, Daß er nicht mehr wußte, was er sagte: „Rein! Zum Henker und im Teufels Namen, nein!“ Einen Numend lief tiefe Stille, dann fiel die Tür hinter Kran von Nohns- Dorff zu. Der Freiherr Stand wie gelähmt, bi die entschlosfene Stimme seiner Frant zu ihm herüberdrang: „Komm, Ulla! Alles war unsonst gleich darauf rauf ihren Frauen, gewänder die Treppe hinan. 39 drei „So! Nun weißt du die ganze Geschichte!” schloß der’ Freiherr eine Viertelstunde später, und seine Zähne pieften sich grimmig aufeinander. „Und um geh’ auch du den anderen nach.ch brauche niemand, ich werde den Kampf schon allein ausfechten und entweder siegen oder als der lette Rohnsdorff — mein Sohn, der Herr Proletarier, zählt für mi nit mit! — mich von den Trümmern meines Schlosfes begraben lasjsen!” Kitte wagte eine schüchterne Einiwendung. „der Papa,” meinte sie leise, „Tollte Mama nicht doch am Ende..." „echt haben?” Fnurrte er: „Meint und abermals nein! Die ganze Tradition unseres Geschlecht3 nimmt mir bei, mir.” Unter den rebellischen Stirnlöchchen twägte er fraus durcheinander. War es nicht fast wie eine Bestimmung des Schiefals gewesen, daß sie ich vorhin duch ihren gefränsten Stolz, den Stolz einer Sirene! — und durch ihre Angst um Ulla zu jener unwürdigen Rofetterie gegen Krumfelsberge hatte verleiten lassen? Und daß sich Nadan Krebs von Runfelsberge. Dieser Stoletterie gegenüber nicht als ein standhafter Odysseus gezeigt hatte? In ihrer Hand allein lag nun das Geschik des alten Geschlechtes: blieb bitte, jo würde jenes zu neuem lange emporsteigen; ging je, jo würde es umhergehen, äußerlich und erst ja