Oedenburger Zeitung, Dezember 1924 (Jahrgang 56, nr. 276-298)

1924-12-02 / nr. 276

x . Dunklen Flechtenfrone an den alten Bus­senstamm. Sie Schloß die Augen und sah jenen anderen, dem sie ihre Seele zu eigen ge­ geben, « Und schauerte leise zujqnuiem Denn es kam sie eine Furcht an.Eine Furcht davor,ob sich die törichte,unerfah­rene, kleine Lies ihm auch es iust das würde sein können,wass er vomn ihrer­ hofft.Sie fal­­­tete die Hände. Und sah ihn vor sich Eine brennende Röte sprang in ihr Gesicht u­nd ihre Lip­­pen flü­sterten.Knut!In ihre Augen stiegen langsam die Tränen.Denn eine namenlose Sehnsucht überkam sie nach ihm, sie holte seinen feßten zerb­itter­­ten Brief aus der Tasche, den sie nun wohl schon fast ausiwendig wußte, und las ihn no­ einmal. Da scehred­e sie jäh ein leichter, rascher Schritt aus ihren Träumen. „Ei, guten Morgen, Bräulein Lies! Dachte ich’S Doch, daß sie hier hofft und Liebesbriefe auswendig lernt.“ Den Weg vom Park herauf kam tan­­zend und springend in fußfreiem, hellen­ Sommerfleisch und großem Strohhut die achtzehnjährige Ellen, Kies’ jüngere In den weißen Dünenrand zu Füßen der anderen Iegte sie sich­­ nieder! Schmelter. „9, sie ist es schön heute!” Sie redte die Arme, Vertießung folgt.) ” r ENT­IE­ER 4 de Derenburger Zeitung BER We­ER N «­ 2, Dezember 19%. ) Die Weihnachtsausstellung des Man“. Gesten vormittags 10 Uhr wurde im Prüfungssaal der evangelischen­­ Volksschule die diesjährige Weihnachts­­ausstellung des Verbandes ungarischer Frauen feierlichst eröffnet. Der geräumige Saal erwies sie als zu klein für den großen Andrang der Besucher. Mit schönen und gewählten Worten eröffnete Frau Dr. Kranz Kretichy die Ausstellung­­­ und wies auf den bisherigen Erfolg des Vereines hin. Gleichzeitig wurde auch die »Hom Vereine selbst angefertigte schöne Vereinsfahne seiner Bestimm­ung über­­geben. Hierauf richtete die Leiterin der „Manp“, Frau Szenthe, an die Aus­wesenden herzerhebende Worte über Die hohe Mission der Frau. Ihre begeisterten Worte machten auf alle Anwesenden tiefen Eindruck. Damit hatte die Eröffnungs­­feier ein Ende. Die Anwesenden ergößten­­ sich nun an den herrlichen Arbeiten, die ringsherum aufgestellt und zum Berlauf angeboten waren. Die soliden und schönen Arbeiten erregten allgemeine Bewunderung. Möge auch der materielle Erfolg nicht ausbleiben, damit dem „Mand“ das Vor­­wärtsschreiten auf dem begonnenen Wege nicht erschwert werde. ” Frisch geschaffene Hafen zu haben bei Schneider, Graben:­runde 58, in woselbst auch Hafenfelle zu den höchsten Tagespreisen getauft­­ werden. Ungarischer Sängerkongreß in Oedenburg? Der Ungarische Sänger­­­­verband wird am 7. Dezember in Budas­pest seine diesjährige Generalversamme­­lung abhalten, in welcher auch darüber wird, ob der im­ nächsten Jahre stattfindende ungarische Sänger­ tongreß in Dedenburg, Debrecen oder Szetesfehervaar abgehalten­ werden soll. Die Vereinsleitung­­ des Dedenburger Märmergesangvereins „Ferste dalför“ ist bestrebt, zu erreichen, daß der Kongreß in Dedenburg stattfindet. An diesen Tage würde dann auch Der „Ferfte dalkör“ sein 50jähriges­­ Vereinsjubiläum­­ feiern. Wie wir erfahren, wird aften Generalversammlung des Ungarischen Sängerverbandes auch ein Viitalied Der „Berfidalkör” teilnehmen und (diesbezü­g­­lich) das Wort ergreifen. Rauchen Sie Zigaretten dann drehen Sie diese mit Janin­as Papier.­+ Erklärung. lUnseren Berichterstatter führte in seiner Bemerkung über die teu­­ren Bouteillen-Weine am Basefball Durch­­aus seine Böswilligkeit. Im Gegenteil, e3 war von dem Standpunkte aus: „Bil­­­ligere Preise machen mehr Konsum und folglich größeren Gewinn“ eher für Die Zukunft gutgemeint und im Synteresse­­ des Restaurateurs. I­ebrigens liegt eine ‚authentische Weinkarte von damals vor uns, Die samt Den hinzuzurechnenden Steuerabgaben und anderen Zubußen uns deren Berichterstatter rechtfertigen. = Die Schriftleitung. assam­mersanıser. ’ Gugen Weiß-Feher, der von” der Oedenburger Polizei verhaftet wurde, brachte man gestern nach S­ombat­­hely, wo gegen ihn­ die Untersuchung eingeletet wurde, ob er bei dem Ein­­bruchsdiebstahl in der Wohnung der Frau Witwe Görgeny teilgenommen habe. Die Untersuchung­ stellte fest, das­se $­­eher daran nicht teilnahm und auch da­­bon seine Klenntnis habe. "Es wird aber angenommen, daß er ein russischer Kurier it und erst. vor kurzem aus Rußland zurücgekehrt sei. In dieser Richtung wird die Untersuchung gegen ihn fortgeseßt. Weiß-Teher wird heute nach Dedenburg zurückgebracht und der Dedenburger Staatsanwwaltschaft ein­­geliefert. „Blatt für Nätsel und Spiel.” Das bisher mit der „NomansZeitung” erschienene „Blatt für Nätsel und Spiel”, die einzige Spezial­­schrift für den Nätselsport, erscheint ab heute allwöchentlich als selbständiges Organ in vergrößertem Umfange. Sie finden darin viele interessante Rätsel aller Art, Preisrätsel mit großen Britamien, Shad, Bridge, Mah-Rong und Graphologie. Für jedermann, der Betätigung des Geistes und des Scharf­­sinnes sucht, unentbehrlich. Einzelpreis 2000 K. Vierteljahrsabonnement 20.000 K. Redaktion und Administration: Wien, 9. Bez., Canisaius­­gasse Nr. 8—10, z­edljähriges Amtsjubiläum, Dienstag +­­ den 2. Dezember 1924 jährt es sich zum Dreigigstenmale, daß Herr Josef Krempner zum Verwalter, bezieh­­ungsweise Leiter des städtischen Bürger­­heimes gewählt wurde. Vor­wegs muß rackhaltslos anerkannt werden, daß die damals effgte Wahl eine glückliche war. Während seiner Amtstätigkeit zog die peinlichste Ordnung ein in das Heim der kalten Birger, sein Leitstern während dieser langen Zeit war Stets, seinen­­ Schußbefohlenen ein, wen auch strenger,­­ aber liebender Vater zu sein. Durch seine streng rechtliche Führung gelang es ihm, sich die volle Liebe und Achtung sowohl seiner Pflegebefohlenen, als auch Die vollste Anerkennung seiner vorgeseßten Behörden zu erwerben. Wir können im Interesse der An­talt nur dem Wunsche Ausdruck geben, dab­es ihm vergönnt sei, an gleicher Stelle, in gleicher Wirk­­samkeit sein 50jähriges Jubiläum dort­­selbst zu­ feiern. Der „Mann“ hält heute abends 5 Uhr im Gerichtsgebäude eine Aus­­schupfigung ab,­­­­entschieden Rixrchi­ches. Der im Krankenstand befindliche Kaplan Jofef Nacz wurde vom Bischof von Steinamanger Grafen Johann Mises zum Kaplan von Ke­menesmihályfa ernannt. Lehrerwahl in Wandorf. Gestert nachm­ittags hielt die Wandorfen Schul­­kommission eine Sigung ab, in welcher die valatte Oberlehrerstelle der Wan­dorfer Tath, Gemeindeschule Duchh Den bisherigen Hilfslehrer Amel Nein­thaller belegt wurde. .. Der Dedenburger Fußball- und Ath­­letik­l­ub hält heute abends 8 Uhr im Sta=­fing (alten Speisesaal) eine Ausschul­­digung ab. Zum Brand im Grünser Post­­gebäude. Wie die „Dedenburger Zeitung” bereits berichtete, brannten vorige Woche im­­ Günser Postgebäude die technische Abteilung und der Kaffenraum vollstän­­dig aus. Aus Güns wird man hierüber noch folgendes geschrieben: I­nfolge des Feuers war die ganze Telephonverbin­­dung gestört, da die Telephondrähte ober­­halb des Bojtgebäudes alle gerissen waren. Zur­­ Herstellung De Defektes sind­ aus Szombathely zehn Facharbeiter einge­­troffen. Die Behebung des Defektes dü­rfte in drei bis vier Tagen erfolgt­ sein. Uns aufschiebbare Telegramme befördert Derz­­eit die Eisenbahn. Anläßlich des Feuers im Oberbaurat Geza Beermann aus Oedenburg hier eingetroffen, um sich über den Schaden zu informieren und wegen der Herstellungsarbeiten Verfügungen zu treffen. Binnen zwei bis Drei Tagen kommt ein ganz neuer Teodenschaltkasten an, so daß der Telephonverkehr innerhalb einer Woche­ wieder aufgenommen werden fann ’ « Zum Tanz-und Vortrag­sabend der Oedenburger Eisenbahn bemnten.Das Vortrag­sprogr­amm­ des Ta­nz-und Vor­­tragsabe­nds zu welchens die O­ed­enburger wintens der Raabw sowie Schndbahn am 6. Dezem­­ber in s­ämtlichen Sälen des Kasinos veranstalten,­­ ist folgendes: 1. Prolog. Gehalten von Franz Bocs, 2. Paolo Tofti: „La Serenata.” Gesun­­gen von Karl Morvay, am Klavier: Karl Schmiedl 3. Gedichte von Ady und Harjanyi, Deklamiert von Frau Aga Nagy-Megyerdy, Mitglied des Derenburger Stadttheaters. 4, Ch. de Bernot: Op. 16, Concerto. I, D-dur. Ge­­spielt am Cello von Johann Wal­­thilla und am Klavier von Ernst Schneider 5. Berdi: Die große N— Nee Arie Gildas aus der Oper „Rigoletto”. Gesungen von Frau Erzsi Horváth- Toth. Am Klavier:: Ga Toth. — Nach dem Programm folgt Tanz, zu wel­­chem wird. — Während des Vortrages werden die Saaltüren geschloffen bleiben, eine Zigeuniermusikkapelle spielen Kiebig Halts Maul! Im Cafe „Royal“ scheint man sich in leßterer Zeit auf die Dressur von Kiebißen verlegt zu haben, denn Samstag vormittags wurde einem Kiebit abermals handgreiflich ger­­ehrt, daß er das Maul zu halten habe. Der Oedenburger Einwohner Mar 9. war beim Kartenspiel im Berlieren. Emil M., als Kiebiß, frozzelte ihn. Es entstand ein heftiger Wortwechsel, der damit endete, daß sie sich gegenseitig tüchtig verprügelten. Nachher wurde das Kartenspiel fortgefeßt und der­ Kiebit suchte sich ein anderes Feld für seine un­­ausstehliche Laune... . Der kath. Leseverein hielt Freitag abends eine Ausschupfigung ab, in wel­­cher bekanntgegeben wurde, Daß der Verein die Aufstellung eines Radioappas ‚votes, sowie den Umbau der einzelnen Vereinslokale plant. Hierüber haben wir 4 bereits ausführlich berichtet. Am Schlusse der Sigung wurde beschlossen, am 5. Jänner in den Bereinglotalitäten einen großzügigen Ball zu veranstalten. Das Bergnügungskomitee hat bereits mit den­ Vorarbeiten begonnen. Körperpflege der Jugend. Wie bekannt, hat der Kultusminister eine Verordnung e­rlassen, daß alle jungen Leute des Landes, die das 21. Lebens­­jahr noch nicht überschritten haben,dem Levente-V­erein beizutreten haben. Der Verein hat sich nämlich die Körper­pflege der Jugend zur Aufgabe gemacht und wird hiezu auch von den Behörden unterstüßt. Am 7. Dezember, 11 Uhr vormittags, findet im großen Saale des Rathauses eine Konferenz statt, in­­ wel­­cher ü­ber diese Frage eingehend gesprochen werden wird. Männer, die sich für die Sache interessieren und die Kraft in sich fühlen, bei dem Oedenburger Leventes­verein eine führende Nolle zu bekleiden, werden auch auf diesem Wege aufge­­fordert, an der Konferenz teilzunehmen. Der Notenumlauf der Österreichischen Na­­tionalbank hat sich laut Ausweis vom 23. No­ bember um 283,6 Milliarden auf 7,3195 Mil­­liarden vermindert. Der Barfhaß weit eine Abnahme um 38,5 Milliarden auf 4,878 Milliarden auf. Volksbildungsvorträge im städtischen Lichte dende Vorträge immer ein großes Entgegen­­spieltheater. Der Kultusminister verfügte, das für die Mittelfcingen jedes Jahr acht.beleh­­rende Lichtbildervorträge veranstaltet wer­­den. Mit der V­eranstaltung und Leitung dieser Lichtbildervorträge im Dedenburger Komitat wurde der Sekretär des Volfsbildungsvereins des Dedenburger Komitats Ludwig Czup­­pay betraut. Dieser segte sich vor einigen Ta­­gen mit dem Leiter des städtischen Lichtspiel­­theaters Roman Heinrich, der für volfsbek­­­ommten befindet, in Verbindung und so wurde 28 ermöglicht, daß bereits gestern und heute vormittags und nachmittags im „Mozi” Die ersten Lichtbildervorträge (Filme) vor den Mit­telregülern unserer Stadt vorgeführt werden konnten." Vor jedem Vortrag hielten die einzel­­nen Professoren­ einleitende Worte, nach denen wirklich interessante und lehrreiche Filme über das Leben der Bienen, der Schmetterlinge, der Störche in den kleinsten Details aufgenommen, dargestellt wurden. Zum Schlag des Pro­­Gewerbeamtes verurteilte Samstag vor­­mittags abermals zwei Milchpantscherin­ Geldstrafe, weil sie eine mit 10 Pro­­­­zent Wasser gemengte Mil auf den gramms folgte als Draufgabe eine schöne Na­­turaufnahm­e „Die hohe Tatra“. Die Schüler waren über das Gesehene hocherfreut und lern­­ten während der Vorträge gar viel Nüßliches. Auch die anwesenden Erwachenen gaben über die gelungenen Aufnahmen ihrer Anerkennung allgemein Ausdruck. Für die Vorträge wurde von den Schülern durch die Volfsbildungskoms­mission ein Betrag von 35 pro Person eine gehoben. Nichtsdestoweniger waren aber auch viele mittellose Schüler unentgeltlich eingelas­­sen worden. Wie man nns mitteilt, wird der nächste Lichtbildervortrag für die Mittelschüler Mitte Dezember stattfinden. Schon wieder zwei Milchpantscherin­­nen. Der Polizeirichter des Oedenburger nen, und zwar die Wolffer Einwohnerin , Frau Tobias Jäger zu 500.000 K =­­­ bes Bei einer Morgenpatrouille, Freitag den 28. November in der Früh um sechs Uhr, fand der­ Wachmann König XL auf einer Bank des Stadtparkes Die Reiche eines jungen Mannes mit durch­­ichoffener Schläfe. Weit und breit war im Bart sein menschliches Wesen zu fin­­den und so mußte er sich auf einige Mi­­nuten auf die Wasfe begeben, um einen Kollegen zer suchen, der das Sicherheits­­bırveau benachrichtigen wollte. Beim Verlassen des Bartes sah er einen besser­ gekleideten Herrn, den er rasch erflischte, sich zur Leiche zu begeben, bis er zurück­mme. Nach kurzer Zeit fand der Wachmann einen Kollegen, den er rasch von seinem grauenhaften Funde Mitteilung machte, und er begab sich dann zum Toten zurück. Er war erstaunt, den Mann, den er ersucht hatte, bei der Leiche zu warten, nicht mehr vorzufinden und sc­hien es ihm auch, als ob sich in der Lage des Toten irgendetwas geändert hätte. Doch mit Besti­mmtheit konnte er dies nicht feststellen, da 83 zu dieser Zeit noch ziemlich­ finster war und die nächste GaS­­laterne nicht brannte, weil sie, wie später festgestellt wur­de, zertrümmert war, im­­­merhin ein merkwürdiger Zufall. Die Kommission, die einige­ Zeit-Toa=­ter erschien, stellte fest, daß­ ein Mod vorlag und der Gremordete Sebastian Haubner hieß, der A1jährige Sohn des reichen Bankier Haubner von der Holzs­­­chanf. Der junge Mann war in der Wiener Gesellshaft sehr bekannt und hatte die Nacht mit Bekannten in verschiedenen Vergnügungslofalen verbracht. Um vier Uhr in der Früh verließ die Gesellschaft das Cafe Sacher „am Opernring und beim Sch­warzenbergplag verabschiedete ich Sebastian Haubner von der Gesell­­schaft, und in seiner Begleitung blieb bloß sein Freund Karl Salter.. Dieser ging mit ihm noch bis zum Stadtpark und verabschiedete sich Dort, da er in der ‚Johannesgasse im ersten Bezirk wohnte, während Haubner Dchieh den Stadtpark in seine im dritten Bezirk, Landstraße- Hauptstraße 22, gelegene Wohnung gehen wollte. Als sie sich verabschiedeten, war es ungefähr einige Minuten vor halb fünf Uhr früh. Merkwürdigerweise stellten die Merzte fest, daß der Mord exit knapp vor jed­s Uhr verübt wurde. Es war also noch die Stage zur lösen, wo Sebastian Haubner die Zeit bis dreiviertel jed8 Uhr in der Stüh verbracht hatte. Mit Sicherheit stand durch die Untersuchung nur fest, daß Sebastian Haubner von ganz kurzer Entfernung erschaffen wurde und.daß die Tat kurze Zeit vor Auffindung der Leiche geschehen sein mußte. . Terner,­­ daß dem Ermordeten seine Brieftasche entwendet worden war, also anscheinend ein N Raub­­mord geschah. Doch war es­ merkwürdig, daß bei dem Ermordeten­ seine goldene Uhr und Kette vorgefunden wurden. Unser Beihnarts preis ausschreiben. | der od des Gebastian Haubner. Ei Der Nikolo kommt auch zu Ihnen, wenn Sie gehen am..7. Dezember. = Ne — f Kupon Nr. 1, L­ergo _ —­­

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