Oedenburger Zeitung, Juni 1929 (Jahrgang 62, nr. 121-145)

1929-06-01 / nr. 121

Ar 3 1. + Samstag Dedenburger Zeitung 9 4. Fe Ra De­r Städt, MOZI“ in Sopren © Freitag—Sonntag, 31. Mai bis 2. Juni: Amer auf Skiern Liebeskomödie in 10 Akten. Hauptrolle: ‚eg Harry Liedke, Crista Tordy, Elise Plnojeff, Lydia Potechina. kampi der Tertianer Nach einem Studentenroman. Für den Film bear­­­­­­beitet und Regie von Max Mack, Daniela Ilse Strobrawa, Hörcsög Gustl Stark, Barna medve Karl Hoffmann. Beginn der Vorstellungen an Wochentagen um 5, 7 and 9 Uhr. 86 % Beginn Sonn- und Feiertags: 3, 5, 7, und 9 Uhr. un­d E­LITE-MOZGO Freitag—Samstag, 3­. Mai u. 1. Juni: 1 Marter der Liebe Ein grandioses Lebensbild aus den Tagen des russi­­schen Aufstandes in 10 Akten. — Zeit: Winter 1919/20. Regie: Carmine Gallone. Hauptdarsteller : 4 Olga Tschechowa, Henry Baudin, Hans Stüve, Milo Josyane, Oreste Bilancia,Angelo Ferrari­­er Ausserdem das erstkl. Ergänzungsprogramm. Für Jugendliche erlaubt. _ Beginn der Vorstellungen um 5, Tund 9 Uhr. Beginn Sonn- und Feiertags:­ 3, 5, 7 und 9 Sa ,« s "7 „BEVE­­: Glanz und Reinigungs­­mittel in Tuben 1185 ‚fü­r feine Schuhe. ot Rıstuzin Sedl­ar Vorzügliche Oedenburger und ‚Plattenseer Weine, ausge­­­­zeichnete ungarische Küche, werden entgegengenommen. REBE:­EIERN­ER » 1. Juni 1929. Seite 3. Stauerfeier. Die Dedenburger geJBapp. Hinter dem Baldachin Schritten Obergespan Dr. Elemer von Simon, Bizegespan Ludwig von Geway- Wolff, Bürgermeister Dr. Michael Shurner, Stationskommandant Oberst Emil von Nad sowie die übrigen Seiten der hiesigen Zivilbehörden, ferner viele Offiziere, Beamte, Geschäftsleute und Ge­­werbetreibende. An der Fronleichnams­­prozession nahmen auch teil: Die fath. Elementar- und Mittelschulen, die Pfad­­finder, die fath. Vereinigungen, eine Ab­teilung Schwarzhemden, der Gesangverein „Concordia“ mit der Musik, der Vetera­­nenverein mit der Musik, die Zöglinge der Mädchenerziehungsanstalt „Zrinyi N­o=­na“, Wachleute mit den Galahelmen, eine Ehrenkompagnie des hiesigen Honvedinfan­­terieregiments Nr. 5, die Militärmusik­­kapelle und die Jugendhortjünglinge mit der Musikkapelle. Die Musikkapellen spielten abwecselnd Kirchenlieder; vor den vier Straßenaltären, die an den ge­­wohnten Plänen errichtet waren und wo die vier Evangelien gelesen wurden, bez jorgte den musikalischen Teil der Chor der Kirchensänger der Stadtpfarre. Nach dem feierlichen Einzug der Prozession in der Stadtpfarrkirche defilierten im Strammer Meile das Militär, ferner die J­ugendhort­­jünglinge und die Pfadfinder vor dem Stationskommandanten und den Seiten der Behörden. Unter flingendem Spiel 309g sodann die Ehrencompagnie im Die Honvedfaserne, begleitet von einer großen Menschenmenge. Radfahrerrennen. Die Radfahrerabtei­­lung des Szombathelyer Sportvereins SUR veranstaltete Sonntag vormittags auf der KRörmender Landstraße ein 100-Kilometer-Rennen um die Meister­­schaft des westungarischen Bezirkes. An dem Rennen nahm an Nikolaus Egyed aus Oedenburg teil, der jedoch nur den fünften Pla erreichen konnte. Der Einlauf war: 1. Iosef Kovacs (SGRE). Zeit: 3 Stunden, 18 Min. 2. Iosef Nagy (Haladas), 3 Stunden, 18 Min, 1 Sek. 3. Geza Bogma (SZAR), 3.18.02. 4. Karl Kiss (Haladas), 3.18.03. 5. Nikolaus Egyed (Sempronia), 3.25.42. 6. Alexan­­der Simon (Haladas). 7. Sojef Bauer (Haladas). 8. Alerander Sümeghy (Ha­­ladas). 9. Josef Jakli (SZAR). 10. An­­dreas Koczka. 11. Alexander Barga. 12. Alexander Mester (Haladas). Sportnachrichten. Der englische Fußballlub Newcastle United spielte in Prag gegen Slavia 1:1 und wurde gestern in Budapest von einem ungarischen Team mit 4:1 besiegt. — In Wien wurde gestern das Schluß­­spiel um den Wiener Pokal vor 35.000 Zuschauern ausgetragen. Bienna wurde Eupsieger, nachdem sie Rapid mit 3:2 Toren Schlagen konnte. — In KRapos­var siegte gestern in einem M­eister- Pischaftsspiel die Szombathelyer Sabaria mit 2:1 gegen Somogy. — Das gestrige Meisterschaftsspiel der Oedenburger Eisen­­bahner (SBSE) gegen Szombathelyer . Mäv., welches in Oedenburg ausgetragen­­ wurde, endete 1:0 (0:0) zugunsten des SBSE. — In der Wiener Fußball­­meisterschaft siegte Nicholson über Austria mit 3:2, der Wiener Athletikklub besiegte den Brigittenauer AC mit 5:1. — Der Wiener Meisterclub Romira spielte in Brünn gegen Zidenice 5:2. — In Graz schlug die dortige Städtemann­­schaft das Agramer Team 4:2. — Uns­garn schlug gestern im Wiener Diana­­bad im Wassserballänderkampf Oesterreich 9:4 (2:2). Unfall. Der hiesige Motorradbesiter 2. PB. stürzte gestern nachmittags auf der Mienerstraße von seinem Fahrzeug und 309 fich am Linken Unterschentel DQuet­­schungen zu. 2. B. steht in häuslicher ege. Der Oedenburger freiwillige Feuer­­wehrverein hielt gestern vormittags in der Feuerwehrkaserne eine ordentliche Gene­­ralversammlung ab, in welcher mit Affla=­mation D Oberregierungsrat Dr. Koloman Töpfer zum Bräjses und Eisenhändler Karl Hadjtod zum Vizepräses gewählt wurden. In der Generalversammlung wurden durch Obergespan Dr. Elemer von Simon mit der 2djährigen Verdienst­­medaille ausgezeichnet: Präses Oberregie­­rungsrat Dr. K­oloman Töpfer, Aus­schußmitglied Gustav Roth, Ausschußmit­­glied Johann Lehner und Feuerwehr­­mann Ludwig Marton. Ueber den Ver­­lauf der Generalversammlung berichten aftlichen Vereine (TES­) veranstals jährlich am 4. Juni, anläßlich der eswende der Unterzeichnung des Trianoner Friedensvertrages, eine Trauer­­feier. Die Unterzeichnung des Friedens­­vertrages jährt sich am 4. Juni zum neuntenmale. Die Trauerfeier wird dies­­al aber nicht am 4., sondern am Sonn: g, den 2. Juni, '­,9 Uhr vormittags, vor­m Szechenyidentmal auf dem Szeche­ iplat begangen werden. An der Feier­en auch die Gesangvereine teil. Die gestrige ihnamsprozession wurde vom faltend­en Wetter stark beeinträchtigt: Die ißgefleideten Mädchen froren und viele ersonen hielten sich von der Prozession en, weil sie fürchteten, es werde regnen, em­st es auch zuzuschreiben, daß heuer Sronleichnamsprozession nicht so viele e beiwohnten, wie im Vorjahre. Hisdertoweniger war die kirchliche Feier heuer in einen würdigen Rahmen Fakt. Die Straßen und Gassen waren­­ mit Gras und Blumen bestreut, über­­waren junge Birkenbäume aufgestellt , in den Fenstern standen brennende Erzen und Heiligenbilder. Um 7 Uhr früh fand in der Stadtpfarrkirche zu St. Michael eine Messe statt, welche­­ Stadtpfarrer Propst Koloman Rapp un­­ter großer Assistenz zelebrierte. Während des Hochamtes führte der Kirchenchor Haydns Messe, betitelt „Zu Ehren des Hl. Nikolaus“, auf. Die „sechsviertelhaft“­­M eile ist so ziemlich schwierig und stellt an die Ausübenden große Anforderungen.­­ Um so lobenswerter ist es, daß die Auffüh­­rung sehr gut war und zur Hebung der Andacht viel beitrug. Regenschori Josef Struglit dirigierte ruhig und mit Um­­ht, der Chor war gut einstudiert und die Solisten: Fanny Fleischader (Sop­­ran), Anna Mollay (Alt), Franz Roh (Tenor) und Karl Roth (Ba) sangen ihren Bart mit tadelloser K­unst bereit­­haft. Nach der Messe zog die Geistlichkeit un der Kirche zur feierlichen Kronleid­­amsprozession, die unter Glocken geläute­nd mit vier Musikkapellen durch die Stadt 309. Das Allerheiligste trug unter dem­­ Baldachin Stadtpfarrer Propst Koloman Auszeichnung eines Oedenburger Se ‚m­iten in Wiener-Neustadt. Die Wiener- Neustädter Sektion des Oesterreichischen­­­ouristenclubs hielt vor kurzem eine Fest­­­igung ab, in weleh Personen, die seit 25 und 50 Jahren Mitglieder der Gektion sind, mit Erinnerungsmedaillen bedacht wurden. Unter den Ausgezeichneten be­­fand sich auch der Oedenburger Mehlhändler Ludwig Klaus, der seit 25 Jahren Mitglied des Oesterreichischen Tour­iistenclubs, Sektion Wiener­ Neustadt, ist. (Mehlhändler Klaus ist gründendes Mit­­glied des Oedenburger Transdanubischen Touristenvereins.) — Der Fert­igung wohnten al viele Touristen aus Wien, Graz und aus anderen Teilen Desterreichs bei, darunter auch der Präsjes des Dester­­reichischen Touristenclubs Matras. Vom Oedenburger Transdanubischen Touristen­­verein waren bei der Fest­igung anwesend Mehlhändler Klaus und Präses Doktor Stephan Binezich. Da die Mitglieder der Sektion Wiener­ Neustadt noch immer unter dem Eindruck des herzlichen Emp­­fanges, der ihnen anläßlich ihres vor kur­­zem veranstalteten Ausfluges nach Deden­­burg zuteil wurde, stehen, waren Die Dedenburger Touristen der Mittelpunkt herzlicher Ovationen. Der Bräses des Oesterreichischen Touristenflubs Matras begrüßte die beiden Dedenburger Touristen gleichfalls im recht Herzlicher Weise und er gab das Beisprechen, daß der Öester­­reichische Touristenflub in der Zukunft häufig Ausflüge nach Dedenburg und in dessen schöne Umgebung arrangieren wird. Dadurch soll die Freundschaft zwischen dem Desterreichischen Touristenflub und dem Trtansdanubischen Touristenverein aufge­­frischt und befestigt werden.­­ Diese Aus­­flüge seitens des Desterreichischen Touri­­stenflubs nach Dedenburg werden zur He­­bung des Dedenburger Fremdenverkehrs sicherlich viel beitragen. — Wie notwendig und näglich die Touristik für die Gesund­­heit ist, bewies, daß jene Mitglieder des Desterreichischen Touristenclubs, Sektion Wiener-Neustadt, die mit einer S0jährigen Erinnerungsmedaille bedacht wurden, sich troß ihres vorgeschrittenen Alters der völ­­ligen Körper- und Geistesfrische erfreuen. Pfadfinderiwesen. Die Oedenburger Pfadfindergruppen zünden am 31. M­ai, 8 Uhr abends, im Pfadfinderlager beim Krötenteich zum Zeichen des Protestes gegen den Trianoner Friedensvertrag ein Wachfeuer an. Die Freunde der Pfadfinder werden zu diesem Wachıfeuer auch auf diesem Wege eingeladen. Deranwahl an Der Dedenburger evang. theol. Fakultät. Der Professorenkörper der Dedenburger evang. theol. Fakultät hielt gestern eine Litung ab, in welcher für das Schuljahr 1929/30 Professor Dok­­tor Eugen Kils mit Afflamation zum zweitenmal zum Dekan der Fakultät ge­­wählt wurde. Prodekan wurde Professor Dr. Karl Bröhle. — In der Gißung wurden als Rektor-Elektoren entsendet: Die Professoren der Fakultät Dr. Eugen Kills, Dr. Karl Bröhle, Dr. Johann Deäf und Baron Dr. Paul Bodma­­niczfy. Bei Herzleiden und Adernver­­taltung, Neigung zu Gehirnblutungen und Schlaganfällen sichert das natürliche „Sranz:Sofer“-Bitterwasser leichten Stuhl­­gang ohne Anstrengung. Wissenschaftliche Beobachtungen in den Kliniken für Krank­­heiten der Blutgefäße haben ergeben, daß das Franz. Sofer-Walser namentlich äls deren Leuten sehr ersprießliche Dienste leistet. Es ist in Apotheken, Drogerien und Spezereiwarenhandlungen erhältlich. + Die Budapester N Reise des Bürgermei­­ters. Wie berichtet, hat Bürgermeister Dr. Michael Thurner anläsli­geiner legten Budapester Reise in den verschiede­­nen Ministerien viele amtliche und wirt­­schaftliche Angelegenheiten erledigt. Im Handelsministerium wurde ihm dabei mit­­geteilt, daß eine Diamantenschleiferei aus Antwerpen entweder in Rumänien, Jugo­­slawien oder in Ungarn einen Betrieb zu errichten beabsichtige. Die größten Aus­ fichten zur Errichtung­­ dieser Scleiferei hat Ungarn. Bürgermeister Dr. Thurner leitete mit den Vertretern der Antwerpe­­ner Schleiferei sofort in Budapestt Ver­­handlungen ein und es besteht die Aussicht, daß die Schleiferei in Oedenburg errichtet wird. Das Unternehmen wird anfangs mit eigenen Yacharbeitern den Betrieb aufrechterhalten, gleichzeitig aber auch eins heimische Arbeiter abrichten, die nach ges wissen Jahren 100 bis 120 Menge wöchent­­lich verdienen künnen. — In der Deden­­burger Haassschen Teppichfabrik arbeiten derzeit nur 300 bis 350 Angestellte, ob­­wohl die Fabrik für 700 Arbeiter einge­­richtet worden it. Damit­ die Fabrik die Zahl der Arbeiter und Arbeiterinnen er­­höhen künne, ersuchte Bürgermeister Dok­­tor Michael Thurner im Handelsminister­­ium, der Fabrissunternehmung staatliche Aufträge zusommen zu lassen. Bürgermei­­ter Dr. Thurner erhielt die Zusicherung, daß die Dedenburger Teppichfabrik mit staatlichen Aufträgen bedacht werden wird. Dadurch wird die Zahl der Arbeitslosen im Dedenburg finden. — Im Kultusministe­­rium wurde dem Bürgermeister mitgeteilt, der im Oktober in Dedenburg eine Lan­des-Lift- und -Petöfisfeier veranstaltet werden wird. Bei dieser Gelegenheit ge­­langt im Dedenburger Stadttheater das Schauspiel „Begegnung zwischen Lift und Petöfi“ von Koloman Bandor zur Auf­­führung. — Wie bekannt, soll das Deden­­burger Dispensär für Jungenfranse aus dem Hause Esterhazygasse 17 verlegt wer­­den, weil es si in dem bezeichneten Hause nicht ausbreiten kann. Das Haus Ester­­häazygasse 17 soll deshalb verkauft und an einer anderen Stelle ein neues Dijpenjär erbaut werden. Die Stadt Oedenburg wird hiezu den entsprechenden Grund zur Verfügung stellen. Bürgermeister Doktor Shhurner suhte im Volkswohlfahrtsmini­­terium um eine staatliche Unterstüßung für das Dijpenjär an, welche der Staats­­sekretär Aladar Yay auch in Aussicht ge­­stellt wurde. — Schließlich weilte Bürger­­meister Dr. Michael Thurner au beim Volkswohlfahrtsminister Dr. Josef Vajs, der das Versprechen gab, in Oedenburg Beamtenwohnungen erbauen zu lassen, so­­bald ihm siezu das nötige Geld zur Ver­­fügung steht. Sein Plan geht auch dahin, in Dedenburg ein großzügiges Heim für Pensionisten erbauen zu lassen; Dedenburg soll ein ungarisches Graz werden. Der moderne Bubi-Haarsc­hnitt für Damen und Kinder von Spezialisten ausgeführt bei Galatis, Szechenyiplag Nr. 20. Telephon Nr. 353. Gesichts: masjage, Pedikür, Manikür, Haarfärben, Dauerondulation. Solide Preise. Daselbst große Auswahl in sämtlichen Barfilmeries Spezialitäten. Kölnisch-Wasser "ausges­chwogen schon um 12 Heller pro Desas­gramm. Studienausflug für Landwirte nach der Schweiz. Der Professor der Kesthelyer fön­­ung. Landwirtschaftlichen Akademie Dr. Stofef KRufuljevic veranstaltet für die Landwirte einen Studienausflug nach der Schweiz, und zwar im Zeitraum vom 13. August bis 1. September. Reife: Spesen samt Verpflegung und Einquartie­­rung von der ungarischen Grenze bis zur ungarischen Grenze 360 VBengő. Die Teil­­nahme muß bis 1. August beim obenge­­nannten Brofessor angemeldet werden. Die Teilnahmegebühr ist bis 1. August bei der Sparkasse in Kepthely unter der Chiffre „Ausflugsfonds“ einzuzahlen. Nähere Auskünfte erteilt der Dedenburger land­­wirtschaftliche Verein (Kirchengasse 2). Kombinierte Eisenbahn- und Schiffs­­fahrtarten von Bahnhöfen der NRaab:­­Dedenburg-Ebenfurther Eisenbahn nach Budapest. Wie im Vorjahre, gelangen auch heuer von den Bahnhöfen Sopron, Chterháza, Kapuvar-Garta und Csorna nach Budapest direkte Fahrkarten zur Aus­­gabe, welche zur Bahnfahrt bis Győr und ab dort bis Budapest zur Fahrt auf den Schiffen der fön­ ung, Fluß und Gee- Isiffahrt W.-G. und der ersten Donau- Dampfschiffahrtsgesellsc­haft berechtigen. — Mit diesen direkten Fahrkarten kann die Hahıt auf der Eisenbahnstrecke einmal und außerdem nur in Györ unterbrochen wer­­den, wobei die Weiterfahrt von Györ spä­­testens am zweiten, der Abstempelung der Fahrkarte folgenden Tage unternommen werden kann. — Bei diesen kombinierten Fahrkarten wird auf der Donaustrede eine 10prozentige Fahrpreisermäßigung ge­währt. Gesellschaften, bestehend aus min­­destens 15 Personen, genießen auf der Donaustrede, sollte bestehend aus minde­­tens 20 Personen, aber auf der ganzen Strecke (Bahn und Stiff) noch weiter­­gehende Fahrpreisbegünstigungen.— Aus­­künfte über die ermäßtigten Fahrpreise und über die Fahrordnung erteilen die berei­­­­chr ausführlich legten Berfehrsunternehmungen. se a . »Hu-« ,,-. VER ER

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