Oedenburger Zeitung, August 1931 (Jahrgang 64, nr. 172-195)

1931-08-01 / nr. 172

le + 0. — —— —— Be NE HET 0 En - I 2 Ze 3 - gr RE E » 5 ER: 4 u: Er ’ 1. > #4 IE > - ZAIS |Elite - Mozgö. Donnerstag— Freitag, 30. bis 31. Juli: Erstklassiges 'Tonfilm-Sittendrama mit Musik und Geräusch in 8 Akten. — Regie: J. S, Robertson. Hauptrolle: Greta Garbo, Nils Asther, John Mack Brown, Dorothy Sebastian. Ausserdem das erstki. Tontiim-Ergänzungsprogramm ! Für Jugendliche verboten. Samstag-— Sonntag, 1.—2. August: Der Erzieher meiner Tochter Eine erstklassige Lustspielatiraktion, gespielt von denintBerlin weılenden hervorragenden ungarischen Filmkünstlern. Regie: Bolväry Geza, Hauptdarst.: Huszär Pufi, Dolly Davis, Harıy Liedtke, Halmay Tibor, Verebes Ernö, Albert Paulig, Fritz Greiner, Szenes Ernö, Köväry Gyula, Adele Sandrock. Ausserdem das erstkl. Ergänzungsprogramm, Für Jugendliche erlaubt! 60 Beginn dor Vorstellungen um 5, 7 und # Uhr | Beginn Sonn- u. Feiertags: 8, 5, 7 und 9 Uhr. Gle r leiche Moral ‘ Ei »7.«—- ,- re Zeitun ‚ ns wi Fr —-. ,,--.,,«« »-:x;--ks.-«»«.«,..-»., den au u na; » (--, -««- - Kss ie re --.-k-«s-—. « eu a a a a a a a 1.9 uguit 1931. Eee Frau Morig Breyer gejtorben. Der Dedenburger Sournalijt und gewejene Re­­dakteur der „Dedenburger Zeitung“ Mio» is Breyer würde von einem harten Schidjalsihlag getroffen. Geine geliebt Gattin, geb. Iohanna Bopper, die fi in Dedenburg großer Beliebtheit erfreute, ilt’am 31. Juli unerwartet geitorben. Die "Xote, die von ihrem Gatten und den Cöh­­nen Eugen und Baul tief „betrauert wird, wird Conntag, den 2, Wuguft, 11 Uhr vormittag, im neol, ijr. Friedhofe beitattet. —­­Rurs für Kirhenmufit. m hiefi­­‚gen Klofter „Zum göttlichen Erlöjer“ wird derzeit duch die Leitung des „Magyar Körus“ ein Kurs für Kicchen: mufit abgehalten, der drei Wochen währt, Den Unterricht erteilen die Budapejter . Fachprofefforen und Komponiiten Franz Valligaris, Julius Kerteß und Georg Deäk:Bärdos. Unterrichtet wird täglich won 8 Uhr früh bis 12 Uhr mittags. Der Dedenburger ed. Konvent bat in feinem Schanfhaus (St. Georgen­­­gafje) eine Wohnung in der Einfahrt zu einem „Grtrazimmer” umbauen und ent: sprechend einrichten laffen. Sm „Extras zimmer“ werben nun gleichfall® die auten Meine des Konvent? zum Ausjchanf ges langen. Shreen Bedarf an jämtlichen photo: graphiichen Artikeln für die gefamte ho: ‘tontaphie und deren verwandten Fächern deden Sie am beiten bei der älteften Römwen: Drogerie Franz Müller, Gra benrunde 52. Gie erhalten dort nur erftklajjige Artikel, die allerreiniten Che: milalien, nur friiche Platten und Ba: piere, ferner bereitwilligit alle Ratjchläge und Ausfünfte. « ’·-::7’cs'-«: Der SIahresberiht des Dedenburger evang. Lehrerjeminars tit diejer Tage er= Ihienen. Der 54 Geiten ftarfe Bericht wurde vom Direktor der Lehranitalt Iu­­lius Hamar redigiert und es haben darin au mehrere Profelioren der An­­jtalt über die Tätigkeit des jeit dem Jahre 1853 beitehenden Lehrerjeminars im ver­­floffenen Schuljahr 1930/31 Artikel ver­­öffentliht. Im verflofjenen Schuljahr be­­juchten insgejamt 137 Schüler das Gemi­­nat, danon 28 die erjte Klajie, 24 die zweite Klajje, 30 die dritte Klaffe, 28 die vierte Klajje und 27 die fünfte Klafle, Geit dem Beitehen der Lehranitalt erhiel­­ten 1215 Schüler Qehrerdiplome. Von die: fen erhielten au; 129 Schüler die Befähi­­gung zum Unterridt an deutjden Säulen. Am Ende des Shuljahres 1920821 erhielten folgende Schüler Lehrer: diplome: Wlerander Andorfa, Vadislaus Borjody, Wilhelm Böröcski, Stefan Dro­­ba, Raul Großner, Alerander Hajas, Ale: zander Holeczky, Michael Höttinger, Ko­­loman Ramondy, SIojef Kils, SIojef Ko: väcs, Bela Lovas, Ludwig Mader, Hein­­rich Müller, Elemer Neubauer, Geza Ni­­folaideß, Ernit Patkd, Koloman Betö, Sulius Ponicsan, Ladislaus Povazjay, Sohann Rudas, Ladislaus Szij, Ludwig Torda, Michael Ziilat, Ladislaus Boot, Iohann Szabd. — In dem Sahresbericht werden dem im vergangenen Schuljahr entichlafenen Lyzealdireftor Johann 901: 1ös und dem Lygealprofefior Yranz Rojta jowie dem Chüler des Seminars Sulius Wejtroh, der an Typhus geitor­­ben ijt, Nachrufe gewidmet. Der Dedenburger Mutter- und Säug­­ligsihugverein richtet am junge Mütter folgenden Aufruf zum Schuß der Säug­­linge vor den Sommerdurdhfäl­­len: 1. Entwöhnt Eure Kinder niemals während der warmen Sommerzeit. 2. Zur Zubereitung der Nahrung für fünjtlic er­­nähtte Kinder verwendet nur zuverlällig gute Mild. 3. Eine zuverläjige Mild muß nad; dem Melten jofort — aber jpä­­tejtens nad zwei Stunden — aufgefoht und dann jofort abgefühlt werden. Mäh­­rend des Tages muß fie an einem fühlen Orte, in einem Gefäk gut verichlofilen, fühl — wenn möglih im Eisfajten oder in oft gewedjeltem falten Wafjer — auf­­bewahrt und vor Heritellung der Nah: tung gewärmt werden. 4. Bereitet die Nahrung jtets nach Anordnung des Arz- 5. Gebt dem Kinde die Nahrung immer pünktlich und in der Menge, wie der Arzt es vorgejchrieben. 6. Kojtet die Milch, bevor Ihr fie dem Rinde gebt. Ge­­ronnene, jauere, übelriehende Milch dürft Ihr dem Säugling nicht reichen. 7. Chüßt Eure Eäuglinge vor der heißen Sommer: hige. 8. Tagsüber lajjet die Kinder im fühlen Zimmer oder bringt fie an einen Ihyattigen Ort. Nur morgens oder abends bringt fie ins Freie, wenn die Luft abge­­fühlt ift. 9. Se wärmer das Wetter, dejto leichter zieht die Rinder an. 10. Schüßet und aud) ihre Nahrung vor den Fliegen. Eure Säuglinge Ausflug des Dedenburger Automobil­­vereins SAE nad Fünfkirhen. Der Dedenburget Automobilverein SAE hielt Mittwoch abends eine Direftionsfigung ab, in der der gejchäftsführende Bizepräjes Stu Seltenhojer befanntgab, daE der Dedenburger Yutomobilverein SAE am 15. und 16. Augujt zum Bejud; des Pecs-Baranyaer Automobilvereins nad Sünfficchen fährt. Auf der Fahrt werden Kehthely, Kapospar und Siöfof berührt. Anmeldungen zur Teilnahme werden Bis 10. Auguft beim gejhäftsführenden Vize­­präjes des SAE Frig Seltenhofer (Tele­­phon Nr. 66) entgegengenommen. — Der Führer der Motorradfahrerfettion Julius Lang berichtete in der Direktionsjigung über die bisherigen Borarbeiten zum Bergrennen Dedenburg — Brennberg, Dberjefretär Richard Bodnär berichtete über die Schwierigkeiten der Unterbrin­­gung der 1000 Wiener und Miener-Neu: Kädter Automebil- und Motorradfahrer. Es werden deshalb die öjterreichijchen Gälte niht am Vorabend des Bergrennens nad; Dedenburg fommen, jondern in den Morgenftunden des Renntages und abends wieder heimfahren. — Der Leiter der Fliegerabteilug des SAE Robert Martini gab befannt, dag für den Empfang der ungarijchen DOgeanflieger in Dedenburg große Vorbereitungen getrof= fen werden. Die Stadt hat die Slieger bereits amtlich, eingeladen, nad Deden­­burg zu fommen, Der Termin des Deden­­burger Bejuches der Flieger ijt no nicht befannt. — Gohließlih wurde nod; be: fanntgegeben, da Sonntag, den 2,Auguit, unter Yührung des Direktionsmitgliedes Eugen Thirring ein eintägiger Yuto­­und Motorradausflug unternommen wird, wenn ji bis Samstag mittag genügend Teilnehmer melden. Tödliher Unfall Im wurde gejtern der Heizer Iulius Csuta vom Schwungrad der Dampfdreihmaidine erfaht. Dem Heizer wurden das rechte Bein und der rechte Arm budftäblih aus dem Leib gerijjen; außerdem erlitt er aud am Kopfe eine jhwere Verlegung. Sulius Csuta wurde ins Csornaer Spital gebraht, wo er jedoch bald darauf jtarb. Umbau des Zita-Krantenhausgebäudes. Mic berichtet, hat die Stadt Dedenburg vom hiejigen Zita-Rranfenhausverein das einjtige Kranfenhausgebäude fäuflih er­­worben. Das Gebäude joll, wie befannt, zu einem Benfionijtenheim umgebaut wer­­den. Vorher wollte man fejtitellen, ob fidh genügend ISnwohner für das PBenfioniften­­heim melden werden. Es wurde eine Kundmahung erlafen, worauf fi 14 Ber: jonen zur Aufnahme meldeten. Sie er: flärten fi bereit, die monatliche Berz pflegsgebühr von 90 Pengö zu bezahlen. Da Ausfiht beiteht, dak fi no; weitere Rerjonen zur Aufnahme melden werden, wurde der Umbau des Kranfenhausgebäu­­des angeordnet. Mit den Arbeiten wird man nädite Woche beginnen, Zuderbeijhaffung für Dedenburg. Um­­ter der Führung des Präjes Großfauf­­mann Dr. ran; Barga erihien geitern eine Deputation des Dedenburger Hans delsgremiums bei Bürgermeijter Dr. Mi­­hael Thurner und erjuhte ihn, im MWege des Finanzminijteriums auf das Zuderfartell, das in den lekten Wochen das Dedenburger Lager flau und jpärlih mit Zuder .verfieht, einen Drud auszu­­üben, damit Dedenburg genügend Zuder befomme. In leßterer Zeit ijt cs bereits Fäuftg vorgefommen, dak Kaufleute ohne Zuder waren. Infolge des Zudermangels beiteht die Gefahr, tak der Zuder- Ihmuggei in Dedenburg abermals aufblühen fönnte. Der Bürgermeijter feßte fi mit dem Finanzminijterium jo­­fort telephoniih in Verbindung und nad einigen Stunden traf aus dem Miniites rium die Antwort ein, daß bereits Abhilfe geihaffen wurde. Dedenburg wird rajhejt mit genügend Zuder verjehen werden. Notlandung eines Pajlagierflugzeuges im Eijenburger Komitat. Dienstag nad­­mittag mußte unweit der Gemeinde Bu= esu (Eijenburger Romiat) ein Bajlagier- Flugzeug, das von Benedig nah Wien flog, wegen eines hejtigen Gewitters eine Städtisches Mozi Ferdinand Dobnergasse, Telephon Nr. 424. .. ‘tes zu. Gyöngyös-Meierhof, Esorna der ubnweit von zur Bropftei gehört, liegt und in Esorna.. Kopfschmerzen. Nehmen Sie dann, wie stets, Nur in Apotheken erhältlich. Aspirin einzig in der Welt. m. |. an 0.0 nn nr - Samstag— Sonntag, 1. bis 2, August: Sache Ton. Geld auf der Strasse Erstklassiges deutsches Tonfilmlustepiel nach dem Burgtheaterstück von Bernauer und Oesterreicher in 8 Akten. Regie Georg Jakoby. Musik: Stefan Weiss. Hauptrollen: Geerg Alexander, Ernst Arnold. Leopold Kramer, Hans Moser. Hugo Thimig, Hans Thimig, Lidia, Pollmann, Karl Ziegler, Rosa Albaeh, Hermann Wawra, Karl Kneldinger. Fox doppelte tönende Wochenschau. Für Jugendliche erlaubt. - 2036 Vorstellungen an Wochentagen um 5, 7 und 9 Uhr, am Sonntag wm 3, 5, 7 und * Uhr. In der Restauration Sedimayr „Rote Maus“ jeden Samstag und Sonntag KEunzert der Soproner Salonkapelle. Beginn 9 Uhr abends. Sonntag, vormittag von 11 bis 1 Uhr. Eintritt freil Regelmässige Preise! 2067 der Frankfurter Advent. sgiftorifher Roman aus ber Zeit der franzöfiicen Revolution von M. d. Berner. (28, Fortiegung.) „Befehlen Eure Majeität aljo?“ fragte NRüchel und kommandierte dann jelbit: „Vorwärts, March!“ Unterdejjen war aber der Nebel gefal­­den, viel Eojtbare Zeit unbenußt ver- Strichen, eine Berjäumnis, die mit Blut bezahlt werden mußte. Zwar braten zwei Zuhrleute, welche joeben das Neue or pajliert hatten, die Nachricht, dak das Tor offen jtehe und der Wall unbejeßt jei; die zum Sturm auf dasjelbe bejtimmte ‚ vierte Hejfiihe Kolonne eilte im Laufjchritt ‚vor, wurde aber jchon vom Wall und Zurm mit einer Salve empfangen, wäh­­‚rend die Zugbrüde jhnell aufgezogen urde. Die dritte Kolonne fand das Allerheiligen-(Hanauer-)Tor ebenfalls ‚geiperrt und jo entjpann fih an beiden - Buntten ein Feuergefeht, in welchem die ‚gededt jtehenden Franzojen dem Hellen empfindlihe Berlujte beibradten. Im Innern der Stadt zeigte fich jedoch unver­­hohlen der feindelige Geilt der Bevölfe­­zung, und General Helden, der nichts ge­­an, die Werfe in verteidigungsfähigen Stand zu jegen, mußte jehen, wie am Tore, wohin er fi) begeben, ein tobender : Stangen und Deffnung des Bolkshaufen, mit Werten, KRnütteln bewaffnet, die Tores von ihm verlangte. Viele Natio­­nalgardijten Hatten jchon beim bloßen Angriff der Sturmfolonnen die Flucht er­­griffen, die Wache aber Tiek fi, nicht be­­irren, die Menge wurde verjagt und Or: donnanzen |prengten zurüd, die Rejerve, die auf der Zeil zujammengezogen war, herbeizuholen und an jedes der angegrif­­fenen Tore eins von den beiden Gejhüßen zu bringen. „Dulden wir das, Brüder?“ jchrie aus dem Volfshaufen bei der Ronitablerwade eine laute Stimme; es war die Gperbers. Und mit wilden Gejchrei jtürjte die Menge auf die Kanonen, welde unter Bededung einer Kompagnie vorgingen, bieb ihre Räder in Stüde und warf au die Munitionswagen um. In demjelben Augenblide jhlugen die erjten preußiichen Bomben von der jhweren Batterie, welde der dritten Kolonne beigegeben war, auf der Zeil ein und bewirften ein allgemei­­nes Yuseinanderjtäuben, nicht bloß der Stanffurter, jondern aud; der Franzojen, welche mit Ausnahme zweier Linienkom­­pagnien in unaufhaltiamer Fluht dem Bodenheimer Tore zuftürzten. Sie riffen die dortige Wache jamt der Wallbejagung mit fi fort, als der Ruf der Bürger er- geben feinen Pardon!“ Das war aller­­dings noch verfrüht. Helden dachte aber unter joldhen: Umjtänden an Kapitulation, und als er am Tore von jeinen eigenen Leuten verhindert wurde, Unterhandlun­­gen anzufnüpfen, ritt er refigniert nad feiner Wohnung zurüd und verbot jogar einer Abteilung Linieninfanterie, die fich mit den Waffen einen Weg zum Tore bahnen wollte, ihr Vorhaben. Das Feuer an beiden Toren dauerte fort, für die, Hejien ziemlich mörderijc, da gelang es ihren Gejhüßen, gegen halb zehn Uhr die fleine Zugbrüde für Yuß­­gänger am Neuen oder Friedberger Tore herunterzuichießen. „Drauf und dran jeßt, Brüder!“ jchrie wieder diejelbe Stimme von der Zeil, und Sperbers Meilter, der nun au dabei war, Ihrie noch lauter „Hurrah!“ dazu. Die handfeiten Gejellen warfen fi; auf die Franzöfilhe Torwade, entwaffneten fie, andere, mit. Schmiedehämmern, iprengten die Kette der großen Zugbrüde, daß Ddieje hHerniederrajielte. „Viktoria!“ hrüllte es aus Hundert Kehlen, und das erite Bataillon Heifiiher Gardegrenadiere fürmte in das Tor, auf den Wall, wo die Ftanzojen no MWiderjtand ieijteten, wäh­­rend das erjte Bataillon Garde unter Oberit Benning mit Trommeljchlag und iholl: „Die Hefjen find in der Stadt! Sie Giegesgejhrei in vie Stadt, die yriedber­­ ger Galle zur Zeil hinauf, vordrang, al­­les vor fi her zurüdwerfend und, was fih zur Wehr jeßte, niederjtoßend. Andere Bataillone folgten. Ein unermeßlicher Jubel empfing die, hejliihe Kolonne; aus allen Fenitern wehten weiße Tücher, Da men. eilten in ihrer Eraltation auf die Straße und umarmten den erjten Offizier oder Gemeinen, den fie vor fi jahen. „Biktoria, Viktoria!“ überall, aber auf: „od dem Euftinus! Der Cujtinus joll iterben!“ Der war nicht hier, aber einer jeiner Adjutanten, dejjen Milchgejiht man ih wohl gemerkt hatte, wurde abgejaßt, als er eben aus des Ratsherrn Hartinger Haufe jtürzte und, fiehe da, den alten Herrn, von zwei Chajjeurs gepadt, mit ji fortjchleppen wollte. Hartinger war im Nu befreit und den Adjutanten hätte das Belf in Stüde zerrijien, wenn ihn nit einer, der die Menge geführt, gejhüßt hätte. „Iut ihm nichts,“ jährie er, den TIodblafjen mit jeinem Leibe dedend, „er hat mir einmal das Leben gerettet!“ Und als die nädjiten verduzt ablieken, brad fi der Beihüger mit dem Gefangenen Bahn zur nädjiten Ede. „Nun mad, dap du forftommit. Du Hajt mir das Leben gerettet, das vergikt ein deutihes Herz nit! BVergiß du es auf nit!“ Es war der Sperber. (Bortfegung folgt.) ei F N a a la Sn ee en a Cha FETT LINE DR Fa BEE SIERT

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