Pester Lloyd, Juli 1855 (Jahrgang 2, nr. 151-176)

1855-07-24 / nr. 170

1855.—Nr.170. Pränumeration: Für«Pest-Ofen,in’«8 Haus gesandtz Ganzs läbrig 14 f., halbj. 7 fl., viertelj. 3 fl. 30 fl. — Mit täglicher Postversendung: Ganzjährig 16 fl., halbj. 8 fl., viertelj. 4 fl. Man pranit merkrt für Pest:Ofen im Expeditionsbureau des „pester Lloyd“ ; außerhalb Pest-Ofen mittels fransicter Briefe durch alle Postämter. fr. EM. sind zu haben bei ter Xlohb. A 4 fr. EM., Abend­­- ERS 02 NEN . .. . Cd Kommunikation. Dienstag, 24. Inf­, Infertion : Der Raum der fünfspaltigen Petitzeile wird mit 3 fr. berechnet. Inferate eSer Art mere den im. Expedition » Bureau aufgenommen; Inró Ausland übernimmt Kerr Karl Geibel, Buchhändler in Leipzig, die Literate. Im „Offenen Sprechsaal“ wird die dreispaltige Weritzeile mit 6 fr. berechnet. Há Erpeditiond: Bureau: Dorotheagasse Nr. 12, im 1. Stoc, inzelne Dolgenblätter­blätter & 2­t. Kilian.­ ­­ ­ » LA Wiener Börsen-AAAurfe. e. ti ad Sim Mungo u . -. n­n . . . er [A ant a un Per-Kronstadt-Bufurester Gil: Far. u. 6 u 15 Min. abe. Srob­el-Cisgean An Senn BA) un Mittned Si; Sem | · - - «’ » s-­­-. .....; . a . Brübs eg Fr Ezt 3%» 18916 dio. 3 JA 22020. [47 jAmsterdam (2 Mon.) für 100 hol. fi, | 100%/, fahrt des 9. Biafini. Sr­n Bin 4. 117 10a Tobit Szegebin Montag und Donnertag nach Antunft des Peher UND-HENNI-is des IWststM Szegspinn-Yest9u.45M.Fe.­i.9u.soM.A.Eisenssbnfmhtrsins—nach Istsininasugummuach mit dem Fraßtrain nach, Grolnot u. von da nachh Ankunft in: Wien von Pesr 5 U. 38 M. gr; Ankunft bes Peter Gifenbahnfrühtrains; — nach Nameny anderthalbflünbigem Aufenthalte über Zur u. Bl. 6 U.4 Min. Abbs.; Per von Wien 5 u.) Montag nach Ankunft bes Peer Oisenbahnfrühtraing — N­ar G. Márton nach Gr.­­Warbein, Kaufenburg, (39 Min. Fr. u. 4­1. 17 Min. MNadmit., von Szent­eny nach Tofal und Szolnot Donnerstag Mittags; Tota |­farlóburg , Sermannkadt, Kronstadt u. Bulureh­­gesin-Szolnot 7 U. 32 Min. Fr. u.51I. admit. [nach Nameny Mittwoch Br.5 — nach Szolnot Dientag und VespE Peuejer Gilfabrt. 2 Be­­ns 1 br 8 a ER Bon Semlin nach Syffet: Donnerf. u. Mont. 13­0.51: Abfahrt von Ver táglíd um 5 Uhr Morg., Dampfsi­ifffahrt Sziffet nag G Semlin: Dienf. u. Szeit. 5 U. Sr, upekasugyei,M.Köp­iv,Miswicz,zpkk-s.­­ gafdan nad Eperies, von Gperies táglíd Mit, | 5. 5. ” b f BR rg Wh Rp ame aim 52m Br Ir Bla­nie STE] peter Röenerpeeie| ger RE Ungeburg (fo) Fir 100 fl. Kur. | 1222| Matbstein 20 fl.Lofe FE DVSZLJESÜ ENE ET, 1421, | Szegedin-Arader Gilfaptt. |Semtin, mit Berührung von Efegg u. Titel, fool KÖTEG Sienebt ar: Arap­ad­ als auftwärts, kägl. 7 U. $r., — nach Orfova u. Weizen, Banater 1 n. ö. M.T 8282 ı 5 1121.612 I Met. Obig. 410% . 6798 Fonds» und Fotterie-Effekten, 8­2­6 Gifenbahn. Gilfabrten. ee SITE adr [aba get Seat [nad öregen tág LL nen iin ar e Dh m Sant. méről | Grab mad Hermanupabt up Sonate Sen | nad pet tägl. Au. Br; — nad Örfova m. @lur-] ( peft, bet 2. Stofgleba, Heine Brüdgate vis-i-­es Re en A­u­­­rin ham Botet „Am Bägerhormn, Im See eu. Gurgevo Mittw., Dient. u. Samf. Br... 10.12 | grab im Safbaufe „sum welpen Areupy I— 100 Galag Mittw. u. Dient.; @ tur gesn|Halbfrucht z Wagen S; biner Gil : nach Drfonn, Geran­e und De Mont. Bacnde, Korn­emegvár, Spegeleiner Eilfahrt.jDiene­n. Hreit.; G­a­­­at nach Giurgevo, . Sen­ unusw Garapfapuuveuenschisskvp gleichen Tagen: Montag, Mittivod und Freitag, so 1­­­on Spegedin glei­ nach Ankunft des Sraptraing, jruhren fowohl ab. aló aufwärts Orfova, Turn! Kufuruz,­­ Suminivdiu,Sistow,Rnstschuthukge vow­­von Temegvár Morgens 7 Uhr. In dr­alla) Ankunft in Pe von­ Wien m. Hilfe a RR­IS emiintägl. Mbs. — von Orfo va u. derj Rübsamen « «Wal«d­er MMti-Druutrst·u.treu. Abfahrt von emesvér und Gpegelein an den­ Semlin u. Pet Sant. Abende u. Dienf. (Die von Banfastien mit Bezug, ohne Div. YUuf der Thetf. | "Tmahmsburren in Pef: Im Sutelaum tiger. (Sy­ntmot von Bek 10 U. As Min. fr. a. 11. köveltag B. MAMn Gave .­­ ri DE 4 e et) BABA 0 Be N ? Franff. a. AM. 120 fl. 24 63. 12114 fevíú 10 Re 401 2 ee Dufaten-Ugio 97 12 ,, Bächter „| 78-82 | 2 |80| 312 Mailand aD u 300 öftr. £. Fa Eisenbahngesellsch. pr. 500 Fre. 13131, |Souverains bors 16.40 Baladjifdjer „ | 78-82 | 4 || 440 ra ae Fr­ Ill 8] Konvertirte Raaber Aktien —. Preußifge d’ors . „ Weißenburger ,. 80—83 | 5 130) 615 Bu­en... 2654| Nordbahnaktien 100 A. . . . 1202 Voj Briebrige bors . 9.47 „1 74—76 | 3 |20] 340 Rurse vom 21. Suli. Tyrnauer Mtien 2. Em.­m. Pr., | 25 $Engl. Souvereings . 11.59 Hafe 44—45 4 1201 1136 Eskompte-Altin.. . .» » »­­» 881/.§ Comp-Nenzenscheine . . . . 43141 Silberagio . 223/. 7- MetallsOblkg.Zo-o...·. 78Lloydakttenohnerv.500fc. 500 Be fi) wir Gefhäftsberigte über den jüngsten Ernteertrag­ ange­­ben. Während derselbe von big dargestellt wird, habe zen find gestrigen unsered erwarben. Weizen & 30. ff., Kukuruz ich einer Seite die vollste Neberzeugung erlangt, daß die Gegend Komitath gegen Tolna ist, daß manche Desonomen sogar das Doppelte der vorjähri­­gen Fechtung Mehrere Kontrakte auf neuen Wei­­n fl. 48 fl.—5 weichende Tendenz : fl. Die Kom 3 fl.— 3.f. 12 Gerste 2 fl. 20—30 fl., Hafer 1 fl. 12— des Fünfzigen Monates ganz verläßlie Mit­­theilungen über das diesjährige Ernteresultat zu machen, wollen Klagen erwarten) über zu es kaum möglich wir dog nicht versäumen, die heute fon vom Er­­gebnisse unserer bisherigen Beobachtungen und Erkundigungen in Bezug auf die beinige Fehlung in unserem Nayon zu be­­nachrichtigen. — Während die Ausbeute an Korn hinsichtlic­her Menge wie der Qualität überall befriedigt, entspricht die M­eizenernte Teineswege den glänzenden Erwartungen, zu welchen der üppige Saatenstand berechtigte. — Wenn auch einige Ortschaften in der hiesigen Inngegend sich eines günsti­­gern Resultates in qualitativer Beziehung und auch einer bes­­sern Ausbeute (der Probedrush läßt eine Schlittung erfreuen mangelhafte befriedigende Qualität ) und über spärlichen Ertrag weit überwiegend; die häufigsten Jeremiaden kommen aus der Hakfelder und Gr.-Becöferefer Gegend. — ATA.Arad,18.Juli.Der Schnitt wird auch diese Woche durch häufigen Regen unterbrochen,welcher auch der Qualität der neuen nüchte Eintrag t hat.Neue Gerste wird fortwährend mit Vorliebe gekauft und dürfte auch später die beste Meinung für sich behalten;gesternresultirten 1000 M. 83X4fl.pr.Kübel.Kukik­uz behauptet sich auf 121x2 fl. Spiritus schwankt zwischen 45’­2—46kr.pr.n­ö.Grad; anwesende Käuferatcs Miskolcz wollen unt erstem­ Preis« be- heftiger» Hagel und richtete bedeutenden Schaden am­ Fest ist die Witterung wieder günstiger, man fi vom Hafer nichts Günstiges. — Am 17. b. auch einige Reste Pancsovaer Weizenäifl.20——30kr. verkauft.—Nach anderen Früchten kein Begehr;PreiseN­o­­minell;Gerstealte LMzsiz Hirse 2fl.30——40kr.Hafer in kleinen Partienäifl.40kr.abgesetzt.Auch hier gibt matt sich der Meinung hin,daß,wenn auch die Ernte im Banate besser ausfällt,als es nach dortiger­ Berichten zu­ er­­warten­ steht,kein Weichen der Preise zu erwarten steht. V«Wiete,23.Ju­li.Die währen­d der Erntearl­eitei 11­ getretene Preissteigerung des Weizens war d­­rch die erstent ungünstigen Berichte aus Ungarn und anderen Gegenden ver­­anlaßt word.Mittlerweile scheint sich aber festzustellen daß dewildertrag dem vorjährigen in den meisten Gegen­den gleichkommt,und da überdies die Wieselburger sowie Pester Lager sehr umfangreich sind,steht ein baldiger und namhafter Rückgang wohl zu erwarten. Im Wollegeschäft war im Lauf der legten Woche in ordinären Sorten fast gar Fein Umfas, der Verkehr in feine­­ren Gattungen aber ziemlich lebhaft. Ginschur hochfeinste war 3tr. 190-205 fl. Eine Partie von 38 Ztr. a 202 fl. auf 6 M. 3. Detto Hochfein 175—185 fl. Detto fein 155 —162 fl. Detto hochmittel 134—146 fl. 27 3tr. a 152 fl. auf 6 M. 3. gem. Detto gut mittel 15 —154 fl. 31 tr. a 143 fl. auf 6 M 3. gem. Detto Kammwolle 112— 120 fl. 3weifdur Winterwolle fein 140—112 fl. Detto detto mittel 103—106 fl. Detto Sommerwolle fein 105 — 110 fl. Detto detto mittel 96—102 fl. Neps, nene Waare, Iofo Wien 17 fl. Yan 8. Spiritus 30—33 grädiger 46—46­, fr. Tranfito. Nektifizirter Zögräd. 50— 51 fr. Tranfito. Pro Oft. 43— 431/9 fr. zu haben. Unfchlitt. Wiener Kernscheiben. yr tr. 34—35 fl. Nominell 30 Faß verkauft mit 36 fl. Zr Rafa ohne Er. — Gämmtlicher Unschlitzvorrath sowohl von zuftihem als waladjishem, befindet si im sedr wenigen und febr festen Händen. Türfishhes Leder In Scafleder wenig Vorräte, von 7a— 81% fl. bezahlt. Geisleder, schweres, mangelt, begehrt, seichte Sorten ungeachtet der hohen Preise in der Türfei hier vernachlässigt. Rodleder, bei den geringen Bor­­räthen werden wenige Geschäfte zu gedrühten Preisen gemacht, während einstimmigen Berichten aus allen Gegenden der Türkei zufolge, dort die rohen Produkte, besonders Häute, Unschlitz und Schweinefett, fast um das Doppelte und Wolle um die + Breslau, 21. Zul. ‚Der Markt Schwach befahren und Preise fest; zum Theil, wie für Roggen, etwas höher. In Weizen fehlen bessere Qualitäten, für welche gerne höhere Preise bewilligt werden möchten; auch Gerste, bei schmelzenden Vorräthen , besser bezahlt. — Hafer ohne Kaufluft und nur nominell; Spiritus flau; Delfaaten wenig trockene Zufuhren, aber rasch aus dem Verkehr genommen; Nübel ohne Verän­­derung und ohne Geschaft. + Stettin, 20. Juli. Weder Sommergetreide spricht man ji allgemein Tobend aus; Nübfen ist bereits überall geborgen, Raps steht zum Theil noch auf dem Felde. — für­toffeln blühen und nirgends zeigt sich noch eine Spur der Krankheit. Roggen wird­ Ende der F. 38. schon gemäht werden können und Meizen hat sehr schön angefekt. — Im Geschäft Hat sich etwas mehr Leben eingestellt; für Weizen gibt sich hier, wie an den englishen Märkten, eine bessere Meinung Fund; die Preise von Noggen erfuhren eine kleine Erhöhung und waren die Mmfäse etwas belangreicher; Gerste ohne Renderung; Hafer matt und billiger; Raps und Nübsen noch wenig an den Markt gebracht; 408—112 Thlr. für ganz trockene Wanze, — Nibel fortwährend gefragt und Ge­­genstand lebhafter Spekulation, obgleich die Aussichten für den Grport nicht sehr glänzend sind. — Im Spiritus etwas hö­­here Preise angelegt. * Hamburg, 20. Sul. Del­pr. Off. 17%, Ihlr. * Braunschweig, 16. Juli. Wir haben eine Nund- Schau auf den Fluren gehalten. CS ist eine Freude, auf diesen Aedern, die freilich zu den ergiebigsten im nördlichen Deutsch­­land gehören, die Früchte in ihrer sekigen Pracht zu sehen. Auch die wichtige Frucht der Kartoffel wächst üppig und zeigt bis fest Feine Spur von der Krankheit. Im Winterfelde ist der Rübsen gut gerathen, bereits gemähet und theilweise Schon eingescheuert und gedroschen ; der Weizen verspricht eine volle Ernte und der Roggen scheint, wenn auch seine große Rinde zahl, noch einen­ guten Ansdrush geben zu wollen. Ungeachtet der Berichte aus den meisten Teilen Deutschlands, Belgiens, Polens und Amerikas über den guten Stand der Jüchte, dürften aber doch für das nackte Jahr noch keine Mit­telgetreidepreise zu erwarten sein, wenn wir und nicht auch im Tausenden Jahre eines Friedensschluffes zwischen den Mestmächten und Rußland zu erfreuen Haben Weizen still, Roggen fla , follten. Ganz abgesehen von dem Umstande, daß in den beiden Angebots entsprechender oft aus verschiedenen Grimden er oder Steigen der Preise in benachbarten Orten im werden, was nur dazu beitragen kann, einen ange­­messeneren Stand der Getreidepreise herbeizuführen. Auch Die sta­­tistischen Berechnungen der mittleren Getreidepreise werden hieditech an Nichtigkeit und DVerlässigkeit nur gewinnen. = Die „A. A. 3.5 Handel und Industeid sich erboten habe, die Bahn von Nürn­­berg werdye von Prag an erbauen von und auch bereits die Darmstädter Bank für an die böhmische Grenze zum Anschluß an die Bahn, die böhmische Grenze gebaut werden soll, zu Einleitungen zur Erlangung der­ benol­thigten Konzession getroffen habe. "» Der genannten, ohne Zweifel ein sehr bedeutender Verkehr in Aussicht.­­Der Kupferwaarenfabrikant Johantn Groß in Prag hataxts die Erfindung eines einfachen kupfernen Spirituserzeugungs- Apparates,der bei geringem Raumerfordernisse und ungeachtet seiner Einfachheit zur Erzeugung von Spiritusbisss Grad ge­­eignet sein soll,ein ausschlichndes Privilegium für die Doiner voi­­ fünf Jahren erhalten, theilt mit, daß man in m­ehre­­ren Musbaumes beobachtet habe. Vom Monat Juni an sah man die Blätter ledig werden, vertrocken und abfallen. Sogar die Früchte wuchsen nicht mehr und fielen ab. Diese­ Krankheit wird, wie sorgfältige Untersuchung ergab, von einer Blattlons (Aphis juglandis) verursacht die sie aber nicht auf der teren, sondern auf der oberen Seite der Blätter aufhält.­­ Auf die Erfindung einer gußeisernen Mähmaschine, genannt „Bludowsky’scher Mäher“, wurde dem Ernst Baron Blu­­dowsky in Srasburg bei Meran, ein die Dauer eines Jahres verliehen. Tf. f. ausfchl. Privilegium anf =Das im Königreich Polm bestehende Verbot der Ausfuhr vorsgemünztem Gold­ und Silber kommt nicht nur auf die rusiT­sischen und politischen Münch,sondern auch auf fremdes Geld« zur Anwendung­ 11nd wird mit großchtrenge gehandhabt.Ueber­­tret nicht werden durch Konfiskation des vorgefundenen Geldes und außerdem noch mit einer Geldbuße bestraft.Da die Anwen­dung und Wirkung dieses Verbotes noch nicht genügend bekannt sind,so dü­rfte die nochmaliges Erinnnerung hierin nicht"ohne Nutzen sein. ? Stuhlweißenburg, find Die nichts Bestimmtes H Temesvár, Mb. gr Joh Maisfelder á notizen —16 4 fr., fl. 36 Wochenmarktpreise ist, vor Anfang doch die 20. stehen Suli. 22. hatten 2 fl. 30—48 fr. Suli. eine Nu­­mmer für nicht Obgleig Dagegen « sehr jo fr. Gm Mi. gefihlofen worden, von läßt ergie­­gesegnet verspricht fiel 15 haben werden, haltniffen stellen werden, ohne durch das folgte Fallen finenziet zu . Das „Deft. Bot. Wohll.“ bei örtlichen Gegenden eine Vorrathes und theilt mit, daß. Krankheit Bahn ú a ítebt " · Spro­dusk.tenhalle. (Jn­di­:schubrik könnten alle verkåussichekc Landesprodukte s g­ra­tisaxt gezeigt werden­.) « JttRaab:1000 s Ei1ner1veißer,Pioorerutthagy-quijte«k Wein von den Fehfingen 1852, 1853 und 1854. ··" - - Verkehrsd­ampffkhisse. Angekomm­en a 11120.Juli von­ Orsov.a..,-Hainburg-«954 Ztr.;von Semlin...Josetharl«98Passag»,,Kollowrat«-szxit W.-V.Nr.14.4040932.wal.W­izcn.Nr.201,5«617M.«w««le ' " I s »u-

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