Pester Lloyd - Abendblatt, August 1855 (Jahrgang 2, nr. 178-202)

1855-08-04 / nr. 181

— nun sein,welches die Lagunen des faulen Meeres überschreitet.Siwohl erst jetzt von­ dieser Verbindung der Krimnn mit dem Festlande die Rede ist,besteht dieselbe nach der,,Tim­es««doch bereits seit 1737,wo der russische General Lascy hier die Wachsamkeit der Tataren täuschte,die sich­ auf die Besetzung der Landenge von Perekopi und Arabat beschränkt hatten.Die französischen Militärlieferatten sind angewiesen worden,alle Wintervorräthe in die Magazine von Walaklawa und Kamiesch abzuliefern.­­ Die Tageskorrespondenten­ der­»Times«reichen bis zum 17.Juli. 15.Ju­li.Starke Winde haben während der letzten 24 Stunden geweht und dunkle Wolken jagen am Himm­el dal­in­,währen­d die Lafe selbst zur Mittagszeit feucht und kaltge­ worden ist.Doch das wird blos ein paar Tage anhalten.Die Augusthitze wird bald wieder den Bohndörren,Brunnen und Cisternen werden wiederum nur einen spärlichen Wasservors­tabh liefern, und der Sommer wird sie tief in den Monat September hineinreichen. Heute wird ein heftiges Feuer zwischen dem Malatofft­urm und den vorges­pobenen französischen Batterien gewechselt. Gestern Nachts machten die Nuffen vom Melakoffthurme aus einen Anz­ugriff auf die französischen Linien. Es geschah dies um 10 Uhr Abends und der Kampf dauerte beinahe eine Stunde. Er endigte, wie gewöhnlich, damit, daß die Nuffen zurückgeschlagen wurden und sich in ihre Werke zurückzogen, nachdem sie die Arbeiten der Franzosen mehr oder weniger aufgehalten hatten. Der Verlust der Franzosen an Kampfunfähigen belief sich nach ihrer eigenen Aussage auf 2 Offiziere und 30 Mann. » Nach Dauer und Ausdehnung des Kam­pfes jedoch zu urtheilen,muß er weit bedeuten­­der gewesen sein.Die Franzosen haben ihre Werke bis nahe an die Verhaue des Malakoffs thunnesook geschoben,und ihre Entfernung von der russischen Position ist so gering,daß sie dieselbe mit einem Steinwü­rfe erreichen können.Die Verhaue werden als ein wahrhaft fu­rch­t­­bares Hindernis geschildert.Sie bestehen aus Eicheln und Buchenstäm­men au­s dealduis gendschlimm und sind über sechs Fuß hoch.Ohne Zweifel wird man­ versuchen,sie aus der Ferne zu zerstören ehem­als zu einem neuen Sturm­eschreitet.Man sieht die Ru­ssen noch im­­­mer an dieser Position arbeiten,die,wie jetzt allgemein anerkannt wird,den Schlüssel von Ses­bastopol bildet.Sie sind in letztcreit auch m­it Au­sbesserung des Sägewerkes beschäftigt ge­­wesen,welches durch das ununterbrochene Fou­er der englischen Batterien stark gelitten hat In­ der vorigen Nacht fand ausserdem ein gegen den linken Flügel der Franzosen gerichteter kleiner Ausfall statt.Solange das Feuer dauerte,war es heftig;allein diegand­ach­e war schnell vorüber.Man fühlt,das gegen­ diesen Theil der Position nichts unternom­men werden und daß die Malakossbefestigungen den wahren Angriffspunkt bilden werden.Sind sie genommen,so läßt sich das Sägewerk nicht nicht halte und in Bezu­g auf die Uebergab­e der Südseite der Fe­­­tung handelt es sich dann blos noch darum­,ob dieselbe ein paar Wochen früher oder später erfolgen wird.« 16.Ju­li.Heftiges Feuer in der vorigen Nacht und hritte Morgch Nic scit Anfang db­elagerung malt es den beiden Parteien so bitter erst,b­iegegenw­ärtig.Fast ohne Unter­­laßfenerb­unn mit Engeln und Vom­ben aufeinandh Die Franzosen natürlich können sich so reichlich mit Mim­im­isu Versorgen­,wie ihnen beliebt,allein­ die Mittel ihrciegnet,sollte maisdinken,1m"issi­n doch am Ende eine Grenze habe­.Daß Gichr­irn in Sebastopol vorhanden sind,läßt sich kau­mbt zweifm Dh­aufims abgescuerten­ russischen Geschossesind zum Theil vollkom­men ncw zudem ist kaum­ anzunehmen,daß kii­ groser Kriegshafen oh nne die Mittel sein sollte,seinen Mutuitionsbedarf solvstenszufertigen.Dod­y entsteht im­nerh­in die Fr­age,woher ds­as zu dieser Anfertigung nöthige Material geschlifft wir­d.Ein­ kleiner Eisen­vorrth ist aller­­­dings durch Umguisionserd­eschosse zu erlmngen,doch miiskin an­bedenken,das­ wahrscheinlich ein großchhcil derselben indanasen fällt.Auc­y ist eine solche Zufuhr von Material zu unbedeutend und unsicher, als daß man vorauslesen dürfte, eine Regierung, wie die russische, würde auf sie rechnen. Es ist wahrseinlicher, daß ein organisirtes Transportsystem Sebastopol eben so mal mit Munition, wie mit Getreide versorgt, und daß während des Sommers alle möglichen Ant­­strengungen gemacht worden sind und auch­ noch gemacht werden, um die Belabung in Stand zu fegen,­ sich) während des Winters zu halten, wo der Zustand der Straßen auf der Krimnı dem Transport fehrerer Gegenstände hinderlich ist. Schon im August 1853 machten si­c—3 Handelshäuser zu Odessa Eontrastmäßig verbindlich, der rufsischen Regierung 14.000 Militär­­farren zu liefern. Obgleich dieselben ohne Zweifel für den Feldzug in den Donaufürstenthü­mern bestimmt waren, so sind sie Dody später wahrscheinlic­h ebst neh Tausenden mehr zur Bertherz­digung von Schaftopol verwandt worden, und fon der Umstand, daß überhaupt solche Kon­­traste abgeschloffen wurden, zeigt, in meld’ großartigem Maßstabe der verstorbene Kaiser seine Pläne zu verwirklichen gedachte, und melde Mittel die Krimmfestung noch immer besigt, um eine Vertheidigung fortzufegen, die jedem, welgier nit bedenkt, wie lange sie vorhergesehen und vorbereitet war, wunderbar erscheinen muß. Omer paida befindet ih in seinem Hauptquartier bei Kamara. Er zieht mit seinen Truppen hin und her, ohne irgend­einen anderen Smer, als damit dieselben beschäftigt scheinen. Dem Übernehmen nac­ht zwischen den verbündeten Generälen und der Pforte die Verabredung getroffen worden, Daß die Türken seinen Theil an der Belagerung nehmen sollen. 17.Juli·Gestern Nachts wiederum­ ein Ausfall aus dem­ Malakoffthurme während eines heftigen Platzregens.Er dauerte Ungefähr eine Viertelstunde.ch haftechuerwähren­d der ganzanacht.Heu­te Morgens heißt es,daß die Franzosen rasch mit ihr an isbcitenforv s"bwhrc»s­ei»z.» Wiesh­äuszerm so werden sie in ungefähr vierzehn Tagen zu einem­ neuen Sturm b­ereit sein. Dem 28. v. M. wird gemeldet, daß das begonnene Bombardement gegen die Maftbastion noch Leine erhebliche Wirkung hervorgebracht hatte. Von anderer Seite wird über den 29. berichtet, daß an diesem Tage sowohl die russischen Kanonen, als die Gefehlige der Verbündeten stärker arbei­teten, daß es jedoch­ weder bei den Einen noch bei den Andern rechten E­raft gab. Zahlreiche Verstärkungen treffen noch immer ein, zumal in Tetter Zeit an Ka­vallerie. Aus Kertsch und Fenitale hatte man im französischen Lager Briefe vom 18, die eine neue Durchsuchung des asow’schen Meeres in Aussicht stellen. Die Expedition soll indessen blos durch sein Dampf, und eben so viel Kanonen­bote ausgeführt werden. In Konstantinopel werden 10.000 Mann neuer Truppen aus Egyp­­ten und 2000 Mann aus Tunis erwartet. ES fichen­t, daß O­mer Paldha am 23. noch in Konstantinopel war, und daß seine dortige Anwesenheit nur den 3wed hatte, seine Truppen, die alles Nöthige entbehren, in den Stand zu geben, sich an den bevorstehenden wichtigen Operationen bet­eil­igen zu können. Die Negierung so auch bereits eine Anzahl von Handelsschiffen in Miethe genom­men­ haben, um den türkischen Truppen, nach der Krimm das Mangelnde zu über­­bringen, Di­fee, nichts Neues, Leber die Zerstörung des Forts Friedrichsh­ain schreibt man der „Times aus Danzig vom 27. Juli: Der so eben hier angelangte „Lightning“ verkieß legten Dienstag mit der Wochenpost die Insel Nargen, wo die Admirale Dundas, Seymour und Penaud fortwährend mit einem Theile der Flotte liegen. Das wichtigste und in der That einzige Ereigniß in den Annalen dieser Woche ist der gelungene Angriff auf das russische Sort Friedricheham auf der Nordküste des finnischen Deeerbureng, halbwegs zwischen Mayborg und Helsingfors. Die Expedition wurde wiederum vom Kaptän Yelverton vom „Arrogant“ befehligt, dem seine verwegene Thätig­­keit uud die Gewandtheit, mit welcher er seine Schiffe unversehrt durch die schwierigsten Wasser­­labyrinthe hindurchzubringen weiß, einen wohlverdienten Namen gemacht haben. — Die Affaire verlief folgendermaßen. Der „Arrogant“, der „Cosak“, die „Magicienne“ und das Kanonen bot „Ruby“ stiehen in Hogland zu­einander zu und steuerten am 20. gegen Sh­edrihshan zur. An demselben Abend noch warfen sie in dessen Nähe Anker, Kapitän Vanfittart ging dann im Kutter der „Magicienne“ vorwärts um zu peilen, und näherte si bis auf 1600 Yards einem Fort von 6 Kanonen, welches sofort das Feuer eröffnete, ohne jedoch Schaden zu thun. Am nächsten Morgen stellten si alle 4 Schiffe, die „Dragierenne“ voran, auf etwa 1900 Yards in Position und begannen den Angriff auf das Fort. Der Feind ermiederte ihr Feuer andert­­halb Stunden lang, sah fi aber endlich gezwungen seine Position zu verlassen, denn alle seine Kanonen waren demolixt, das Fort aber selbst war furchtbar zugerichtet. Gimen Landungs­­versuch hielt Kapitän Yelverton nicht für gerathen, da man deutlich, eine große Anzahl Trup­­pen­­ gewährte, die hinter Erbmällen aufgestellt waren. Sowohl der „Arrogant“ wie die „Ma­­gierenne“ wurden mehrmals get... und bag Tafelmert des Segtern mard sehr beschädigt. Auf unserer Seite wurde Niemand getödtet. Der „Nuby“ Hat zwei Schmer Nermundete, und ein Mann som „Arrogant“ erhielt eine leichte Verlegung. Die Stadt Friedrichshain hätte mit größter Leichtigkeit zerstört werden können, aber es war streng befohlen, nur auf das Fort zu feuern. Der Bericht des Generaladjutanten Berg über den Angriff auf Friedrichsham behauptet im Gegentheil, der Feind hätte sich, nach zwei­­stündiger Kanonade, vor dem Feuer der russischen Büchsenfcingen und Uferbat­­terien zurüieziehen müssen. Paris, 31. Juli. Wie verlautet, soll zwar die Ausstellung, deren Schluß­­termin bekanntlich der 31. Ort­ ist, nicht förmlich verlängert werden; ihre Ihren sollen aber noch weitere zwei Monate geöffnet bleiben und die Aussteller befugt­ sein, ihre Er­­zeugnisse, die bekanntlich bis zum Schlußtage an Ort und Stelle bleiben imüffen, als dann sofort zu entfernen oder sie noch zum Verkaufe im Lokal zer Iaffen. Für die An­­kunft Viktoria’ werden acht Boulevards mit Triumphbogen geschmickt fett. Bei dem Afffenhofe zu Donat haben am 10. August etwa 50 Personen aus Lilie und Unger­gend als Zeugen in Sachen der sogenannten Höllenmaschine von Perendhies­ zu er­­scheinen; die Zahl der Angeklagten beträgt fünf, und die Anklage lautet auf Attentat gegen das Leben des Kaisers und Komplott. Die Rede des Prinzen Napoleon, welche Granier de Gaffagnac im heutigen „Constitutionnel“ zum Thema eines Artikels macht, wurde vom Kaiser vors ber gut geheißen, und dieselbe gewinnt dadurch noch größere Wichtigkeit. Der Kaiser hat dem Prinzen seine Gunst am deutlichsten dadurch zu erkennen gegeben, daß er ihm seine berathende Stimme im Ministerrathe verlieh. Der Prinz hat schon mehrere Male an den Verhandlungen Theil genommen, namentlich als es sich um die Oesterreich gegen­­über zu beobachtende Politik handelte. — Gegen das selige Zolligstem herrscht eine große Thätigkeit, und es ist wahrscheinlich, daß noch vor Ende des laufenden Jahres eine nam­­­hafte Veränderung des Zolltarifs zu gewärtigen ist. — Herr v. Thouve­nel hat an die Negierung geschrieben, daß er gleich am Tage nach seiner Ankunft im Interesse der Durchstehung Der­ Landenge von Suez gewirkt und Hoffnung habe, den englischen Widerstand zu­ besiegen.­­ Da beim Unterschreiben der zehnte Theil der Subskriptionen auf die neue An­leihe bezahlt werden mußte, so hat die Negierung 360 Millionen erhalten und wird deshalb 285 Millionen zurücerstatten müssen. Diese Summe wird also flüssig werden und wieder auf den Geldmarkt kommen, und die Börse wird, obgleich das Ende dersel­­ben heute sehe schwach mar (man machte am Anfang 67.30 und fiel dann auf 66.80), sie wohl einige Zeit auf ihrer sebigen Höhe halten. Der ungeheure Betrag der Sub­­striktion ist dem Umstande zuzuschreiben, daß die großen Spekulanten alle drei Mal so viel unterzeichnet haben, als man annahm, daß die Substription etwas über zwei Mil­liarden betragen würde. Die Negierungsblätter werden nicht verfehlen von dem Natrio­­tismus zu sprechen, der die französische Nation, in Bewegung gefebt habe. Bon Patriottemus kann jedoch bei der Nationalsubsik­ption nicht die Rede sein; unsere Börsen- und Geldmänner sind nicht so hochherzig. Sie sowohl, als selbst die kleinen Leute unterschrieben einfach, weil der Unterschied zwischen dem Konus der Anleihe und dem, den man an der Börse machte, der drei Franken betrug Nothschild hat sie bei der Nationalsubstription die ganze Gunst der Regierung erworben. Am legten Sonntag fand deshalb sogar auf dem Ministerium des Innern eine Äußerst rüs­lende Szene statt. Der Finanzminister, Magaue, umarmte am genannten Tage Herrn Alphonse von Nothichild, der sich im Namen seines Vaters, des Baron’d James, auf dem Franzministerium einfand, um für die Summe von 750 Millionen (also den ganzen Betrag der Anleihe) zu unterzeichnen (natürlich­ nicht blos für eigene Nechnung) und dem Herrn Magne eigenhändig ein Bon von 75 Millionen Franken auf die Bank von Stankreich zu überreichen. Heute Nachts wird in Brincennes in Gegenwart des Kaisers der Bertud mit einem, wenn man so sagen kann, Bombenballon gemacht werden. Der Erfinder dieses neuen Wurfgeschäftes will das Problem gelöst haben, einen Ballon nach Belieben dirigirell zu fünlen. Dieser Ballon wird mit Bomben gefüllt und diese d­urch einen elektrischen Draht in dem Augenblice angezü­ndet werden, wo er niederfällt. Man verspricht so von Dieser neuen Erü­ndung das beste Resultat. Bei den Ber­­suchen, die in Vincenned gemacht werden, wird man den Ballon nur mit Raketen an­füllen, um zu große Verwüstungen und auch wohl große Unglücksfälle für den Fall zu vermeiden, daß es nicht gelingt, den Ballon an den vorher bestimmten Ort hinzulenken. Heute begann vor dem Zuchtpolizeigerichte der Prozeß gegen die Mitglieder der geheim­­en­ Gesellschaft „La Marianne". Wegen der großen Zahl der Angeklagten (150) wird dieser Prozeß nicht im gewöhnlichen Gericht Pfarbe, sondern im Saale des pas perdus, wo ein großes Zelt aufgeschlagen ‚worden it, ‚verhandelt. Die „Marianne“ war eine geheime Gesellshaft von großer Bedeutung. Sie zählte über 2000 Mitglieder, die über ganz Frankreich zerstreut waren. Zhr 3wed war Umsturz des Kaiserreich, und es scheint, daß die Ausführung ihrer Pläne sehr nahe bevorstehend war, als am 23. März d. 3. die Hauptmänner verselben von der Polizei verhaftet wurden. Die Baruntersuchung dauerte seit jener Zeit, also über vier Monate, Madrid, 30. Zug. Die amtliche Zeitung veröffentlicht ein Gefet , das die Ar­beiten der Kanalisirung des Ebro auf anderthalb Jahr prorogirt. — Die Gouverneure der­ Provinzen sind zur Beschlagnahme der Kirchengüter geschritten. Der Verkauf wird in Kurzem beginnen. Die Heirat­ des Prinzen Adalbert von Baiern mit der Schwester des Königs ist aufgegeben. Der Prinz soll den Hof plöglich verraten haben und nach Ma­drid zurü­ckgekührt sein, um sofort die Heimreise anzutreten. Wien, 3. August. . Se. Majestät der Kaiser hat angeordnet, daß die Pferde, welche in Folge der Reduktion der Armeebespannungen in sehr beträchtlicher Anzahl ver­kauft werden, so viel als möglich in jenen Landestheilen zum Verkaufe kommen­ sollen, deren Meldestand durch die Kriegsrüstungen am meisten in Anspruch­ genommen wurden. Die überzähligen Pferde werden daher partienwreise in solche Gegenden oder Distrikte transportirt, wo Pferdezucht betrieben wird, und Dda selbst verkauft. Met, 4. August. Ihre faiserl. Hoheit die durchlauchtigste Frau Erzherzogin Hil­­degarde sind den 2. August Früh jede Uhr von Kis-Tapolcsan (bei Aranyod- Marotp) abgereist, um 100 Uhr in Neuhäusel, und um 3 Uhr mittelst Eisenbahn­­zuges in Preßburg im besten Wohlsein eingetroffen und haben ohne Aufenthalt die Reise nach Weilburg fortgesekt. Z Wiener Börse vom 3. August, heute abermals günstig gestimmt und Französise-österreichische Staatseisenbahnaktien gingen in Folge höherer auswärtiger begehrt. Fremde Megsel und Gold 25Vs; Silber 21. Bei der am 2. 62, 196, 213, 221, 265, 273, 322, 323, 336, 369, 465, 484, welche am 1. Februar zur­egezahlt wurden. — ’ von Kronstadt nach Petersburger Berichten bis zum 24. Die Börse war träge bedeutend Höher, höher Donaudampfschiffartien zum Schluffe um /%—% Proz. niederer offerirt. A1­, progentigen Anleihe find­er. folgende Notizungen und Kaufauf­­waren bei fehlenden Stichen um 12 sind zurückgegangen und blieben big Komptanten Verantwortlicher siedaktair x Aaereißtlicher. fl. b. M. stattgehabten Verlosung der grifl­h Stephan Forgach’schen fl. gezogen worden: 42 Obligationen zu 500 Dampf Schnellpfeifenbruch von Johann Herz — Verlag der Peer Lloyd» Gesellschaft.

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