Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1855 (Jahrgang 2, nr. 227-253)

1855-10-01 / nr. 227

­­stand antworten hörte:»Nein­ wir wollen von unseren­ Kameraden lieber den Feind schlagen,arg uns fortschleppen lassen.««Ein anderer,dem der Arm fortg­erissen war, rief den Offizieren,die ihn bedauernd zu trösten suchten,zu:»Oh,ein Arm weniger, was thut’s,der Sieg ist doch unserZ«Die Offiziere gingen den Soldaten mit gutem Beispiele voran.Wir sahen den General Bourbaki,der durch einen Schuß in die­ Brust verwundet worden war,in««sein Zelt allein und nur von einem einzigen«Solda­­ten unterstützt,zurückkehren.Später sahen wir den durch die furchtbare Explosion der Kourtine zwischen­ dem Malakoff und dem kleinen­ Redqnam Kopfe verwundeten General de la Motterouge in der Lancasterredoute mit­ blutendem­ Gesichte eintreffen, begleitet von einem Obersten und einem Hauptmanne der Kaisergarde,die gleichfalls verwundet waren,sie gingen­ zu Fuß und hatten trotz ihrer Schmerzen sich nicht trngen lassen wollen. » » Wir haben zwei Laufgrabenambulancen auf dem­ rechten Flngel gesehen,un­­möglich kann mam Augenzeuge von größerem Muthe,größerer Hingebung und Ruhe sein.Keine Klage entschlüpfte dem Munde der Verw­endetere, bewunderungswürdiger Energie trugen. » Das Feuer ist heute vollständig gelöscht,es hat hauptsächlich die Forts,die Kasernen und öffentlichen Etablissements zerstört;viele Häuser stehen noch und sind wieder zu gebrauchen­,wenn dies dienlich erachtet werden sollte.Die Stadt aIt sich ist, obwohl ziemlich geräu­mig,doch weder schön,noch ansprechend gebaut und ihre ganze Bedeutun­g besteht in ihrem prachtvollen Ha­fen­,in­ ihrem Arsenale und den Militär­­und Marineetablissem­ents,die zu dem Schönsten gehören,was die Welt in dieser Be­­ziehung aufzuweisen hat.In einer Kir­che fand man einen Hirtenbrief des Bischof Innozenz von Cherson und Taurien,worin derselbe un­ter a anderem der Besatzung von Sebastopol zuruft:,,Kämpfer für die Erhaltung der Altare und des orthodoxen Glaubens gegen zwei den Ungläubigen verwandte Nationen,welche eure Tempel zer­­stören,eure Geistlichen umbringen lassen und aufs Grausamste alle diejenigen verfolgen wollen,welche unserer heiligen und hehren Religion anhangen!«« Die«Patrie«meldet,daß die Russen seit ihrem Rückzuge gegent die Verbündete fortwährend gefeuert haben­,da diese keineswegs außer der Schuß­­weite der auf der Nordseite­ und dem Plateau liegenden Batterien sind.Die Kugeln vom Fort Konstantin reichen bis über die Streletzkabai hinaus,ja,es sind sogar Kugel von dort aus in die Stadt geschleudert worden.Aber lebhaft war das Feuer­ der Russen bis jetzt nicht.Ueberall ist in Sebastopol das Genie und die Artillessie thätig un­d das Feu­er vor­ dem fast ganz erhalteneant St.Nikolaus erwidert bereits das russische­ Generallieutenant Ehruleff,welcher bei dem Sturm auf Sebastopol die Russen in den Verschanzungen kommandirte und verwundet wurde,unge­­storb.. Mit welcher Eile die Russen den südlichen Theil von Sebastopol räumten, geht daraus hervor,daß Nachrichten aus Konstantinopel zufolge ganze Kom­­pagnien sich in’s Wasser stürzten,um schwimmend die Nordseite zu erreichen, denn die Brü­cke und drei fortwähren­d in Bewegung befindliche Dampfer ge­­nügten nich­t,um alle Flüchtlinge aufzunehmen.Man kann denken,wie viele bei solchem Drängen den Tod in den Wellen fanden. Zum Schlusse lassen wir hier noch den zweiten Bericht Pelissier’s vom 14.September,dem durchweg derjenige Niel’s zur Grundlage gedient hat, folgen,insoweit er nicht eine reine—an vielen Stellen wörtliche­ Wiederholung des schon Bekannten ist: Die französische Artillerie hatte etwa hundert Batterien in vollkommenem Zustemdund auf’s Beste ausgerüstet,welche 350 Feuerschlünde auf den linken Angriffs­­linken und 25()auf den rechten zählte,und die Engländer ungefähr 200 Geschütze auf­­gepflanzt.Die Russen ließen dieset­ nicht unbenützt vorübergehen und errichteten an der Seite des Malakoff eine zweite Festungslinie,deren Vollendtung zuvorzukommen von großer Wichtigkeit war.Endlich hatte die Hilfsarm­ee,welche am­ 16.an der Tschernaja vollständig geschlagen­ wurde­,beträchtliche Verluste erlitten,und es war nicht wahrscheinlich,daß sie,um die Festung zu entsetzen,diese Positionen aufs­ Neue ent­­greifen würde,welche wir noch mehr befestigt hatten und wo wir alle Bemühungen des Feindes vereiteln konnte.Es wurde dal­er zwischen General Simpson und mir ein entscheidender Angriff beschlossen und auf der 18.festgesetzt. Folgende Dispositionen waren auf jeder der drei Angriffslinien genommen worden:Auf dem linken Flügel die Division Levaillant hatte die Zentralbasision mid seine Lunetten anzugreifen und stand in den vorderstens parallelem Auf ihrer Rechten stand die Division d’Autema­rre,welche auf derhege d der Division Le­­vaillant nachdringen und der Kehle der Mastbastion und der dort errichteten Batteriett sich bemächtigen sollte.Die sardinische Brigade des Generals Cialdini, welche neben der Division d’2111teinarre stand,sollte die rechte Flanke derselben Bastion angreifen.Endlich die Division Bouat und die Division Patt bildeten die Re­­serve der Division Levaillantz um ferner auf alle Eventualitäten gefaßt zu­ sein,ließ ich von Kamiesch das 30.und 35.Linienregime 111 kommen und stellte sie unter das Kom­­mando des Generals de Salles auf den äußersten linken Flügel,um auf dieser Seite den Besitz unserer Linie zu sichern. Der Angriff zur Linken auf den Malakoff war dem General v.Mac Mahon übertragen,welcher die Brigade Wimpffen zur Reserve hatte.Mit dem An­­grifferechts au­f den Redan war der General Dulac beordert,erbaut­ zus Re­­serve dies Brigade Marolles.Endlich kommandirte der General de la Pkotterouge den Angriff des Zentrums auf die Mitte der Courtine und hatte zur Reserve die Voltigeurs und Grenadire der Garde. An der Spitze jeder Angriffskolonne befanden sich Detachements von dem Geniekorps und der Artillerie,welche mit den nöthigen Werkzeugen ver­­sehen warsen.Die Sappeurs vom­ Geniekorps sollten mit der Hilfsmannschaft des Vor­­trabes jeder­ Angriffslinie zum Brückenschlagen bereit sein,worauf sie eingeübt und wozu die Materialien zum Vomus in erster Linie in Bereitschaft gehalten worden wa­­ren.Die Kanoniere versah man mit Hämmern,Keulen,Zü­ndstricken u.s.f.,kurz mit allem Nöthigen,damit sie die Geschütze vernageln,oder je nach den Umständen entna­­geln und wenn es möglich wäre,die eroberten Kanonen gegenben­ Feind kehren könn­­ten.Ferner­ sollte bei den ersten Bataillonen jeder Angriffskolonne eine gewisse Anzahl Soldaten in dem Patronentaschengurte Werkzeuge mit kurzem Stiele bei sich führen, um sich Bahn zu machen,Gräben aufzufüllen,die Traversen umzuwenden,kurz int ersten Augenblicke dringende und die wichtigsten Arbeiten auszuführen.Außerdem wur­­de so Feldbatterien dergestalt in­ der Reser­ve gehalten,daß sie msch an dem Gefechte Theilnehmen konnten. Um für jeden Fallpal­at zu­ sein,war die erste Brigade der«Division d’A1trelle so aufgestellt,daß sie mit Hilfe der sich in dieser Richtung befindlichen Batterien und Nedouten jeden Angriff des Feindes auf die Kontreforts bei Inferman zurü­c­­schlagen konnte. Auf der Seite unserer Linien hatte der General Herbillon Be­­fehl, die Positionen an der Ifchernaja garniren, seine Infanterie unter Waffen treten, seine Neiterei auf Eisen und seine Artillerie zu der für den Angriff bestimmten Stunde bespannen zu lasfen. Der General d’ Allonville holte sich in der Nacht vom 7. auf den 8. aus dem Baidarthale zurückziehen, um in der Nähe der Bricde bei Kreugen eine sortheilhafte Konzentrationsstellung einzunehmen, für den Tall, daß die Hilfsarmee nur von außen hätte bedrohen wollen. Ein wenig vor 12 Uhr fanden alle Truppen in vollkommener Ordnung auf den bestimmten Punkten, und die anderen Dispositionen waren pünktlich ausgeführt. Der General 9. Salles war parat; der General Bosguwet fand auf dem von ihm in der 6. Parallele ausgewählten Kampfposten, und ich selbst war mit den Generälen Thirg (von der Artillerie), Niel (von Geniecorps) und Martimprey, in einem Ge­­neralstabschef, in der Nedoute Brandion, welche ihn zum Hauptquartier genommen hatte, angenommen. Die Uhren waren gleich gerichtet worden. Um 12 Uhr stellten alle untere Batterien ihr Feuer ein. Auf den Ruf ihrer Anführer verlasfen die Divisionen Mac Mahon, Dulac und de la Motterouge die Laufgräben. Die Tambours und Hor­­nisten trommeln und blasen zum Angriff, und unter dem tausend Mal wiederholten Rufe , E lebe der Kaiser!‘ stürzen unsere unerschrocenen Soldaten auf die Vertheidigungs­­werte des Feindes. Es war ein feierlicher Augenblick. Die erste Brigade der Division Mac Mahon wirft sich auf Die Linke Seite und den ausspringenden Winkel des Ma­­­­lasoffwerfs. Der breite und­ tiefe Graben, die Höhe ab steile Mhdachung der Wälle machen das Ersteigen für unsere Soldaten ungeheuer schwierig, endlich aber gelangen sie auf Die­ Brustwehr, die mit Ruffen befegt ist. Diese Waffen sich auf dem Plage tödten und machen sich in Ermangelung eines Gewehrs aus Hauen, Steinen, Wischern, Anz Allem, was ihnen in die Hände kommt, eine Waffe. Es war ein Kampf Mann gegen Mann, es war eines von jenen ergreifenden Gefechten, wo die Unersebiedenheit unserer Soldaten und ihrer Anführer ihnen allein die Oberhand verschaffen konnte. Sie springen zugleich in das Werk Hinein, treiben die Ruffen, die sich beständig mehren, heraus, und wenige Augenblicke nachher war die französische Sahne auf dem Malakoff aufgepflanzt, um nicht wieder davon verdrängt zu werden. Der Bett des Malakoff wurde uns auf gewaltige Weise streitig gemacht. Die Batterie bei Maison en croix, die Artillerie seiner Dampfschiffe und Feldgefehirge, die auf günstige Punkte hingeschafft wurden, und die Batterien auf der Nordseite der Rhede regneten Kartäffehen und Projektile aller Art auf uns herab und richteten eine große Verheerung in unseren Reihen an. Durch die Explosion des Pulvermagazins der russischen Batterie de la Poterne wurde unter Verlust vergrößert, versc­hwand einen Augenbitt der Adler des 91. Regiments. Dreimal bemächtigten sie die Divisionen Dulac und de la Motterouge des Redans und der Courtine, und drei­­mal masfen sie vor einem furchtbaren Artilleriefeuer und vor den dichtgeprängten Maffen, die ihnen gegenüber stehen , zurü­cweichen. Iindesten fahren die beiden Neservebatterien á la Lancaster im Trabe herunter durch die Laufgräben und stellen sie Eühn in einer halben Kanonenschußmweite auf und treiben endlich die feindlichen Kolonnen und Dampf­­schiffe zurlte. Ein Theil dieser beiden Divisionen feste sich alsdann auf der ganzen Linken der Kourtine fest. Die Rufen wollten indessen einen egten verzweifelten Bersuch machen; in tiefen Kolonnen stürmten sie dreimal­ die Kehle des Malakoffwerts, mußten sich aber dreimal mit ungeheuren Verlusten vor der Fertigkeit unserer Truppen zurückziehen. Nach die­­s ent­legten Kämpfe, der gegen fünf Uhr Abends endete, fehten der Feind entschlossen, seine Sache aufzugeben, und nur noch seine Batterien fuhren bis in die Nacht fort, uns einige Projektile, die uns aber nicht viel­ig zuzusenden. Die Detachhements des Genreforps und der Artillerie machten sich sogleich ans Werk, im Inneren des Werkes die dringendsten Arbeiten auszuführen. Auf meinen Befehl ,eien die Generäle Thiry und Niel alle Anstalten treffen, um uns im Malasoff und auf dem in unserer Gewalt gebliebenen Theile der Enurtine definitiv zu befestigen, um im Nothfalle einem nächtlichen Angriffe des Feindes Widerstand Leisten und am anderen Tage denselben zur Räumung des Kleinen Redan, der Kalfatereibucht, des Matson en croix und dieses ganzen Theiles seiner Vertheidigungsunwerfe zwingen zu künnen. Die Vorbereitungen wurden unaus, denn der Feind gab alle Hoffnung, den Malakoff wieder zu nehmen, auf und faßte einen wichtigen Entschluß : er räumte die Stadt. Gegen Ende des Tages hatte ich schon die Ahnung davon gehabt; ich sah Lange Reihen Truppen und Bagage über die Brücke defih­ren und den Weg nach dem nördlichen Gestade nehmen, und bald hoben Brände, die man auf allen Seiten wahr­­nahm, alle unsere Zweifel. Gern wäre ich vorgedrungen, um die Brücke zu erreichen und dem Feinde den Natzug abzuschneiden; aber der Belagerte sprengte jeden Augen­­blick feine Vertheidigungswerke, Pulvermagazine, Gebäude, Etablissements ; diese Ex­­plosionen hätten uns einzeln aufgerieben und machten diesen Wunsch unausführbar ; wir blieben in unserer Position, bis der Tag diese traurige Szene uns aufpechte. Beim Aufgang der Sonne erschien dieses Werk der Zerstörung noch viel größer, als wir den­­ken konnten . Die legten, Tags vorher noch auf der Rhede liegenden russischen Linien­­schiffe waren versenkt; die Brücke war abgebrochen; der Feind hatte blos noch feine Dampfschiffe, welche die legten Flüchtlinge und einige exaltirte Raffen, die diese un­­glückliche Stadt noch in Brand zu stehen flichten, fortführten. Aber bald waren viele wenigen Leute, so wie die Dampfschiffe genöthigt, sich zu entfernen , und in den Buch­­ten im nördlichen Nheveufers eine Zufluchtsstätte zu suchen. Sebastop­el war unser. Unsere Bek­üste an diesem Tage sind: 5 getödtete, 4 bleffirte und 6 Fontut­­fionirte Generäle; 24 getödtete, 20 verwundete und 2 vermißte Oberoffiziere; 116 ge­­tödtete, 224 verwundete und 8 vermißte Subalternoffiziere und 1489 getödtete, 4259 verwundete 1400 vermißte Unteroffiziere und Soldaten, im Ganzen 7557, Ledermann, Herr Marshall, von dem Generale an bis zum Soldaten, that ruhnmwoll seine Pflicht. Die englischen und französischen Bombarden gehoffen mit großem Erfolge auf die Michede, die Stadt und die verschiedenen Forts an der Geeseite. Wie immer zeigten sich die ausgerifften Seesoldaten und die Marineartilleristen als wür­­dige M Wetteiferer der Landar­mee. Die englische Armee benahm sich mit ihrer ge­­wohnten Unerschiedenheit. Die sardiniische Brigade hielt das entfegliche Feuer, das sich in unseren Laufgräben kreuzte, mit dem standhaften Muthe alter Truppen aus. Wie immer, Herr Marshall, erhalten unsere Verwundeten und selbst die des Feindes, die sorgfältigste und volständigste Pflege, Wien, 30. September. Am 29. Nachmittags ist Se. Erzellenz der Herr Minister des Aeußern, Graf Buol­, von seiner Neffe nach Wien zurückgekührt. Gleichzeitig ist auch­ Se. Erzellenz der Herr Minister des Innern, Baron Bach, wieder hier eingetroffen. Wiener Börse vom 29. September. Uebereinstimmenden und aus guter Duelle verfließenden Nachrichten zufolge künnen alle über die bevorste­­henden Finanzoperationen bisher verlautbarten Gerüchte als unbegründet oder werst früh bezeichnet werden. Die Geldflamme machte sich auch am Schlufse der Geschäftswerke sehr fühlbar und drühte sämmtliche Effertenfurfe, am meisten die Nordbahnaktien , Devisen un­­verändert, Metalle billiger angeboten. Gold 179/45 Silber 14. An der Wiener Fruchtbörse vom 29. September haben sich die Preise bei einem Umrat von über 55.000 M., nicht unerheblich gedrüht, wie Die telegraphische Depes­che in unserem Sonntagsblatt ergiebt,­ Hafer und Kufuruz ganz vernachlässigt. Triest, 29. September. (Wochenbericht.) Kolonialwanren fest, rege­sam ; der Geldmangel verhinderte größere Gerationen; Baummolle beschränkter Umrat , niedriger; Weizen ftill aber fest. Mais Spekulation in Folge Preis­­ermäßigung. Südfrüchte beleben bereits von Markt; Der sehr thätig, Fabrik­­forte unverändert, feines etwas wohlfeiler, Spiritus blog für den Kofalbedarf, weil feine Aufträge aus den italienischen Provinzen für Lieferungen einliefen ; fort­dauernd günstige Meinung. « National: Theater. „Sritti”, Originaltrauerspiel von Szig­­igetti. Deutsches Theater. „Dichter und Bauer”, Poffe von Elmar. Leste Gastvorstellung der Frau Therese Schäffer, die ihre Schmerzen mit­belegt. Depesche 5. „Weiter Lloyd.“ Wien, 1. Oktober., Das Bombardement der Ordforts von Sebestopol hat am 29. Septem­ber begonnen. Die russische Armee befindet sich in vollem Rückzuge.­ Die Flotte der Allierten im sc­hwarzen Meere ist mit Truppen ausgelaufen; vn­ bin? ist unbefannt. Lord Nedcliffe soll von sei­­­nem Gesandtschaftsposten in Konstantinopel abbe­­rufen worden sein. Verantwortlicher Redakteur: Parl Weißgkircher, Schnellpfeifendruch von Emil Müller, Servitenplag Nr. 1. — Berlag der Petter­loyd-Gesellschaft.

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