Pester Lloyd, Dezember 1859 (Jahrgang 6, nr. 285-309)

1859-12-08 / nr. 291

Pränumeristion:«­­Mittsgtkostveksoad­aa Morgen-II­ 1:Abcx-d­­dlat·tgav2jd'«hr­19A;,h3hjghkigstl. 50 kr., vier­­teljährig 4­4,75 kr. österr. Währ. — Für PEST­­OFEN in’s Haus gesandt : ganzj. 17 fl.; halbj. 8.1, 50 kr., viertelj, 44. 25 kr.; monatlich 1 f.45 kr. österr. Währ. — Man pränumerirt für Pest-Ofen im Expe­­ditionsbureau des’ ‚‚Pester Lloyd' ; ausserhalb Pest- Ofen mittelst frankiscter Briefe durch alle Postämter, Einzelne Morgenblätter 6 Nkr., Abendblätter 3 Nkr., ® bei 6. KILIAN. Expeditions-Bureau. ---1««859.--—Nr.·29«1. Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock, Schfler . Der Raum der siebenspaltigen Petitzeile wird bei ein­­­­e­­­maliger Insertion mit 11 kr., bei zweimaliger mit 9 "­­Nkr.,­bei mehrmaligeis Inserttoo mit 7 Nkr."adsord­­«undceiektagen um 2 Nkr.öster­ k.Währ.theaterbe­­Insertion. Donnerstag, 8. Dezember. rechnet. Inserate aller Art werden im Expeditions- Bureau angenommen; für’s Ausland übernehmen die Herren ©, GEIBEL u.HEINR. HÜBNER, Buchhänd­­ler in Leipzig, die Inserate,­­ Im„offenen St Petitzeile mit 25 reohsaal“ wirddievierspaltige Nkr, österr. Wäh. bere Der Inseratenstempelbeträgt 30 Nkr. net, WienerBörfenkurfe. Eisenbahnfahrten. Czegled—Arad. Eisenbahnfrachten pr. 30M-Rentner in öfterr Ezegled Abf. 9 Uhr 15 M. Fr. BWähr, erflufine allgemeine Aufders;i33ftltz.«F:ai-isbahn.Fguson äsgpIgRM.F­.Fvse;x.a1.ks kksFF«P-«1.A TZZM ZEIT-IS öld e ra­n + Ld 2 m, ix 10 au + 25 9, . 6. e Br RBB In era Orr rk Be Re­ar ai­n; KOaebtnannt, dit, 0m. 91. 11. 22m­ atm] zegteb ont d­ag beat Mm. |Bnenn orte man, ggg « Meuerte Börsen, und Handeln, Nachrichten, Reh, tagsbörse hat 7. Dezember, Die Hauffebewegung der mit im gesirigen Wiener Abendger Hbsä­ft troß oder wiederum­ höher eingetroffenen Pariser Kurse (Rente 71.45, Staatsbahn 560) Die Rouforbres, die ich Mittags aufmerkten zu machen. « Tf seine Fortseßung gefunden, in umfangreicher Reife ein­­perminderten sich und Siechtaktien Tank­ten zu­­­estellt, hatten, op 30580 und 207.20, Mordbagnattien zmn­gen 1944 und 1948," Staatsbahnaktien wien von 278.30 auf 276.80. Schlug rational. Man notirte: Kreditaktien 206.90, Rade­bahnaktien 1945 , Stantebahnaktien 277 , Nationalanlefen 28.70,..Die heutigen Notizungen sind: wieder ‚etwas fester. De Staatsbahngesellshaft hatte in der Mode vom 26. November bi 2. Dezember eine Bruttoein­­nahme von 416,130­ fl. , Heuer im­ Ganzen 16.670,766 fl. (gegen­­ 14.044,252 fl. 1858). Die Donaukampfläu­ffahrtsgesell­­schaft hatte­ in der Mode vom 8. bis 14. November eine Bruttoeinnahme von 254,487 fl. 5 Tr. , während der ganzen vieljährigen Schfffah­tstation 7.732,061­ fr 12 Tr. (gegen 6.771,998 fl, 95 fr. im Jahre 1858.) Qeesoebeg·vn5ffe­ntli­cht d ein unmonatliche österre­i­­chische Handelsausweis zeigt im Vergleich mit den Ergebnissen der ersten drei Quartale des­ Jahres 1858, gleichtwie dies in den Bormonaten der Hall war, und, aus bene­felden Ursachen, bei den­­ meisten Handelgartn­eln im, laufenden Jahre’ einen bedeutenden Radgang der Einfuhr und eine Zu­­nahme der Ausfuhr. Zugenommen hat der­ Import nur bei Zudersprup, Tabakfabrikaten, Gerste und Hafer, Mehl, Oäsen, Säweinen, Bellen, Häuten, Steinfohlen, Gerbestoffen , Krapp, KRochsalz, Cyclisalpeter,­ Schafwolle, Leinen , Leder- und Gum­­miwaaren, und Schiefpulver. Abgenommen hat der Export bei Beizen,­ Mehs, Hopfen, Pferden, Seide , Kleidungen u. s. w. Die Zolleinnahmen, ergeben mit Schluß des­­ Septembers den bedeutenden Ausfall von 5,558,305­ fl, welcher vornehmlich duchh geringeren Import von Zucer und Eisen und Durc­h die Abtretung der Lombardei veranlaßt wurde; die Einfuhrzölle betrugen nämlich 1858 : 15,679,621 Gulden, dagegen 1859: 10,573 208 fl. Der Bericht mit edlen Metallen betrug an Einfuhr: 2129 Zollpfund Gold, 160,005 Zolpfund Silber, und 371,714 Zollpfund Münzen; an Ausfuhr: 7 Pf. Solo, 412­ Pfd. Silber und 973,368 Pfd. Münzen. Das Epeditionsbureau der Herren Fiten sein Fürst in Miskolcz hat mit der Direktion der Theis­­bahngesellshaft eine Wibereinkunft abgetroffen, welche er in die Rage verfeht, allen Denjenigen , welche sich seiner Vermittlung bei Bradttransporten bedienen, besondere V­ergünstigungen im Tarife einzuräum­en, worauf wir nicht un­­terlassen wollen, unsere Leser auch an dieser Stelle noch besonders me L­aufe der­ verflossenen Woche sind,wie die»B.L.«’ berichten,«sollwährend größere Weintransp­or­te hier angelangt ‚ meißens der beurigen Fesfung angehörend. In Szegfárth hat das Wiener Mein Großhandlungshand Stwarzer 2009 Eimer neue Weine zu guten Preisen ange­­kauft, während zu BBerfd­eb, ebenfalls den Wiener­­ Beinhändlern, 6000 Eimer, gleichfalls heurige Weine,­­ 5— 6 fl. gekauft wurden. Es it mehrfach bezweifelt worden, ob ein zwischen E­u­­­opa und Amerika in der bisherigen Bahr gel­ater elektrischer Telegraph seine Bestmmung erfüllen und auch eine kurrze Zeit wirksam sein könne. Wan hielt Dies fergals sogar die angeblich zwischen der Königin von England und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten ausgetauf­te Depesche für eine Mysififation. Um so erfrenltejer muß die Nayridt,imit Rüdig auf des Gerlingen des neuen, Unternehe­mens, sein, daßı nach seiner authentispen Mittheilung des Ser Eretärd vere für den erwähnten Telegraphen bestehenden Grfelle fhaft­ur Widerlegung der verschiedenen Gerüchte, „als 05 tr nie fähig gewesen, ‚Depelcen zu­ Örfördern“, folgende Resultate Das Kabel hat nur denselben tarrflih erlangt worden sind, befördert: vom: 10. August bis 1. September "m­it. von Balen- Hand Newfrundland 97 Depelcen,, enthaltend 1102 Worte oder. 6476 Buchstaben, Bon Newfoundland nach Balentin 269 Dipesien mit 2840, Morten oder 13,743 Pusftaben. Zusammen 386 Depetäten , 3942 Worte, 20,219 Busstaben. In diesen­ Zahlen find­eie Besprechungen zwischen den Bram­ter beider Enden nicht Inbegrifen. Nach der so­eben veröffentlichten Medersicht der im Bet­­riebsjahre vom 1. Grptember 1858 bis Ende August 1859 zur gol­vereinsländischen Runktelrüben­­suderfabrikation verwendeten rohen Rüben m wurden in biefent Zeitraum in Preußen in 221 Sabrifen: 31.600,308 Ste, in Baiern in 7 Fabriken: 421,780 Ztr., in Sachsen in 3 Sabrifen: 136,131 Atr. 48 §tr., in Hannover in 2 Ba­­brifen : 303,845 Btr., in Württemberg in 6 Babrifen : 1.157,915 Btr. 53­9íb., in Baden in 1 Babrif: 798,116 Btr, im K­urfürstenthum Hessen in 1 Fabri: 15,770 Btr, in Thürin­­gen in 2 Sabrifen: 211,251 Ztr., in Braunsgueig in 14 Habrifen: 2 MIN, 23,440 Ztr. 10 Pfd., zusammen im Zoll­verein in 257 Fabriten ; 36.668,557 Zr. 11­9fb. verarbeie­tet. Im Jahre 1857—58 wurden in 249 Fabriken nur 28 MIN, 240,133 Str..99 9fb. verarbeitet; e hat sich also die Zahl der Fabriken In dies im Sabre um 8. Die Menge der ver­­arbeiteten und­ versteuerten Rüben, um 7.758,423 Zir. 22 Dfd. vermehrt, H Wien, 5. Dezember. Die für den Zänner statt findende Generalversammlung der Bankaktionäre veranlaßt mich, auf die Zusammenfegung derselben wieder einmal zurückgukom­­men und die Anfiäten auszusprgen, die in den Taufmänniscen Kreisen darüber geäußert werden. Nach den Statuten­ der Bank war die Verwaltung der Bank dem aus 100 Aktionären gewählten Ausschuß derart in die Hände gegeben worden , das derselbe nu­ blos die 123 Direktoren wählte, sondern auch auf das Grbahren des Institutes überhaupt einen großen Ein­­flug übte, um demselben, als einem von der Regierung, welche ih­nlos die Wahl des Gouverneurs ‚und­­ Gouverneurs Stell» perireters vorbehalten, gänzlich unabhängigen S Institute,­ das Vertrauen de­s damals no viel difficileren auswärtigen Kapi­­tales zu sichern. Im Laufe der Jahre If jedoch der Bankaus­­schuk, sowohl. als auf das Bankdirektiorium zu einer ganz ein" flußlosen 'Versammlung herabgefunden , "während der von der Regierung abhängige Bankgouverneur selbst im­mer almächtiger wurde. Mir viel das Institut bei, diesem Stande der Dinge in­ den­ A­ugen des­ auswärtigen­­ Kapitals an. Ansehen verloren, bewvies das Jahr 1848 wohl am briesten, und­ hätte man glass­­en sollen, daß in dem allgemeinen Mangel an Vertrauen al­­lein fan die Nothunwendigkeit vorlag, dem Bantanafequife sei­­nen ursprüngligen Wirkungspreis einzuräumen, allein wie Sie triffen, Aft berselbe fon dadur, daß seine Zusammenfegung vom Bankgouverneur abhängt, nit selbstst­ändig, abgesesen dar von, daß sein Einflug ich Höchstens darauf beschränkt, diejenie­gen Diretoren zu wählen, deren Ernennung der Gouverneur im Vorhinein niet beanstandet.­­ Indem nämlich die Zahl der zur Generalversammlung­ berechtigten­ Aktionäre nur auf 100 finnet worden, müste es den ‚Ermeffen der Bank anheimgestellt werden, aus der Anzahl berfelten 100 flimmfähige Aktionäre zu designiren, und ohne gerade behaupten zu wollen, daß die­­selbe die Bersammlung selbst influenziren will. Liegt Die Ber­fürcgtung nahe, daß die Ihe nicht zusagenden Aktionäre nie zur Generalversammlung zugelassen werden, weil man ihr unab­­hängiges Urtheil mit gout­rt. Die Ziffer von 100 Ausschuf­­mitgliedern wurde überdies zu einer Zeit normirt, in welcher fi die Ziffern der Aktien nur auf etwa 50.000 belief, m wäh­­rend Kieselbe heute gerade dreimal fo­r viel beträgt. Im Ber­­haltung zur Zahl der Kitten müßte fi daher an die Zahl der bei der Generalversammlung vertretenen Aktionäre verdrei­­fachten, was schon aus dem Grunde rot und billig­t wäre, weil dann auch die Bank nicht in die Lage kommen müßte, unter den fim­mfähigen Aktionären eine Bagi zu treffen. Die modernen Aktiengesellcaften haben dem verwaltungsratlici­en Despotisimus eherlich einen sehr großen Spielraum offen ge­waffen, allein so weit hat sich doc­h eine derselben in ihren Anforderungen verstiegen, bei der Zusammengehung der Gene­­ralversammlung gezwissermaßen ein Beto gegen die ihr mißlie­­bigen Aktionäre auszuüben. Nun will ich allerdings nicht ge­sagt haben, daß bei der Ernennung der Ausschußmitglieder der Bank irgend melde Parteiligkeit obmwaltet, allein schon der Ún­ fand, daß 150.000 Aktien nur durch 100 eigens Dazu vom Gouverneur besignirte Aktionäre vertreten sind, tít an und für sich [chon eine solche Anomalie, daß die Welt deren Befeitigung wünstigen muß, und wird der Banfausflug auch nicht eher Die ihm gebührende Stellung einnehmen , ab­ bis derselbe­­ Hirftärkt und aus den in einer gewissen Zeit zuerst vorges­etzten Aktionären gewählt sein wird.) Warid, 6. De. Shlupturfer I%Yolige Nemie 71.30, 4 °,,%/tige 96.50, Staatsbahn 562, Credit Mobilier 812, Lombarden 560, :­­«" London­,6.Dezember-Konsol«Lianvationskur897I-s, pro Jänner97«X«.­­« Berlin , 5. Diyemben, Getreidemarkt Met­­zknetwwrk stttzloko50—69Thie.Rossenanimire und loko wie Termine bes Ichhaften Geschäft neuerdings unwesentlich her htrbizahlt.Gehand­lt«wurde-loko von 49—-4972Tylr.pr. 2000Pfd.Haf­tböher im W­rtht.Rübelhundreds-an­­fängliche kleineheiZ Zeit nicht behauptm,lokol­.-7-Thlr. Spiritus fest und bisser bezahlt,lokolisischl­­­ter begünstigt war, Hatten wir uns doch Feines guten Mattes zu­ erfreuen, Der Zutrie­b an Hornvieceh f6wad, was man dem zu dieser Zeit mal äußerst abgehaltenen Gaigeld­­And Zugpieh war stärli zu finden, an Borstenvieh größten Schweine sind hier 5. 90. füwarg fo if bilig, die das man mit 12 Mir. das Pfund Faufen Tann. Im Produktengeschäfte ging te etwas Ichhafter, die Nachfrage nach schweren Nindir bauten, Schaf­­und Kalbfellen, Bein- Rein und Knoppern war zu, gebrachten nicht Borrätde von diesen Produkten jedoc sehr im geunchigescäfte unbedeutend, wie geringfügig. Nat Rothmwein aus unserer Umgegend ist flarfer Begehr einge­treten, es und fegr viele fremde Känfer, besonders Stoltener, für diese Weingattung hier eingetroffen , wilde mit 8-10 fl. melde weder so Weine sind weniger begehrt, und mit 6—7 fl. sind gute Land­­weine und mit 8 fl. hiesige bester Qualität zu haben. Tre­­bernbranntwein.in euter Qualität Formen, guter Durchzug mit Gebinde 4 18—19 fl. ausgeboten, bei schwacher Zufuhr Weiße fein­ber­ger Berlegt und nur. . . Halten ... ‚Bei anhaltend trüben rignerischen Tagen und beinahe­­ unfahrbaren Gtragen waren­ sowohl der Plapfonium als die­ Wochenmarkszufuhren sehr betränkt, Rukuruz­if in­folge des Auftretens von Kürt fern aus der Kraft der Gegend sehr im­­ Preise­ gefliegen und bis 2.f­.20—23 Fr. bezahlt, worden, alle andern Stadtsorten blieben unverändert und sind Preise, Weizen A fl., Baldfrucht | 3.f. 50.86... @erste 1.fl. 60 Fr... Hafer 1. 50 Er. Kufu-­wu 2 fl. 20—25 fr. d. W pr, werd. Mp. P Siffek,, 4. Dez. Seit meinem lechten Berit blieb das Betreidbegefhäft,matt und blos auf den Uns­aat von 3000 Mt, Theigweigen , 4 fl. 60-80 fr, zur Sprulation und 1000 m$, Mais Banater en detail á 3. 15—20 fr. 5. 98. befränzt. Alle übrigen Getreidesorten blieben, außer­ Wenigkeiten, ohne Nehmer, und notizen fr­eie Pfeife:­ Weizen 4 fl. 30 fr.—5 fl. 30 fr., Halbfrugt 3 fl. 50—80 fr, Mais 3 fl. 10-30 fr., Hafer 1 fl. 5070 Er. Seit zwei Zagen feinelet es, und haben die Hlüffe wieder die Uferhöhe erreicht. Schiftung pr. Karlstadt 12 fr. ő. ®. P. Z, Preßburg, 6. Dezember. Gruptmar­kt: 2128 Mb. Weizen von 3 fl. 80 fu—5 f. 10 f­., 644 ME. Korn von 2. 40 fl.—3 fl. 5 in, 778 Mp. Werfte von 2 fl. 10—66 fl, 340 Mp..Hafer von 1 fl., 45 fr.—2 fl, 855 Mg. fufuruz von 2 fl. 20—40 fr, Sunma 4755 Mp. * Rondon, 4. Dez. Handelsüberflät der Mo Óó­e. In den B Verhältnissen unseres Geldmarktes sind keine unwesentligen Veränderungen vorgenommen. Die Geldnachfrage blieb l­ebhaft ohne anormal zu sein, und obwohl sie in dem lepten Tagen eher stärker gew­orden ist wie immer vor dem 4. eines jeden Monates der Fal ist, bleibt der Disfontofag der vorigen Mode doch so ziemlich unverrückt. Hebt er ich in den nächsten Wochen auf ohne Anstoß von außen, so­ ist dies als eine Erfeinung alt betrachten, die ich im Dezember eines jr­een Zabris wiederholt und­ weiter nichts zu bedeuten hat. Ein­­geführt wurden an Komptanten zusammen 575,000 2., von denen 180,000 2. nach Cranfreldy weiter gingen, wie denn überhaupt von dieser Summe nicht das Geringste im Lande blieb. Singen 904 außerdem noch 48,000 2. aus der Bank über den Kanal, wobei tropdem der. Barvorrath ter lebteren noch einen Hunnen, Zuwachs­ erfahren hat, . Was mit dem morgigen Dampfer, nach dem. Oriente geht, ist. nit, der Rede werth. Im Ganzen 83,726. 8. , nebst 10,000. .8..ncdh „Gibraltar. “ Auf den Produktenmärkten war's im­ Ganzen, etwas stiller als während der­ vergangenen Mode, wogegen. englische Sonde für wohl, wie auswärtige ‚entschieden feier sind, und, englise Bale nen nenerbings, bedeutend, in die Höhe, gingen. Auf der Horn­­börse war das Geschäft fehr. Kmitirt,,. and Dreile ‚bleiben die alten, sind für. fremden: Weizen kaum mehr als nomine. Ein­­geführt wurden blos 760 D. Weizen, 12,670 D, Gerste und 31,620 D. Hafer. In Liverpool betrug der Totalumzug 51,500 B., davon gingen 3500 B. an Spekulanten und 9000 B. an Erposteure. Bei großen Lagervorräthen und anhaltenden günsigen Berichten­ über die Ernteaussichten in Amerika seien sich ale Sorten 18 d niedriger als verfloffene Wode, Thee war gebrüsst und schließt niedriger, auf der Basis von 18­2d pr. Pfd. für common Eongou. Beisere Sorten Zuder haben ihre früheren Preise gut behauptet, mit­ fo­­rtinäre Waffe und schadhafte Partien.­­ Es sind noch immer 24.300 Tonnen mehr als im vorigen Jahre auf dem Lager in allen Häfen, Kolonialmolle blieh Fift und gefragt, obwohl Exporteurs sich von der Auktion ferne hielten. Hanf und Slads fliehen, trog­simitirten Umfaßes , unverändert. Reis, Delfomen und Salpeter sind fletigz; in Talg war das Crfdájt nicht belebt. «­­warer Jahrmarkt zuschreibt, Heb.­­50-75 fr., Setunda­ ,3.ff.—3­80 fr. . Korn 2 1.f. die­ diesjährigen noch fl. 50 Nothweine fr. , aber war feine Noth, kaufen, so gut als die vorjährigen ausfallen. ı Preise mehr zum Stufen ‚geneigt. fl. 20 3. Dezember, fost nicht. zu ber Preifen is etwas verkäuf- fl. fl. . Kuturutz 2 Prima-Welgen 3 fr. ,„Halbfrucht 2 fl. 40 fr. 50. tr, Hafer L.f. 50 Ér 8..Verpr, Mb. K. Gr.s@zt.:MiEl68, Gejhäftsberidhte., Wofferftand x Veit, 7. Dezember, Witterung fast, zunehmend, von Getreidemarkte­n­ keine bemerkensweiche Veränderung mitzutheilen. Bit fillem Gefäfte behauptet sich die bisherige feste Stimmung, RÜUBEL, voßes. Auf Lieferung im Jänner — März sind 600 Ztr. & 227, fl. zum Abfeluffe gelangt. *.* Bünskirchen, A.­ Dezember, Trogdem unser dies­­jähriger Elisabeth- Jahrmarkt vom besten Bet­en 7­ 7) I ARN TFT HALO a Eisenbahn: Ins und Abfuhr in Körnerfrüchten, Angelommen vom 28. Nov. bis 1, Dez­ee aber ie un 17,900, son T.S." erste 38,640, von Begyverwe eizen 158,600, von Monor Melzen 35,600 300pfb. " j a Am 29. Mov.: Bon Grothof Weizen 281,078 , von Csaba mais 199,916, von Gyoma Mais 31,500 , von Debreczín Reps 76,960, von Pußta Yó Weizen 39,650 , von Kétegyháza Weizen 23,100, von Ezegled Weizen 112,600, von Hapfeld Weizen 31,260, von Irfa Weizen 120,510 Zollpfle, Am 30. Nov,­ von Mezőtúr Weizen 98,520, von Nyiregy­­háza Korn 30,492, von Selegyháza Reps 25,700, von Grolnot Wei­­sen 191,460, von $apfelb Weizen 224,895 3onyfb. Am 1. Dez.: Bon T.-S4-Miflösg Melzen 95,870, von Syd­- RR ÍÁLS u or pi ln 238,420, von Pußta P6­eisen 35,640, von Fegyvérne eigen 76,500, 9 ötú . jen 67,650. Bofíyfb. 89­1) an Mezőtúr ss Amtsblatt der „Pest: Donner Beitun­ge vom 7. Dezember. 12.Dezemb­er in Weste Aktivforbetungen,3341 si.a.deontue-m.d.Georg Steinbach,100.B.b.Gau­­delegericht.Jn-St."-Gndre:baus Nr.474-415,400si.und Weingarten, 5H72si.b.-BeleneNe­kv,u.Haus-Nr.416,3000 fl.nebst Weinga­tm u.Aeckern,1950sl.v.Euthim Nesko,90. B. tat­ara fl.d. . In Ofen: Lizitationen*­1 Dezember 1 in Direktion. 16. Dezember in Pet: Möbeln, 358 fl. ; Veit: Einrichtungen, 98 fl. a. d. Konkursm, b. Ley Schön, IM Fa . Stommelß, m‘ 15. Dezember in Menpertt Einrictun­gen, 250 Mathis, an Ort und Stelle, in Ababfalot. Schriftl. Offerte Feilung Nr. 6, In Eperiedt- Haus Nr. 197 b. Jan Payner, 3295 fl., II, gízit., IM. B. b. Komitatsg. In Szolnof: Ta­­leatgroßtrafif ist a, b. F.B. b. Anna EWN. gr. Felde. Nr. 12, 19. Dezember in Pest: Städt. Hausgrund, Saliter­­gasse, 7000 fl., 10 U, 8, im Rathhause, 29. Dezember in Lentschau: Reder u. Weingarten b. Rudw. Steinhaus, III, B. 6. Komitateg. In Wien: Iftaar­­blinder Tfäßriger Araberhengst a. b. Babolnaer Militärgestütte, 11 u., §., b. 9. Militärgentralequitation, 12. Zänner in Meftt Haus, Khönigss u, Kemnibergasse Nr, 901, 35,712 fl,, a. b. Konkursm. b. Sohanna 9, Maithe­­nyit, 10 U. 8. 5. Landesgericht, 14. Jänner in Welt: Haus Hering, Nr. 449/8, 185,850 fl. b. Laurenz 9. Marcezibänyi, IOU, 8. 6. Landesgericht, 28. Jänner in Kafhan: Haus Nr. 129 m, Hof u. Sarten, 2393 fl. b. Ant. Bradel, 9 U. B. b. Landesg. 31. Bänner in TPugta JFJarcs (Neutraer Stadtbezirk) : Realitäten m. 112 3. Areal, 33,250 fl, b. Karıl,v. hus 20039, 94.2. an Ort u. Stelle. 8. Feber in Rimaspombath : Realitäten in Újfalu u. Yufta Kelecseny, 6948 fl, b. Frau Gräfin AnnaA Imaffy, 99, B. b. Komitatsgericht, Amortisation, 2 Wechsel über 533 fl. 68 fl, u. 861 fl, b. & Standtieer, 9. 3 u. 15. Juni 1859 pr. 8. u. 15. Ost, 1859, i­a Simon Fähndrich, binnen 45 Tagen b. Hofer Han­­delsgericht.­­ Aufforderungen: An die Erben b. Sof, Steger aus Heft, Binnen 1 Jahr b. ft.­bei, Gericht. An die a ea b. Thom. 9. Sové aus GSzícsár, bis 27. Jänner 9 a. B. b. Komi­­tatsgertát In S.-A.-Újhely. Erledigungen. Abtritt, 1260 ff. , bis 31. Des. b. b. $.:2-DIr-ABtb, Finanzfonztptitt, 610 fl., bis 31. Dex a. b. Diner Dt. Dir.-Abtheilung. Postmeister in Divfrg, 200 fl, Je. , bis 24. Dezember a. b. Großwardeiner Postdirektion, Accessift, 367 fl, binnen 4 JB. a. b. Raaber Komitatsg.-Präf. Beytrisargt, 315 fl, bis 15. Jan, a. b. Komitatsbehörde in SA -Mhely. Kanzelift, 315 fl., bis 20. Dez, a. b. Stein­­amangerer Komitatsbehörde, Konfurse, Ueber Safod E31­3 Fo, Handelsmann in Dob­­­hau, Bertreter Gustav Karlonffy, bis 29. Jan. b. Rimarombatber Komitatsg. Meder Samurl Bed, Blaufärber in B.-Oyarmath, Vertreter Julius 9, Dedinsiy , bis 1. März b. Komitatsgericht in B.-Oyarmath, Lizitationen in West-Ofen am 10. Dezember. In Pest: Haus, Stationsg, Nr. 608 b. Rabisl, Poor, 10 U. B. b. Landesgericht, *) Do ausdrü­klich nichts darüber erwähnt ft, TE bie betreffe s SZAti­ffende Yarod Rosenberger, Kizttation allemal bie erfe, 10 U. B. Nahlafmobiliar, 132,98, HE Wasserstand: Donau in Beh, 7. Des.: 6 ° 7* über 0, zunehm, an in Perlburg, 3. Dez.: 7" unter O, zunehn, he in Binz, 14. Nov. 2. 9" über 0, abnehm, Sheiß in Zolai, 30. Nov.: B" 117 über 0, abnehm, „ in Nameny, 28. Nov.: —" 6" über 0, abnek, ve An Neu-Berse, 27. Nov.: 11 ° 10% über O, zunehm, Kkulya in Sified, 27. Nov.: 10 ° —" über­ 0, abmehm, Bega in Gr.­Becslerel, 19. Nov.» 4’ 10 ° über O, szm­et, a in Temessar, 3 Dest 3 ° 7" über 0, abnehmend, Sranzenslanal in Földvár, 1, Dez.: 9 ° 7" üb. 0, abn. Drave ín Effegg 19. Nov. 11 über 0, abachm. EEE EEE TEE TEE

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