Pester Lloyd, Mai 1860 (Jahrgang 7, nr. 101-125)
1860-05-16 / nr. 114
« « Tel.Disnisselle!1,D.Bester Lloud. Marseille,14.Mai.Aus Neapel vomlkZJ wird gemeldet:Donnerstag 10.fand in Palermo eine Demonstration statt,bei Welcher die Soldaten insuluestivnedenzeinige Fkinterkschüsse zerstreuten die Menge. London,15.Mai.In dem gesirigen Oberhaussitzung versprach Lord Brodehouse die Mittheilung der Korrespondenz SiVJandsons und des SNSIIschEUKVUsUYs inGentia bezüglich der Expedition Gakibakdi’ss | Eine Demaskirttetg. SpestHåMan Die imperialistische Politik hat wieder einmal die Maske abgeworfen und sich so offen ausgesprochen,daß der Glaube,sie stehe im Begriffe eine neue Haupt-Urdetaatsaction in Scene zu setzen,wohl gerechtfertigt erscheint.Der Artikel,mit welchem Herr Grandguillot in dem gestrigen »Constitutionnel«die Welt überrascht hat,skizzirt die Stellung,welche der Tuilerienhof der sicilianischen Bewegung und insbesondere der Expedition Garibaldiss gegenüber einzunehmen gedenkt,unverholen genug,um jeden inneren Zweifel bezüglich dieses hochwichtigen Punktes abzuschneiden.Vor zwei Tagen noch erklärten wir es nur für wahrscheinlich, daß zwischen Bíctor Emanuel und Garibaldi ein geheimes Ginverständnis bestehe, daß Die inbirelte Mitwirkung Englands glaublich und daß möglicher Weise selbst Srankreich jenen Vorgängen nicht so ferne geblieben sei, als es der Welt weis machen wolle. Heute sind alle unsere Bermuthungen zur unumstößlichen Gewißheit geworden. Die Art, in der britische Schiffe fi an der Landung bei Mars fala zu Gunsten ver italienischen Steifhaaren betheiligt , sodann der telegraphische Auszug aus dem Artikel Grandguillot’8 beweisen unwiderleglich, daß beide Westmächte und Piemont in schönster Eintracht für die Insurgenten auf der Insel Partei ergreifen. Die Rolle des gewiegten Diplomaten ist bei dem großen Drama, zu dessen Darstellung ei die Alliirten offenbar in aller Stille gemeinsam vorbereitet, wiederum grantreich zugelallen und von ihm mit gewohnter Meisterschaft durchgeführt worden. AS vor sechs Wochen die Revolution auf Sizilen begann, mußte Ein Theil der officiösen Pariser Journale England beschuldigen, es habe die Hand dabei im Spiele — ein anderer viefe „Beleidigung einer engbefreundeten Mad“ mit aufgeheucheltem Unmillen zurückweisen. Es war somit Far, daß nicht nur das Tuilerienkabinet selber auf nichts Böses kann , sondern auch nicht einmal dem „persiven Albion“ eine derartige Abseheulichkeit zutrauen mochte , wen konnte er fortan in den Stau fommen, von einer elektrischen Mette zu träumen, die von Palermo über Turin und Paris nac London laufe? Als endlich Garibaldi unter Segel gegangen , da tauchte freilich der Berz dacht gegen Palmerston im „Pays" und in der "Patrie" mit verstärfter Kraft wieder auf — und Diesmal stieß er auf seine Widerlegung. Mithin war es dem „treulosen Albion" gelungen, die Staatsmänner Granfreidy“ zu bupieren, denn wer hätte ihre Loyalität zu bemitteln gewagt, da sie die Miffelhat der „engbefreundeten Macht” vor aller Welt sogleich den unehrten und so ihre eigenen Hände in Unschuld wurden Over reichte Herr 9. Talleyrand nicht die schärfsten Noten bei dem piemontesischen Hofe ein? nahm die „Patrie” Anstand, Garibaldi als einen „Serräuber“ zu branpmarfen ? Sest freilich gegen die Karten offen da und man sieht, was in dem fein abastarteten Spiele Trumpf gewesen ist: nur fragt figg, ob eine solche verspätete Kenntnig der neapolitanischen Regierung noch viel zu wüßen vermag. So lange Garibaldi auf sem Meeresdhwamm, mußte man sie den Ausweg vorbehalten, ihn im ‚Nothfalle achsel zu dem als das unglückliche Opfer der egoistischen Politik „Lord Feuerbrand’s” hinstellen zu künnen. Die imperialistischen Agenten und Publizisten baten, was an ihnen war, um das Unternehmen zu fördern , aber sie hüteten sich wohl, die Sache Frankreichs mit derjenigen Sieibend oder gar mit der des frühnen Abenteurers zu identificiren. Der „Constitutioner” mußte zunächst Alles aufbieten, um den Grafen Cavour am Nuper zu erhalten, da dessen Sturz in diesem Momente leicht eine verhängnißvolle Nachtung auf das Schiefal der Expedition hätte ausüben können. Er sprach deshalb ven Minister laut von jeder Mitfäuld an dem Seesuge frei; ja, er brachte die Namen „Casoar“ und „Sartbalni" in einen so sehr offen Gegenfas zueinander, daß er, zu allgemeinem Erstaunen, in dem Grafen das Haupthinderniß für trioten" zu erbliden die Heberstürgung der „italienischen Parwar Herr “. Talleyrand angewiesen , nach Paris Sinne zu berichten, und Herrn Thouvenel’s Antworten entsprachen den Deperchen des kaiserlichen Gesandten aufs Genaueste. Kurz, die gesammte französische Presse und Diplomatie war so einstimmig in ihren Verdammungsurtheilen über Garibaldi, und in leifen Verdächtigungen gegen England, die dem Ohre des neapolitanischen Gesandten in Turin besonders angenehm geflungen haben müssen , daß Herr Canofart sich verzeiten ließ, ihnen auch da Vertrauen zu schenken, wo sie mit vergleichen Cinmüthigfett Die Unschuld Cavour’s beschieten. So kam es, daß der Vertreter König Franz II. an den Hofe Riktor Emanuel’s ausharrte und nicht durch Forderung seiner Päffe den Bruch zwischen Piemont und Steavel allzu früh für die Pläne der Alliirten herbeiführte ! Nunmehr it Die Landung vor sichh gegangen , und, siehe da, was Schlußtableau zeigt ung, Hand in Hand, in harmonischer Gruppirung den „Seeräuber” Garibaldi, den anderen „Mann der That” Victor Emanuel, den „unschuls digen” Grafen Cavour, den bittergeschmähten „Nahestörer“ Palmerston und den Dreherrscher der Franzosen. Die Giftängrisse des „Sonstitutionnel” sind in der That von einer wunderbaren Aufrichtigkeit ! Zuerst nämlich ist die wielgepriesene Unschuld Cavour’3 gleichi wie vergbfhen Frankreich gegen das Unternehmen Garibald’3 nur so zu verstehen, daß beide es „mißbilligen.” Es ist aber tiefe „Mißbilligung” durchaus rein philosophischer Natur, und weit entfernt davon, irgend einen praktischen Werth für König Gran II. zu haben — so weit, daß Herr Grandguillot vielmehr so rausfest, eS werde „bei der Lage Sieiben’s“ in ganz Europa „Niemand über den Erfolg des Unternehmens staunen.” Mehr als eine solche theoretische , Verwerfung" der Expepition künnen weder Victor Emanuel noch Napol [gon III. Neapel bieten , denn „Piemont durfte einem Manne seine Gewalt anthun, der eine so große populäre Macht repräsentirt wie Garibaldi, da ein derartiger Akt in Italien eine gefährliche Reaction hervorgerufen hätte.“ Ja, noch mehr ! Sardinien muß seine „Mißbilligung“ zu vertreffen suchen, obschon der Zug „seinen eigenen Interessen zumirerläuft” — einfach weil verfelle „von Gefühlen der Partei gemäß ist, die in Garibaldi ihren Helden verehrt.” Daß England unwirflich der Dritte in diesem Bunde ist, bedarf das noch eines weiteren Beweis? Man erinnere sie, wie bisher bei jeder Erhebung Sizilien’s, Neapel die Gelüste der Liberalen in Frankreich, wer Insel zu Hilfe zu eilen, stets mit der einfachen Frage zügelte : das mittelländische Meer völlig in England’s Hände geben ?’ Man gedenke an das Wort Napoleon’8 II. : „Das Mittelmeer muß ein französischer See werden!” Und dann überlege man, ob es nach dergleichen Antecedentien nicht als ein Anzeichen innigen Einverständnisses zwischen den beiden M Westmächten zu betrachten ist, wenn Herr Grandguillot drei Tage nach der, unter England’, Mitwirkung bewersstelligt den Kirchenstaat infurgirenten Landung bei Marsala schreibt : „Die Derupirung Greizles ist für England eine ebenso sewierige Aufgabe, die. Burenfreunde Garibaldi’s, dem ‚Obersten Mediet, einem entfloffe die Befesung Konstantinopel’s für Die Neffen‘, wenn er die feste Zuversicht fundgibt, die bisherige Einigkeit der Seemächte Neapel gegenüber werde auch unter den gegenwärtigen Verhältnissen fortdauern, wenn er zur „Beschwörung der drohenden Gefahren insbesondere an die Eintracht Stankreich’s und Großbritanniens‘” appellirt! Die kaiserliche Politik hat binnen der Frist von zehn Monaten, ja binnen einem halben Sabre einen mächtigen Umschwung erlitten. Ende Juli 1859 zählte Napoleon in St. Cloud unter den Hindernissen, die ihm das Vorpringen über den Mincio verwehrt. Die Zudringlichkeit der Neuplrtionäre, die er nicht als Kampfgen offen acceptiren mochte, in erster Linie auf; noch im October hatte Sardinien seinem gebieterischen Begehren um Abberufung aribaldi’s aus der Romagna zu willfahren. Heute konstat irt der „Constitutionnel” in aller Seelenruhe die Thatsache, das Piemont sich auf eine nichtssagende „Mißbilligung“ der Expedition Garibaldvs beschränkt habe; ja erstellt Das „Interesse Piemont’3’ in Parallele mit „von Gefühlen der Partei, deren Held Garibaldi st" : “ und findet, daß das Turiner Kabinet recht daran gethan hat, gegen Diese Partei seine Gewaltmittel anzumengen, obschon der Zug nach Sterben der, gerade von Paris aus so oft und so scharf betonten sorgab. In dem nämlichen „wollt Ihr I Einer freundlichen Mittheilung unserer geehrten Role» gin, der Redaktion des , Pefti Napló", verdanfen wir die Nad rut, daß fedenpt und Mäday heute, den 15. Mai, aus ihrer Haft entlasfen wurden. Der telegraphische Be right aus Kafka meldet ferner, daß die Volfgmenge die Be freiten mit großem Jubel in ihre Wohnung begleitete: „Hoffnung, Die Aufgabe Piemonts, sich in alter Ruhe zu Fonsolidiren, direkt widerspreche, Wird da die seltsam-naive neapolitanische Frage werde nicht durch die Revolution gelöst werden" nicht zu einer inhaltsleeren, fast möchten wir sagen, zu einer sarfastischen Phrase ? ! Granoguillots Artikel M1 in unseren Augen ein ebenso bestimmtes Programm für die neapolitanische Angelegenheit, wie die bekannte Weihnachts-Brochüire Lagueronniere’s ein solches in Betreff der römischen Berwiclung enthalten hat. Wenn aber „die Mächte, insbesondere Frankreich und England” aufgerufen werden, der freikfanischen Erhebung ein Bier zu geben , so bedeutet Diese beiläufige Erwähnung „der Mächte“ in der Diplomatischen Sprache des Tuilettenkabinetts, doch wohl nur, daß sie, wie gegenwärtig bezüglich Savoyen’s, so auch später bezüglich Neapel’s zur Sanctierung der „sollendeten Thatsache“ zusammentreten sollen, sobald Frankreich und England erst ein „fait accompli” zu Stande gebracht haben werden ! Ueber die Landung Baribaldi'd ist ung im Laufe des Tages keine neuere Nachricht zugesangen, die betreffenden Mittheilungen beschränken ss auf folgende : Ein Telegramm aus Neapel vom 13. Abends meldet : „Das Teuer unserer beiden vor Marsala stationirten Fregatten hat viele Slauftiere getötet. Von den beiden Schiffen, fur welche die Sreifharen nag Marsala gebracht wurden, wurde der Dampfer „Lombard“ in den Grund gebohrt und der „Piemont” gefapert. Man erwartet Nachrichten von unfern herbeigeeilten Truppen.“ — Am 12. hieß es in Paris, Laribaldi’s Geschwader bestehe aus acht Schiffen mit 6000 Mann Soldaten. Drei Schiffe gingen von Genua, zwei von Malta und drei von den übrigen Wunften Italiens ab. Die „Batrie” will wissen, daß die Dampfer der Rubattino’schen Gesellschaft Ihre volle Kohlenladung und Lebensmittel auf vier Moden geladen gehabt, also vorbedächtig gehandelt hätten , da man ss auf einen langwierigen Kampf gefaßt gemacht, so hätten die Berchmorenen auch eine Reserveexpedition zu bilden beschlossen. Dagegen habe der König Franz auf Sizilien 50.000 Mann stehen, wovon ein Theil bei Palermo und bei Meffina verschanzte Lager beziehen und in fleier Verbindung durch die F. Dampferflotte erhalten würde; ein Beobachtungsgeschwaner sei zwischen dem Cap Bon, der Insel Pantellaria und dem Cap Gerella, auf der Südfolge von Studlien, postirt, um Garibaldi’s Expedition zu verhindern, die Insel zu umíigtren ; eine andere Flotte unterhalte Die Verbindungen anvirden Neapel, Mefftina und Palermo, übermache das tyrhenische Meer und die Falabresische Hüfte. Dasselbe Blatt berichtet ferner : „Die gegenwärtige Expedition sol die Ausführung eines längst fludirten Planes, und die der sizilianischen Unruhen sollen etwas zu früh ausgebrochen sein. Der ursprüngliche Plan sol nämlich dahin gegangen sein, an drei Punkten zugleich loszuschlagen, um dadurch die Vertheidigung zu erschweren, nämlich In den Abruzzen, in Calabrien und in Sizilien. Von den Abruzzen aus wollte man Das Terrain von Calabrien ist dem der Abruzzen ähnlich und einen Guerillakrieg günstig. In Genua be fejästigte man ih am 11. d, mit einer zweiten Expedition unter Dem nen Manne. Die Zahl der Treiwilligen soll 6010 betragen, Seder bewaffnet sich, so gut er fann, so daß fett Fein Revolver , Feine Blinte, Fein Dolch und Fein Säbel mehr zu haben ist. Die Regierung sol beabsichtigen, die zweite Expedition auf ale Weise zu verhindern. — Dem „Pungolo“ zufolge bildet fi auch In London eine Legion für Sizilien, nachdem Safft auf einem Londoner Meeting erklärt hat, Daß all die Republikaner zum Besten der Einen Staliens den König von Piemont als Nationalhaupt anerennen von den Thatsachen zu dem diplomatischen Hintergrunde, auf dem sie ss bewegen, und zu dem Widerscheine übergehend, den sie in der Presse von si werfen, bemerken wir zunächst, daß Die Gesandten füm amte sicher Großmächte, besonders dringend aber der Vertreter Nußlands von Cavour Aufklärungen über die Expedition Garibaldi’s begehrt haben sollen. Ueber die Haltung Frankreichs ipse wid aus Paris gemeldet : Dem ‚‚Bourr. du Dim‘ zufolge hat sich Herr Thouvenet, gleich nach Empfang der ersten Kunde von dem Ereignisse, gegen Herrn Nigra In Paris, wie gegen Herrn v. Talleyrand in Zürin Über „die unerhörte Nachlässigkeit‘‘ der Piemontesiischen Regierung beklagt, Graf Cavour habe erwidert, er miäbillige Garibaldi’s Unternehmen ebenso sehr wie Frankreich und habe all’ seinen Einfluß aufgeboten, um es zu verhindern; er verwahre sich feierlich gegen die Annahme, als berrfhe irgendeine Ensivarität zu. Der Hirtenbrief, welgen der Bischof von Praemysl in Bezug auf das Halten s chriftlicher Dienstboten Seitens der Iuven erlassen und welchen unseren Blattes kennen gelernt haben, gibt einem Wiener rechtswissenschaftlichen Wochenblatte, Der „Gerichtshalle”, Anlag zu einer strafrechtlichen Untersuchung dieses Dokumentes. Das gagblatt äußert sich in der folgenden Weise : „Dir sehen in den teslästerung, Beradgtung seine heilige Religion und der Suden zu beziehen welches f&aden suche, Leser aus einer früheren Nummer unter die Befguldigungen angedichtet zitirten Stellen, sie leben, durch sie sehr gelitten hat; daß sie die GSittlichkeit der Christen verderben ; hab sie gange verleiten; welcher denjenigen, die Christen zum Trunfe und zum Müßigder Christen zu Grunde richten ; daß stus baffen und lästern und vom unterliegen, daß sie den von 27. Mai 1852 strafbare Bergehbenschaften geeignet sind, Haß, Beratung sie zu erregen, insbesondere, wenn feinem S Hitenbriefe ,, das BOIE" bezeichnet , eingeprägt werden, werde, was das gläubige ist, Dur den Aberglauben und babe, tít die Epriíten in welchen den Suden in dem und den Verdienst in den jüdischen Familien Got gegen Christus den Herrn und heiligen Namen Chrigegen die Christen womöglich zu fejaben fügen” , — zunächst das nach 9.302 He3 Strafgefeges der Aufsetzung zu fet und religierten gegen Religion genoffenshaftenz; — denn eg kann wohl seinem Zweifel beigelegten verächtlichen Eigenverbrechen der Störung der öffentlichen Rube S Feindseligkeit gegen von Glaubensfägen Bolfe‘‘, daß Alles vermieden Bolt zum Kap und zur Verfolgung gegen die Juden aufreizen konnte ; daß sich der Haß blos auf die Irrthümer, die Fehler und nicht auf die Person Strafbarkeit nicht aufgehoben, weil die Wirkung jener erleichteten Beschuldigungen dadurch nicht befeitigt nicht bei einem ungebildeten Publikum, die Eigenschaften von der Person nicht zu trennen befähigten der That, wir wollten doch jenen Juristen kennen lernen, der ich öffentlich gegen die Staatsverwaltung die obigen Arußerungen erlauben würde, der ihr die Verhuldigungen andichten würde, daß sie die Regierung haffe, daß sie ihnen zu daß ‚sie ihr Hab und Gut zu Grunde richte, von dem deshalb Iostpredigen befeelt aus wie der Bischof selbst sind, dem Munde hat daß diese bes in sie werden, „daß und Haß berrfäht , daß den Suden sie den gleichen Haffe G Seelsorgers den Zufall, Die Habe, tít, und Insbesondere sie die Arbeit und in Form , einem das Land, ungebildeten hat, fejet diesem Abenteurerzuge und der Politik Sardiniens. D habe der französische Minister sich denn zufriedengesteft flirt. Ein Korrespondent der , 3. 6." mill sogar wissen, Cavour habe keine andere Wahl gehabt, als entweder ein Auge zuzubinden, oder einen „unwahrhaften Aufstand” in Genua niederzumerfen, wo Die gesammte „Patriotenpartei“ ihr Hauptquartier aufgeschlagen. Nach demselben Berichterstatter hätte das fatserliche Kabinet in London angezeigt, es werde jeder Vermehrung der englischen Flotte in den frdttischen Gewässern eine genau entsprechende Verstärkung deg dort stattgibenden französischen Gesprachers auf dem Fuße folgen. Jedenfalls ist indes so viel gewiß, das in der Haltung der französisen Presse bereits ein sehr bedeutsamer Umschwung zu Gunsten der Sizilianer eingetreten ist Garibaldi in den offiziösen Blättern sein „„Seeräuber‘ mehr, sondern ein , fabner Parteigänger““, von dem „La Presse’ zugibt, „daß er sich entehrt haben würde, wenn er dem Hilferufe der Sizilianer nicht entsprochen hätte.” „Siecle” verlangt laut, , drantreich solle dafür sorgen, das biete rein nationale und Italienische Bewegung ihrem ursprünglichen Charakter treu bleibe. Selbst „Bays“ und „Batrie“ haben nichts mehr gegen die Revolution als solche einzuwenden, sondern nur gegen ein englisches Protektorat Über Sizilien,, oder gegen eine Annexion der Insel an Piemont ohne eine entsprechende Vergrößerung Frankreiche,. „Die nächste Phase der Entwickklung — schreibt man ber "S. K." — wird darin beflehen, daß in sziret big dreit Tagen auch die Vorwürfe gegen England verstummen und „die nech Neapel“ ausschließlich für alles Unheil verantwortlichemaß. Ueber Garibaldi’s persönliche Stellung zu Victor Emanuel und dessen Umgebung liegen nachstehende interessante Notizen vor: Zu Herrn von Talleyrand soll der König geäußert haben,,er bedauere die Umeinnehmung-doch werde er den berühmten General nicht im Stich Iaffen.“ Noch weit mehr Licht verbreitet über dieses Verhältnis folgender Paftis aus einem Privatbriefe Garibaldbs s. , Ich flehe auf dem Punkte, mich dem Könige zu eröffnen. Mit seiner bewundernswerthen Freimüthigkelt gab er zu, daß, wenn ígnüglich werden sollte, Stalten aus seiner Hermoderten ‚Dahn, aus dem ministeriellen Diplomatischen here austreten müsse, Für den Augenbli bin ich nicht weiter gegangen, So nahm mir aber vor, ihn einige Tage vor meiner Abreise von meinem Dorfage in Kenntnig zu geben, hätte aber zu dem Zmede nach Bologna geben müssen, und hierzu gebrach es mir wirklich an Zeit, Sch muß Dir Übrigens sagen, daß es mir besser häuchte,, es nicht zu thunt; denn er würde mir abgerathen haben, undci hätte einem Befehle dieses einzigen und vollkommenen Königs (di questore unico e perfetto) nicht widerstehen künnen. Es war mir unmöge, mit Ruhe anzusehen, wie die Sizilianer uns seit einem Monate zu Hilfe rufen, und ich habe mich an nichts weiter gekehrt , . . ." Man sagte Garibaldi’s Freund zeige diesen Brief, um den König in den Augen der Diplomatie völlig zu entschuldigen. Mit dem Aufrufe, in welchem der General von „Heinmüthigen Ratbferlägen“ spricht, sol er auf Cavour und drantz angespielt haben. Was die englische Presse anbelangt, so sagt der „Advertiser” gerade heraus, er glaube, daß Garribaldi das unbewußte Werkzeug 8%. Napoleon’ sei, und daß Dieter die Expepditionsforten bestrefte. ENTRIES AY] Zagesnentafellen, Keft, 15. Mat. s Auch außerhalb der Grenzen des Vaterlandes wird der Tod des Grafen Szechenyi betrauert. Wie sich nämlich das " b. N Mapló" aus Gräfenberg schreiben läßt, wurde zu Treiwaldau am 26. v. Mi. über Veranlassung unserer Dort weilenden Landsleute Bekezey und Szluha, in Lind cemwiese aber am 8. Mai ein feierliches Requiem für © 6dényi abgehalten, welem nicht nur Die Derzeit in jenen Orten meilenden Ungarn, sondern auch eine ansehnliche Menge ausländischer Badegäste in frommer Andacht anwohnten; unter Baterland war hiebei durch folgende Herren vertreten : Graf Nemes — der zu Dem Trauergottesdienste in Lindenwiese die Einladungen Hatte ergehen lassen, — Rudolph Bekiczey, Nikolaus Szluha, Géza Mórág, Stephan Szabó, Soseph Bergner, Gartner, Hély, Nemenyii und Simonffy Kálmán, * Mehrere Begeisterte Damen in Presburg befehloffen am 20. August und 23. September, als dem Namensbeziehungszweife Geburtsfesle Sehenyis, zu Buß von Preßburg nach Zinsendorf zu pilgern, um am Grabe des Heimgegangenen ihre Andacht zu verrichten. *27Die Pestergriechisch-romanische Kirchengemeinde macht in gedrnehten Trauerfurrenden die Anzeige, daß sie am 20. d. M. um 10 Uhr Vormittags in der Kirche an der unteren Donauzelle eine Trauerfeier für Stephan Sehenyi abhalten wird. + Einer uns zugehenden Korrespondenz aus Effega zufolge ist daselbst die Trauerfeier für Sechenyi in wahrhaft erhebender Weise vor fd gegangen. Die dortige Liedertafel führte Das Requiem von Mafiget und das Libera von Engeffer aus. Während des Gottesdienstseg waren die Läden geschlossen. + Aug zu Torda in Siebenbürgen warb der Trauergottesdienst für Széchenyi in erhebender Weise gefeiert, nach dessen Beendigung sich ein großer Theil der Intelligenz in dem neuen Gasthause versammelte, um dort in Gemeinschaft ein Trauermahl einzunehmen. Während desselben miıden, wie das „Kol. HOL beritet, 125 fl. zum Sechenyi-Monument gezeichnet, ab . In seiner zweiten naturwisssenschaftlihen Abendunterhaltung machte und Herr Professor Hafert mit dem Bau der Blumen bekannt, und das Mitroffop [ek uns wieder den grellen Unterschied erkennen, der sich zwischen den von der Menschenhand angefertigten Geweben, und der feinen Struktur der Pflanzenwelt Fund gibt. Der feinste Battist erscheint ung höcst ungleich im Boden und großgegittert, während die Befruchtungsorgane, die Pistillen und Blätter der Blumen und eine so zarteerbindung der einzelnen Theile , eine Glätte der Oberfläche bewundern lassen, wie sie das Werk der Menschenhand nie und nimmer erreichen kann. Mit einem Worte, die Bildungen der Natur brauchen Das Mikroskop nicht zu scheuen , sie gewinnen nur unter der Beleuchtung dieses Instrumentes , welches blos ein Beind der mensglichen Produkte genannt werden Fan, Herr Professor Hafert ertärte Dann noch die Sarben der Blumen, so wie Die Erscheinung des f. a. Schwefelregens, melcher Die Blüthezeit der Erlen und Kieferwälder zu begleiten pflegt, und zeigte ung mehrere Orchideen, die sich durch ihre bhierähnliche Gestalt bemerkbar machen. . h.!In der Sitzung der ungarischen Akademie Vomi4.d.machte der Herr Sekretär zunächst die Anzeige,daß die Stadtkommune von Pest mit Genehmigung des hohen Ministeriums die bewußten zwei Hausstellen am Donauufer von beiläufig 1300 Dundratflastern der Akademie abgetreten habe, und zwar Die eine Hausstelle für den Palast der Akademie unentgeltlich , die andere aber zur Errichtung des Miethhauses um einen geringen Schältungspreis. Der bezügliche Veitrag ist bereits abgeschlossen und beiderseits unterzeichnet. Auch hat der Vermaltungsrath die Kaufsumme sehon auszahlen lassen. Herr Lorenz Tóth bemerkte noch Hierauf, daß das ©eihenf, in welches die Kommune der Akademie in Beziehung auf die Baustellen machte, gering gerechnet 180.000 fl. betrage. Die Akademie faßte demnach den Beschluf, der Kommune ihren Danfbriefliga abzufatten. — Dann wurden die neuen Spenden vorgelesen. Ferner las der Herr Sekretär ein Schreiben des froatisch-lasonischen landwirthschaftligen Vereines, in ungarischer Heberießung, vor, in welchem Der genannte Verein aus der am 26. und 27. April abgehaltenen Sibung seinen tiefgefühlten Schmerz über das Hinscheiden des Grafen Széchenyi anspracht, dessen Wirken auch für Kroatien und Slawonien, welche durt materielle und politische Interessen mit Ungarn verbunden sind, heilsam war , der als Patriot, als Schriftsteler, Soldat und Mensch sich vor Allen auszeichnete, der unter Anderem als der Stifter der landwirthschaftligen Vereine it. Das Schreiben it vom Grafen Culmer und Wolfgang Wutatinostes unterfertigt. Endlich theilte der Herr Gefretär mit, daß der Aussteller der optischen Bilder das am nächsten Donnerstag zu erzielende Erträgniß zum Sehenyi- Monument der Mademie zu midmen gesonnen sei, und demnach die Akademie bitte, jemanden zur Kontrollierung auszusenden. Hierauf hielt Herr Dr. Julius Kováts ale forresp, Mitglied seinen Antrittsvortrag, indem er den Fleimen Wertes und den See bei Belencze In geologischer und naturhistorischer Beziehung fehilderte. (Wir müssen die Mitteilung dieses Vertrags aus Mangel an Raum für eine unserer näcrten Nunmern verschieben, D. Ned.) Nach Diesem Vortrag beantragte Herr Csengery die Bildung eins naturwissenschaftligen Komite’s, welches sich besonders mit der naturwissenschaftlichen Erforschung und Beschreibung des Vaterlandes beschäftigen solle. Er wies die Nübrigkeit und Nothwendigkeit eines folgenbeständigen Komite’s in einer ausführlichen Motierung nach, und sein Borschlag wurde sofort angenommen. Der präsidirende Herr August 9. Kubinyi ernannte sogleich die Herren Franz 9. Kubinyi, Karl Nendtisch, Emerich Trivaldpky, Joseph Szabó , Lulius Kovats, Tedlif und Stoczef zu Mitgliedern des Komitee s. Hierauf hielt Herr Győry einen Verztrag über einige mathematische Grundprinzipien ; wir konnten Daraus nur so viel entnehmen, Daß es eine Polemik gegen Braffai war. Der Herr Sekretär las dann eine Zufapunft vom Herrn Bürgermeister der Stadt Ofen vor, in welcher die AlaDie Akademie wird zwar für ihren Sikungs bemilligt habe. demie benachrichtigt wird, dag die Stadtkommune von Ofen infolge des am 3. 1. M. gefaßten Magistratshefschlusses zu dem von der Akademie zu errichtenden SE dheny 1-Monument 400 ff. Werner theilte er mit, Daß die ungarischen Böglinge des Wiener Polytechnikums in einer an das Prafidium gerichteten Zutrift die Absicht fund gaben, eine Marmorbüste Szechenyi’s nach der von Gaffer angefertigten Büste der Nikolaus 3zfó, der früher bei Gaffer arbeitete und sich gegenwärtig in München aufhält, anfertigen zu lassen und der Akademie zu übersenden, wenn dieselbe das Geschenk annehmen wolle, soll auf eigene Kosten eine Büste Szechenyi’s anfertigen Taffen, dennoch wird sie auch Die von den Polytechnikern zu übersendende Büste mit Dant annehmen. — ‚Schließlich zeigte der Herr Sekretär an, daß die Akademie von Temesvár, Zumbor, Kaposvar, dann von der reformirten , sowie auch von der griechische romanischen Gemeinde in Pest zu den im Laufe der Woche für Szechenyi abzuhaltenden Trauerfeierlichkeiten eingeladen werde. Im Pest finden am 16. in der reformirten, am 19. in der lutherische evangelischen, am 20. in der griechischromanischen Kirche Trauerfeierlichkeiten flattt; am 20. J. M. wird das Andenken Szechenyi’s auch in der einer evangelifen Kirche gefeiert werden. + Der Präsident des die Heurige Raabber Schafausstellung arrangirenden Komite’s richtet an die betreffenden Herren Exponenten das Ansuchen, die auszustellenden Schafe bis längstens 29. Mai, Nachmittags 4 Uhr, nach dem Ausstellungslofale (Raab, im Hofe des Bauholzhänders Mathias Hets) , Schaffen zu lassen. + Die Sodenlegung des YAlibmarmorastes, der viele tausend Joch umfaßt, bildet für die Kultur- und Ganitätsverhältnisse des Banats eine höchst wichtige Angelegenheit, und wurde als solche sowohl von der Regierung als auch von den einzelnen Interessenten der Gegend stets im Auge behalten. Neuerdings scheint sie in jener Hinsicht som wünschensmwerthe Trofenlegung des großen Mozastes die Sorgfalt der Regierung und der Interessenten in erfolgreicher Weise in Anspruch genommen zu haben. Wie aus der „Semesyarer Zeitung“, die über diese Entrumpfung sehr ausführliche Mittheilungen brachte, ersichtlich ist, Haben sich Die beteiligten Grundbeftser in Terfeb über diesen Gegenstand neuerdings berathen und einen Bereich zur Trockenlegung des Morastes Fonstituirt ; es wurden auch die Statuten im Gesammteinverständnisse ausgearbeitet und einhellig angenommen, sowie die Ausführungsmodalitäten fest gefest, um nach erfolgter höherer Bestätigung ungeräumt an’s Werk schreiten zu können. + In Schäßburg is man, wie die „Nronft, Ztg." berichtet, einer gefährlichen und unweitverzweigten Diebsbande auf die Spur gefommen. gezogen, hat im le a Suflimnitertum ben, Crabírtáteratattatjantten aus. 5 3zfépy zum geile em, .. [Hauer Stuhlrichter ím Kafıhauer Steueramtsfontrolor einnehnter betradt phantaftifhen Muflt, ben zendsten Gruppirungen zu zählen sind, volles Lob zu spenden. Leyypsi 0; Aias Rihtarpsy, zum Steueramtsfontrolgr amtsfontrofor 3, Klaffe, Anton 9, SGerray, víftztal 5, Klaffe, den Steueramtsassistenten wie Herrn Cormanns (Bertram) Gesang, einen was den reichausgestatteten erflenkt und die romantische Perspektive der Klostergruft anbelangt, Drude ihrer schwierigen, eine 1, Klaffe; den Steuerzum Steueramtsfontrolge 2, brachte Kaffe; baren Aufgaben: 3. Kaffe , Joseph Klaffe, Eduard Winkler, zum Steueramtsfontrolge 3. Klaffe ; den Steueramtsassistenten 2. Klaffe, Johann Effekt erzielten, endlich Riedenbauer, zum Steueramts[ROSE TAISSERE sind wir seineswegs einden dramatischen Theil ihrer Rolle , besonders glänzend das Duett mit Bertram, so wie das folgende Voralterzett sammt der vorhergehenden Rudi Kaffe, Rudolph Mittal, zum Steueramtsoffizial 3, Klaffe, endlich den Steueramtsdiener 2, Klaffe, Emericd Senfey, zum Steueramtsaffisienten 3. Klasse ernannt. E. Deutsches Theater, Die gestrige Aufführung von Meyerbeer’s Oper „Robert der Teufel“ le Een On Ensemble als ein neues Verdienst zugeschrieben, werden, In Ander Ausführung dieser romantischmelde mit allen Stylarten Forettirt und dem Sänger, mit Ausnahme der konsequent durchgeführten Partien Bertram’s und Raimbeaud’s, Feinen allzu festen dramatischen Halt geswährt, kann die in Rede stehende Aufführung zu den gelungeneren gezählt werden. Der Siegerpreis gebührt auch diesmal dem Chore welcher die Lebenslustige, ungesüme Nittersgaft beim Trinkgelage des ersten Altes sowie in dem lebendigen ersten Finale mit Ortídie und Kraft repräsentirte. Der Chor der Dämonen in H-moll bei das den Gegentug bildende Nitornel der Blasinsrumente 100 ív bemerkenswerten der heitere Frauenchor im vierten Akte, der durch Reinheit der Intonation auszeichnete, verdienen besondere Erwähnung. Mit der identisihen Anordnung im vierten Ate, verstanden , um so weniger, als schlafende Frauen stets wäre die Frauen- und Ritterchöre sich beim Erscheinen Roberts mit dem in Schlummer verfenfenden Zauberzweige entfernen, um hinter den Koulifsen ihren Zauberschlaf zu üben, zu den vel. Insbesondere ist der Szenerie und Ausstattung dem in entsprechendem Mafe danfDe finn Alice fang die erste Romance etwas zu leidenschaftlich, und wäre hier wirksamsten Ansprüche besonders glänzend die Intonation ließ wenig zu wünftigen übrig, mit Ausnahme hoher Einläge, so schnell si herangerufen. Frau Hoffmann-Majeranonffa repräsentirte die Pringessin mit aller dieser Künstlerin eigenen Anmuth und Virtuosität, Robert) brachte sein hie und da ermüdendes Organ zur guften Geltung, und entledigte sich im Ganzen seiner Aufgabe mit Kleth und Geschmad. Das bekannte Lied im ersten Arfe, das große Duett mit Isabella, und das Terzett im fünften wurden stellenweise fer wirrsam ausgeführt. Noch sind zu nennen Herr Cormann als Bertram und Herr Kreuzer als Raimbaud, welche Beide weniger durch den materiellen Gehalt der Stimme, als dur musikalisch tüchtigen Vortrag zu wirken suchten. Das Orcester war gleichfalls verdienstlich, nur bleibt den Blasinstrumenten eine reinere Stimmung zu wünschen, deren Abhandensein sie diesmal bes merkbarer machte, als bei den früheren Aufführungen. Zu der, den einzelnen Ideilen der Oper gespendeten sehr beifälligen Aufnahme gesellte sich auch der stürmische Hervorruf des Herrn Direftgrg Y I 3. ; = f 2 bes HAN a ei lert. Wie bei alten biserigen Opernaufführungen der neuen Organisation a gantfation, war der Besuch finad wie bildende junge Künstlerin wurde (Ernennungen.) Der Minister Romance im zweiten Akte. ef, Finanzlandesdirektionsabtheilung 2 Klaffe; ben Steueramtsfontrolor die begabte Dame auch diesmal wieder der Schwierigkeiten Innispere 3, B, der 1. Klaffe, Bornel Steueramtsoffizial und in Die Spititen nicht Färbung passender, freie Einsat des hoben des Sunern 2, Im Medrigen, waren redlich h, wiederholt 3, bemüht, alle Kraft entgegenzusehen. Fräulein Zum weniger Die Verwaltungs in DO . (ZoEfalnachrichten and der ,p-D. Zt.) Am 12. 6. Abends gegen 10 Uhr entstand im Hause Nr. 22 in der 3 Herzensafe zu Belt, Theresienstadt, am Dachboden, wo Tapeziermateriale angehäuft war, aus nicht näher bekannter Ursache ein Brand, welcher rechtzeitig wahrgenommen und sogleich gelöscht wurde. — Am folgenden Tage wurde am Ofner Donauufer unterhalb der Kettenbrüce der a tlte Rat 12 a gemesenen NEE Fr von einem Stoße zufällig in die Donau gestürzt tít, aus dem Waller Herr Wa