Pester Lloyd, August 1860 (Jahrgang 7, nr. 176-200)

1860-08-08 / nr. 182

" » 1860.——Nr.182; Pränumeration: Mit tägl. Postversendung Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig 19 A., halbjährig 9 A. 50 kr., viertel­­sjährig 4 A. 75 kr. österr. Währung. — Für: PEST-OFREN in’s Haus gesandt : ganzjährig 17 fl., halbjährig 8 A. 5) kr. vierteljährig 4 fl. 25 kr., monatlich 1 fl. 45 kr. österr. Währ. Man pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des "Poster Lloyd"; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frankiscter Briefe durch alle Postämter. Einzelne Morgenblätter 6 Nkr.; Abendblätter 3 Nkr. be! &&­ Ht MH KH. Hi A TV « Expeditions-Bureau: _Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock. EST Siebenter Jahrgang, ,Riittwoch 8.A11gtift. ·­« Insertion: Der Baum einer siebenspaltigen Peiltzelle wird bei d­ama­­liger Insertion mit 11 kr., bei zweimaliger mit 9 kr. bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn- und Feiertagen um 2 Nkr. theurer berechnet. 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Miskolcz--Grosswardein—Gregled. 7 U.7M. 81.,3 U.37M.N 8 U. 58 Mt. Br. EMSM.UD. M. Fr .m. 6 U. 15 Mm. Ab.­ ­,Abf.1u,1M,Nm,,12U.55.. Wresburg Ant, 3 U. 38 M. Nm. 3 U. 35. 3 »bf.3u.53M.Ab,3u.49M.Jc. Bien Ant. 51. 56 M. Ab, 6U.1M. Er. - Totaj Abfahrt 5U.53M. Am Tu Mr Miskolez Ankunft 7 U. 42 M. Ab., 10U. 10 9. Sm. Püspdk-Labanp Abf. LU.5OM. Nm, IM. 17 M.N. Stopwarbein Ankunft *U. 10M. Nm aU.5M. Gzegied Abfahrt 9 e Debesezin Abfahrt 121.1. 100 Gzegied Ankunft 5U.45M. Ab. 6U.— b Br­ish Ag M.5M.N, Er re­ih­en allgemeine abegebüht und 15%, Zus meer . .. Mm. MT 25 Mt. 6 10U.5M.Bm,au.— M. As. 56M.N ab, | fihlag, von Pest nach Miens. KI. 63 fr., . r.,derer1.21­·t.,s1. Pardubiß 1 fl. 20 fr., 1fl. 60 fr., .2­5 U. 55 M. Kr. | Rüspolf-Ladeny Abf. 11. 42. Nim., 120.59m.M. | e B­ezegebin Ankunft 9 U. 5TM. A, 1.10 Mm. Nm. | Großwardein Abf. 10 1. 35 m. Bm. SU, 25 M.AH, | Püspöl-Ladany Ant, 12U.52M.M., 11U.HM.N, re + us euranz,u-un A, Eisenbahnfrachten. iu. ig A 31, Gar. 1214 Ab Asch ,. Úgy « RL. 90 te. 3I Fr, Bieliß 1 fl. 36 N 1fl. 78 ti; Sa 32 te, Ralisor IB 3 Serien IN. 66 Kst kau1si.56kk. Direkter Frachttag über Bodenbad) nac : r., Au 2 fl. 35 fr., Kolin RER Abfahrt 9 1. 15 9. Tee SE Hamburg (1.80 2.04 2.28 21, e ee N « « ‚Sk Wpfschzssfb . Li.Wit'li7Urrä, —84.­ WIIZUPFE tgglig­st­, ie Eis, Dresden Berlin EKL RL. . XI­ II. 8 Protokollirte Fruchtpreise der Bester Kornhalle . 3, Neueste Börsens © nahmen wie folgt : a neue­m Anlehnvth Hiegu follte wert, 7. August, An der gestrigen Abendbbörse in Die Ni perrtete die vollständigte Geschäftsloftatett, es erfolgten blos wenige Urlage. In Sresitaftien schischen 191,80 und 192, während das Geschäft in andern Rapieren fast gänzlich ruhte. In Kresttiefen wurden vereinzelte Schlüffe 3: 110,50 gemacht. Für Nationalan­­­ bent bot man 80,30 Geld. Die Rente war mit 68,15 verbreitet, um 61­ Uhr notirte man: Nordbatnaktien 1876—1878, Kreditaktien 191.90—192, Stastab»bnakties 257— 257.50, Nationalarlehen 80.30 bis 80.40. Heutige Notizungen lauten etwas matter, ret­ischen 2a­u­ern beträgt gegenwärtig wie die „„Morgenpost““ den őfer ca. 600 Meilen. Am Jahre 1838 Haste der Schinenweg ,in unserer Monarchie ein Ausmal von nur 30 Meiler, Wir sehen also im Zeitraume, von 22 Jahren die Ausdehnung unserer Eisenbahnen um 570 Meilen vergit­­fert und ihr Anlage-Kapital beläuft sich ungefähr auf ca. 500 MM, Gulden, fütt der Briefmarken gefemt Der längst gestellte Antrag, gelte ge Be 8 auszag ben, fol endlich zur Ausführung ge­langen­ meldet, werden mit 5, 10 und­ 15 Nr. Stempel ausgegeben, für dad Konvert If erira YVo—l Mfr. zu vergüten. Stantsein­­urb beziffert sich in Pfr. St.­­. Domänen, Bergmwerfe­­r, , 32,948,320 $fb. St. Dirkte Steuern : Kopfsteuer Bass TE Re De AEK VAS: 3.172,64) " " MBEGNAUIh s. har +­­fi febr bemeisens­­wert, ja ein ” er het desselben von den Krorgütern, mittelst Sterern erhoben wird. Es all erwerben fiiebt, um es liegt, anstatt fit immer schwierig, ein­ bal zint­­risirtes Land zu besteuern und in der Natur der Regierung eines solchen Landes, daß sie Monopole zu schaffen und Grundbeflg sich ein Einfommen zu filtern. In Bezug auf die Schulden, mit deren Binsen dieses Einfom­­men bel:ftet is, Kefigen wir l-ffere, obschon auch nicht ganz v'rläß­­te Kunte. Man hat geglaubt, daß das lepte Aosehen, welch­e zuffische Staube war blifum hielt es auf annähernd richtig tie ab , ber ti: Ierthümlicher. Die Regierung wünschte den Betrag von 12 Millionen Pfo. Gt. zu entlehnen, erhielt indrß nur 7 Milio­­nen. Ste natın den Rıfl felbít, oder genauer gefuschen , das Pu­­hin nicht für räth“­ch, ihr diesen Betrag zu bo­gen. Der vernachläßlichste Nohhw­is über die ruffische Staatsschule ist der folgende vom 1. Jänner 1860, welcher Regi­rung kontra hiet, gänzli­c genommen fel­ sung, als Zinsengarantie an Eisenbahnen u nicht in Ord­nung bringen, so zeigt «8 fi, vad die Brutto-Einnahmen Rusßlands fi auf 44 Millionen Pfd. St., dagegen bie den Verwaltungszweigen vorgenommen, daß ruffische Regierung wurde, bisher tag und so glauben wir m­at, über ihre Finanzlage ruffischen Regte­­auf mehr als das S­echsfache dieser Summe belaufen. Ueber die gegenwärtigen Staatsausgaben Rußlands fehlt es an jeder Angabe. Wir wissen nur, seit 1852 große Renderungen in sowohl der Zivt- als Militärdienst verbessert zwar ohne Zweifel mit großen Kosen. Do schon der Ausmwels des Jah­rs 1852 einen Ueberschuß an Einnahmen zeigte, baß ein solcher erifiren Tann, » i­ Diese kurze Darstellung beweist, daß die Auskünfte, welche die gegeben , ‚ztemlich dürtig waren. Eine Nation, welche von anderen zu borgen wünscht , hat jedoch ein Interesse , sich mitiheilender zu erweisen. Im Inlande sind die Finanzverhältnise mehr oder weniger bekannt, oder lassen si erratben ; die möglichen Be­dürfnisse der Regierung Laffen fi annähernd [rägen, im Auslande jedoch­ wir bei ihren Opetationen Rat auch zu einem nur auf authentische Ausweise und genaue Zahlen verlasfen. Diese Ietern sind die einigen Daten, welche sie Arb­eite befähigen , und die in Anschlag bringen können, Mit allge­­meinen Redensarten fiber Die Fortschritte eines Landes is Ihnen wenig Darum geholfen. füste Aufnah aber es hätte viellei das neueste ruffische Ansehen eine fo­me gefunden. Freilich war der Pres zu bach gespannt ; biffere Ehancın_gebobt, wenn der Nachweis nicht gefehlt hätte, werden dle großen Staaten ihren Gläubigern zu Hefern pflegen — nämlich die Bilanz Rußlands vom legten Datum, Paris, 6. August, Orbit. London, 6, August, Konsols 9371, Lombardprämie­n­, | name aa un , ;­­ nme­rn­tet wird und dem verfeinerten Geldmade alle jene Nuancen geboten werden die man früher nur bei Seide und ähnlichen feinern Stoffen in Anwendung zu bringen wußte. Auch findet die wachsende Inou­­file eine baufbare Beleg­­­elt zur Lieferung schöner, wenn auch mun­­ter bauechaft­s, aber, um so mehlfeilerer Stoffe, in der Mischung von Schafwolle mit Baumwolle (Kette von Baumwolle, Einfluß von Schafwole) und Brian, mit Recht das Mandyriler Desterreicjs ge­nannt, erzeu­irt hierin in rohrendem Wetteifer mit den vorzü­gl hsten Manufakturen des ganzen Welt­heils. Als ein glückiches Ereignis muß es bah.r erfannt werden, bag die Produktion der Schafwole in den Testen Sabre, in Oesterreich und namentlich in Ungarn eher Ms als abgenommen dher. Das Jahr 1857 begann im Allgemeinen für den Handel unter sehr sünftigen Aufpitzen. Die reichen Minen Kaliforniens und das reichliche Vorhandensein­d:8­ gewonnenen Gold:s. Die Münze einer­­seits, die Erholung der Handelsverhältnisse nach dem beendeten Krimm­­friege andererseits, belebten den Verkehr in einem sehr hohen Grade. Vorzüglich waren es Schafwolle und Schafwollerzeugnisse, die sich eines übern; 8 günstigen Ablages erfreuten. Als im Herbste desselben Jahres die weltrfcil­ternde Handelsfrise eintrat, die in Amerika beginnend, fo in weiterer Folge auf England, auf ganz Deutschland, somit a­b auf Öserreich erstreckte , wurde auch das Schafwollge­­schäft feiwer davon beeinträchtigt. So extrem der lebhafte Verkehr 9­6 Lehrganges 1857 bis zu der bezeichneten undervollen Epoche fi ertwie­lt hatte, beinahe ebenso extrem war auch die Lähmung aller Sandelözerhältnisse, als die Reaktion eintrat und nicht weniger als 40 °, hat die Werthverminderung betragen, melde sie roh? Schaf­­wolle Dadurch erlitten hat. Allmälig erholte sich jedoch der Handel 901 seiner fev­ren Prüfung, die allgemeinen Zustän­de Tonfort birten sich wieder, und mit dem Ende des Jahres 1858, vier bis fünf Mo­­­ate vor der Schur, war der vorhandene Borratd von Schafwolle hier in Pet wie an andern Lagerstätten wieder ein sehr geringfügi­­ger umd belief sich auf kaum 10% brs ganzjährigen Erzeugnisses. Ebenso kam die merktwürdige Erscheinung vor, der trop der damals gänzlich restaurirten Baluta (Augsburg 861% Süber part) Saaf­­wolle die vollen Preise erhielt, wie solche zu Zeiten eines Agfo von 35% bestanden hatten. Im hohen Grade eigen Hümli erscheint jedoch der Verlauf des Handels ii Shafwole im Jahre 1859 , dur die politische Kon­­junktur bi­nes Zeitabschnittes erhob fi ras Agfo im Mai und Suni bis gesen 45%. Das A­sland, vorzüglich Frankreich, bezog unsere Schafwole in massenhaften Dvantitäten.; Die Manufaktur, in Eng­­lnd und Ira: fr­ih ungemein Lbhaft betrieben, hatte einen solchen Bedarf, lag In Folge des gesteigerten Begehrs die­grrife der Schaf­­wolle, [ION nechdem bog Agro von 4590 DIS auf 15% zur b­eging, durchaus. Feine Einbuße erlitten. Mit dem Ende des Sahres 1859 war beinahe euch­ der ganze Borrath von Sch­­firot­e vergriffen, blos einige Feine Rimanenz­ n. fehlerhafter Sort n waren hie ud da zu finden — und nachdem F­ankerich in diesem Sahre, anfangs burch vag hohe Agio begünstigt,­ durch den fehleöten Geschäftsgang unserer teimischen Sebäffte, wildhen die Fliegtepoche verursachte, ermuthigt, fi des Marktes gänzlich, bemeisterte und unsere beten Partien Wolle für fi) bezogen hatte, blieb zulegt den österreichchen Fabrikanten am Ende des Jahr­s, als die Manufaktur für Brünn, Reich­sberg I. Wieder ihre Thätigkeit aufnahm, nichts anderes übrig, als Ich­rad Dr­ssau und Berlin um Wolle zu wenden, um vermittelt bes the ein Ankaufs fremder Baluta, sich den Arbeitsstoff zu verscraffen. Unter­ den herausragenden Erzeugnissen Ungarns , sowohl für den Erpo­t, als für die Industrie Oesterreichs, Nest Schafwolle oben an, und es muß somit im höchsten Grade wünschenswerth erscheinen, diesem wichtigen Produkte der landwirtschaftlichen Aindustrie die möglichsten Benzinfü­gungen angedeihen zu lassen, der Ansicht, Daß, wir Dies­au von Selten Frankreichs ge­­fterretchs, erscheint ihr der Artikel Schafwolle eben­so wie i­ Er­­flieht, der Staat selbst Opfer nit fedeln dürfe, um die inlän­­dische Schafzucht zu heben und namentlich auf die Propuftion fei­­ner veredelter Syrien hinzumirfen was bis fest in Defterreich nicht in wünigenswerther Weise geschehen is. Sie bezieht sich in Betreff der zu treffenden Maßregeln auf die in ihrem vorigen Berichte nie­dergelegten Andeutungen, bi­­tte sich erlaubt, wiederholt der Beach­­tung zu empfehlen. Bei der so sehr beroub­rten Handelsbilanz De­zeugnisse der österr. Schafwollenwanrenindustrie vorzüglich Dazu, ge­eignet, zur Herstellung des Gleichgemischtes zmwischen Ein- und Aus­­fuhr beizutragen, fremdes Geld nach Oesterreich zu bringen, somit den Werth des Bodens und der Arbeit zu erhöhen Die Kammer ist der unmaßgeblichen Ansicht, mit dieser Hin­weifung eine der wic­­tigsten Fragen des Gefammistaates berührt zu haben und Fann dabei nicht übergehen, die wechselseiigen Berathungen der Handelskammern Oesterreichs als bag Forum zu bezeichnen, welchem die Aufgabe zur Lösung zugewiesen werde: „Wie und durch welche Mittel der Export for vieler Österreichischer Aderbau- und Supustrieerzeugnisse zur kräf­­tigeren Entwickklung gelangen könnte ?"" In Pet sind in den Jahren 1857 118,000 Ztr. , 1858 130,000 Ztr, und 1859 ca. 150.000 Ztr. Wolle zum Verkaufe ge­­ fommen. Die Ausdehnung die­­ht und Handels der Eisenbahnen ist jener vom Jahre 1852, er Re ang botenen sein Dürfte, tsirte alte Sub noch das papiergeld gerechnet Regierung Betrage von jedenfalls zu Polnife und finnländiige Schuld zurfifdie Staats­­wofür bie bebitiren ff, im 151,32>,000 Pfr. Gt. m .,103,200,000 ,, Summa 254,520,000 fo. Gt. werden. Nachrichten. in­­ vier Kategorien Staatsschulden Dir lepte Ausweis über bie ruffifgen Die Beschaffenheit bieses Staatseinkommens Wenn wir auch andere Berdbindíiáteiten ber­n Ber Bedingnisse + . * + h2 + [2­­. f., fennen sich die Kapitalisten jet noch Die Kammer ist­­­ ­ . » .: Say He 330,560. „ " ee ti Fin Fein, ae muß, 124; birefte Steuern : ZHZJ...........4960,00­­,. Accise auf Rübenzucker..... 77,000,,,, Stempel DEE IE velte JENSEN 862,000 „ " Berfehledenes . en Per VRR 1,040,000 „ " Sabre BD 44.075,520 Pfb. Gt, .. + 82.560,000 Pd, St, en 7.000.000 . N , 9 ,. NE Schafwollen“). Was für England die Baumwolle, für Italien die Seide, bag­ift fir­ den Öferreichiigen Kaiserstaat die Schafwolle. Unter den landwirtschaftlichen Erzeignissen If die Schafwolle was am leichtesten zu verwerthende Dpiert, und wenn au der Preis, dem M Wechsel der Konfumfter unterident, so fehlt es der Wolle, wenn sie nur einnger­­maßen gut behandelt ist, beinahe zu seiner Zeit an Abseh, felost wenn au ade sonstigen Handelsartikel einen sehr schwachen Begehe finden. Die Ufade legt in dem Umlande, wa in Folge des man­­gelnd­e Raumes für die Erhaltung der Safe eine Mebsrproduktion in Schafwolle niemals eintrete: Tann, andererseite aber, Daß der Bedarf in der Nigel die Erzeugung überholt, die Erweiterung im Bericdte der Fabrikation steigert im gleichen Maße den Werth der Schafwolle, weil die außerordentliche Elastizität der Wolle von der gefteigerten Leistung der Maschinen immer mehr und mehr ausgeben­­.) Aus dem Berichte der Best­afner Handelstammer, D. Red­ meer : | |­­ [3 ! " , ; en ent nei nn tel a Te­ern a aaa Tas rananani essze inner = nommen eb Geschäftsberichte. * Heft, 7. Augustl, Witterung troden, fen. Trafferstand ab­­nehmerb. Setreidemarkt Die Dufuhren von neuem mes­sen zu den Wonhenmärkten, sowohl dir als au­cn Ofen, beginnen bereits im 8 belangreicher zu werben und es kam sogar fjene trockene 86—874fb2., Maare vor. Die A 4 fl. 50-60 NE, willige Abnahme fand; mindere Dualität wurde zu 4 fL.—4 fl. 30 Nr. pr. MB. be­­zahlt. An der Bahn waren heute ebenfalls einige kleinere pattn zum Berlaufe ausgeboten, und uch biese wurden wald, abgeseht. Alte Waare wir In Folge diffen etwas weniger gefragt und beg Umfas beschränkte sich zumeist nur auf den Berkeff am Wochen­­markte, wo circa 2000 My, an Konsun­kten begeben und­ zum Theil an etwas Über Notiz bezahlt wurden, Altes. Korn bleibt , gesucht, von Rufuruz und bräumäßiger Gerste wurden einige kleinere Partien zur Notiz begeben. Schafwolle im K­ontrastges­äft ist es leb­­haft; diese Mode gelangten die 1861er Primatialwolle, ca. 450 Ztr., sowie die Graner Kapitel- und Seminärwollen, ca. 600 Ztr., an proli um 20 fl. Höher als im vn­­igen Sabre, für französische Rech­­nung zum Abfaluffe, i 3 " | l·»..f „RK. Gr.:571..MiPl68 , 5. August. Noch immer haben wir tagtäglich Regn und ist die Stimmung sehr entmuthigt, da noch viele Schwere Früchten in Kreuze auf dem Felde lagern, melche bei längerem Regen gänzlich verderben werd­e, so ist es auch mit W úr­fer, welcher sogar an vielen Orten nicht geschnitten is. Kufu­­ruz bietet noch immer die besten Ernteaussichten, er benöt­igt aber zum Reifen schöne heitere Tage. Die­ Zufuhr auf dem Wochenmarfte genü­gen Raum für den Lokalbedarf, in­folge dessen sämmtliche Sor­ten einen Aufschwung nahmen, und mußten diese Woche sogar Pro­­duzenten ihre Zuflucht zu Mehl nehmen, um ihren Haushalt zu ber­gen. Dieie waren: Weizen, alter (neuer war nit am Marfte) 4 fl. 20 fr., Halbfrucht 3 fl. 50 fr., Gerste 1 fl 40 ke, Hafer 1 fl. 60 fr., Kufuruz 2 fl. 20 fr. 8, 98­ pr. Me. Im Federnge­­schäfte war hier reges Leben, da sich ein fremder Käufer hier betheili­te und eine ansehnlige Quantität vom Plage nahm, in­folge dessen nicht viel von hier zum Pester Markt­ kommen wird. H. Effegg, 5. August. Die anhaltend wegwertige Witterung hat auf­ die Beschaffenheit unserer sämmtlichen Feldfritte überaus nachtheilig eingewirft. Man ist nicht im Stande das Geringste ein­­uführen, die Garben legen frei auf dem Felde, ausgefeßt jedem Witterungsmed­el und Leiden fürchterlich. Kukuruz Steht zwar sehr hoch , so wollen Desonomen behaupten , daß auch diesem feinere nasfe Witterung fehaden bringen wird. Wir haben, heuer eine sehr ergiebige Knoppern­affetta zu erwarten, und durch den vielen Regen jedoch hat auch bieses Produkt in der Güte ziemlich gelitten. $wetf h fen gibt es hier gar Feine und nach Berichten aus Bosnien soi es auch dort nicht viel besser sein. Die Witterung zeigt sich heute Schön, Wasserstand ber Drau 8 Schuh 1 Zoll, ab» nermend, We­g,­­ A L, D.,Feldvárv; 4. August. Die Zufuhren­ auf dem heutigen Hohenmar­tte waren von mittelmäßigen Belang, die War­­ren jedoch meist schlechter Qualität, daher sich auch Produzenten ge­nöthigt haben, um jeden Preis­ zu verkaufen und, von Händlern, na­­mentlich in Weizen nur wenig gekauft werden konnte. Bezahlt wurde für Weizen 3 fl, 20 In—40 fl, Korn 2 f.—2 fl 20 Er,, Serfle 1 fl, 50 fl, 0. 38, pr, =. Meden. Witterung seit gestern ein wenig freundlicher. = Wien, 6. August. Unser Marti Id zu Ende und fl, was eigentliche Marktgeschäfte betrifft, unbeachtet vorüber gegangen. Das Produttengeschäft ging, ohne große Sprünge, aber sehr angenehm,­­ sonders in Scharmwolle aller Gattungen, „wovon vorzüglich in feinen und bochfinen Eviten mehrere Tausend Str. zu guten und festen Preisen an K Reichenberg­­ und Brünner Fabrikanten und Händler übergegangen sin. Borige Moe waren fast alle Tuch, Leinen und Leverlt,fern­ten hier und­ haben ihre Offerte beim Aerar eingereicht, der Befeh­ld wir­ uns­ erst belehren, welcher Hrets und weiches Quantum bewilligt werden wird, und don haben Erfiere bereits Einkäufe von Zweifhuren und andern erfnderlichen Gattun­­gen Wolle gemacht. Viele Herren haben uns tun verlassen, und viese Mode dürfte ruhiger vergehen, aber Doc zeigen ich immer neue, wein ud vereinzelte Käufer. Im Kontrast-Gef­äft fgeint Die bisherige Lebhaftigkeit, woran auch die Überspannten For­­derungen der Erzeuger zum großen Theil Schuld haben mag, gewisser­­maßen etwas nachgelass­t zu haben. K­noppern werden bei den für die neue Rechnung günstigen Aussichten starr ausgeboten und sehr dadurch gedrüct, wobei­­ Känter zui­epattend find’ wid außer für den schwachen Bedarf wenig laufen, Die Preise mehr nomina­l.­­ In Botasche­ haben wir Feine Lager und bis dato Fine Zufuhren, es wäre dafür Begehr, In Spiritus ist mehr Anime und bessere Stimmung, aber doch kein rechtes Leben in der Sp­kulation, so daß “außer für den Bedarf keine nennenswerten Schlüfe zu Stande kommen. WE Stettish AktguM In dieser Woche haben die Ernte­­arbeiten wenig Fortschritte gemacht,da starke Regengüsse das auf dem Felde stehen die Getreide durchnäßt haben und die Arbeiten im Freien unterbrachen.Das Wetter istqberfekt Dienstag Mittag tro­­den und windig geworden und man hat mit dem Einfahren des Ge­­treides wieder beginnen können, indem der starre Wind die waffen Garden fener austrocknete, ohne daß Auswache die Qualität beschä­­digt hat. Mit wenig Ausnahme sind die sämmtlichen Getreide­­garten gefäßnitten und von Roggen ist nicht mehr viel auf dem Felde, . Auch Gerste­n zum großen Theil gesichert. Die Zufuhren waren ‚in den legten acht Tagen so Hein, wie sie sest der Eröffnung der Schifffahrt nicht gewesen sind. Der fort­­auernd gute Wasserstand der Oder und der Warthe brachte nur sehr wenig heran, da die Vor­­räthe von alter Waare jegt fast erschöpft sind. Dagegen hatte das Nrgenwetter alt Montage und Dienfinge den Landwirthen Bett zum Dreschen gegeben und die Landmärkte waren­ mit neuem Roggen sehr start befahren. Wetzen. Der Preis hat etwas nachgegeben, besonders leichte Waare 83—Säpfig,­ war auf tieferung pro Herbst von der neuen Ernte billiger käuflich , da das veränderliche Wetter für die Qualität des neuen Produktes fürchten luft, indem erst der Heinere Theil der Weizenernte geborgen ist und viele Felder lange Zeit gelagert waren. Heute ist­ etwas feiter. Im Allgemeinen ist die Weizenernte gegen das vorige Jahr um ca. 14 Tage verspätet, wobei freilich berücksichtigt werden muß, daß die Ernte im vorigen Sabre ungewöhnlich früh fiel. Noch viel mehr hat sich die Ernte in England verspätet; man erwartt dort erst mit Anfang des Sept, die Weizenernte in vollem Gange zu haben, , fie­ht also ca. 4 Wo­­chen gegen gewöhnliche Jahre zurük. Die englischen Märkte sind durch diesen Umstand aber nicht merklich berührt worden , obgleich die sgnadgen Zufuhren von den Landwirt­en auf ene fast gänzliche Erschöpfung der alten Bestände bei denselben hinweisen. Die Preise blieben fast unverändert, da die Zufuhren von Auswärts, meist von der Ostsee, reichlicher herankommen und die Berichte über den Stand der Felder etwas günstiger als vorher lauteten. Man hat dort über den Bedarf von fremder Zufuhr, bis der neue Weizen an den Markt kommt , folgende Berechnung aufgestellt: Totalbedarf Des ganzen Landes pro Anno 16 Mil. Qrs., also für die zwei nächsten Mo­­nate 2,666,000 Drs, 5 davon ab alte Bestände 1,240,000­—1,600,000 Drs., fehlen 1—1y2. MIN. Drs, welche im August und September vom Auslande zugeführt werden müssen, um das Defizit 31 d. den. Ene so flarfe Zuruhr, welche die vorhergegangene wit überfteigt, wird aber nur bei hohen Preisen zu bewirken sein und selbst rann Ende des nächsten Monats das Land sich oh e nennensunwerthe alte Beftande nefluden,. Unter diesen Umständen ist, selbst w na tie neue Ernte in E­glard, weile, wie­ man gl­ubt, an Durcschni­ttsertrag nicht erreicht, gößer als vorberg frhen ausfallen solte, ein Derad­­gesen der Preise son Belang nicht­smahrscheinlich. Die Häfen ver­­niedern Offer ,­ welche zu den Hauptlieferanten gehörten, baden, freilich im­ Ganzen noch größere Bestände als gleichzeitig in frühern Jahren, aber die Borrátve im S Inlande sind fast ges­­äumt und die Bufuhren sehr nur sehe spärlich, ers­t wenn die neue Ente an den Markt kommt, tönnen sie wieder zunehmen. Roggen Am Sulifischtage bewirkte Manzel en Waare und bag fett 48 Stunden anhaltende Negenmerter bei ziemlich lebhaftem Ge­­schäfte eine Preiseröhung von circa 1 ThK­. Der Hirbiktermin folgte stemlich rasch nach und hob 1g bis 45 Uhr. Ein póni Ordungen, welche bis zulegt verschoben waren, forderten biese Steigerung, welc­her bald, da das Wetter troden wurde, eine Reaktion folgte, die durch tie tweichenden holändischen Märkte noch gefördert wurde. Auch Loftwanre schwerer Qualität war weniger gesucht, da gute frische Maare schon allenthalben reichlich auf die Landmärkte geracht wird. Den höhern Notizungen des gestrigen Berliner Marktes folgte der unfrage aber sofort, da auch hier die alten Bestände sehr zusammen­­gerät sind und im Königsberg wenig mehr vorhanden sein sol­­en Gerste und Hafer nur Detall gesdieft ; von neuer Gerste werden binnen furzent die ersten Zufahren erwarte. RÚÜBBI war zulegt e­twas fester, da wieder ein größeres Quantum nach England verschloffen is. Bon Reps und Rübsen bleiben die Zufuhren g­emtsch fart und Die Preise gut behauptet. Unser Markt wird, als der höchste, noch große Duartitäten aus dem S Inlande zum Export heranziehen. Die Ernte scheint im Allgemeinen ein künftiges Resul­­tat geliefert zu haben. Spiritus wid anfangs, da bei man­­gelnder Exportfrage die Räger sich vergröße­ten, aber die wachsenden Klagen Über die Kartoffelfrankheit haben vonfeihen wieder befestigt. Wiigen Info gelber pr. 85 Pfd. 78—83 Tple, bezahlt, Roggen strt­­gend bezapft, Info pr. 77 Pd. neuer AYUu—Ys­che bezahlt. Gerste ose Umfag, Hafer 47—5Opfdg. pr. Sept.— Dt. 25 Hir. bezahlt. -RUGSI fest, Soko 12 Tplr. Br., pr. Dtt—Nov. 12Y, Thlr, Spiritus wetdjenb, Toto ohne Faß 13 The. bez. pr. DTt.—Nov. 1611Y5 "BIB 17 Zhlr, Bezahlt. - « - Cibraila,3-August.Der Stand unserek Depots ist: Weis-n150-K­lo,Mai-42,000K«,Roggen600K.,Getste4000K., Bohnen180,0000ka.Ase-säuse-Maistsook»Weizen100 K.,Roggen500.fk.,und eine schwimmende Partie Reps480K.z sp.91dterooOka,de-Ml­54000ka angenommen.Preie per Kilos WeizenäP.240,MaiöäP.150-Roggenä.. 95,Getste’äP.76,HirsesP.94-BohneniV.36-aneps 5P.91vie 1000ka.Talga.sp4.10pr.Oka..Schafwolle 4 P.3.30,Ochserhäute-5P.135das-paar,assOkapk.Pt-ar. Disponible Schiff­ e:1050ller Flaage«n.unter Ladung Maul-zwar-nach Englandä Sb.9.6pk.Quaxtey Marseilleä Fes.Zt-2pt.Barica,Tru­-stå KI.34,Benehianr.36 pr.Stajo, jent'de SInfeln a Oboit 11, Malta 14 pr. Salma, Sonftantinopel á Para 57 pr. Kilo, Geld und Maß von dort, Kursie: Lon­­don & 9. 95144 pr. Liver Sterling, Marselle & 9. 3,32 pr. Fes., Zriest á 9. 7.14 pr. fl, nach Galapır Kurs der Dufaten & 9. 46, oder Schrat­aer Kurs der Duf. 32, oder tort. Liras 9. 63, Was­­serstand: Argant 12, Sultna 9%, venetiantsche Fuß, Lösc­­s&iffe: 75 Sermelids Die 1000 #d­o von Konstansinop­l. In Saffit Legen 40 Schiffe um tart fe Bereak­ten zu laden, außer Sul'na nur 2 Shffe. Witterungs sehr veränderlich, regnerlid, fühl und warm, für Mais fhleet, um so mehr die H­ufc­reden fd zu bebin begonnen haben und ihre Zerfihrung beginnen. Gerste ist gespnitten, und für Weizen tik jegt nichts mehr zu fürchten, jrbodh gab derselbe nur eine Halbe Ernte, Bon Alete sind zwei Ladungen und­ Triet abgegangen von der hiesigen Dampf- und Wind­­mühle, Breite unbekannt, jedoch tostet Dieser Artikel bier & 9, 7,20 bis 109 Dku. Großartige Partien Mehl werden von biesem Etablisse­­ment nach Konstantinopel verladen, Die Spiritusverla­­dbungen nach aufwärts beginnen. * London, 3. August Handelsüber­füir o­e. Der Banktausmess ist eben nicht sehr günstig. Während Pri­­vatsicherheiten um 306,397 £, zugenommen haben, zeigt sich eine Verminderung des Metallvorrathes um 155,954 &, und der Noten­­reserve um 107,589 ·. Dazu kommt, daß die Geldnachfrage des Kontinents stärker geworden ist, und Damit ist jede Aussicht, auf eine ‚baldige Herablesung beg Bankdisfontos, wieder in den Hinter­­grund gedrängt. Dabei war die Geldnachfrage auf biesigem Plate die Woche ü­ber­mäßiger,, und Furge-Wechsel erster Häuser­ wurden mit 37%, Yı esfomptirt, Auch die Börse war entschieden fester,, so­­wohl für heimische als für auswärtige Fonds und für englische Bah­­nen, die zumeist eine namhaft höhere Dividende “als in den legten Sahren abgaben. Einzelne derselben sind um 5—9­8, pr. Aftie ge­­stiegen ; die Differenz in Konsols beträgt gegen Schluß der vorigen mode 1% Y/s PEt. An Geld waren an 550,000 8, Hereingenommen und nach dem Kontinente weitergegangen, Silber war weniger des gent und wurde 61%/s d bezahlt; meh­fan, Thaler mit 61% d. Die Nachfrage auf dem Getreidemarkfte, war gegen Schluß der Mode beinahe Null. Preise werden deshalb zwar wie am Montag notirt, do tít bire nominel und könnten Berläufe nur mit einem Abschlag von 2 apr. Quarter effektiert werden. In frem­dem Welten wurde gleichfall nichts gemache. Dagegen behaupteten sich Gerste und Hafer­fell. Eingeführt wurden: 49,910 9. Weiz­e, 11,700 . 2. Gerfe, 51,480 D. Hafer, 40 Bad und 11,300 Faß Mehl. Der Liverpooler Baummollmarkt war etwas animirter, aber Preise fehlte» Ben doch je niedriger als vergangene Mode. Es wurden 71,500 B,­­verlauft, darunter 6000 B, an Sp fulanten und 16,900 B, an Er­­portests, Thee und Zuder blieben fälle bei unveränderten Preisen ; Kaff­e wurde in mehreren Sorten besser bezahlt; Reis und Salpeter ohne Leben ; Tabak und Talg­fell, "­­ Auszug aus dem Amtsblatte der „Veit-DOrner Ret­tung" vom 7. August. Erledigungen: Hauptschullehrer In Zuge - Bas rallya, 420 fl, Hauptschullehrert in Schemnig, 210 A, ıc., vis 24, Aug. a, 0. ungar, Statthalterei, Komitatsphysi­­tus fr: Heves , 630 fl,.binnen 6 B..a. b. Ofner Statthalterei, Konz­eptspraftifant, 315 fl, binnen 6 98. a. b. Mester Pinanzyprofuratur, Pofoffizial, 525 fl, binnen 4­93. a. d. Peller Pondirektion, Aftunz, 420 fl., binnen 14%, a. b. Groß­wardeiner Komitatsbehörde, « s- Läsitationkkuinchiiwfenam9.August- JnOfent8GrijndeimAuivinke14266—273fI.,19 .u.V.b.Lande-gekkscht.Haus-Neuscikak,283«4420·« 9 úu.B. 0. tandbesg. Haus in Altofen Nr. 83. 9.U. B. Desgericht, 109 My. Korn, 9 U Bd. Altofner Fronherrschaftl, Hofrichteramt. Haus, Taban Nr. 178, 336 fl, IV. Termin, 9%, B, hb. Landerger. Haus, Landfir, Ne, 272, 460 fl, IT, Lizitation, IM B, b. Landesgericht, 6. tafi kr Befferstands: p,7Auguste —«,über0,abnehmen,b. g,6.Au«gust-"4«—­«über0,abn«ehmend­, walmündun­g,31.Juli­ 1781x,«zun, nakhsakitung,31Juki-S-6--ab». s,31.Julii7«—«über0,abnepm,

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