Pester Lloyd, September 1860 (Jahrgang 7, nr. 201-225)

1860-09-12 / nr. 209

Ichlossenste war siirstischitella.Die Ermahnungetkdes lei­­teten namentlich bewogen den König zu der Erklärung,bis auf’s Aeußerste sich wehren zu wollen.Jndeß hatte aber in der Armee das Auflösungssilber­,das in Salerno begonnen­ so schnell um sich gegriffen,daß Generqpiscolm JAetiger wirklich geränkt wurde und nach"«Neapel­­»ei"lte,"um«seinen Arzt zu besuchen und dem Könige zu erklären,daß es jetzt in der Armee an der Tagesordnung sei,immer kompagnieweise auszus­reißen;das Lager bei Salerno hebe sich daher von selbcranfz von Capok Spartivento bis Eboli sei kein Mann mehr dem Könige treu.Am erschütterndsten scheint auf Bosco’­Ge­­mütigstimmung die Kapitulation des Brigadegenerals Cals­darelli gewirkt zu haben.Dieser,der sich von Cosenza in das verschanzte Lager bei Reviola zurückgezogen,hatte ein Regiment Lanciers,ein Linienregiment und eine Batterie. Nachdem ein Theil der Truppen zu Garibaldi übergegangen­­ein anderer Reißaus nach allen vier Winden genommen,kapi­­tulirte Caldarelli,weil der Rest seiner Leute erklärt hatte,ge­­genhalten erschlu­gen sie sich nicht.General Vial hatte es sich,als die Italiener gegen Monteleone anrückten,beque­­mer gemacht:er schloß sein Zimmer zu,legte sich in’sB­tt, Leibweh vorschü­tzend,und ließ nun die Truppent­ut-t-wag sie für das Gerathenste hielten.So war er außer aller Ver­­antwortung. Sogar im Fort Sant Elmo if 88 so wenig ges­cheuer , daß am 30. August schon Die Hauptleute de Marco und Favalli verhaftet wurden, weil sie ihren Leuten gesagt hatten, es sei b­ericht, der Bewegung Widerstand zu leisten, um Fort Sant Elmo fißen­no General Melendez und dessen Generalstabschef Torrenteros , die des Berratbes bei der Kapitulation von Piale beschuldigt wurden. In Neapel f­üßte man sich nur noch dadurch vor massenhaften Ausreiße­­reien, daß die Soldaten in die Kasernen eingeschloffen wurden. Aber selbst in Capua gingen auf einmal sämmtliche Offi­­ziere des 8. Linienregiments dar) und nahmen 200 Mann mit, und der Oberst des 6. Linienregiments machte dem Kriegs­­minister die Meldung , sein Regiment habe den Befluß ge­­faßt, neutral zu bleiben bis­ zum 31. August. Es hatten si­chon für die Bewegung ausgesproc­hen : Die drei Kalabrien, die Bafllicata, die Provinzen Salerno Bari, Mvellino und Capitanata ; in Bonino und Matera suchten die Bischöfe Die Bewegung zu hemmen. Am 1. September berief der König den General Uliva, der jedoch nicht den Muth hatte, einen Ber­cch zur Bildung eines neuen Stabiners zu machen. Schon rücten die Trümmer der Armee von Salerno ein, und der Marineminister hatte auf die Weisung,, einige Schiffe zum Kreuzen auslaufen zu lassen, um Garibaldi, wenn er von Salerno zur See heranziehe, zu begegnen, dem Könige die Antwort ertheilt . Dieses sei unthunlich, weil sämmtliche Maschinsten der Kriegsdampfer erklärt hätten, sie würden nicht mit in See gehen. Das englische und das französische Ge­­schwader hatten neue Stellungen genommen, und in einer gemeinschaftlichen­ Besprechung der Memirale war einstimmig betäloffen worden, Daß auf seinen Fall englische oder fran­­zösisc­he Truppen landen sollten. Dagegen Admiral Perfann eine Anzahl Leute in die Staat fhhren solle wenn daselbst ein Aufstand austräche, oder die Bevölkerung durch ein Bom­­bardement bedroht werde. Die „Times“ widdet von neapolitanischen Bourbonen einen Nefrolog, wem wir nur einzelne charakteristische Stel­­len entlehnen : Mit dem König der beiden Sizilien Hat es für jrgt ein Ende. Auf dem neapolitanischen Bestande wurde den Aus­­ländischen noch weniger Widerstand als auf der Insel Sizi­­lien geleitet. Aus dem gebrochenen Krug fließt das Wasser von selbst weg. Und wie ein Apfel zu Boden fällt, rein nach dem Gefeb der Schwere ist Sranz 11, aus seinem Königreich hinausgefallen. Wird jemand noch das alberne Lied wieder­­holen, daß die Regierung der Bourbonen, trob ihres Despo­­tismus, bei den untern Boffellaffen beliebt war ? Hätte das Bauernwolf den König wirklich mit jener Bendeer-Leidenschaft geliebt, die so blind sie sein mag, wegen ihrer Intensität Ach­­tung verdient, so hätten Garibaldi und seine Genossen verge­­bens­ gegen dies Hinderniß angekämpft. Einem Souverän, der im Herzen seines Boltes regiert, künnen einige Abenteurer unmöglich die Krone vom Haupt reißen. Es­­ is klar, daß weder das Bolt noch die Armee für Stanz 11. gewesen ist. Der Grund dieser Apathie ist aber für Niemanden ein Wuns­cher, der die Geschichte der­ beiden Sizilien seit 1815 trennt, vieles in den lechten Tagen der neapolitanischen Bourbons erinnert an die Geschichte vom Ende der Stuarts. Aber es AR nicht wahrscheinlich , daß dieselben Sympathien Franz II. in die Verbannung begleiten werden, die einst unfern Stuarts oder selbst den französischen Bourbons gefolgt sind. Das selbstver­­feuldete Unglück verbannter Majestäten hat den Reiz der Neu­­heit längst verloren , und mit der ruhigsten Gleichgiltigkeit sieht man heutzutage einen Grafen H. Chambord, einen Don Carlos vom öffentlichen Leben Abschied nehmen. . Vergleichen wir, was Viktor Emanuel an einem Ende der Halbinsel ge­­than, mit dem was Franz II. am andern unterlassen hat, so wird uns der Ausgang kaum Wunder nehmen.­­ Der beinahe abgeschlossenen Bewegung in Neapel folgt die beginnende nicht minder ernste Bewegung im Kirchen­­kante auf die Seiten: So wie man ven­ Tag vorhers sagte, an welchem Garibaldi seinen Einzug in Neapel halten werde, so sol einer Korrespondenz der „A. U. 3.“ zufolge der Diktator versprochen haben, 618 Allerheiligen in Roms Pantheon ein Zedeum abzuhalten und am Kapitol zu Sta Maria in ara Celi­ sein Gelübbde zu erneuern , Ital­ien von jener Fremdherrschaft zu säubern und es zu einer großen selbstständigen Monarchie unter Viktor Emanuel zu konstitueren. Ueber den bevorstehenden Einmarf p­iemon­­tesiischer Truppen aber liegen heute folgende Nachrichten vor : Dem „Journal des Debats" wird aus Zurin, 6. Sep­­tember, geschrieben : „Der König geht dem Vernehmen nach morgen , 7. September , nach Florenz , um fs an die Sorge der Armee zu ftellen , die in den Sirehenstaat einladen sol. Das eine Armeekorps führt Bantz, das andere Cialvini z; das Reservekorps befehligt General della Rocca. Herr v. Cavour übernimmt interimistisch das Kriegsministerium mit. 60.000 Mann solen gleichzeitig in den Kirchenstaat einlüden, um Blutvergießen zu verhindern. Man erwartet nur in Ancona Widerstand. Diese Mairegeln sollen in­folge einer Note er­­folgt sein, in der Cavone ohne Erfolg den Kardinal Anto­­nelli aufgefordert hatte, Die Ausländer aus päpstlichen Dien­­sen zu entlasfen." Und einem rheinischen Blatte schreibt man aus Turin vom selben Datum : Der Kriegeminister, General Santi, ist Heute abgereist. Diese Abreise wirkt wie ein Er­­eigniß. — General Roselli, der im Jahre 1848 die Truppen der römischen Republik befehligt hat und der seither in pie­­montesische Dienste getreten ist, soll seine Entlasung, wie Ga­­ribaldi, gegeben haben, um Freiwillige anzuführen. Ja, man sagt,­ daß eine der Freiwilligen-Kolonnen unter dem General Roselli, von Matt angeführt , die Grenze des Kirchensinates überschritten habe und in die Marken eingericht sei. Ich brauche wohl nicht zu bemerken, daß diesen Angaben nicht ohne weitere Bestätigung geglaubt werden kann. — Die Truppen in Tos­­fanı betragen niet viel weniger als 30,000 Mann. Andere 20,000 Mann befinden sich z­wischen Borli und der Cattolica. Den Turiner „Espero" zufolge scheint es si zu bestä­­tigen, daß der König fi nach Florenz begeben wird, wo das Hauptquartier Der Armee ist — Die „Onzetta Militare” er­ Hart, daß sie aus­ leicht begreiflichen Ursachen keine Nacrich­­ten über 7 Truppenbewegungen geben werde. Der „Borriere Mercantile” erklärt vorfelde. — Die „Patrie" vom 10. bringt — einem vorliegenden Telegramm zufolge — Depeschen aus Turin . Das Turiner Sabinet hat beißloffen, piemontesische Truppen, in die römischen Staaten einmarsch­en zu lassen. Die verschiedenen Mächte haben dagegen Vorstellungen gemacht, und erklärt, Rom habe seinen Anlaß zu einem Bruce geges­sen. Man weiß auch nicht, ob diese Haltung die Entschlüsse­­­n Piemonts geändert hat, allein die legten Depeschen fagen, daß die Truppen die Grenze nicht überschritten haben ; nur einige isoliere Banden sind eingedrungen. — Der Weberbringer des piemontesischen Ultimatums i­ Grt Minerva, ein Umstand, der die Beleidigung des Sarvenkönigs um fo fproffer erscheinen läßt, als Minerva der beim heiligen Stuhl beglaubigt ge­wesene Gesandte Piemonts­ ist, dem seine Pässe zugestellt worden waren, und der bei seiner Abreise Gegenstand einer gegen die püpstliche Herrschaft gerichteten Kundgebung gewesen.­­ Der „Bourrier du Dimandhe“ bringt eine, wie er be­­hauptet, einer amtlichen Aufnahme entstammende Uebersicht der päpstlichen Armee, die in­so­fern von frühes­ten Angaben abweicht, als danach­ die Armee Lamoriciere’s nicht über 18 bis 20.000 Mann starr wäre und dieselbe nur höchstens 7000, vielleicht jedoch nur 6000 Ausländer und 4000 Gensdarmen zählte, während Lamorid­ere sich blos auf Gensdarmen und Ausländer verlassen künne. Die Ermordung Brigantis und die Auflösung des Lagers bei Monteleone, (Zimes-K­orrespondenz,) Miletov bei Monteleone, 27. August.­­ Dir schliefen in Palmi, von wo Sie meinen septen­­ Brief erhalten haben, Sonnabend Nachs, Sonntag Morgens um 5 machte ich Garibaldi in einem Wagen mit zwei guten Pferden und begleitet von nur vier Personen, den Offizieren Trecht und Bon­­done, dem berühmten Photographen, seßt Major, Caldert und mir sell. Es war Abends in Palmi das Gerich­t verbreitet, die könig­­sten Truppen lagerten 11.000 Mann flat in Monteleone und ihre Avantgarde befände sich in Mileto. So ging denn Gari­­baldi mit einer Eskorte von vier Mann, von denen nur ziel wohlberitten, er selbst ohne Pferd, auf Refognoszirung aus, Rad etwa dreiviertel Stunden begegneten wir einem Wagen, der Darin­­figende sagte dem General ein paar Worte, worauf er einen Adju­­tanten beorderte die Eofenz-Brigade vorrüden zu lassen. Er fuhr darauf weiter bis zu einem Hügel, der eine weite Aussicht über die See und die Ebene bot. Garibaldi flieg hinauf, nur von einem seiner Rente begleitet, und blieb , sein Glas farf auf den weiten Horizont gerichtet, volle zwei Stunden oben. Inzwischen fanden sich unten die Generäle Eorenz und Strtom­, ein großer Theil des Stabes und, viele Andere ein, so tat wir nach einer Stunde etwa 50 Reiter zählten, einige derselben, wie Haupt­­mann Peard, „Baribaldis Engländer”, Kapitän Berkeley und an­­dere Breiilligen aus allen Theilen Europas, auf Eseln. Dies war die einzige Avantgarde, die wir dem Weinde gegenüber zu stellen hatten. Nach etwa anderthalb Stunden holte uns die Entenz-Bri­­gade ein und marfihirte voran. Der General 309 dann an unsrer Seite bis zu dem Punkte, wo die Strafe nach Groja abführt und nahm diese Richtung, während wir abermals die Brigade auf dem Wege nach Mileto Überholten und so, ein wunderlier Trupp von Stabsoffizieren, Künstlern, Abenteurern, dem Feinde eine volle Stunde den Truppen voraus entgegenmarscirten. So kamen wir um Al nach Rosarno, und fanden das arme, vom Fieber heim­­geführte Dosi­no voll Schreden üiber das Haufen der desorgani­­sirten königlichen Truppen , die bis vor wenigen Stunden dort ge­­legen, Wir blieben einige Stunden da und erreichten Mitleto erst gegen Anbruch der Not. Auch hier hatten die Neapolitaner gewürdet. Die Angst, die sie den Bewohnern des Landes einzuflößen gewußt, war so groß, daß von 3300 Seelen nur 40 im Orte ge­­blieben waren. Und sie hatten guten Grund, Die frredlicfte Tragödie war unter ihren Augen vorgegangen, Am Mittag vorher, am Sonnabend den 25., befand sie­ches 15. Linienregiment — von jener Briganti-Brigade, die am Donnerkag vorher aus Piale und Campo davongelaufen war — in offener Meuterei und fampirte mit den Offizieren auf dem Markt­­plage der Heinen Stadt. General Brigamti traf gegen 12 Uhr in Mileto ein, ohne Uniform , nur von einem Netzrich­t begleitet und ritt, von Palmi kommend, Über den Marktplan, um seinen ein­­samen Weg nach Monteleone fortzufegen. Er war schon ein Stüd fort und den Soldaten, die ihn, wie es scheint, zu spät erkannt hatten, aus dem Gesichte, als er, wahrseinlih um sein ermüdetes Pferd gegen ein frisches zu vertauschen,, umkehrte und über den Marktplag nach dem Posthaufe zuritt. Da begann der bewaffnete Haufen ein Gemurmel gegen den „‚Berruther, der sie zu drei Kah­­­nt den Kopf verkauft‘ auszufragen und während eines wilden „Viva il Re!” legten zwei seiner Soldaten, die in aller Ruhe ge­­laden hatten, auf­ ihn an und erschossen das Pferd, das mit ihm zusammenbrach. Der General versuchte si zu erheben, aber nicht weniger als 50 Schiffe wurden auf ihn abgefeuert, und damit nicht zufrieden, flüssten die Kannibalen auf ihn Ins und risfen ihr mit ihren Bajonetten in Stüde. Der Leichnam wurde, als sich die Wuth gefillt hatte, in die Kirche gebracht — aber es währte nicht lange, und sie stürzten sich auf’s Neue auf ihr Opfer, risfen ihm Bart und Haar aus, fließen ihm Zündhi­chen in die Augen, und riffen des Tobten Ohren mit ihren Zähnen ab. Der eigentliche Grund dieser Erenek­hat ist nicht recht­bar, vieleicht wollten sie sich den Schreden zu Nugen machen und die Stadt plündern. Der Ge­­neral sol übrigers vorher gewarnt worden sein, und es ist bemer­­k­nswerth, daß Diele der Offiziere, die no faktisch im Besige der Kommando’s gewesen, passive Zuschauer abgaben. Die Soldaten machten sie darauf Über die Zigarren - und Weinläden der Stadt ber, erhoben dann ein wildes Geschrei: „a casa! a casa!” und rannten beim.. Sie beklagten si, von Briganti oft drei Tage hin­­tereinander ohne Nationen gelassen worden zu sein. Die Folge der grauenvollen That, die an si) mehr als eine gewonnene Schlaft gethan hat, treten schon deutlich zu Tage. Die Offiziere können nicht gut mehr von Freund und Feind zugleich be­­droht, an ein Portführen des Kommandos denfen , und General Biale, der bei Monteleone kommandirte und mit Vertheidigungs­­plänen beschäftigt war, ist, wie wir hören, nunmehr nach Bosenza zurückgegangen, von wo aus er seine Entlassung einreichen und sich nach England begeben will. Es war heute von einer Kapitulation von Monteleone die Rede, so sind diese Kapitulationen wahres Narrenspiel, da die Neapolitaner ohne Weiteres davonlaufen und es nicht­ der Mühe lohnt, einem solchen Beinde den Rückzug abzu­­schneiden. Aber es is in Laribaldi’s gehrigen Bewegungen etwas Geheimnisvolles, das die Ereignisse von heute erst aufklären müssen. Wir samen, wie fan erwähnt, am Abend hier an, zu­­erst der Stab mit dem Oberbefehlshaber General Sirtort, kann General Mediet und endlich bieten Morgen bei Tagesan­ Bruch die Avantgarde der Eorenz- Brigade. Wir verbrach­­ten die ganze Nacht unter Waffen; Monteleone ist nur zwei Meilen von hier und noch solte eine neapolitanische Streitmacht von 10.000 Mann dort liegen. Unser aber waren etwa 50 nebst einigem Landvolt mit Büchsen, die sie von den Truppen getauft haben, aribaldi selbst war in Gilo­a und man glaubt, das er seine Reife bis Nied­ern fortgefegt habe. Die Briester — bis auf den Bifof von Mileto, der ich geflüchtet hat, — sind meist mit und, Monteleone, 12 Uhr Mittags. Baridalei ist fabelhaft schner in seinen Bewegungen, aber so schnell wie die Neapolitaner ist er nicht. Er traf heute um 6 bei uns in Mileto ein und gab Befehl, daß sein berittener Stab si ohne Berzug nach Monteleone begebe, wohin ihnen die Na­­tionalgarde von Mileto und so viel Leute aus der Umgegend, als zusammenzutreiben sein würden, folgen folten. Wir trafen nach zwei Stunden in Monteleone ein, bis auf die Soldaten, die uns als „unsere Brüder‘ um einen Carlino anflehten — bieselben,, die uns gestern noch in Reih und Blied gegenüberstanden — trafen wir keine Spur von einem Beinde, Heute Morgen um 8 warn noch 8900 Neapolitaner in ungebrochener Heersäule in Monteleone. 3000 toaren zwischen gestern Abend und heute Morgen defertigt, und nun id General Shin, der an die Stelle des abgegangenen General Biale getreten ist mit den Übrigen 8000 Mann, einer Schwadzen Lanelers, einer Batterie von 4 Stüd Bergartillerie, einer anderen Feldartillerie und dem Sohne des gemordeten Brigantini auf dem Wege nach Pizzo, wo er bald mit Baron Stocco und seinen Kalabresen zusammentreffen muß, ie mir die Landleute erzählen, hat er seit heute Morgen schon wieder 2000 Mann der Derfertion verloren und Garibaldi wird ihn allmälig von Geld zusammen­­formelzen lassen. Er hat Befseres vor, als ihn zu verfolgen. Das Land ist wahrhaft ein Paradies , was Tannte hier unter einer wei­­ten und freien Regierung geschehen ! “ Das Blatt, welches Ar­any herauszugeben beabsich­­tiget, wird den Titel „Szepirodalmi Figyelö" führen. “ Am 3. d. M. hat in Raab die Vertheilung der für die Hebung der Pferdezucht im Debenburger Ver­­waltungsgebiete bestimmten Staatspreise stattgefunden. Es erhielten : Orban Lörinez, Einwohner von Attala (Somogy) 25 Dufa­­ten, Bodo Antal aus Gülle (Somogy) 6 Dur,­, Bänforics Silvan aus Beled (Debenburg) 6 Dur,, Syllägyi Sanos aus Acsalag (Debenburg) 6 Duk,, Kovacs Sandor aus Otteveny (Raab) 6 Du, Kolonics Janos aus Csanat (Rand) 6 Dur, Bedt Sitvan aus Sykrmoty (Raab) 6 Duf,, Urban Scafef aus Attala (Somogy) 15 Duf,, Yusta Oydrgy aus Gdlle (Somogy)­6 Dur. Außerdem wurden Die Züchter noch mit einer silbernen Medaille belohnt. Bei mehreren der prämiirten Pferde­mar —­mie „Oydri Közl." berichtet — die mangelhafte Fütterung auffallend. f + Unter dem Titel: „Pozor” (Beobachter) wird vom 1. Oktober an in Agram ein neues politisches Journal in kroa­­tischer Sprache erscheinen. In einem ausführlichen Programm feßt Herr Slavoljub Brbancie, der Herausgeber und verant­­wortliche Redakteur. Die politische Richtung des neuen Blattes auseinander, Dasselbe sol ein treuer Spiegel des Lebens und Zustandes der Nation sein, ein aufrichtiger Dolmetsch ihrer wahren Wünsche und Bedürfnisse. Die Stellung der Fronti­­fen Nation wird in den Worten : „seien wir unser eigen, so weit es möglich” parakterisirt. Der „Pozor“ wird täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage auf einem halben Bogen erscheinen. + Aus Nyiregyhaza vom 8. d. wird dem „Ba­­terl,“ gef­rieben : „Unsere für gewöhnlich so stille Stadt war gestern der Schauplat einer hönst bedauerlichen Ruhefö­­rung. Ohne daß ich im Stande wäre, Ihnen den Grund des Zusammenfloßes anzugeben, kam es nämlich am Abende auf offener Strafe zu einem blutigen Konflikte zwischen Zivil und Militär. Auf beiden Seiten hat­ es nur an blutigen Kö­­pfen gefehlt und ernstliche Verwundungen sind vorgefallen. Der Kramwall konnte indes nicht anders beigelegt werden, als durch das Einschreiten der bewaffneten Macht, melche die Soldaten dwang, sich in ihre Kaserne zu begeben und die Tummi tuanten nöthigte, fch in ihre Wohnungen zurückzuziehen. + Die Ausstellung, welche ver Siebenbürgisce Landwirthschaftsverein für den 31. Oktober anberaumt hatte, wird wegen der mangelhaften Obsternte un­­terbleiben. ‚+ Die Gattin eines Einwohners in Duta hat ein Mädchen zur Welt gebracht, dessen rechte Hand nebst den 5 Singern noch mit zwei vollkommen ausgebildeten, jedoch zusam­­mengewachsenen Daumen versehen is, während die Linie Hand 6 Finger und einen Daumen hat. Eine ähnliche Abnormität zeigt sh auch an den beiden Füßen, so das das übrigens ent»­mwickelte und gesunde Kind an Händen und Füßen 28 Finger hat. + Von der I. f. Geniedirektion zu Komoren wird bekannt gema­ß, daß am 3. Oktober eine öffentliche Pizitation über die bei­den sämmtlichen Neubauten des Bervollständi­­gungebaues in und bei Komorn auf beiden Ufern der Donau und Wang nöthigen Arbeiten und Materiallieferungen, dann sonsti­gen Leistungen, die in den Militärjahren 1861, 1862 und 1863 bewilligt werdenden Erd-, Steinmeß- und Maurer­­arbeiten, dann die Kall- und Riegellieferung mit Zufuhr, so wie auf die Steinerzeugung im Steinbruche am Leshrgy nebst Zufuhr mittelst der Ararischen Pferdeeisenbahn abgehalten­­ wer­­den wird,­­­­ Aus Belgrad eingelaufene Privatnachrichten stellen den Zustand des Burfen Milosch als im höcsten Grade besorgnißerregend dar, und lassen in jeder Stunde das gänzliche Erlöschen der mit dem Tode ringenden Lebenskraft erwarten. $ Br. v. Bulyomstiy hat Ihe Engagement am Hoftheater in Dresden bereits angetreten und trat am 6. d. zum ersten Male in "Maria Stuart" auf. $ Aus Wien wird get­rieben :„ Zur Feier des Na­­mensfestes des Kaisers Alexander von Ruflann findet am 11. bei Hofe im Taiferlichen Schlosfe zu Schönbrunn ein Galadiner statt, zu welchem nebst dem ganzen Personale der hiesigen kaiserlich-russischen Botschaft der Großherzog von Hessen um db mehrere Hohe Militär und Zivilpersonen gela­­den sind. " Die „Dr. Tagesp." Berbienfitreng mit die Hebung meldet bis Triest sind von geflern bis auf Uf die Majestät Schotten und Pfarrverweser zu Send unterm 8. : Bon Wien zwei bis drei Tage die Lastenzeige eingestellt, Lokalnachrichten auch der „BorO. Zta.“ Am 7. d. wurde der Leichnam eines Sfährigen Knaben, mn welcher bei Gele­­genheit, als er am 3. d. mit mehreren Knaben bei der an der un­­teren Donauzeile in Pest befindlichen Walter’schen Schwimmschule gespielt hat, in die Donau gefallen und nicht mehr zum Vorstein gekommen ist in der Nähe der genannten Schwimmschule aus dem Strome herausgezogen. — Den 8. b. wurde im Alt-Ofner Donau­­arme die Leiche eines ber 40 Jahre alten Mannes vom Wasser ausgespült, Auszeichnungen und Ernennungen, Ge, der Landwirthschaft, E. F. Apofig­­das zu den , Hieronymus Hofbauer, in Anerkennung: seines verdienstlichen Wirkens in der Seelsorge und Schule, solwie um den Komitatsgerichtsrath Stephan Kowaliczky au­ßereghiß zum Staatsanwalt, bei dem Komi­­tatsgerichte zu DBeregaß zu ernennen befunden. Die ET, Finanzlandesdirektionsabtheilung in DO­ren hat den proy Steueramtsaffiftenten 3, Klaffe, Georg Eigenschaft definitiv bestätiget, Veränderungen in der * In allen größeren und kleineren Gemeinden Belgiens bilden ich fest Büchfenfliagenvereine Es hat sich so­­gar in Lüttich eine Gesellschaft zus­ammengethan, welche zu 75 Free, an dem Minderbemittelten Büchse, Säbelbajonett und alles Zu­­a liefert, die in monatlichen Raten zu 1 Brcs, 50 Ets, abbezapft werden. * Als die Slottenabtheilung , weile vor Kurzem den König Karl XV. von Schweden zur Krönung nach bit Du and, den König Über Dir, und geboschtt ipm?­anierte, P, E, Armee, Der bisherige Gene­­ralfuhrwefensinfpeftor, Generolmaior Iofepy Eafllede MoI­­ Iineux, wurde zum Zuhrwesenstorpskommandanten ernannt, dem Rettungskommandanten zu Salzburg Obersten Ladislaus ®­o­mboso, Hatbayan, der Generalmajorscharakter ad honores verliehen. Was der Prinz antwortete, manner Sara were er die Hand zum Himmel emporfliecie, über Eu Beiten flieht, Drontheim begleitete, kam ein alter Bauer von stattlicher Figur und ehrwürdigem Aussehen an Bord der Fregatte "St. Olaf" und wünschte den Bringen Osfar (Bruder des swedischen Könige) zu sehen. Als man ihn zu demselben führte, gab er dem Prinzen die Hand und sagte : „Ich wollte Dich gern sehen, denn als ich 88 Jahre alt war, wohnte ich der Krönung Deines Gros­­vaters bei. Es war dies ein hoher und flattlicher Herronen nicht verstanden worden, Er schien als Bauer nahm, Mann und das denn Du hast zeigst ihm denn al wohl Ehrerbietung er in feierlichem Tone fort, Indem der und dem gehorchst Du denn wohl auch 2” von den in der Nähe stehenden aber gerührt zu sein, ehrwürdigen S0fährigen norwegischen . Ein blinder Bettler, am Hortale der Kirche des Petits Peres in Paris die öffentliche Mili­­ztätigkeit in Anspruc genommen, hat dieser Tage in der St.-Pierre- Montmartrestraße ein Haus für 30,000 gemeten dem fernen Westen an, Fr. gekauft. Da er 12,090 Sr. wirtlich darauf anzahlte, so Hielt die Polizei bei ihm Haussuhung und fand eine große Menge von Wertbpapieren, Obligationen und Aktien. Da er ein Konzessionister, sondern ein nur geduldhter Bettler er­regt wegen unbefugten Bettelns eingesperrt, wide­r Es nit enthalten die Sabıen fommt Faum © euelthaten und Morde meldete, wie von Indianern an Weihen verübt worden. Die jüngsten Nachrichten aus Arazona Einzelbetten eines Ueberfalles der Bergwerk­beamten einer Silbermine bei Tucson In Arizona, unter denen auch ein früher in Leras anfösi­ger D­utscher als Opfer fiel. Es war dieses Fr. Brunsom aus Arneberg In West­­phalen, der von Indianern und Merikanern meucl­ngs überfallen und mit drei Schüffen getüchtet wurde, ordentlicher Anfstand von anderthalb Millionen bewilligt. Bei der Diefussion des Budgets der Ministerien des Innern, der­­Justiz und der Polizei ergriff Graf Rehberg das Wort und verwahrte fleine, sich gegen die, aus dem Komitéberichte hervor­­leuchtende Ansicht, als verharrten bei einem Sp­­reffen Aufgeben angesprochen werde. Graf Reberg erklärte und versierte, Benedet, worin für gänzlich an unbegründet alle Minister seien darin einig, daß in neue Bahnen eingelenzt werden müsse. Er bezog sich auf die Worte des Kaisers beim Empfange des Reichsrathes und auf das Allerh. Handsäreiben vom 19. April FZM, Ritter von die Grundlage und Systeme bezeichnet seien. Bei der Bei­ratung der Budgets des Inneren und der Zufiz wurde be­­troffen, die Erörterung der Prinzipienfragen bis zum Lälufe­r der Budgetdebatte zu vergleichen. Bei der Diskusion des Polizeibudgets forderte Reichsrate Manager , Der Zustand der Presserei auf gefeßliche Grundlagen zu kelfen. Der Antrag ward mehrseitig unterfragt, jedoch beschlossen, die Absimmung bis zum Schlusse der Budgetver­­handlung zu­ verschieben. Die ungarischen Mit­glie­der erwähnten die Zulassung von Berichter­­fattern. Der Präsident erklärte dies mit der Gefaäfts­­ordnung für unvereinbar. Mailand,11.September.Man versichert,die"G­­­sandten Oesterreichs,Preußens und"Rußlands in Neap­l hätten Befehl erhalten,sich zum Könige nach Gaeta s ab­geben. Paris,11.September.Der Großvezter der Pforte wird wegen Regelung wichtiger Fragen in Paris erwartet, er Der der eine Pol­aus haben dem Priester des Benediktinerstiftes Abschied ist, von goldene der Krone Allergnädigst zu verleihen gerubt, Justizminister hat Oberlandspudt Du Hift aber nicht der Höchste, so wurde Du Aber, fuhr dem Eonnte kort Dubtts­ch, in dieser Du, oben ist Einer der Zeit sieben * Man fieldt uns aus Newyork­ , die allgemein diese Auffassung die Minister zur Richtfchnur des Ministeriums dienen. Tagesneniafeiten. Meft, 11. September. “Se. E Apostolische Majestät haben Allerhöchstigren Ministerpräsidenten, Minister des Fall, Hauses und des Neußern Johann Bernhard Grafen von Rehberg und Nothen-­löwen allergnädigst zu gestatten geruht, das ihm von Gr. Königl. Hoheit dem Großherzoge von Hessen verliehene Groß­­kreuz des großherzoglich Hessischen Ludiwigordens anzunehmen und zu tragen. * Am 16.8. M. wird die feierliche Einweihung der Kalyaria in Holward vor fi gehen, und zwar wird, tote wir dem vorliegenden Festprogramme entnehmen, der Kars dDinalprimas,persönlich den heiligen­ Akt vollziehen. Se­ Eminenz wird am 16. Morgens seinen feierlichen Einzug halten unter Kanonendonner und Dnadengeläute. Nach voll­zogener Einweihung Nachmittags wird der Fürstprimad dem Bolfe den Segen einheilen. Die gastliche Pfarre von Howard bewirthet Die Theilnehmer des Perles zu­ drei verschiedenen Mahlzeiten, in z Tel. Depefchen­t. „Beiter Lloyd.“ Wien, 11. September. In der heutigen Reich­s­­ratbsfisung wurde als Militärs und Ma­­rinebudget angenommen, für Irsteres all­ein aufer­ (Eingesendet.) !! Die im Baterlande belichten Los­­gattungen !! Fürst Palfiß-Lose 31,500 fl, 15. September, Donner:2ofe 30,000 fl., gelangen endlich zur Ziehung. Dieselben werden zum Tagessurfe, wie auf Matens­zahlung billigst verkauft bei ©, Herzberg, Et der Brüd- und Wienergafe. Beide zusam­men, werden auf Matenzahlungen zu ermäßigten Preisen erlafen. Eofol-Anzeiger. Nemzeti szinhäz. Börlet 134. szäm. „Egy tekozl6 apa‘, szinmü 5 felvonäsban, ifju Dumas utän forditotta Feleki Miklös. — Kezdete 7 örakor. Peter Stadttheater. Benefice und Gastvorstellng der National-Goldtänzerin Albina dı Rhona, Her Ditmar Brüggen als Gast. Zum dritten Male: „Camilla“ oder „Das unverhoffte Glück", Schwanf mit Gesang und Tanz in einem Aufzuge. Hierauf „Die Anna-Lıfe", Hisorisches Lustspiel in fünf Aufzügen von Hermann Herth. “ Anfang halb 8 Uhr, Alsdorf’ Thaliatheater in der Theresienstadt. „Der Teufel im Herzen“, Lebensbild mit Gesang in zwei Auf­­zügen und einem Beispiele unter dem Titel: „Das Unglüce­­zeichen”, von Stamm und Wimmer. Mufil vom Kapellmeister Adolph Müller. — Anfang um 5 Uhr. .. Diner Somme­rthea­er, „Belisar“, tragische Oper in drei Abtheilungen. Mufii von Donizetti. — Anfang 5 Uhr. + Adv. u. “ n du rentle, Fremdenliste, I. Schiff, Hplam, u. Wien, Röniein von England, D. 9 Briarheipt, Sum­pfrau­m, U. Tavafiy, Abv, v. Arad, Zinnye, S. Zahn u. Th. Cautier, Pri- | Emanuel Stern, Kaufmann von 21. ba, Artuar u. D.­Völkser. Th. al PN | ArTRUbR. ES BREI | SE Zei Auen 2. orbiger, Pofmeister «­­ von Szakal.« a. ee 3. Schmidt. Biehh, v. Effeng. Steph, Spanovits u, D. Durre, Kfl. v. Werfhep, K. Mayer, Kfm. v. Wien. S. Gregor, Def, 9. Arab. 8. ©. Singer, Kfm. v. Arad, Granz Ceolnofy,, Kaufmann « a, 9, Kecstemet, 8, Seidlhuber, FR. Beamter von Wien. Tran, Schüler, Glashänßler v. Rafbau, Ss ah ©utspächter von A. Slod un. SG, Weber , Privat, gr Sasb. 5 AEr von Bägerborn,­ ­ Heebgen , Beamter v. ai, 3. Silber, Kfm, v. Raab, Be­­aahofics , Profesor von ee Tot, Büterbrieftorsgattin beputirter v. Luxemburg. & M. Hadenbrud, Kfm, v. Paris, u, St. Geraf, Grundb, von Tr er * Sulius Oppenbeimer, Kfm. von en een Bu Breslau, 4 @ v. Syöllds, , . le U. Kempthe, RK. | «, Bajda, Brofeflor ». Milka, 3. Baden, 9. Arenderg , Gutsb, u, &, be St, Trteft, Offiz, v. Paris, Graf €. v, Bury, Gutsbefiger v. Görß, A. Baron v. Kugkowsky, Guts­­befiger u. Warschau. K, de Waresto, Wornik u. Graf- Logothet v. Bukarest, H. Staudinger, Rittergutsb, a. Meklenburg-Schwerin.­­ M, de Bonecorte, Dr. d, Med, v. Baris, Gutsbef, Srofeffor v. Fünft, Xiger, I Würffl, Apoth. Grundfrau A. Lohse, Hoflief, v. Berlin. N, Kefty u. 9. Gruits, Adodl, v. Belgrad, S. Deutsch, Kfm. 9, Arab, 5. Daniel, Adv, 9. Dr.-Szent- Beißtichen, MitL6S, A. Wöhrl, Weind, v. Wien.­­ "Jona Plifger,, Kaufmann ». 4, Sacobi, El, Oberl, v.. Wien, Anna Iankowid, Grundfrau v. Europe, Nyiregphaz, v. Gaston, Privatier, v. Palota, Nikol, Kreftits, Handelsm, von A, Ahra­­Paul OUT, Mdsofat v9, Bala- Banya, Anton Laechner 3. Würzburg, Klın, 9. München, ne Be 3. Gawinstyg, von | , », Herkont Lu Darfhau, von Gacs, . › A, Tertoris gr­en BREITER Hr . Kansavek,Bubind J.BResckbler, N a ver Er ß, Siraehhewinait, Gutsbefiger a, Goldener Adler, olen. « L.u.G.Bm»a,G . D.Bv. thomon ,Gutsb.a.dcr Pußta-ngo«ly. nmbnon ma. SteanMalår, G.Braun,Dr.b.M.v.Wien. Tägip,Vi-skk. Pfa««e«vvn A.Klein,Kfm.v.Sztanksttss Grun = E. Zahlmeier, Kfın. v. Linz. Be | $ dbef, u. © &xrd, Stephan, Melhior 9. Fenyes, Grundbef. 9, Debreezin, ». Kabics, Ei. Major in ber A. | gr, Bagt, Grb. v. Kecskemet, 9. Eperies, Baron Laffert, E. &. Major von Stadt Paris, Bien. . Hauelsen, Bergakademi . F.Litnow,kk.Major v.Baia. HSIchsetx. egaema Heim­.thse,Oekonomiebeamter E.quhd,Agentb. österreichi­­voa negri­schen Kunstvereins v.Wi­n. Leop.Rtttek v.Lachowsky k.k.K.Kalua Leveetmeier von Scatth.-Sekretär von Groß- Bielitz, Darbein, Stadt Waigen, König von, Ungarn, Suslav Shad, Dr. d. Med, v. 8. Litfhmann, E. , Regiments- Zürich, i arzt v. Preßburg, N. Dewets, Malermeister von To. v. Kreder, Kaufmann von &.­Andrıe, D­oftmar, DB Spognar, Bezirfenotär von $. Lurnomsty, afad. Maler »., H .Syedsöge, Wien, M. SIE, Braum, 9. Bartofes, N. Navasdy , Grundfrau von Bedeny, Herrschaftsbeamter Sztlas-Balhär. v. Baved. $. Schuf, Früchtenhändler von­­ A Hımmr, Wirthschafterin ». Hermanneiteh, ZTopolcean. Anna Steiner, Beamtenswitwe | Karl Scherf, Handelsmann von 9. Presburg, Presburg, ©. 8. Walffh, Frügtendollr. ». | | Werner, Hausdesiker von Öran, Neusohl, Berantwortlier Redakteur : Karl Weisskircher. &. Simons, ER­ns Landes- Ziferswerf, Braun, u. ©. Lani, Kaufl, Sim, x, 9. d, Bingingen, s Hopinger, zw) Bar Med, von M, Mezp, | Hop. I N, Kris. bam u. I. 05. Nemeth da 9, Belete, p, Preßsurg, Emma v. Gyimöthy Weißhadh, ray laufensun, len u Esky, St. v. M.­Vasath«­sp. FeMKsi A.Kmosta,Oek.v. Szarvas, Jos.Altstädter,anvl a Sandelsmann v, Weifred Schiff, Arnholz, et v. Or -Karoly, te, © Anton Zuber, « , Bußbinder Grundherr, Fonpi . . ner 2, Strafpaus­­e von

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