Pester Lloyd, November 1861 (Jahrgang 8, nr. 256-280)

1861-11-26 / nr. 276

«Der ungarische Schriftsteller-Unterstü­tzungs­­verein­ für ungarische Schriftsteller hielt Statuten die Genehmigung der Negierung ven, im Saale der ungarischen Akademie verhältnismäßig seinen, dem nachdem zu Theil gewürt­­ende­­n Generalversammlung, die Konstitut dem aber gewählten Kreise der Theil­nehmer fanden 11 Männer ein, die neben ihren literarischen Verdiensten auch auf parlamentarische und wissenschaftliche Erfolge hinzuweifen vermögen : Baron Joseph Edtnds, Lóz­nyav, Lufács, Gorove, Trefort, Esengeri, Toldy, Ballagi, Tóth Lorenz, Baron Dionys Östvös u. A. Baron Joseph € gtyóó, der allgemeinen Wunsche zufolge den als mit einer FT? töte wir an, mit seinem Baron Estvös sprach folgendermaßen : „Be ehrte Versammlung ! Unsere Literatur war ohne Zivel­­fel der mächtigste jener Kastoren, welche unseren Forttritt vermit­­telten, und indem die Nation Dies einfab, legte sie seit Sabren eine solche Begeisterung und eine so große Opferwillgkeit für ihre Lite es bei den gebildetesten Nationen Euro­­Und dennoch müssen wir , wenn wir unsere Auf­­einzelnen­geisterung für ihre Literatur erweck, bleiben, wenn sie dazu aufgefordert wird, ihre Pflicht zu erfüllen, und die auf dem Felde der Literatur ergrauten Männer und ihre Familie vor­ Elend zu fügen. Nachdem Baron Edrody seinen Vortrag beendet , las Pompery die Statuten des Nerevid vor. Dieselben wurden von der Versammlung gutgeheißen, da man sich dahin geeinigt hatte, etwaige Modifikationen einer späteren Zeit vorzubei­behalten, um nicht durch eine wiederholte Unterbreitung an die Statthalterei die endgiltige neuerdings hinauszuschieben. Nur die man hie und da an dem Wortlaut­beben fand, wurden erläuterungsweise verleiht. So wurde Schb­ft der ordentlichen Mitglieder dieselben jedem Falle aber für 6 Jahre verpflichte, während die Stiftungsbriefe Der Gründungsmit­­glieder auch für Stimmung ber 3 dahin erläutert, Zeit, in $$. sich auch dann noch treu des Vereins Einwendungen, ET? ein­­daß die Unter­­nur für die von Die­ner 8 und 9 wünscht die Generalversamm­­lung so verstanden wissen, daß unter den Mitgliedern und Etfasmitgliedern des dirigirenden Komites fi merksamfeit Schriftsteller zhätigfeit vielleicht nirgends so gering belohnt wird, als eben in unserem Baterlande. Während die literarische Laufbahn in anderen Ländern als der Pfad zum Wohlsein und zur Wohlhabenheit betrach­­tet wird, und Diejenigen, die sich auf derselben auszeignen, zu Ein­ Aug und Würden führt, jenem des Arbeiters, feines und nicht zu ist das nicht geringer, und es gibt 208 des in den Bergwerken ähnlich, der im Schweiße bereichert , die Begleifung bürgerlicher Würden die Literarische ungartigen Schriftstellers tiefen Schachten zu Tage selbst aber immer arm bleibt. Moht willen wir es, Daß nicht Die Nation die Schuld trägt, das die Zahl unserer Leer­eeiner it als in Stanfreld­ oder England; in unserem Baterland nicht von Senen abhängt, die sich für die Literatur interessiren ; die von siegt nicht in unserem Hublitum, das Uebel wir aber die Ursache ist aber deshalb es ohne Schmerz­fäde dem Hebel abzuhelfen, sie dies die allgemeine Theilnahme, welche die Nation für die Familien ausgezeichnetesten Scriftsteller an den Tag legte, zur Genüge bemweift. Wenn auch für die Familien unserer es Sriftfieller forgten, auch befdjetbenere tropbem nicht weniger würdig sind. Ein Meisterwert — wenn überhaupt dort, wo die Literatur brach Literatur, wo zur Liierung ihrer Grenzen hinreichend, ten ihr Talent ab, Berichtigung wohl weniger gelannt, eine Vorausfegung, der die Erfahrung widerspricht — ist weder zur Gründung einer nationalen in der Gefihteäte der Literatur gar nicht erwähnte Schriftsteller nuß­­Werte eines Recine, eines Gnethe, eines Bőrösmarty möglich war­­Wie viele unbekannte Arbeiter ermordeten, und bie in der große Einfluß, den Wie viele bis sich jene Spragen bildeten, in denen bie bis sie jenes Ma­­terial anhäuften und bearbeiteten, aus welchem endlich ein großer Gelehrter ein System aufbaute und ss dadurc einen Über die ganze Welt verbreiteten Ruhm erwarb. Und wie viel Fleiß, welches Zu­­sammenwirfen ausgezeichneter Fähigkeiten ist nur Dazu nothwendig, daß die Errungensaften der Wissenshaft in populärer Form verb­­reitet, in den Refiß des großen Hublistums übergeben und dadurch fruchtbringend werden; und dennoc, wer kann es in Zweifel ziehen, daß die ungeheure Schwelfraft, mit den welcher einer sich in unseren Tagen die Wissenshaft dadurch auf Das Kebens ausübt, der periodischen­ Treffe und folglich jenen zu verbanten ist, Spalten Zeitschrift ungenannt für ihre Ideen kämpfen, und sich, gleich dem gemeinen Soldaten, der unter seiner Fahne verblutet, nur einmal mit den Gedanken trösten können, mag bei dem Sieg, welchen sie erkämpften, auch ihr Name err­­wähnt werden wir. Die Nation ehrt nur sich selbst, wenn sie ihren großen Särift­­fellern Monumente errichtet , wenn jemand, so derjenige der Dankbarkeit seiner Zeitgenossen und der Zukunft werth, der sein Vaterland mit einem großen Werk beschenkte. Wenn wir dies aber anerkennen, so mögen wir nicht vergefsen, daß jedes große Merz nur pur das Zusammenwirken oder durch das Vorbereiten von Die­­fen möglich wird, und bag, wenn auch der Lorbeer dem Meister ge­bührt, der einfache Arbeiter m wenigstens sein tägliches Brod wünstigen und von seiner Nation erwarten darf, daß er, nachdem seine Kräfte werde, bei ungarischer Mann- Hinsicht gefichert Fühlen Ich habe einen Mann gekannt, der einen großen Theil ften 87 dem hierauf zur B Vorlesung gebrachten Berichte des prosiforischen Kaffamanipulanten wurden die dem Vortrage des Freiherrn namhaft gemacht. Seminars spendet. faffa deponirt find. 9. Eötvös erwähnten Spenden Außerdem haben die Zöglinge des Pester Molnar Der Barfond ber Kafa beläuft in fl. 78 fl. ges fid demnach auf 1529 fl. 93 fl., son welchen 1200 fl. in ver Pefter Spars Es wurde Jovann zur Wahl eines dirigirenden (igaz­­geschrits­ten. Der gravisorischer Mahl mit Hugem Takte jenem Zeitwunste vorbehielt, mo Zahl der Wahlkreis ein umfallenderer sein wird. Zum Präses des dirigirenden Ausschusses wurde der Boreisende ver Ver­­sammlung. Der gefeierte Schriftteller Baron Joseph Eötvös, mit Afflamation gewählt , nachdem derselbe als die für Die Präsidentenstelle des Vereines würdigste Persönlichkeit den Gra­­­fen Stephan Károlyi bezeichnet hatte. nommenen Wahlen auf dem Wege geheimer Abstimmung gar ben folgendes Resultat­­. Weit und : Stephan In­das Wunsch aussprach, Baron Eötvös möge Die hierauf vorge­­kontro lirtende Komitee wurden gewählt: Graf Georg Károlyi, B. Moröocz In das dirigi­ rende Komite: Fran Def, Melchior Lónyay, Lorenz To tb, Anton Csenge ri und Johann Arany. Zu Eriagmitgliedern: Mori­ Jutács, Stephan aus welcher Anastasind Tomory Jótai, Moriz Gorone, Paul Rostt. Da jedoch Gorose Me Erklärung abgab, daß er auf die ihm zugedachte Ehre verzichten müsse,, wurde eine Neuwahl vorgenommen, als Erfasmann hervor­­ging. Noch erwähnen wir, das die Generalversammlung den in Ab­wesenheit des Vereinspräsidenten die Stellvertretung desselben übernehmen, denn der Unterfrügungsverein für ungarische Schriftsteller konftitufrt. Sein Schiefak­­t gesichert, denn es ruht in den Händen der Nation, jener Nation, welcher der Redner der gestrigen Versammlung selbít dort die Palme eine bisher Lebens mit fih-in’s Grab auf seinem Sterbebette fi) feine Tage politischen Wissenschaften gewidmet , und der im strengstien Sinne des Wortes verhun­­gert if. JÁ habe einen Schriftsteller gekannt, der Jigg durch seine perschiedenen Werke um die Entwickklung unserer Sprache anerkannte Verdienste erworben hat, er troß seines Talentes im Elend seines beendet. Ich habe einen Dichter gekannt, dessen Werke sich einst des allgemeinen Beifalls erfreuten, und die sowohl ihrer reinen Form, als ach ihres edlen Inhaltes halber einen pleibenden Werth besigen, und der dieses Mannes müssen sepi durch die literarische Tpätigkeit eines schwachen Weibes erhalten werden. Und wenn die Nation nicht die Klagen der­ Einzelnen vernimmt, wenn der verlassene Gelehrte auch im Elend seinen Stolz bewahrte, und das Geheimniß seiner Leiden Schriftsteller tägliches lediglich in ihren so konnte edel getragenen Leiden ihre Theil­­Brod erwarb. Erinnerungen und ihrem Selbstbewußtsein die Stage fand die Nation dennoch nicht so vielen nahme versagen, wäre zu folieren, bag der Reichsrath hieber tatise Körperschaft mittwirfen sollte. Dies beruht offenbar auf einem Irritum ; wir hören vielmehr, daß ihm ein maßgeben­­der Beschluß zuerkannt werden sol. Nach der Version Erfolge der der Reichsrath das Recht habe, durch seine Regierung Anordnungen für das Jahr 1862 selbstständig von 1863 das darzulegen“ , nicht sattgefunden, kein Recht mehr, mit dem Budget sich zu beschäftigen. In Anbetracht der Umstände legten Pflicht der Verantwortung reichgrathe entbunden sein sol. die stelle Regierung der „Deft. 3." fo nful­­, mir vernehmen und bie uns die richtigere zu sein scheint, wird die fate fertige Bot­schaft darauf hinweisen, daß Se. Majestät der Kaiser bei dem Umstande, daß voltändig set, finanziellen und bag vor bent Belderathe verpflichtet wäre nach dem Wortlaute des zitirten Paragraphs „die Gründe und vom Jahre 1863 hätte also, nachdem diese Darlegung der Gründe und Erfolge­jahre 1862 Majestät von diesem der Regierung zustehenden Rechte an für das Jahr 1862 seinen Gebrauch machen lassen und es ebenfalls dem gegen­wärtigen Reichsrat be­frei, das Budget zu bisfutiren und dar­­über Beschlüsfe zu faffen, ohne bas aufer­­Gesammte erste Mal zusammentraten, drachen, befeitiget sind, eine um über die Art der Begründung einer Scriftstellerunterfrügungswaffe zu berathen, bies­­ft unsere Neberzeu­­gung jegt, too die Hindernisse, und die uns zur Verfügung flehen, sind verhältnißmäßig gering. Den Grund unserer Kaffe hat der provisorische Präses unse­­res Vereins, Graf Stephan Kaarviyt, die Meibe der Gründer der Säriftsteller-Un­­wie mir die Jahre lang unser Wirfen unter­­‚wir das Resultat unserer bisherigen Bemühungen in Ihre Hände niederlegen, niedergelegt, der mit dem Eifer, mit dem mir ihn an der Spige jedes edlen und patriotischen fl., das ihm in der zu Sunften der Kroaten vere Sparkasfa mit 1000 fl. Summe, welche, aufzäpft, bestebt weil konnte — dur unser Interessen biefer Später hat silberne Service im zufiel, unserem DBer­­ber Pe­ter und die der Herren Bernat Weiß und Johann Fogaraffy mit je 200 fl., fichtteßuich jene sich auf 1800 fl. belaufende als die Idee dieses Vereines zum ersten Male in den Zeitungen angeregt wurde, aus Heinen Bei­­der Verein die höhere Ge­­nehmigung nicht erhalten Konfiszirt zu wissen gegeben wird, sobald der Ver­­ein konstitutit sein wird, beim Präzipium der Statthalterei zu über­­nehmen it. Hieraus und aus einzelnen Meiieren Spenden, welche un­ter Ratabericht durch die Pflicht der Selbsterhaltung gebotenen Meg der Behutsamkeit und theilweisen Nachgiebigkeit eingeschlagen, nämlich die Bufovarer Komitatskongre­gation und die Agramer Stadtrepräsen­­tanz. Erstere hat die Steuer- und Nefrui­rungsfrage, zu­folge telegraphischer­­ Mittheilung der „Agramer 319." , mit „ruhigem Geiste” verhandelt und in „befriedigender W­eise” gelöst ; legtere — die Repräsentang der Stadt Agram ist gleichfalls über diese Klippe, wenn auch nicht ohne Opposi­­tion, glücklich hinweggeglitten. In der heutigen Sibung, welche — wie I Ihnen telegraphisch gemeldet — am 16. hätte abgehalten werden sollen, jedoch vertagt wurde, kam nämlich die leidige Nefrutirungsfrage zur Ver­­handlung. Die Debatte hierüber war wohl eine sehr leb­­hafte und hätte beinahe zu einem Proteste geführt . Dennoch siegte die Fältere müchterne Ueberlegung und er wurde bez féloffen, mit Nachsicht auf die außergewöhnlichen Berhaltz­riffe und auf den Umstand, daß der Landtag nicht versam­­melt sei, in den diesmals ertroffenen kategorischen Anord­­nungen der Regierung zu fügen und die Nefrutirung vorzuz­nehmen, jedoch mit dem ansprüchlichen Bemerken, dag bíró nur für diesen sorziellen Fall geschehe, wer heutige Beichluß durchaus seine Präjudizirung in sich insplsire und das dem Landtage zustehende Recht aufrecht erhalten bleibe. Dieser, unter den jenigen Umständen allerdings rastvoll zu nennende Beichluß der Stadtrepräsentant gleicht nichts destoweniger in seiner Wesenheit einem Duasi-Proteste. Ich nenne ihn takt soll, weil ein im entgegengefeßten Sinne gefaßter Beschluß unstreitig Mafregeln hervorrufen müßte, welche das Bei­nnge, mag wir durch das Oktoberdiplom an unserer früheren Munizipalverfassung erhalten, vielleicht auf lange Zeit verz­­ichten würden. Bemerkenswerth war der allerdings in der Minorität gebliebene Antrag eines Mitgliedes, in einer Re­­präsentat­ion an den neuen Hofkanzler das Unerz­quickliche der jegigen Situation auseinanderzufegen, indem dur; die auf Das Tapet gebrachte Befrutirungsfrage den Munizipien jede Rechtsbasis, die doch durch das Oktober­­diplom gegeben ward, entzogen wurde. — Außer diesem Ge­genstande der heutigen Sigung wurde beschlossen, dem neu­­ernannten frontischs slavonischen Hofkanzler Mazuran­ie ein Beglückwünschungstreiben zu senden und denselben zur gleich um seine Beimendung zu bitten, dag die von &. Majestät bewillige Septemviraltafel ihren Sit in Agram einnehme. 2. Agram, 23. November. Nachtäglich zu meinem gestri=­gen Berichte über die jedenfalls interessante Sigung Des hiesigen Stadtmunizipiums muß ich Ihnen mittheilen, daß der biesige Aosofat, Gemeinderath und Eigenthümer Des „Pozor”, Herr Brband­e, gegen die vom Gemeinderathb Herem Schmidt beantragte Beglückwünschung Des neuen Hopf­­kanzlers Maguranic war, und für seine Argumentation den Grund anführte, daß die angethan heutigen Zeiten nicht sind, um Beglüdwünigungen weise abzusenden. Gleichzeitig machte er dem Gemeinderath den Vorwurf, was sich derselbe mit seinen Auszeichnungen Freudenbezeigungen ist und Idon Bizegespan öfters immer diesen hohen Posten erlangt darnach und Ergebenheitsbe­­übereilt hat. Herr Brbanese sagte weiter im Verlaufe seiner Rede , daß auch ihm die Errichtung einer selbstständigen Hofkanzlei angenehm Mazuranic würs­digt , aber dennoch­ gegen die Beglückwünschung fun, weil er befürchtet, daß unter den jegigen Verhältnissen , wer auch die Gemeinveräthe , Adyotat Krestie und besten Willen nicht in der Lage sein wird, den Wünschen der Nation Ber nüge zu leisten. Für den Antrag des Herrn Schmidt waren Prica, Graf Kul Dese und Professor Dr. Luhas. Der festere stellte übrigens den Antrag, Beglückwünschung im Allgemeinen die Freude über die Er­­richtung einer selbstständigen Hofkanzlei und über die getrof­­fene Wahl des Hofkanzlers , von welchem man Verfügung selbstverständlich heimgestellt sein, diesen ganzen Vorschlag zu acceptiren oder ihn ab­­zuregnen. Sierüber finden nun die oft gemeldeten Berathungen der Klubs der Abgeordneten statt ; denn auf der Hand, das wenn die Regierung nict darauf rechnen kann, daß die sehr große Majorität des Reichsrathe auf den Vorschlag, das Budget zu prüf­­en, eingeht, sie sie wirklich­en wird, das hängt ab, so überwiegend sich herausstellen werde, daß der M­ürbe der Regierung und des Hauses nichts vergeben wird. Nach einer Melnung der heute selbstverstännlich. die telegra­fisch hier bekannt ges­wordene allerh. nicht fie b. Unionisten mit Necht, daß dadurch ver­werthen Nealunion mit Ungarn soll es wohl unterlassen wird, den Antrag ing bringen. Die Budgetvorlage kann daher in der samstägigen Mini­­sterkonferenz höchstens erst im Prinzip zu reiten­hafter, ge­wiegter Staatsmann und ein Patriot, der fern von Exzentrizität nur das wahre Wohl seines Vaterlandes, vom höheren Standpunkte auß, im Auge hat. Er von ob legtere faffungsgesuch des Grafen M­­f 6 angenommen­­ worden. 7. Agram, 21. November. Ernennung zum­ Frontische flanonischen Hofkanzler, waren darin den endlich verwirklichten Sieg ihrer Bestrebun­­gen, ihre Selbsftändigkeit und welche sich natürlich nur auf Ungarn, telegraphischen in Sernjeso, zu In des Georgi bes aber der „Defterr. 3." erbliden, — wie eine große Anzahl von Bosnien müssen son viel ärges ver Natur sein, als man durch hieber gemeldete Absicht österreichischen Generalfonsuls die genannte Stadt verlassen zu wollen, läßt nämlich darauf fehlsehen, was er es mit der Sicher­­heit seiner Person nicht vereinbarlich findet, Länger dort zu bleiben. Sevenfalld geben die Dinge seiner Inspektionsreise daselbst in Der Herzegowina rascher auch auf die übrige Monarchie ben würde, um Neichsraches der Frage, selbst betrifft, so Gratulationen. Die Zustände wird vor ei­nem nach §­ 13 zu treffen, Ministerium die Regislation dem alle gegenwärtigen Neichsrath an eG megt vom zukünftigen § betroffen von ob auf eine Majorität blos aber mill ihr grenze hier zurückm­ontier­ 2. Agram, 22. November. Unsere Munizipien feier­ten, soweit bisher die öffentlichen Manifestationen bekannt sind, das Beispiel „von dem Kinde, das sich verbrannt,” beherzigt zu haben. Die legten Negierungsmaßregeln, wodurch dem konstitutionellen Munizipalleben in Ungarn ein Ende gemacht wurde, haben sie offenbar vorsichtig und zurfichals­tend gemacht, damit ihnen nicht dasselbe Gefehld zu Theil Umständen im Hause Entwicklung entgegen. Deshalb bat Österreichische Regierung insbesondere in Dalmatien Mairegeln gegen alle Eventualiksten getroffen. Scheine nach ist vie benachbarte Haus zu sein , ob Das Tagesgespräch biss Herrn Mayuran íc Sutorina die Nativ beute Die Allem Un­­vorzüiglicher Herd des Aufstandes. Leider erfährt man hier nur und Unverläßliches über MWeniges die dortige Bewegung, was­ selbst von jenen Behörden gilt, von denen man genauere Kenntniß der ee erwarten könnte. — Der Ban wird am 24. d. in Die flavonische Militärs benannt, die bieten fen Stalten und dem b. Stuhle, folg die Bemm­ittlung Trankreichs nachgesucht, Auskunft er­teilt, sagte er unter Anderem : „Wir fonnten seinen Augene zu töten, eg mußte also der Vertreter Franfreichs in Nom unser Mit­telsmann wärtigen Iöfen, Mißbiligung oder Furcht in unseren Schritten finden konnte." Eine Reve sonnte seinen die römische Frage gemalt,am Franfreich habe in des römischen Hofes auf die ialienis­­chen Anträge bis fest nicht eingeben die Verfolgung ihres muß man ü­brigens die Spur. Em. Eminenz treibt, Anbetracht ver gegens zu wie Fönnen unser Gang langsam und gemäßigt italienifgen Konföderation nob an man er ohne Err geglaubt. Die Regierung aber, wir erklären cS Laut, verzichtet nicht auf hohen Bieles der vollständigen Konstituirung des Königreiches Italien; aber um die römische Frage zu wir werden nach Rom gehen, aber auf einem sicheren Wege und ohne daß Europa einen Grund zur wenigen Worte Nicafoli’3 kaum nennen und dieser Lafonismus hat einige­ Staunen hervors gerufen. Einige Selbstübermindung mag es wohl Kent Bas von g­efortet haben, sich auf solche Weise der Macht der Berz­hältnisse zu unterwerfen. — Die heutige „Opinione” bestä­­tigt die Angabe der „Daily News", daß das Projekt einer Der Konflikt mit einis hört, hat si neuerdings Rurland und Spanien besonders dieser napoleo­­­ nifgen Joee wieder angenommen. Spa­­ nien wegen der neapolitanischen Archive ist fest wirklich bei­­gelegt. — Die Verwundung Brrto’s sol nicht ganz ums» bedeutend sein, hoffentlich it jedoch das Gerügt von der Amputation Der reifen Hand übertrieben. Die Veranlassung 068 Duelle legt übrigens weit zurück; der Major Agnetta, vom S Freiwilligenheer, hatte auf einen Befehl Bíríos Zei italienische Mienstücke. I. " dadurch er dem General von Rüden zuwandte, wor­­auf dieser sich zu einer handgreiflichen Suborbinationeleftion hinreißen ließ. — Die Ernennungen der Präfekten, Inters präfekten u. s. w. sind heute von der offizielfen Zeitung vers­öffentlicht worden. Be AnSe.Eminenz den Kardinal Antonel­li ZUR rák OSI. In ihrer Besorgniß wegen der unheilend­en Sorgen, melde die ‚Haltung des römischen Hofes gegenüber der italienischen sage so­ wohl in religiöser als in politischer Beziehung nach ich ziehen kann, wollte die Regierung Sr. Majestät des Königs Viktor Emanuel noch einmal die Vernunft und das Herz des heiligen Vaters­ an­rufen, (faire appel A l’erprit et au coeur), damit er in seiner Metsheit und Güte einer Nebeneinkunft beitrete, welche, indem sie die Rechte der Nation unversehrt ließe, zugleich die Würde und Grüße Ss Bude en le a­uch habe die Ehre, Em, Eminenz den Brief zu Übersend den ich auf ausdrüclichen Befehl des Königs in Pe­ete­er Se. Helligkeit gerichtet habe. . Die hohe Würde, welche Em. Emi­­nenz in der Kirche befleiden, die einflußreiche Stellung, welche Sie in der Verwaltung des Staates einnehmen, und nicht minder das ne­ue ER es Em. Eminenz mehr als einem Anderen in den gegenwärtigen Verhältnissen . jalige, nie wa­ge zu eben; Nr 0 Em. Eminenz w­ird nicht ermangeln, dem Gefühle für die wahrhaften Unteressen der Ruhe ein für bie une Mae­tion, der Sie durch Ihre Geburt angehören, günstiges Gefühl bei­­zugesellen. Ich hoffe demnach, Em. Eminenz werben Sich um den ne Er­nd das Ste Sich nicht blos um eilige ubl und um Stalten, sondern um katholische Welt verdient machen a­en all feine Kräfte zum wenden wird enthalten Brband­e waren im Sinne des Dr. Suhajfchen Antrages die Beglücwünschung des neuen Hoffanzlerd beschlossen. Auf die Nefrutirungs legte der Bürgermeister Herr Frigan des fönigl. außerordentliche Lage, befindet, dann auf die Schritte, die vielfältige Zuschrift welche die Negierung wegen der Nefrutirungsfrage gegen die ungarischen Munizipien un­­ternommen, und ersuchte die faltblütig und so zu erledigen, wie vie die Vernunft, Würde und der Vortheil des Landes erheirscht. Der erste, ver­biert auf das Wort ergriff, war Herr Bogov­ic. Er sagte: Entweder genießen wir die K­onstitution, oder nicht. Wenn ir sie ist es am besten, wir beugen ung fügsam unter das och ; glauben wir aber, daß wir Die Konstitution genießen, dann halten wir uns mannhaft an­sprach Herr Schmidt und sagte, daß Jungen größte bei seinen Mitbürgern kaum verantworten konnte, daher dafür, daß mit Mit Stimmenmehrheit wurde Statthaltereirathes vor, dasjenige, was sieht ebenfalls die welcher fi vag Land gegenwärtig nicht­ genießen, dann und berief sich auf die nun nach dem konstitutionellen Rechte die Nefruttenbewilligung nur dem Landtag zustand, jede andere Art der Hierschergüns­tung aber nach den konstitutionellen Gelegen, namentlich aber nach Art. 63 vom Dahre­er, Se. Majestät im jeroc) daraus für 1741 untersagt je eher ven Landtag des dreieinigen Wirtsamfest der Konstitutionalismus gebietet. Da im heutigen in ausgesprochenem Gegenlage, und in diplomatischen Kreisen, eingereicht, so erfahre es bei dem Ihnen Daß so beantragt Repräsentation zu bitten, Königreichs­einzuberu­­­efung ver Rekrutirungsfrage zuzus Repräsentation aber Díez Nad Bogovir die früheren vereinbar gefegt sind, und neue außer nicht ernftiven, daher man diejenigen als maßgebend annehmen muß, Died umso mehr, als die Wi­­Ungarn, dem Lande das würde, welches der Gemeinverath den mitgetheilten Beschluffe. Sz. Parid, 22. November. Der Zriede Er ftimmt die angeorbnete Nefrutirung vollzogen werde, Zukunft feine Folgen zu nvolviren seien. —— Nachdem in dieser Frage noch mehrere Nenner ge­sprochen, blieb eingeführt, obgleich man gestern von einer zwischen Hould, Rouher und Perfigny angebahnten Berftanz wieder manche Scharfe Worte und ein recht lebhaftes Aufeinander= plagen bei Gefster, ich doch heute — Die Balewótfi offizieren daher frage übergehend, den Gegenstand Ministerrath die gez­it noch nicht gab es zurüctritt, darf Thouyene I andern Mitgliedern des Kabinets gestern versicherte man seine Entlassung sein mag, von wohlunterrichteter Seite, daß dieser Minister unzweifelhaft nicht mehr lange im Amte blei­­ben wird. Journale wollten heute Artikel ; jedoch hat man ihnen vor Thotz der Beröffentlic­h Turin, 20. November. Die Eröffnung des Parlamen­­tes hat heute um 1ahr sattgefunden. Ratazzi ist entschlossen, dem Ministerpräsidenten alle Unterftügung zu bieten, was ihm um so weniger Schwer fallen kann, als Ricafo fi, obwohl Nom als erstes Ziel im Auge behaltend, sich gegen jede ges waltsame und gegen den Bruch der französischen Als ntritterede sehr deutlich ausgesprochen hat. "An den er dem Parlamente die Aktenstüce vorlegte, welche über das von ihm entworfene Projekt einer Versöhnung Junis II. Die regten Mittheilungen, welche ich mit Ihnen auszuwe feln die Ehre hatte, haben Sie davon in Kenntniß gefeßt, daß die königliche Regierung von der römischen Frage fortwährend und in immer ernsterer Weise in Anspruch genommen wird. Die Regierung verhehlt sich keineswegs die zahlreichen Schwie­­rigkeiten, welche die Mannigfaltigkeit und die Größe der betheiligten Interessen einer Kösung entgegenlegen, die sie die Rechte und Be­dürfnisse Italiens erheifhen, sie dann aber andererseits die in­folge verschiedener Ursachen mit jedem Tage dringender werdenden Ge­­fahren nicht verkennen, welche aus einer zu großen Verlängerung des Aufschubes entspringen. Es gibt vielleicht au­f eine einzige Schwierigkeit im Innern, deren Quelle die öffentliche Meinung Mr Italien nur in der Borenthaltung unserer Hauptstadt, in der Bor­­enthaltung von Rom erbu­chte. Niemand glaubt, daß die Verwals­tung des Staat­s auf einen befriedigenden Fuß gefegt werden kann so lange der Mittelpunkt derselben nicht nach Rom verlegt wird, d. h. an ein Punkt, welcher von allen unfernsten Grenzen der Halbinsel r­eich weit entfernt ff. Die Logik der nationalen Eine beit, jenes Gefühles, welches die Italiener hinfort beherrscht, gibt nicht zu, dag in der Mitte des Svönigreiches ein heterogener und was noch mehr tut, ein feindseliger Staat bestehe. Um es gerade heraus zu sagen, die berechtigte Ungeburt der Nation, in den Bee­fig ihrer Hauptstadt zu gelangen, tt noch durch die Halzung des römischen Hofes in den neapolitanischen Angelegenheiten vermehrt worden. So mag Het diesem Punkte nicht länger verweilen, da Sie darüber In zt einer Zirkulardepeiche vom 24. August b. 9. "aus­­­­führliche Auskunft gefunden haben, aber ich will ve f a fert auf die Gründe lenken, welche mich ei len­­oca­rafihen Entscheidung in den römischen Angelegenheiten glauben laß­­. Die Regierung des Königs , indem sie Diese Dringlichkeit fühlt, hat andererseits nicht die Verpfk­tungen vergessen, welche ihr durch feierliche Erklärungen so selber wie Europa gegenüicher aufere­legt werden. Aber selbst wenn diese Erklärungen night gering worden wären, würden ihre eigenen Gefühle ein Achtungsvolles Ber­fahren gegen den Oberhirten, in dem sie das Haupt der Katholizi­­tät verehrt, zur Pflicht gemacht haben, und eben so die geht a­liche Rüdfigt genen Se. Mal, den Kaiser der Franzosen, unterdl ruhmreipen Bundeögenosfen, der durch die Gegenwart feiner Trups > ebek, kel es at weder die persönliche Sicherheit , das»osen werden törtern, Interessen irgendwie angetastet Bei dieser Sachlage und in Erwägung des un Rechtes der Italiener, in den Befig Roms a­ie ttattentldhe Regierung zugleich die strenge Vitat erwägt, melde ihr gebietet, dieses Ergebniß zu erlangen . Angesichts der Einstimmigkeit der Öffentlichen Meinung und zur Vermeidung von be­denklichen Unr­uber und von Bewegungen, welche aug dann befragenswerth blei­ indem die italienische Regierung auf jede Einmischung in Religions Angelegenheiten verzichtet, und andererseits Die B­ren bie went Gewalt,­­ f­­­erran: fr­ eillegend finden Sie, Herr Minister, eine Abtrift des Or­fes, welchen ich auf ausdrückliches Sehen­ des Königs über. or A fand an Se. Heiligbeit den Paps­tius IX. zu schreiben die Epr gehabt habe. Wollen Sie dieses Attenitie der Regierung Sr. Maj. des Schaffers der Franzosen mittheilen und sie vor Allem bitten, die Vertreter der tatferlichen Regierung den Auftrag an geben” bi Adreffe und die Vertragsartikel, welche ich Mefer Deneleh- * Re in die Hände Sr. Helligkeit gelangen zu lassen, Da­, verrjlte Be­ziehung­stotídben der italienischen Rena un­za seinerlei Be­belet, To Muschis ere pelbet Chüce dem Wapfe Kit birot ide dem Sapfte ni zußom­men laffen, Die Gerelzthett , welche unglätlicher Belle bi Geműther in Rom gegen uns befeelt,, ge 5 eine außerordentliche Besandtschaft A­na­to mishe Hof ich wahrseinlich meigern würde, mit derselben B Y IR fmák unertätig” a re de Dazwischenkunft Stanfreid , wenn Die beiden sehe, Gr. Heiligkeit zusommen OAK, kb­­iz ÁSt járda ea be ir Bi versuchen, nicht abgefänitt dei t elle einer Berfchnung twären find so offenbar für Ale, bag ich das : bege Me­rung St. Mai. des Kaisers werde mit Rücksicht auf die Mi­se fest eines Erfolges dem Wunsche der italienischen Regierung beitreten. Sie werden Überdies Sorge tragen, Herr Minister, daran erinnert, daß ich in meiner Note vom 21. Juni an den Grafe Großvello erklärt habe, wir trefften die Festsehung des Augenblickes wo Rom ohne Gefahr si selber wiedergegeben werden könne, b hoben Weisheit des Kaisers anheim, und Daß wir uns stets ein Pflicht daraus machen würden, die Lösung dieser Frage zu erleich­tern, in der Hoffnung, die französische Regierung werde uns ihr freundliche Vermittlung (bons offices) nicht versagen, um den römi­schen Hof zur Annahme einer sowohl für die Religion als für Ita­lien glücklichen und folgenreichen Uebereinkunft zu bestimmen Si­e sind heute beauftragt, diese freundliche Vermittlung anzu­rufen, nicht bies, damit unsere Bitte dem Heiligen Vater zusamme sondern auch, damit dieselbe wirksam bei ihm unter mit Rom Tann Feine Stimme größeres Gewicht Centoriie­ aha­us -­­ Wert, 25. präsidentenfig Gefreter geistreichen, den Moment in seiner fastenden Ansprache, daß er der Sache, für die er das Wort ergriff, Herzen angehört, Opfern bereit wäre, um ein Meisterwerk entstehen könnte , während der Arbeit dahin umwanden,, vor und mit Schmers Sgriftsteller nicht einmal in dieser Dies war unsere Meberzeugung, Unternehmens­sehen, Verf­ügungstaffe­l mit Summe werden bereit, ein angenannt Werte von 12.000 anstalteten Wohlt­ätigkeitslotterie trägen zusammenfloß, und die­s fördert Hegt, den.­and fungirte , Natur an den Tag, pas Faum finden, einzelner unserer von der Senfen, das Angesichtes aber jede Idee verbreitet, einem November, eingenommen die Schäge und Jedermann unermidlichen würde, fest aber, , eröffnete Literatur unserer und gescienzt. Sie willen im Entferntesten hinreichend tot; aber Sie willen an, daß der Er­­folg unseres Strebens von nun Kazinczy’s als ein nationales an lediglich von der Theilnahme per Nation abhängig is, und mit Vertrauen feben wir der Zukunft entgegen, denn die Nation, welche den hundertjährigen Geburtstag beging, welche der ungarischen Akademie einen Palast erbaut, und bei jeder Gelegenheit so viel Be­­i werde. Bis heute sind zmei Munizipien Man­ciezu fob Der gestern , richtigen es dem fl. eröffnet während die Bersammlung auf aus das den Niemanden, kamen noch als Treffer die íg mögen wir Berdienste gibt, Unterflügungsverein ber melde müffen mir gesteben,, trug, und ment ber nüglichsten Zweige der Eifers fett wenn es, daß eblen und dennoch bat zu Unterflügungen Mitbürger der aló verarmte pur Korrekturarbeiten die verwaiste Literatur 10,000 wollender Unter feinen , daß pomperny Bedeutung Redner wir unserer hat, die verwendet. Stiftungen Schidfal Geständnig ablegen , dag der es do nicht vergeffen eg zur Decung der Seft Elend daß sich bas ft gefolgt wirklichen das tlichtigsten Bedürfnisse sein ; gató) und fontrolirenden die Kin­­Einige die Wollzei ihnen angegebene das Die materiellen Mittel, gefammics Bermögen, und In der Sp $. 1, beziehungsmeife 6 Wahl wurde Charakter jepodh im zuerfannt, da wird Konftituirung einige Wege der Statuten zu ven Protokolle bie Erben derselben bindend sind. Leber die Budgetvorlage bew­­egten Absägen in der Mittheilung der Bor hinein man „minde­reinglich die envath­ige Die 2 Schriftsteller befinden. (ellenörköde) Komites fl., Theaterbriefter Gründungsmitglieder ist der Anerkennung­sergeffene Pflicht in Erinnerung rief. madh b. von fest und gehofft, zugestehen seien wir in der „Dfte. Bolt" hier die im ist es mußte, Kroatien : eine 23 bereits ein vermehrte, und somit die Bettungen erfährt, wo er ihr bies gefügiger als mwmorben bei sie für Während Unabhängigkeit die nicht aber auch, bezieht, — Se­­if das Ents ein sehen erhielt die und so wünscheng­­ein starrer Riegel vorgefcios zur Beleidung bed zu machen. Was den neu­ernannten Hofkanzler Cha­­emn durchaus achtungswerther wie mer, rag, auch er die BVerdienste des Herrn die Herren Bogosie, Bezug auf die Refrutirung Dr. Bancardi, in ven Tuilerien digung spradb. über schluß noch dung warten. “Hang in feiner daß er und fen und vemselben weifen, — bis zur Erledigung der fen zu genwärtig fastisch bestehen, und verfeglichfei­, beispielsweise wie Gegenstand in in in Wege die Unheil zuführen zu Wenn unsern Beften Des Für Baterlanded den Antrag Dutkosie Benedig bringen angedeutet, fol. Versammlung, einer suspenso in Bestmmtheit angenommen­er fie — beim belaffen­ werden, habe bereit, diese Nachricht auch­ möchten mit ft, fattich daß verfrüht bi daran denken, sein, Die ans erwartet, bed und Ras sein. Stimmung gen Höfen geantwortet, daß in meinem gestrigen Schrei= Für welches An den Herrn Ritter von Nigra, und bevollmächtigten ves Dapftes anzurufen, Herr Minister­­ ; Rieafort,­­ außerordentlichen Gesandter Minister von Italien in Paris. Urin 001868,

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