Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1865 (Jahrgang 12, nr. 226-250)

1865-10-02 / nr. 226

er Montag,2.0ktober. (Oieeiuzelmscummtostettkr.ö« Bw) Veit, 1865. ee 1ŐA x. x Dfen, 2. Oktober. Se. Erzellenz der Herr Tavernilus Baron Sem­dyeny hat den bisherigen Stadthauptmann von Bet, Frievrich Bizenti, unter schmeichelhafter Anerkennung seines eifrigen und rechtlichen Wirkens und unter Vorbehalt seiner weiteren dienstlichen Verwendung von der bisher beflei­­deten Stelle enthoben und den Herrn Merius Thaiß, der auch im Jahre 1861 als Stadthauptmann fungirre, zum Stadt­­hauptmann ernannt. Der betreffende Crlaß ist bereits an den Herrn Oberbürgermeister von Belt abgesendet worden. = Franz Deut meist seit gestern in der Landes= hauptstadt. Behufs Bildung der Wahlbezirke und des Zen­­tralwahlfomit&s ist die Brester Stadtreprä­sentanz für morgen, Vormittag 9 Uhr, zu einer Gen­er­­alversammlung ad hoc einberufen. Wie bereits aus gezeigt , haben die Stadtrepräsentanten gestern Nachmittags in den einzelnen Stadttheilen Versammlungen gehalten und sich bez­­üglich der in den Zentralausschuß zu wählenden Mitglieder­n geeinigt. Weberall sind diejenigen Repräsentanten dafür designirt worden, welche bereits 1861 in den gedachten Zentralausschus­s gewählt wurden. Inzwischen hat die­­ Wahlbewegung in den Stadttheilen weitere Dimensionen angenommen. In der J­o­­sepbstadt, wo bekanntlich drei Kandidaten auftreten, hiel­­ten die Wähler an drei Orten äußert Ítut besuchte und leb­­­hafte V­ersammlungen , welchen masfenhafte Umzüge durch den ‚genannten Stadttheil folgten. Auch in­ der Franzstadt sind gestern Nationalfahnen mit der Inschrift „Eljen Rottenbiller“ und „Eljen Horváth Károly" ausgestellt worden und hielten die beiden Parteien .Wahlversammlungen. No läßt sich nicht vor­hersagen, welche P­artei­ in diesem Stadttheile stärker it. In der Theresienstadt, wo bisher Herr Stephan 9. Gorove ‚ausschließlich als Wahlkandidat das Feld behauptete, ist gestern "durch einen Theil der Wähler die Kandidatur des Herrn Ema­­mud 603801 versucht worden. Die Wähler des ersten Wahlbezirkes in Ofen versam­­­melten sich gestern in großer Anzahl, nebst vielen Reitern, in der Dofner Schiebstätte,­ wo der Kandidat des Bezirkes, Baron O­en Eötvös, unter lebhaften Beifall in glänzender Rede sein Programm erörterte. Wir behalten und vor, auf die Mede an großer Ausführlichkeit im nächsten Morgenblatte zurückzu­­kommen. — Auch die Wähler des zweiten Bezirkes in Ofen hielten eine Versammlung , in welcher ich für Melchior v­­­onYyay eine überwiegende Majorität Tundgab. Wiem wird­ der nächste ungarische Reich­tag die drei politischen Barteien bestan­­den,die sogenannte Adreß:, Befdluk und konservative Bartei vorfinden? Di­e, für das Gelingen der hohen, unserer nährten Vertretung zufallenden Aufgabe entscheidende Frage wird von den zentralistischen Orga­­nen jenseits der Leitha gerne dahin beantwortet, daß der Streit zwischen den zwei erstgenannten Bartheien, in Wieder­­holung des 1861er Verhaltens, sich erneuen, bak, ebenso die Konservative Bartei, wie damals au­jekt, trosdem ein großer Theil ihrer Anhänger an der Seise der Regierung steht, in­­mitten der anderen Reichstagsmitglieder isolirt bleiben werde. — Zum Ölüde und zur Ehre unseres Vaterlandes können wir jedoch heute schon sagen, da­ Wunsch und Hoffen unserer Geg­­ner nicht in Erfüllung gehen werden, daß die große Aufgabe einer gleich großen Auffassung begegnen wird, hal der Mo­­ment, von dem wir die Entscheidung über die Zukunft des Lan­­erwarten, die ganze Nation einig finden wird. $ wir dies fest bereit, mit Zuversicht aussprechen können, zu ermuthigt ung, neben vielen anderen erfreulichen Erschei­­nigen, an der Sonntags:Leader des ,Berti Naple. Unter der Ueberschrift „Der Reichstag und die Wahlen“ ntwirft nämlich, das genannte Blatt nachfolgende Schilderung voraussichtlichen Charakters des nächsten Reichstags wie des­thalteng der verschiedenen Parteien auf demselben : „Heuperberit­ft es klar, daß der Weldzug des 1865er, der besser gesagt , des 1866er Neichstags sich seiner ganzen atur nach) von dem des 1861er Meichstages unterscheiden muß. on Anbeginn können wir nämlich in Ungarn zweierlei Reiche­­e unterscheiden : die Granamina­lreichetage, die, mit ufung auf die Gefege und Verträge gegenüber den zeitwei­­sebergriffen der Regierung, nichts Anderes waren als zu fotofoll gegebene Broteste, welche blos zur Kenntniß getamt­en, oft gar ignorirt wurden,­­ und gefesshaftende eichetage, welche auf Reformen gerichtet waren. Lebterer Art­ar in vieler Beziehung der 1790er Reichstag, waren halb und b die Reichstage selt 1825 und vor Allen der vom Sahre 847/8. Der 1861er Reichstag war nichts anderes als n geavaminaler, und zwar in solchem Maße, wie e ber ei­nige Beispiele gegeben, wovon jedooh der Grund nicht in ung 9, sondern in der un gegenüber unterstellten „Berwicktungs“r­olitit. Der 1866er Reichstag hingegen darf voraus, ti so wenig ein gravaminaler sein, wie es um ein Beispiel in der ungarischen Geschichte seit den letten J­ahrhunderten jene Objekte, gegen melche , find­en imweber Ihm wunden, oder können mit leichter Mühe befeitigt werden — wäre denn, daß wir uns sehr täuschten. Unser Reichstag i­b ein schaffender, ein wahrhaft gefeßgebender fein. Er wird ar nicht so ganz neu schaffen wie ner 1848er Reichstag ; denn Grundlagen sind­­ han im der pragmatischen Sanktion und Nachdem aber andererseits in vielen solchen Fragen, welche 1861 den entschlossensten Wider­­stand verlangten , ein weißes Blatt gelassen ist , nachdem das, was damals eine nachbrüchliche Verwahrung erheirschte, ieit un­­serer eigenen Verfügung anheimgegeben ist , so­ll es klar, daß unsere Aufgabe nicht sein wird, eine feurige Opposition zu zei­­gen, sondern nüchtern und mit ktaatsmännischer Klugheit die Lösung der taatzrechtlichen Fragen zu formuliren. Der 1866er Reichstag wird daher in kein gravaminaler mehr sein, sondern ein fonstituirender und for­­mulirender zugleich.“ Der Reichstag hat aber­ auch andere Aufgaben, allerhöchsten königlichen Reskript ist ihm auch die Regelung un­­serer wichtigen inneren Angelegenheiten zur Aufgabe gestellt. Aus dieser nur im Großen gezeichneten Situation des Reichstages bisherigen Reichstagen geschehen muß, vor Allem von­taatsrechtlichen vollen 300 Jahren und der Nation unterhandelt hätte. Wenn es eine Differenz geben wird, so wird dieselbe so gering sein, daß sich vielleicht eine Parteischattirung, ein Frag­­ment, aber seine eigentliche Partei bilden wird. Ein anderer Gegenstand des Reichstages ist die innere Angelegenheit im engeren Sinne Entwickklung der 1848er Reformen, die alten Partei sprechen melde 1861 Rolle spielte. Konservativen Partei, , daß sie sich in Sragen In dem anders als an den ist er Har, daß es feine Adrek­­und Feine Beschluf­partei geben fan. Das kaiserliche Patent vom 20. September und das ganze Fürgehen der Regierung bei der Einberufung des Reiche­­tages hat dieser Barteisdeidbung In Fragen kann es kaum eine we­­sentliche Differenz z­wischen den Männern der beiden Großen Par­­teien von 1861 geben. Von den fundamentalen Rechten wird seine von ihnen etwas hingeben wollen ; Lebensbedingungen wenigstens fennen wir seit seine ungarische Partei, die bezüglich der , beziehungsweise die Erweiterung und Ergänzung der damaligen Gefege. Much darüber kann es Differenzen geben , der eine Abgeordnete wird süch vielleicht mehr als der andere zur demokratischen Tendenz hinneigen ; aber wir glauben kaum, das irgend einer um vieles mehr oder um Vieles weniger verlangen wird, als jene große Partei, welche man im Jahre 1861 die Moreßpartei nannte, und als das ‚ wovon die Grundlagen bereits in den 1848er Geiegen niedergelegt sind, — m wenigstens nicht um so Vieles mehr oder weniger, als daß Bar­­teien nac­­ hroff gegenüberstehenden Programmen zu den be­sonderen Wahrscheinlichkeiten gehören sollten. Dir müssen auch von der dritten und so mit jener kompakten Majorität fegen werde, zu sagen große Ihre vormaligen Mitglieder fißen in der Regie­­rung und überhaupt zählt die ganze Partei hervorragende Ka­­pazitäten. i­­e3 glaublich scharfen Gegentat melde im Reprä­­sentantenhause sich sehr wahrscheinlich aus der Vereinigung der gewesenen Avrek- und Beichlußpartei bilden wird ? Das it nicht nur nicht glaublich , sondern die Partei wird auch wahr:­scheinli gar nicht so auftreten wollen.” „Naple* geht hierauf an eine Schilderung der Konserva­­tiven und ihrer Haltung in den Sekten Degennien, — mit einer, fast möchten wir sagen mehr ala — Unparteilichkeit, wie dies von liberaler Seite kaum je noch geschehen. Wir kommen auf diesen Theil des Artikels zurück und geben hier noch den neuer Parteibildung Reichstag Feine jener, dem P­ublikum bieten wird, fit e3 wird auch wo die P­arteiverfehre: mehr erilti­en, können Ihen Manövers oder eines wirfsamen Drama’s Aber auch bei der Kommende aufregenden Erscheinungen melde dem parlamentarischen Kampfe der großen Parteien das Interessante eines militäri« zu geben oflez der Cravaminalreichetage heffen, dab es Zagerordnung Berathungen meist sehr wenig nach der Parteistellung, , Selthalten an 1848 zeigen wollte. Zu unterbrechen, sei es von vor 1848 ist, Schärfsten gegen die Regierung zu äußern versteht, man es so halte, wie im englischen Parlamente, gen, großen, nationalen P­artei. 2. Unstatthaft wäre es , in jedem Bezirke fi am Der nächte Reichstag muß, mehr als die bisherigen, den Parlamenten in Ländern mit mehr entwickelter Konstitution leihen, die artigen Fragen im Ganzen schon im Schoße der Kommissionen entschieden werden, und in den öffentlichen Sigungen nur noch 1—2 hervorragendere Redner den Gegenstand vom allgemeinen Gesichtspuntte aus entwickeln, wünschen műre auch, daß wo ungeachtet gibt, doch über die auf der meist nur die eingeweihteren dadtuntigen sprechen, und wo, wenn die Interpellationen nicht wären, welche die Tagesordnung ver nervenfpannende Dana bieten würde. 934 halte waz Aussprechen al dieser Ansichten nir für Spekulation und bloßes Gedankenspiel. Wir können daraus eine praktische Folgerung für die Tagesfrage,­­ für die De­­­putirtenunwa­hlen ziehen. Und diese Folgerungen glaube ich­m­ Folgenden zusammenfassen zu können : 1. € 3 wäre unstatthaft, bei den Wahlen die Kandidaten oder von 1848, oder bloß von 1861 zu beurtheilen. Das politische Glaubens­­bekenntniß des Kandidaten möge nur das Maß erreichen, welches in staatsrechtlichen Fragen dur die pragmatische Sanktion, in den Details auch die im Jahre 1848 aufgestellten allgemeinen Prinzipien festgelegt worden, so gehört der Kandidat zur einzig dieselben Re­präsentanten aus den alten Parteien nur aus dem Grunde zu wählen, weil er dazu auch am vorigen Reichstage gewählt wurde. Da die Situation und die Berathungsgegenstände des 1865er Reichtages anderer Art sind, so kann auch nicht jener Grund, in der Kontinuität bestehen , wer im Jahre 1861 einen Sinn hatte, weil man, damals auch in den kleinsten Einzelnheiten das v­on feinen Sinn. Demon­tra: Neich­tages 3. Auf dem 1865er Reichstage würden Repräsentanten, die sich durch kräftige Verwahrungen, durch Talent zu wißigen Replizen mehr schaden als wüten ; ebenso würden jene Repräsentanten mehr Shiven als Nasen bringen, bei denen die Sucht, eine Rolle zu spielen und zu glänzen, offenkundig ist,, die zwar in ihren Reden Pa­­triotismus proflamiren, aber nicht so viel opfern können 4. Uns thun die doch Studium öffentlichen Situngen zu schaffen eine gründliche Meinung abzugeben ; Spiel für 10 weniger stattfinden, als jen je der Fall gewesen ist.“ Nachdem noch, Männer, sind, nicht nur in im ven Aus­­fälge, wie hinter den Koulissen seine Kabalen Schmieden, sondern im Stande sind, in Einzelfragen Aufklärungen zu geben, Arbeiten zu Wege zur bringen, Vorschläge und Fragen zu formuliren. 5. Aus allen diesen Rücksichten it es zu wünschen, hat die Intelligenz der Wahlbezirke von Wahlen selber eine ernstere Bhnsiognomie und Richtung gebe, dab die Wahlen weder zum werden. Ein heftigerer Zusammenstoß zwisgen den Wählern jeßt m es seine schroff einander gegenüber­stehenden Parteien gibt. Wir dürfen daber auch hoffen, daß die Wahlen ruhiger vor sich gehen werden, als eg lesen worden, stellte Herr Karl seit vierzig Jad Am 30.d.hat die Sitzung der Ara der tädti­­schen Repräsentanz von 1861 zur Konflitcirung de Zentralwahlausschusses stattgefunden , über welche wir den Nraver Blättern Folgendes entnehmen gegenwärtige Bürgermeister, Karl das Königl.­einberufungsrestript und eine Zuschrift des Tavernitus bezüglich der BWahlvorschriften dies Schon der vertraulichen Konferenz festgestellt worden, den Antrag, daß der Repräsentantenkfürper den beschränften BWir­­tungstreit, zu welchem er berufen wurde, wohl annehmen, zugleich jedoch eine Bermwahrung zu Vrotofell geben möge, für welche er seinen Standpunkt rechtfertige. Die Verwahrung lautet folgendermaßen Reichstages aber au­ch ihr Sr. den Patriotismus der ‚mit ihaffenen Ge­walten gegenwärtigen Organisation, Gefühle unterbrüdend, die zur Wahl nöthigen Verfügungen zu von fann sie es von väterlichen Gefühlen inltitten Maiestät unseres Königs und nach artigleit manifestirten Liebe erwartet.” 25. September theilt in welches zusammentretenden Reichstages ewig nach Auflösung des duch das Gefeg­ge, Konstitutionellem neregten ‚Vertraueng die 1861 abge­­haltenen Kommissionsfigung protofollarisch aufgenommenen Ur= fachen zurückgetretene Repräsentantenkörper der königlichen Frei­stadt Arad, duchdrungen von der allergnädigsten väterlichen und vor­vertrauen im der Regierung des Landes betrau­­ten Männer, andererseits aber die Basis und Lebensbedingung der konstitutionellen Thätigkeit bIp. in dem Gefete und in der Aufrechterhaltung der Rechtssphäre der den XXXIII.­­ Gefegartike 1848 geschaffene und bezüglich seines Wirkungstreffes in eben­ demselben Gefege präzisirte Korporation betrachten dam­­­­it zur friedlichen Entwider nichtäpelto weniger geneigt und bereit, lung des Landes und aus Nadsich für die erfolgreiche Gesung der abschwebenden, die höchste m] in Anspruch nehmen­­den Fragen, den ihm angewiesenen beschränften Wirkungskreis zu acceptiven und die gerechten Klagen seiner Reichstagsdeputirten die städtische Repräsentanz das Unterpfand, ihrer unbegrenzten Huldigung für Se. Majestät und ihres in Die Regierung "niederliegt , einseitige Iteration der Munizipalorganisation ihren Protest zu erheben , troß welchem dieselbe aber auch innerhalb­ der Verhältnisse der der außerordentlichen Situation ein thätiges Drgan jenes groz ben Werkes sein wird, das Vaterland nach der von segensreichen Initiative Si­­ber mit so erhabener Groß­­zu seinen Völkern, doch die am 20. September 1. 3. erflossene dentwürdige allerhöchste Entschließung, von der Meisheit des und heiß. Doch in seinem unerschütterlichen Nechtegefühle mit männlicher Ausdauer Der Antrag und Verwahrungsentwurf Csem>gi’3 wurde angenommen, die Konstituirung des Zentralausschusses aber in der Weise erledigt, bas die Versammlung von 1861er Zentral­­ausschuß korporativ für wiedergewählt erklärte. Der Ansprache, welche Baron Béla Wendheim am Bélés-Öyula an die zu seiner Begrüßung Bersammelten hielt und die vom , B. Napls“ ausführlich mitger­­eim sagte­­ ,mitue nach ernster Niederlegung habe ich mich entiihlosfen die Leitung des Komitats unter den gegenwärtigen Berbhältnike fen zu übernehmen bem­­­eine , ‚da ich doppelte Verantwortlichkeit , die Schwierigkeiten kenne und jene zu melcher ich mich dadurch gegen die Regierung Sr. Majestät und gegen das Publikum des edlen Komitats verpflichtet habe. Ich beugte mich vor dem Befehl Sr. Diajestät, weil ich mich immer mehr überzeugte, daß er die ernste Absicht und der gnädige ,­äterliche Wille Sr. Majestät, so wie das entschiedene feste Streben der mit dem Vertrauen Sr. Majestät befleideten Regierungsmänner ist, unser, so viele Jahre hinduch, doch so mannigfache provisorische, ungeießliche Ve­rfü­­gungen erschüttertes, aber nicht gebrochenes Baterland, aus die­sen regellosen Verhältnissen herauszureihen , es in seinen ge­weglichen verfassungsmäßigen Stand wieder einzufegen, und der Nation ihre unabhängige Stellung zu sichern, — wie dies auf digen und des Erreichung meiner Stellung lid­ gnä= Gr. Majestät Zur zu­­ bieten, die hohe Tendenz der Regierung nach meiner im Einfluß als Obergespar nach Möglichkeit zu unterstoßen, habe ich für meine patriotische Beilicht selbst in dem Falle ertrannt, wenn ig biedurch, rüclicht, sofortigen Geltenn: einige Zeit einiger, bisher von mir befannten "und mir ally vie Mischil­­ift meine ligung fette Meberzeugung, dab im gegenwärtigen Augendliche, der von, so entscheidendem Einflusse auf des Vaterlandes, 1861er Neidätage gegeben hat. MBrotest erhoben wurde den 1848er Gelegen enthalten. : hätte den staatsrechtlichen folgt, allerdings ebsen, wo da; derjenige ist die Barteibildung es wahrscheinlich, dab gefeierteste Mann des Landes neue , von ver Parteien sich raum hören ließ mächtige Parteien stehenden Fragen der noch den Boden hervortreten, hervorthun weggezogen, war 1848 aber eine Schluß dessellten, der folgendermaßen lautet : „Unter so gearteten Verhältnissen, benbeiten nun ehemaliger Benennung kaum die Nerven jenes Interesse besonders in und durch schöne Diktion. Eine solche Angelegenheit des , der der wo Bana­ur: ’ wenn in „| . Weit. des 3 der Gegenstand verlangt, E. > Wirtungsfreis so und positive dem stehen. Solche Männer vergeuden nicht auch im Stande ihrer persönlichen Ruhm und­ wichtigsten öffentlichen Angelegenheiten große Kinder noch zu Rabbalgereten „Der am 11. Leber 1861 gewählte, machung der munizipalen Wirksamkeit, für I maßen eine Salonsequenz, denen die , und unterfrüßten Prinzipien begehe meiner Gesinnungsfreunde zuziehe; denn blos die Zeit, ernste Männer Csemegi , und Erfahrung befähigt dem Patriotismus und lechzend sprechen. Den BVorfis führte der außerordentlicher wird, entnehmen wir so ‚grobe Traumeite Komitatsverhältnisses besigenden Inhalte Schreibens MWölfer erwwiesen , gleichzeitig den sondern auch ««« Indem somit E. apoftoliichen Majeftät findend, obzwar noh folgende für eine buch ben Reichstag Manifeites einberufenden feine durch meinen eines fo an treffen. erhabenen Zieles er Tann wie in ber am 27, Dftober nicht unterlasfen, gegen in , Tragweite jo und fid weder dem ihm ver­selbstbewukt Stelle. der vie dag Geshid Hand ez­­ , um, Nedeligel zu wider­­fie sind zu gefallen aufs Spiel zu jeßen. die s­­ vorge: in seiner angewieseren­­Baron Wend+ bes if. Fähigkeit , REN KR

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