Pester Lloyd - Abendblatt, November 1865 (Jahrgang 12, nr. 252-276)

1865-11-02 / nr. 252

& Die „N­ Fe Be dieser Pa­rtsii natürlich sehr übel angesehen­, glaubt dem Ereignisse gegenüber betonen zu müssen,dass die »Verfassungstreuen«nie einträchtiger gewesen als jetzt­—Was es übrigens mit dieser Eintracht zu bedeuten hat,ersehen wir aus der,,Presse««vom selben Tage,die es den»Ginra’s­ und Szene’s«zum VorwurfMeechneh daß sie eben jetzt im,,Mäh­­rischen Korrespondenten«dem Dualismus Konzessionen ms dien­­eben jetzt,wo,wie die«Presse«meint,den«Gang,welchen die Ideenbewegung neuestens in uns­mgenommen hat,staats- und freiheitsgefährlich«erscheint!? mano. — Na fan d Briefen aus Rom ist die Cholera in den päpstlichen Staaten ausgebrochen. Nach Berichten aus Rio de Janeiro vom 6. hal­ten die Brasilianer die Stadt Uruguayana­be fest. Die aus 6000 Paraquiten bestehende Garnison hat sich auf Gnade und Ungnade ergeben. | | | Telegraph. Deperche­des , Better Wloyd.« Wien, 2. November. (Dep. b. Kore.-Bur.) Bei­ Yaßlichen Meittheilungen zufolge ist die Zeitungsnachricht von einer abermaligen Befragung des Zusamm­entrittes des frontischen Landtages unbegründet und findet die Eröffnung des Tanktages zuverlässig am 12. November statt. Det. 2. November. Beiter Waaren: und Offertenbörse. Die Wiener Börsendepeiche ist bis zum Schluffe der Börse nicht angelangt. In Produkten ruhiger Verkehr, Schweinefett Stadt­­waare weichend, prompte Lieferung 41%, ©, 42 W., pr. Nor­­­vember-Dezember mehrere 100 Zentner & 41/ fl. fl. fammt fak , zubiger, 38 fl. ©. aeichloffen. Landwaare gefragter, & 391/, fl. gemacht , Terbisches Majchlitt 2 fl. höher, Kernunschlitt 341/, fl. D., Warmen 32 fl. 38. Bmetichlen zubiger & 101% fl. 6., 11H. 38. in Faß, Zweiihken in Läden fehlen. In Effekten war die Börse in ruhiger Haltung, Drahlastien blieben gefragt und etwas über Nozis besahlt. Ban­nonia-Dampfmühlaftien . 1450 geschlossen. Geschäftsbericht der Kornballe Bei Webhafterem Verkehr in Weizen haben sich die Bern­e, nun amtlich erportfähiger Waare, mitunter 5 fe. gebeflext. Rogaen v­erfolgt eine steigende Tendenz und wurde bis 10 Er. beiler Hrzahit. Alle anderen Körnergattungen tmverän best. ő eb Rentner á 417/ Politische Rundschau,2-November.Die mexika­nische Frage scheint bei einer sehr bedenklichen Wendung an­­gelangt zu seim Aus New­ York,21.Oktober,wi­rd ge­­meldet : „Die demokratische Konvention von Newport hat sich für den präsidenten Johnson und für Anwendung der M­o­nege dortrin auf Mexiko ausgesprochen. Staatssekretär G­er ward brachte in einer Rede die Erwartung auf Wiederbele­­bung und Mieveranerkennung der republikanischen Staatseinr­ichtungen aus, wo dieselben auf dem amerikanischen Kontinent früher bestanden. Di würde sodann gewiß seinen Einfluß auf den übrigen Kontinent d. h. auf Brasilien nicht verfehlen. Aus Baris, 30. Oktober, wird uns geschrieben : 949 höre aus guter Duelle, dab drantreidh dur f einen Gesandten in Washington fortwährend der Regier­­ung der Vereinigten Staaten die beruhigendsten Versicherungen wegen Merito gibt. Die Negierung des Kaisers Marimil­­ian scheint newerbings­ursache zu haben, sich über den Man­­gel an Eifer Seitens Frankreichs zu beklagen. Namentlich sol­len die persönlichen Beziehungen zwischen Maribol Bazaine und Gerüchte von einer bevorstehenden Räumung Me­rin’ durch die französischen Truppen erhalten sich. Die „Semaine Fittans ciére" behauptet, die Räumung werde bis zum Juli und August 1869 vollzogen sein, Maximilian wieder schlechter sein als je zuvor. Die­ser Diskusion stehen noch immer die deutschen Angelegenheiten; es kursiren die wir­dersprechendsten Gerüchte. Wir registiren die bab Oesterreich nit länger mit Preußen gehen wol. Zücht Metterni [) wendet, wie baz ,ermobl." vernimmt, Alles auf, um in Wien im Sinne einer Annäherung und eines festen Zusammenhaltens mit Frankreich zu wirken. Diese Bemühungen sind nie neu, denn der­ Fürst hat sie seit Jahren bei jedem Besuche, den er hier gemacht, an den Tag gelegt ; biegmal scheint er aber einen günstigeren Boden zu finden, denn wie fest auch das­verhält­­niß zu Preußen. momentan noch ist, so fieht man ich das in unseren diplomatischen Kreisen genöthigt, sich mit dem Gedan­­ken eines künftigen Bruches vertraut zu machen, und Berso­­nen, die sonst nicht sehr hikig sind, halten sogar die Grentua­­lität eines Krieges (2) nicht für unmöglich. Jedenfalls verdient es Beachtung, dab von österreichischer Seite geht der Wortlaut des Friedensvertrages sehr scharf betont und ein „selbstständi­­ges Schleswig-Holstein” als das Ziel bezeichnet wird, das — und hierauf legt man besonderen Nachbruch — Dekterreich nies­mal3.aus dem Auge verloren habe. Dagegen berichtet die Berliner "Börsenzeitung": Die d­ez finttive Regelung der Herzogthhümerfrage bil­det den Gegenstand lebhafter Verhandlungen zwischen den Groß­­mächten, da Oesterreich isst Preußens Ansicht sich zuneigt­e, die Wahrscheinlichkeit der Einigung sei groß, damit hänge auch die kürzlige Anweisuheit N­ob­ihilv’s in Berlin zu­­sammen, welcher viel mit dem Finanzminister Bobelschwingh konferiere , sobald­ die Einigung erzielt werde, sei die Lan­d­­tagseinberufung bevorstehend. Aus Berlin, 31. Oktober, wird ferner geschrieben : Seit gestern Abend verlautet in politischen Kreisen, Preu­­ßen und Oesterreich hätten sich über einen bei dem Bunde einzubringenden Antrag geeinigt, dur welden Ber­­­sammlungen der Rationalv­ereines für die Zukunft verboten werden solen. Ob die Fallung s don festge­­steh­, dt wo nicht zuverlässig,befannt. Oesterreich soll au hier wieder die Initiative ergriffen haben und Preußens Zu­­stimmung als einen Erfolg, seiner Bestrebungen angehen, da beide Mächte auf eine überwiegende Majorität am Bunde für ihren Antrag rechnen. — Die preußische Antwort an den Lansfurter Senat sol konstativen, doch die Erwid­terung des Senats werde bestätigt, daß die dortige Negierung unter dem Einflusse von Elementen stehe, welche das Vorgehen der Großmächte veranlagt hätten. Diese behalten, sich bemger­mäß weitere Schritte vor. Nach näheren Erkundigungen sol Die Einigung zwischen Preußen und DOesterreich in der Inner­haltung des bundesmäßigen Weges bestehen. Ein bestimmter Antrag soll noch nicht formulirt sein, zumal eine Prüfm­­aler- Härung mit Berufung auf frühere Bundesbeschlüsse die Ange­­legenheit vielleicht erledigen könnte. Die Lage des Herzogs von Augustenburg wir unheimlich. Wie die „Schleswig-Holstein’sche Zeitung” meldet, sin in dem auf schleswig­sschem Gebiete nahe bei Kiel­geb­z gelegenen Städtchen Holtenau die Wachen angewiesen worden, den Herzog von Augustenburg zu verhaften, im Falle Derselbe, wie er dies sonst zu thun pflegte, den dort wohnenden Grafen Baubiflin besuchen sollte. Der bereit mehrfach erwähnte Antrag Baiernd , Sach,­sens und Hessen-Darmstadt3 an den Bund bestrebt die Einbe­­rufung der Stände Holsteins, die Aufnahme Schleswigs in den deutschen Bund und die Webernahme der Exekution Pfosten Durch denselben. Was sonst an politischen Nachrichten vorliegt, ver­lumiren wir im Folgenden : Dem Miar.­­Merode is hoch nun wenigstens eine Genugsbung geworben. Das , Giorn. di Roma” betragt die Erleidigungen und Verleumdungen, deren Gegenstand Migr. Merode sei, und erklärt­, der Bapst habe denselben besonderer Umstände wegen, vor Allem aus Gesundheitsrücksichten , ent­­hoben, ohne ihm die Neigung und Achtung zu entziehen, deren er würdig ist. Der „Srance” zufolge wird die Räumung Ro­ms bemnndít beginnen. Die zum Transport der Truppen bestimmten Sciffe sind bereits von Toulon abgesegelt. Aus Florenz, 81. Oktober, wird gemeldet , Bon­ben bereits bekannt gewordenen 347 Wahlen entfallen 204 auf wiedergewählte, 143 auf neugewählte Deputirte. Unter den Wie­­dergewählten befinden sih: Corbova,Lanza, Buon compagni famata NRNicciardi giborio Ro ; Y Wien, 1. Oktober. Die heute erfolgte Erhö­­hung des Einsfußes für die Salinenscheine um ein volles Beizen. Scheint schon seit längerer Zeit beschlos­­sen worden zu sein. Man hat nämlich die Wahrnehmung ge­­­­macht, das das große Budlitum den Kaslenscheinen der ver­­schiedenen Kreditinstitute den Borzug vor den Salinenscheinen gibt, weil ihm ein Papier mit achttägiger Kündigung besser fonveniet, als volle drei Monate auf die Verfügung über seine j­­ Einlage zu verzichten. Können nämlich erst nach drei Monaten von der Bank esfomptirt werden, aber in den ersten drei Monaten kann der Einleger sein Geld nicht zurücziehen, er müßte denn sein, daß er seinen Salinenrhein­­ beim MWehtäler gegen einen entsprechenden Abzug verkauft. Dazu kommt noch der Umstand, daß die Bank keine Verpflich­­tung hat, den Salinenrhein zu essemptiven, und wenn sie daher eines schönen Morgens erklären würde, daß sie bis auf Weiteres Feine Salinenscheine mehr efsomptirt, so müßten Die Einleger bis nach Ablauf ver fech3 Monate warten. Um nun dem großen P­ublikum die Salinenrcheine werthvoller zu mac­hen, hat Die Finanzverwaltung den Zinzfuß derselben erhöht, und da die Kreditinstitute, diesem Beispiele schwerlich folgen dürften, weil sie keine Verwendung für so theures Geld haben, so gewinnt die Finanzverwaltung mit ihren sechsperzentigen Ratlenicheinen einen Vorsprung, welcher erwarten läßt, daß ich das Bublitum nicht beeilen werde, dieselben so schnell zu est­romptiven. Einen sehr günstigen Einbruch hat die gestern ver­­öffentlichte Verordnung, welche die Kreditinstitute von den Bes­chränkungen de Wucherpatentes befreit, in der Geschäftswelt hervorgebracht und glaubt man, daß die Spartassen rechr erst wieder eine große volkswirthschaftliche Bedeutung gewinnen werden, indem sie sehr leicht zu Sokalbauten umgestaltet werden können, die für den Handel, vorzugsweise aber für den Grund: besig, absolut nothwendig geworden sind. * Wien, 31. Ok­tober. Weitere Dedings: und Speku­­­­lationsläufe in den Tageseffekten, die heute für in: und aus­­ländische Rechnung ausgeführt wurden, verseßten die heutige Börse in eine sehr animirte Stimmung. Der Hauptverkehr fand in Staatsbahnaktien in Folge des sehr lebhaften Fracht­­erports Statt, welcher jeit dur die Bahn vermittelt wird und den Kurs der Aktien um mehr als 3 fl., auf 174, steigerte, wiewohl versellte später durch N Realisitungen sich wieder auf 173 brachte. Ihnen folgten anläßlich ihrer hohen Pariser No­­tizung Südbahnak­ten um 214 fl. duch Karl-Ludwigsbahn profitirten von der bessern Stimmung und gewannen fast 3 fl. bis 183.80, wien jedoch wieder auf 182.50, da für diese das Motiv eines belebten Betriebsverkehrs nicht vorliegt. Norde­bahnak­ien konnten ebenfalls den bhöchsten Aufsstand nicht bez­haupten und schlossen nur e­v­l. höher als geitern. Kredit­­aktien stiegen ebenfalls bis 162.80 um 1% fl., gingen dann aber an wieder auf 162 zurück. Andere In­dustrieaktien blie­­ben unverändert, Cofomptes und Dampfm­ifffahrtäartien eher, etwas schwäcer. — Von Loseffetten waren besonders Kredstiese gefragt und 1 pEt. höher, 1860er vier Zehntel höher, 1864er­­ unverändert, Staatsfonds waren fest, doch nur vereinzelt einen Bruchtheil­hesser. Grundentlastungsobligationen und Pfand­­briefe dagegen billiger. Fremde Baluten Anfangs etwas wohl­­feiler, blieben gegen gestern nur weniger billig. Geld erhält sich flüssig. Der Hauptverkehr fand in den gangharsten Tageseffet­­ten statt, in welchen vorzugsweise das Ausland anläßlich des Gefeß­ 3 über die Kontrollkommission umfassende Dedingskäufe ausführen ließ. Schluß in Kreditartien 162, Nordbahn 1634, Staatsbahn 173.10, Südbahn 181.50 , 1860: Lofe 85.15, 1864er Lofe 75.80, Kreditlose 116.25, London 107.25, Sil­­ber 106 75. Die Abendhärfe brachte seine bemerkenswerthe Veränderung­ hervor. Nachdem die Eiferten von ihren Anfangs­­furfen um einige Zehntel gewichen waren, erreichten sie diesel­­ben zum Schluffe wieder , aber nur Uitien der Nord- und Staatsbahn erhielten sich auf den Kursen des Mittagsgeschäf­­tes, die anderen Papiere Schloffen unter vensellten. Kreditak­ten varn­ten zwischen 161,50 und 161; Staatebahn, von 172,80 auf 172,10 gedrüct, stellten ich nochmals auf 173.30 ; Aktien der Karl­ Ludwigsbahn schwankten zwischen 182 und 181,50. Innerhalb weniger Bruchtheile bewegten sich 1860er Lose zu 84,80 und 85, und 1864er zu 75.50 und 75.75. Man schloß um halb 7 Uhr: N Kreditak­ien 161.40, 161.50; Staatzbahn 173, 17320; Nordbahn 1637 ,­ 1640; Karl-Ludwigsbahn 181,80, 182; Lofe vom Jahre 1860 85, 85.05, vom Jahre 1864 75,65, 75,75. — Das Finanzministerium hat einer Kundmachung vom 1. zufolge den Zinsfuß der Bartiale Hyothelar Anweisungen um ein Perzent erhöht und werden dem­­nach neue Anweisungen mit der Beifalldzeit von sechs Monat Am Bordergrunde b­eilungen von einer Seite wird angekündigt. : 2 Dieser Fortschritt ; folgenden Mit­­ra Die Salinenrheine rn stÁDÍBRA dt rt me | I ten zu sechs Perzent und mit der Beifallezeit von vier Mona­­ten zu fünf ein­halb Perzent verzinglich, vom 2. November b. 3. unter den bisherigen Bestimmungen ausgegeben. .— 1. November. Die Erhöhung des Zinamw ‚Beö der Salinenscheine von 5 auf 6 pCt. veranlaßte die Spekulation in der heutigen Gffeffensozietät zum Aufgebot in sämmtlichen Effekten. Kredit wurden von 160.70—159.70, Staatsbahn von 173—172.60, 60er Rufe von 84.70-84.45 ge­­geben, in 64er Losen war 75.40 eher Geld, und Karl­ Ludwig einiges zu 181.50 und 181.40 umgefegt,. Trog seiner Abstra­­geläufe war die Stimmung um 12 Uhr matt. Nur Staats­­bahn beeinflußt von den günstigen Crpoetberichten waren etwas beid­e behauptet : Kredit 159.60, Staatsbahn 172.70, 60er Zofe 84.40, Ds Sole, Be Be­ 181,60, , s Au %onbon, 29, wird gemeldet: Die­­ Regierung hat in Wien einen Handelsver on Entwurf vorgelegt, welcher 22 Punkte enthält, die sie den Be an 4 a an Ba ·­erlin, obember, Böhmische Westbahn 71, galis­ze Bahn 84­­ , Staatsbahn 10744, festeliges LETE cmd 1001/4, operzentige Metalliques 60, Nationalanlehen 641, Krez­ditlose 72, 1860er Dofe 7914, 1864er Role 4714, 1864er , Keebitaltien 741/. Fonds feit, "Silberanlehen 70, Wien — Aktien matt. Frankfurt, 1. November. Operzent. Metaliques 58, Anlehen vom Sabre 1859 71, Wien 108.75, Rationalan­­lehen 62%,, Banlaktien 841, 1854er Lofe 73%, B., Kreditaktien 174.60, 173.75, 1860er Lofe 7919, 787%, 1864er ofe 82 °­,, 1864er Gilberanlehen 697% B., Amerikaner 68%, Flau- Nahbörfe sehr flau. — Diskont 5%, bis 577, angeboten. ©eld Pen,­ondon, 31. Oktober, Schlupfenfolg 887% , Lombardiz­­he Ef. At, 167% , Angloöfterr Bant Y% für 46%/,, Silber 61" ,, Mien 11074. M­ie a Amsterdam , 31. Oktober. Dort verzingl. 777/, fünfs­perzentige Metalliques 57%/ı6, 2'/sperzentige Metalliques 2%, National 69­%4,, Silberanlehen 651%. eft. Nempork, 21. Oktober. Wechselkurs auf London 15%, Galvagio 4614, Bonds 103%, Baumwolle 57—58. Geld Inapp. T. 2, ® viert, 30. Oktober. Getreide, verkauft 8000 St. Weizen Banater und ungarischer von Dezember bis Seber 116—115pfv. 34­5 fl. 60 fl., 1500 Gt. bio. prompt 114—113pfo für England zu 5 fl. 20 fr., 4500 Gt. bto., ae iR ária 185 ba3 mm 115—114pfp. 3u Fr. . r.ukna.—«—!St.ereonaurom 85—84. für Dalmatien zu 2 fl. 25 fr. oe a T. 2, &xieft, 31. Oktober. Getreide verkauft 1300 St Weizen ungarischer 115pfp. für den Konsum zu 5 fl. 40 Er, 1000 St. Banater prompt für den Konsum und Dal­matien zu 3 fl. 60-70 fl., 2000 St. dio. prompt für Aleran­­rien zu 3 fl. 55 fl, 5600 Gt. dio. 113—112pfd. pr. Mai und a. I 8 fl. En Ír.­amburg, 30. Oktober. Getreidemartt. Wei seler fest, ab Auswärts 2 Thlr. höher. Ab Anclam 124 Ei. pr. Frühjahr 120 bez., pr. Oktober-November 5400 Bro. Netto 117 Bancothaler Br. u. ©, pr April:Mai 124 Br. und 6., animirt. Roggen sehr fest, pr. Oktober-November 5100 Bfb. Brutto 80 Br. u. ©, pr. April-Mai 87 Br., 86 ©., lebhaft. BRD ER a m­ae Dar ae äftslog, zt. gesündigt. Kaffee beschränkter Umfas. Zink 141­, gefordert. Schönes Wetter. fein 14—14%, = Liverpool, 30.­Oktober.Baumwollmarkt.Um­­sa 35000 Ballen.Preise nominell und unverändert-Amerika- Jnische221­,Fair Dhollerah187,Middling Fair Dollet v17Vy Middling thllemhlsVu Bengal 13, Omta 18, do = Bredlan, 30.Oktober. Kleefaat tob­e sehr felt, or­dinäre 11—121%, mittel 13—13%, , hochfein 13 — 141, fochfein 19—20 Thle. 98 e íz 15—157/5 thle., weiße wenig Angebot­e mittel 15 bis 16, zen pr. diesen Monat 42 ° Thle. bez. thle. bezahlt. Gerste pr. diesen Monat 37 Z Thle. Brief. Hafer pr. biefen Monat 3749 Thle., pr. April : Mai 37 The. B. Rep pr. dieien Monat behauptet, Toto 14°, Ihle. B., pr. bez. u. Br. Spiritu 3 laufender Monat höher, spätere un­­verändert, loto 13% Thle. Br., "42 Zhlr. Geld, pr. April Mai 1868 135/15 Thle. B., 1, The 6. » November 491; 433­,—44 1287, The. B. Mübel April­­ Mai 14% ZTöle. 3int fil Berlin, 30. Oitober. Roggen höher, Oktober 494. Thle., November - Dezember 49%/, Thle., April- Mai 49 The. Mű bel unverändert, Ok 142, Thle., April-Dlai 145% The. Spiritus felt, Oitober 13?/, Thle., Oitober-November 13% Thle., November: Dezember 132% Thle April-Mai 14. The. L ... fein 17—18"/%,, diesen Monat 58 Thle. 6. Thle., Oktober tober orbin. , Roggen höher, pr. April-Mai 1366 pr. 5064 (Singefeudet) Neiferoffer und Taschen für Herren und Dar­men, Meit- und Jagdrequisiten, Peitschen und Ve­derswaaren in großer Auswahl und zu billigen Preisen, so auf Reparaturen auf das schnellste bei ‚1 ganze 1864er Promesse á 27/2 ff. ) beide zusammen 1 Staatslos 3 ff) nur 6 ff. M Hauptsreffeme 330,000 fl. zu haben in der Wechselstube von aa­rl a § Comp, Pest, Theaterplag Nr. 4. BEE Aufträge aus der Provinz werden prompt ausgeführt. 4983 (Singefendet.) 3—8 Verantwortlicher Redakteur : Karl Weißkircher. 2. QDu­ntemwelitere, Pet, Keine Brüdgaffe Nr. 3. D „Göwehpreffendend von Bi­rt in Wemn, Dorothengafse Nr. 14. Bei, 1865, — MVerlag der "elter Slovpaefeffchaft, 2 5052 2—2 (díiíngefenbdet) Wir machen hiemit ale pl. t. Parteien, die im Besitz unserer Notenbriefe sind , in ihrem eigenen Interesse dar­­auf aufmerksam, daß wir nur jene Zahlungen anerkennen, die entweder an uns dirert geleistet wurden , oder worliber wir eigenhändig quittirten. Brüder Pirnitzer. ee - 22 NEZOK nn net

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