Pester Lloyd - Abendblatt, April 1867 (Jahrgang 14, nr. 75-98)

1867-04-01 / nr. 75

endblatt des Pester 1 Y- Ittag. 1. April. Wr. 2. (Die einzelne Nummer fostet 4 fr. d. 38.) sl­oz j. Depeschen des „„Defter floyd." Wien, 1. April. Vorbörse. Krebditaltien 183.70, Atabahn 210.40 , 1860er Lore 85.80, 1864er Lore 79.30, boleons d’or 10.33%,, steuerfreies Ansehen 61.75, Barpubiter Wenig fest. « Paps,30.März.(K.-B.)Mehlmarkt.6-Marken koFr.71.50,pr.AprilF­.7150,vier Monate vom März nach 73,vier­ Monate«vom Mai an Ft. 72.»50.—­.Get­­­reidemarkt,Weczen und Roggen ruhig,Preisunt­­·««dekt. “FR Newport, 30. Mär. (RB) Wendelturs auf London 109, Goldagio 34, Boales 1091, Baummolle 30, Betroz Neum, raff. 27. 2 Im Unterhaufe wurde heute das Protokoll der vorgestrigen Giltung authentigirt und das nun bereits zum­­ Beschluß des Unterhaufes erhobene Majoritätselaborat der Siebenundsechziger­ Kommission vorgelesen,, sodann aber bei­­m Schriftführer Wilhelm Toth beauftragt, das Elaborat in das ‚Oberhaus zu überbringen. In der heute um 12 Uhr eröffneten Sipung de Ober­­h­aufe 8 nahm der neue Präsident, Se: Erzellenz der uber: . Guriae Georg v. Majlath, von Borfis zum ersten Male “ein, und hielt eine Ansprache,, in welcher er um die Unterstü­­tzung des Hauses bat. — Hierauf erhob sie Se. Erzellen, der­­ Fürst,Primas und hielt eine Begrüßungsansprache an den Prä­­fidenten, wessen Wahl allein das Haus über den Berlust zu be­­ruhigen . Im Stande it, den dasselbe durch den Rücktritt des "vorigen Präsidenten erlitten. — Sodann überbrachte der Schrift­­führer des Unterhauses , Wilhelm Tóth, den hinsichtlich der gemeinsamen Angelegenheiten gefaßten Beschluß, der, sowie auch das Claborat der Siebenundrechziger-Kommission verlesen wurde. Die gestrigen Wahlversammlungen in unserer Stadt wurden zumeist von den Wahlen für die entrak­ommission ausgefüllt, so gewannen auch die Anschauungen der einzelnen Stadttheise bezüglich­ der für den Bürgermeisterposten resignirten Persönlickeit einen bestimmteren Ausdruch. Das 50er-Komite der Wähler der inneren Stadt, welches sic um 11 Uhr vormitags im Piaristengebäude ver­­sammelte, konstituirte sich doch die Wahl des Hrn. Stephan KLEh zum Präses und des Hrn. Joseph Sártány zum Schrift­­führer und wählte zu Mitgliedern des aus den Komite'3 sämmt­­licher Stadttheile zu bildenden Zentralsomitag aus seiner Mitte 15 Mitglieder, dem noch im „Jahre 1861 festgelegten Verhält­­nisse gemäß, in wornach auf je hundert Wähler ein­ Mitglied des Zentralsomites zu entfallen hat. &8 wurden somit nach den damals fünffribirten 1525 Wählern der inneren Stadt 15 Ko­­mitemitglieder gewählt. Die Wahl, für beidhe 38 Stimmzettel abgegeben wurden, fiel auf folgende Herren: Stephan KIE, Stephan Staffenberger, Joseph Sártány, Joseph Hajós, Sustav Emir, Stephan Mayer, Emerich Poor, Bernhard Weiß, Bela Pilifi, Desiber Szilágyi, Aristides Matyus, Stephan Nagy, Michael Jung­­bauer, Paul Jurenaf un Cultav Jarmay. Nach den hier Genannten erhielten die meisten Stimmen : die Herren Ragályi, Johann Surfovich um Jal Schernhofer. In der Leopoldstanz versammelten ich die Wäh­­ler Vormittag um 10 Uhr im Kiosk auf der Szechenyipromenade und wurde vor Allem das Resultat der am 20. v. M. vorge­­­nommenen Abstimmung für die Konstituirung des Leopold­täp­­fer Wahlfamil ®­ 3 veröffentlicht. Zu Mitgliedern vieles Komités sind ‚gewählt die Herren : Alexander Vecsey,Rudolph Fuchs-Joseph Preiß­­ner,Dr.Johann Ne­merl­­y,Eduard Loysch,Pet­r Busbach,Friedrich Has­ May,Michael Ledniczky, Karl Rath,Eduard SzeneH,Nikolaus Gyapay, Georg Sacellacy,Paul·Matiß,Georg Bach­­mayer,Koloman Szontagh,Johann Chladek, Johanm Burign,Karl Gießciegel,Johann Gel­­léri, Szabó, Wilhelm Zsigamonoy, Alexanter Tür­töry, Soseph Ryb­y, Wilhelm Halbauer, Johann Emey und Johann Luc­genbacher. Die ersten zwölf dieser Herren sind zugleich Mitglieder der städtischen Zentrale wahl somit ®'3. — Sodann tam die­ bevorstehende Bürgermeister­­wahl zur Syrache und sprach si die Versammlung für die Kandidatur Mori­ Szentfiralyis aus um wurde nach Schluß der Berathung eine aus den Herren Karl Rath, Alexander Vecsey, Mlerius Matolay, Rudolph Fuchs, Dr. Joseph Kovács, Joseph Giefriegel, Nikolaus Gyapay, Alex­­ander Tülöry, Johann Burian und Julius Steiger gebildete Deputation entsendet, um Herrn Sentth­äigt hievon in Kennt­niß zu geben. Weber die Kandidatur für die Nemter des Stadt­­richters, Stadthauptmannes und Vizebürgermeisters wird in der nächsten Wählerversammlung , die am 7. b. wieder in dem er­­wähnten Kiosk stattfinden soll entschieden werden. Die zur Szentthrályi­­sch­en Partei gehörigen Wähler der Theresienstadt hielten um 10 Uhr Vor­­mittag in der bürgerlichen Schießstätte eine Versammlung. Die Spuren der Stimmenzersplitterung, welche in vieler Varstaot durch das unliebsame Auftreten einzelner Persönlichkeiten um ich gegriffen, machte sich auch in dieser Versammlung geltend, denn von den circa 1600 Wählern waren nur ungefähr 200 bis 300 erschienen, obgleich es über jedem ZI­eifel steht, was unter den bisher genannten Kandidaten Herr v. Szenttirályi eine glänzende Majorität besitz. Weber den Berlauf der Beras­thung wird und Folgendes berichtet : Bei Eröffnung der Situng ließ Herr Joseph v. Töröt als Präses der Bersammlung ein Zirkular verbreiten, in wel­­chem er der Führung des Präfidiums entsagt, jedoch das Bei­­sprechen leistet, „der Fahne, auf welcher der im ganzen Lande hochgeachtete Patriot Moriz v. Szentfiralyi als Bester Oberbür­­germeister3-Kanbivat zu erbliden sein wird, unermüdet — un­­erschütterlich” treu zu bleiben. „Meine Ueberzeugung“, sagt Herr v. Törös, „das Bett eines Tolden Oberbürgermeisters be­­dürfe, der vermöge seines schöpferischen Geistes, erprobten festen Willens und seiner gesammelten Weltkenntnisse berechtigt er­­scheint, Belt in die Reihe der europäischen Hauptstädte empor­­zuheben, gebe er nicht auf. Jedem, der die großen ‚Städte des Auslandes besuchte, mußte jener Zustand auffallen, in wel­­­­chem sich Veit, im Bergleiche zu diesen Städten, befindet ; bes­trübt wird Jeder auf die Hauptstadt Ungarns hinblicen, für melche die Natur so unendlich) Vieles, die menschliche Hand aber noch so wenig leistete. Bei all’ unseren bisherigen Handlungen sind wir immer vereint, wie Brüder, wie ein Mann in die Schranfen getreten ; welch’ großen Einfluß möchte er üben, wenn wir, die gesammten Theresienstädter Wähler, al) jest bei der Wahl unserer Stadtbeamten so einig werden künnten wie feiü­­­ ber, und Alle unter einer und derselben Fahne zusammen­wirt­­ten! € 3 ist leicht möglich, dab unter und diesmal bie und wa Meinungsverschiedenheit obwaltet, dies ist aber kein hinlängli­­cher Grund dazu, um die bisherige schöne Eintracht zu lösen. Einem jeden konstitutionellen Bürger steht es frei, eine Idee zu fassen, aber seine Pflicht ist er zugleich, sich gegen jede Ge­­genmeinung geduldig und achtungsvoll zu benehmen. Wir solls­ten es daher nun selbst zur Aufgabe machen, die Meinungsver­­schiedenheit duch freundschaftliche Konferenz und gegenseitige Aufklärung zu schlichten ; wenn nur so könnten wir einen über­­wiegenden Einfluß auf die Wahlen ausüben und die Eintracht unter uns heimisch machen.” Die Demission des Herrn v. Töröt wurde jedoch nit angenommen und warb derselbe einstimmig ersuht, m wenigstens vorläufig als Präses weiter zu fungiren.­­Nachdem der durch das Vertrauen seiner Mitbürger also Ausgezeicnete erklärt hatte , auf seinem Boten verbleiben zu wollen, wurden zwei Vizepräses gewählt , welche Wahl auf die Herren Ludwig Clery um Johann Bollender fill. Dann wurde ein großer, aus circa 200 Mitgliedern bestehender Ausschuß ge­­wählt, aus welchem wieder ein kleinerer Ausschuß für die Be­­scidung des Zentralsomites gebildet wurde ; in den Heineren Ausschuß wurden gewählt die Herren : Joseph Aul, Stephan Balafja, Samuel Batizfalvi, Johann Bollender, Ludwig Csery, Peter Dogenhofer, Samuel Giczey, Martin Galbavi, Martin Höffler, Johann Huliczius , Karl Kreppel, Couard Kurzweil, Ludwig Mühlich , Johann Német , Franz Biateit, Wilhelm Momeifer, Friedrich Sebastiani, Raul Szabó, Joseph Szabó, Ludwig Schüs, Johann Simor, Anton Silber, Joh. Schäffer, Joseph Tördt und Michael Mut. Am Schlafe der Lisung wird beschlossen, an das Zen­­tralfomu­s einen Protest zu richten gegen das Vorgehen der sogenannten „neutralen Partei”, melde in ihren V­ersammlun­­gen am 21. und 24. v. M. die Szenttirályi:Partei an den Be­­rathungen keinen Antheil nehmen ließ. Ueber eine gleichfals auf die Bürgermeisterwahl bezüg­­liche Versammlung wird uns schließlich berichtet­: „Diejenigen Wähler der Stadt Belt, melde Herrn 30 kann Bidach zum Oberbürgermeister wünschen“, waren für gestern Vormittags 10 Uhr, in den Neboutensaal eingeladen. Und in der anberaumten Stunde kam in dem geräumigen Saale eine große Menge von Bersonen zusammen, unter denen sich wohl sehr Viele befinden­ mochten, welche blos die Neugierde hingeführt hatte. Jedem Eintretenden wurde eine Heine rothe Feder als Abzeichen verabreicht, welche die meisten an den Hut stehten. Und so ausgerüstet, gingen die Anmwesen­den zunächst an die Konstit­irung der Versammlung, indem sie Herrn Bal­­thasar H­aláb mit dem Präsidium und einen anderen Herrn, dessen Namen uns entging, mit dem Schriftführeramt betrau­­ten. Hierauf endete die Versammlung eine Deputation ab, die Herrn Bivacs abholen solte. — In der Bmwilchenzeit ver­­schaffte ich Karl Mekaroz Stille und wandte sich an was nn­er Bester Skizzen. x. y. 68 muß 004 ein angenehmes Gefühl sein, wenn ein N Rebner Hunderte von Rednern, die er entweder sind oder nicht sind, an seinen Worten hängen sieht, wenn Alles sich näher an ihn drängt und die Visitsarten auf den Plänen der einzelnen Deputirten ihrer lofalisirenden Kraft verlustig gehen, wenn einige jüngere Väter des Baterlandes si sogar selber auf den Tafg des Hauses nieder­t­reten, um nur seine Nuance zu verlieren, wenn die Entfernteren stundenlang stehn, um seine Stimme an zu feben und der Stenograph, der gerade vor ihm in der Mitte des Saales fist, feinem Bleistifte vollen­­ Dampf läßt und stundenlang unermüdlich neben dem Redner herläuft. Und 004 scheint das Alles Niemand weniger zu fühlen, als fest selbst. (Der Leser wird ja doch hoffentlich bemerkt haben, daß ich von diesem großen Patrioten force.) . . Er ist kein eigentlich»glänzender­«Revner,kein Virtuose auf der»8unge,dafür aber versteht Niemand so gut wie er die Kunst der Kunstlosigkeit.In seinen Reden brennt kein blenden­­d­es Gas,kein Emmond’sches Licht,keine seßlerssche Sonne, —es ist nur ganz einfach Tagd-Trin,mit Licht und Wärme und Farben,wie sonst überall in der Nach"Wenn er spricht, sieht man nnk",daß er da steht,er sie­ht aber nicht aus,als ob er sich eigens hingestellt hätte.Er nimmt gar keine Attitüde an, er steht beim Sprechen,wie ein Anvereretma beim Rassien. Seine ersten Worte sist h irt er gewöhnlich durch den imposanten Schnurbart und sie klingen gedämpft.Nach einigen Sätzen aber gewinnt sein Ton an Macht,und klingt sehr rund und voll, elbst­ denn er die Stimme nicht erhebt.Dies kommt namentlich euhistorisch in Kaursenzix statten,die sich häufig in seinen Reden finden und die er dem Hause im vollen Sinne des Wor­­es erzählt.Dabei wendet er sich bald an seine nächste unb­ehang,bald blickt­ er nach der Linken hinüber,welcheftch in i­er Schweigent­nd gründlichen Stoizismus draph­t,bald went­­et er sich rechts der Journalistentribüne zu.Bisweilen macht Jesftch bequem und kniet mit einem Fuße auf seinem­ Sitz e­rinert eine Daten oder Zitate aus s­einen»Anhaltspunkten« bleien muß,schiebt er gern die Brille auf die Scim hinauf erst nie einen voluminösen roxhyqdenen Foulard und wischt damit die großen,runden Brillengläser(unemsagt­ sie hätten Nummer 60).Gelangt er jedoch dahin,aus diesen Prä­­missen seine Deduktionen zuv­achen,dann rückt er die Brille zurecht-Wendet sich mit erhobenem Haupte zu der Fraktion,gegen welche die Spitze seiner Folgerungen gerichtet in,sein Organ entfaltet sich mächtiger,der Zeigefinger seiner Rechten gestikul­rt lebhaft in der Luft,gleichsamals wollte er den Nachdruck jeder gesprochenen Silbe durch ein gedeutetes Ausrufungszeichen er­­höhen,unwiderstehlich schließt er die logische Kette seiner Schlüsse und über den donnernden Elsens,in welche die Versammlung ausbricht,wenn sie sieht,daß der Redner bereits die Hand nach demmeichtensieb­ ausstreckt,dominirt noch immer siegreich die kräftige Stimme des gefeierten Parteiführers. Am interessantesten ist es vielleicht,wenn er einen,,ge­­ehrten Vorredner«aus-führl»ich widerlegt-Do stellt er den Gegner gleichsam vor sich in die Luft hin und beginnt mit ihm ein gemüthliches gebsten, mit dem Zieiegespräch. Er fogen einen hohlen Palm nach dem andern grünblie, aber wie er dreht mit ihm weiter, der Wirth Konsequenzen sie läßt ven ein, was Gegner feine­re, aber um so schlagender. Er Behauptung, den Mund auf und zieht ihn immer muß weiter und ler , wie seine Zigarre im­­ Verlaufe der Konversation verständig zu Rand und Nische geworben aufs Liebenswürdigste das selber anzünden mußte. Die grausame Bonhomie, womit er dabei zu Werke geht, hat mich einmal un­­willkürlig an einen Zahnarzt erinnert. Auch Desk ist gewisser­­maßen eine Art parlamentarischen Zahnarztes. Er bittet so eine linksseitige Beweisführung freundlich, Plab zu nehmen, stellt sie dann vor sie hin, versichert, er werde nicht weh thin, macht ihr ein hohles Argument, ich wollte gründlich heraus, und wenn selbst Giftzähne darunter wären ; das Alles aber nicht, wie etwa in Paris oder in Wien, mit fein polirten Stahlzangen des Wißes , von denen der Patient nur einen flüchtigen Blut wahrnimmt, sondern noch nach guter alter Zahnarztsitte mit dem großmächtigen ehrlichen Pelikan seines gesunden logischen Sinnes, — höchstens daß er ihn bis an den Schnabel, wie mit einem weißen Handtuche, mit feiner un­­verbrüchlichen Reulichkeit und weisen Mäßigung ummidelt. It nun aber die Wirkung seiner Reden schon eine durch­greifende, wenn er si­chlos mit Mitteln des nüchternen klaren Berstandes an den Stellett der Hörer wendet, so versteht er es body auch, noch ganz andere Töne auf seiner Tonleiter zu finden, mit denen er unwiderstehlich auf die Bersammlung wirkt. Der tiefe und breite Strom feiner Geranfen ist zwar von gesun­­den Prinzipien und praktischen Joeen, wie von guten, festen Kai­bauten eingeufert, aber doch blühen daran stellenweise einige frü­he natürliche Blumen der Rhantasie, und immer­ gerade da, wo ein Pünktchen Farbe nöthig wird. Auch reicht der Umfang seiner Rednerstimme zumeilen mühelos bis an die besen Regionen fernigen Humors hinan, so daß er doch eine einzige gelungene Anspielung allgemeine Heiterkeit erwedt, während ihm anderer­­seits auch der hohe Pathos tiefinnerster Welterzeugung ebenso wenig mangelt , wie der ergreifende Ton des rechten Gefühls, welcher — wie in seiner vorletzen großen Rede — Abgeordnete,­­ Bublistum und Stenographen zu hellen Thränen rührte. Sole Wirkungen sind bei ihm um so unausbleiblicher weil er nicht daran bennt, sie absichtlich und nach Belieben hervorzurufen, son­­dern weil sich bei ihm die Mittel eben so spontan aus den Um­­ständen ergeben, wie die Wirkung auf die Hörer aus den Mit­­teln des Neoners. Kann es daher Wunder nehmen, daß ihn die Sympathien seiner Mitbürger auf ein so hohes Piedestal der Bonularität gestellt haben, mag er . mit urkräftigem Behagen Die Herzen aller Hörer zwingt und selbst seine politischn Gegner nichts Schlimmeres von ihm zu sagen willen, ala: , Shade, vak Deat zu den Deäfifte, gehört ?" Yin bauptung aufstellen und antwortet ihm punkt für staunlich dem ihm einfach, ihm, als fäßen ganz treuherzig der gegnerischen sie beide im Salon, thetorisch auf die Schulter, empfangene Gast bemerkt Gesprächl vie Knöpfe vom Rode ab, wie allerhochstieligen Kaisers Fran, bei viele iht gar zum Scheine Alles gefähr wie man dem Gaste eine Behauptung für falfeh erkennen ihm, zu so abfärben so MBritt­er­­freundlich ist, nnc: fonverfirt mit fort im Geiste Zünphölzchen Er Hopft ihm, gleichsam ihm sozusagen während dies es die Gewohnheit des Audienzen war, räumt ihm er behauptet hat, und Zigarre anbietet, und plaudert bis er, stets Arm in Arm mit gelangt, daß alle Welt die

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