Pester Lloyd, September 1867 (Jahrgang 14, nr. 205-229)
1867-09-01 / nr. 205
" ..»IH« Schwarze Punkte. ,Pest,31.August. IN allen Gebieten des norddeutschen Bundeshaben heute die Mahlen für den Reichstag stattgefunden. Noch nie ist das preußische Bolt, das nun einmal doch den Kern Norddeutschlands bildet, so befommenen Herzens an die Wahlurne getreten, sie jeßt, ein Jahr nach dem Siege von Königgrag. Die liberalen Parteien sind desorganisirt, fühlen sich des Vertrauens zu sich selbst beraubt. Den Misten ist es gleichgiltig, ob die Yibersten, ob die Konservativen die Majorität im Parlamente erlangen , geschieht ja doc unter allen Umständen vor Wille Bismard 8. Die Konservativen jubeln, denn ihrer ist das norddeutsche Reich. Die Negierung hat seinen Konflikt, keine opponerität mehr zu fürchten. Die Operation Bismard’3 auf Felde der inneren Politik ist vollständig gelungen. Die Freiheitsbeiwegung ist hoffnungslos ; das Parlament nur noch eine Regierungsmaschine. Die freien Bürger sind disziplinirt, wie eine Kolonne Soldaten ; ganz Preußen gehorcht einem Kommandoworte. Der Erfolg der Regierung ist unbestreitbar ; ist e aber ein reeller, ein praktischer Erfolg ? Wir möchten das bezweifeln ; das reaktionäre System hat einen Heinen Nebenfehler gemacht. Graf Bismarc glaubte Alles gethan zu haben, wenn er die konstitutionellen Formen erhält, den konstitutionellen Geist aber vernichtet. Er bewachte nicht, das man mit Täuschungen nicht ausreicht, daß der Scheinkonstitutionalismus eben auch nur Scheindienste leisten, nur Scheinwirkungen erzielen kann. Mag der nordveutische Reichstag, wie er jegt zusammengefeßt sein wird, nach dem Willen Bismarc’s Steuern votiven , glaubt man, daß die nordveutische Bevölkerung sich deshalb mit der Vermehrung ver Lasten ausführen wird ? Mag das konservative Parlament Krieg oder Frieden billigen, mag es in zehn Aoresfen seine Loyalität zum Anspruchh bringen, man man glauben, daß die Regierung dadurch eine wahre Unterfrügung erfahre? Hat etwa die Dienstfertigkeit des Corps Legislatif genügt, um die schwarzen Punkte von dem Horizonte Napoleon’s entfernt zu halten ? Die Parlamente sind nur dort wirkliche Stagen der Negierung, wo sie’ die wahre Vertretung des Wolfes bilden, wo sie das Asyl der freien Meinung, wo ihre Beischlüsse der Ausbruch der Unabhängigkeit sind. Der Sieg Bismard’s über die Liberalen, ist ein Pyrrhussieg ; das den Winfen der Regierung gehorsame Parlament ist nur dem Scheine nach ein Erfolg ; in Wahrheit ist es ein sehr karger Punkt am Horizonte Bismards. Und doch bedürfte gerade jett Preußen und Deutschland eines starren, willenskräftigen Parlaments, das, ausgerüstet mit der Macht und Autorität eines großen Repräsentativkörpers, eine feste Basis böte mitten in den gefährlichen Schwankungen der Gegenwart. Ein solches Parlament könnte den Frieden erhalten, denm die preußische Negierung törte ihre Schritte gegenüber dem Auslande mit. Hinweis auf die Beschlüsse des Parlaments vertheidigen. Frankreich wüßte, daß er nicht mit der willkürlichen Politik eines einzelnen Ministers im Streit Täge, er fände ‚einem ganzen Wolfe gegenüber, und wie kliegerisch auch eine Macht gesinnt sei, sie liebt es nicht leicht einen nationalen Kampf wach zu rufen. Käme aber dennoch der Krieg zum Ausbruche, so wirde das Wort eines Parlaments gewaltig durch die Lande Halten, es würde die Flamme der Begeisterung in den Herzen entzünden und aufstehen würde das Bolt von den Alpen bis zur Nordsee. Daß aber die Eventualität, wo der Appell an das Bolt eine Nothmwendigkeit sein wird, nicht allzuferne liegt, das muß Jedem klar sein, der den Muth hat, den Gefahren der Zukunft ins Auge zu bilden. Denn auch in den Beziehungen nach Außen zeigt der preußische Horizont schwarze Punkte. Die Zusammenkunft in Salzburg, die Rede in Lille sind schließlich nur die Resultate der preußischen Politik. Als der Krieg im vergangenen Jahre beendet war, da mußte Preußen vor Allen es sich zum Bewußtsein bringen, daß die französische Eifersucht jeden seiner Schritte verfolge, jeden Fehler, den es begehe, sich zu Nabe ‚machen werde. Es mußte die nationale Kraft Deutschlands zu sammeln suchen, um einem vielleicht unvermeidlichen Kriege i mit Ruhe entgegensehen zu können. Es mußte bedenken, daß es einen Bund mit der Revolution geschlossen und um mit dieser That auszusöhnen, mußte es auch mit den nationalen und freiheitlichen Prinzipien eine Allianz eingehen. Preußen aber hat, zwiderfinmig genug, einen ganz entgegengeseßten Weg verfolgt. Seit der Schlacht von Königgräf hat es nur Rückschritte gemacht. Es hat, ein sonderbares Testimonium seines deutschen Berufes, sich in der Freiheit von Desterreich überflügeln Laser. Die Welt sah zu ihrem Erstaunen, da das für unverbesserlich gehaltene Desterreich von alten langbewahrten Traditionen zu entsagen wisse. Sie war fast genöthigt, die besiegte Macht glücklich zu preifen. Im Laufe eines Jahres hat Preußen das Mögliche gethan , um die bescheidensten Erwartungen zu tarfen, um sich der großen Nolle unwerth zu zeigen, die ihm das Schiefal zugeriefen. “ Stolz pochte Graf Bismarc auf die Freundschaft Napoleons, während er doch zugleich zugab, daß daß das französische Volk die Lebhafteste Antipathie gegen Preußen empfinde. Er bewachte nicht, daß der Souverän, früher oder später‘, dem Zuge folgen werde , der sein Bolt beherrscht. Die Stunde der Prüfung ist jet auch für Preußen gekommen. Zwar ist in Salzburg, wie man sagt, angeblich ein Friedensprogramm vereinbart worden und es ist auch wohl glaublich daß Frankreich nicht die Verantwortlichkeit für den Krieg auf sich laden werde. Hat ja von jeher noch jene Macht die schönsten Worte selbst dann im Munde geführt, wenn sie das Schwert Schon halb aus der Scheide gezogen hatte. Man wird aber nicht leugnen können,daß die Situation für Preußen eine höchst peinliche ist.Es hat nicht den Muth,eine Interpellation an Frankreich zu stellen,damit das Geheimniß von Salzburg gelöst werde.Es zieht eine Politik des Zuwartens vor,ohne zu wissen,was der nächste Tag bringen wird.Fast unwillkürlich wird man an die Sage von der Sphinx erinnert, auch Preußen hat keine andere Wahl,als das Räthsel des Moments zu lösen oder von der Höhe herabzustürzen,auf die es sich in verwegenem Aufschwung gestellt hat. Drei Reden hat Napoleon in den rekten Tagen gehalten , zu ernsten Betrachtungen aber man wird zugeben, als die andere , jede bedeutsam uno Anlaß bietend. Die Ansprache an den Bürgermeister von Arras hat noch einen überwiegend friedlichen Eindruck gemacht, wenn auch bereits hie und da Besorgnisse auftauchten. Die Nede in Lille machte dagegen, wer man dem Urxtheile der französischen Organe vertrauen darf, einen überwiegend kriegerischen Eindruck. Die Ansprache aber, welche der Kaiser in Amiens gehalten und von welcher der Telegraph uns heute een Auszug überbrachte, kan nur als eine Steigerung der Rede von Lille angesehen werden. Der Kaiser spricht von dem „Prestige der französischen Waffen”, der französischen Soldaten" land" in einer Weise Erwähnung, welche nicht ob der Kaiser von biesen reignissen Zwar daß dies von dem „Mathex thut der „Ereignisse in Deutschf“ ausficht, als besonders befriedigt sei, von Amiens noch einen cinlenselben die Spike derselben abzustumpfen . Napoleon des Friedens zählen, ein sehr unbestimmter Aus druch ist, seinestwegs geeignet , den Friedenshoffnungen einen zu festem Anhaltspunkt zu bieten. Man muß, um einigermaßen bar zu sehen, die Meder des Kaisers nach der Entrevue von Salzburg mit jenen vergleichen, welche er in der leiten Zeit vor der Entrevue gehalten hat. Es ist, als ob der Kaiser in Salzburg fi gänzlich verändert hätte, ein so großer Kontrast ist in seinen Aeußerungen bemerkbar, so groß und durchgreifend ist der Unterschied zwischen seinen früheren even und jenen, welche er nach Salzburg gehalten hat. I den früheren Kundgebungen begegnen wir unklaren, allgemeinen: Speen, Abstraktionen, die außerhalb der Wirklichkeit Tagen, bei Königen von Phrasen, die keineswegs einer großen Denksveife entsprachen ; die Neben der fetten Tage zeichnen sie dagegen doch Kraft, Energie und Schwung aus; sie verhalfen nicht mehr die wahre Sachlage, bezeichnen aber den Standpunkt, den der Kaiser den unglücklichen Ereignissen gegenüber einnimmt... Die erstere Kategorie von Neben macht den Einbruch, "al ob Rouher der Autor derselben sei; heute spricht der Kaiser, als ob der Einfluß des Marschall Niel die Oberhand hätte. Wie wird Preußen sich in den neuen Verhältnissen zus Recht finden? Ein Jahr ist verfroffen, seitdem es seine überraschenden Siege davon getragen. Deutschland lag gebeugt zu seinen Füßen; es schien, als ob in wenigen Monaten der deutische Einheitsstaat eine Wahrheit sein werde. Preußen hat die fostbarste Zeit versäumt. Eine bureaufratische Pedanterie ersetze die großen Gebauken und heute steht ein nach kleinlichen Verhältnissen angelegtes morsches Gebäude, genannt morddeutscher Bund, an dem Plate, wo man glaubte, daß ein großartiger Dom sich erheben werde. Heute ist der preußische Horizont voll schwarzer Punkte und König Wilhelm ist nicht so scharfsichtig wie Napoleon. Er wird die Fehler seiner Regierung erst einsehen, wenn es zu spät ist. Zufag, sagt, eine weniger dunkel enthält bestimmt, daß die Rede ; er „mit Net auf Erhaltung . . Die Deputationen. = Wien, 30. August. Die diesseitige Deputation wird, so verlautet an sonst gut unterrichteter Seite, kommen den Dienstag die ungarische Gegenproposition entgegennehmen. Montag soll die Schlußberatbung über die der Deputation des Neidgrabes zu machenden Gegenvorschläge stattfinden. Der Schwerpunkt der Situation ruht jedoch keineswegs in den Verhandlungen der beiden Deputationen, sondern in den Abmachungen, welche die beiden Finanzminister treffen werden oder besser getroffen haben. Herr v. Bede und Herr v. Lanyay sind heute Morgens zu einer Ministerrathöfigung, welche unter dem Vorfige Sr. Maiestät stattfand, von Röslau, wo sie zwei Tage an dem Entwurfe einer beiden Deputationen zu unterbreitenden Proporsition arbeiteten, nach Wien gekommen. Verlauf und Ergebniß dieses Konfeils entziehen ss selbstverständlich jeder publizistischen Berichterstattung, da wird mir von verfirter Seite im Allgemeinen angeweutet, dab die Vereinbarung der beiden Finanzminister in dem heutigen Ministerrathe gewissermaßen ihre Besiegelung erhielt. Damit wäre auch die Verständigung unter den beiden Deputationen soviel wie gesichert. In der später abgehaltenen Konferenz der ungarischen Minister, an welcher auch mehrere Mitglieder der Deputation theilnahmen, wurden die wesentlichsten Momente der ungarischerseit3 zu malenden Gegenproposition vereinbart. Mein das, was ich vernehme, getreu die Anschauungen wiedergibt, ielche in dem ungarischen Operate niedergelegt werden sollen, dann wäre in der That mit aller Voraussicht eine Verständigung zu gemärtigen. Wenn anders meine Informationen nit unrichtig sind — und ich habe nicht den Yeiferten Anlaß zu dieser Annahme — dann würde es in der That gelungen sein, die Diskussion der beiden Deputationen von der bisher eingehaltenen falschen Bahn abzulenken. — 63 würde demnach entschieden und bündig erklärt werden, daß Ungarn nicht daran denke, sich der Verpflichtung zu entziehen, an der Staatsschuld in der seiner Leistungsfähigkeit entsprechenden Meise theilzunehmen. Vielmehr würde die Verbindlichkeit übernommen werden, ganz genau in derselben Höhe an den weihegemeinsamen Lasten wie unter den Zeiten des Absolutismus und der Schmerlingischen Aera zu partispiren. Wie man nun auch über den Begriff der pekuniären Leistungsfähigkeit eines Landes und über den Gradmesser deinen Mag, nach welchem vieselbe am richtigsten abgefhäst wird, so ist body gezwiß, daß die bisherige Leistung, zu der Ungarn unter verschiedenen, ihm gewiß nicht gar zu wohlwollenden Regierungen angehalten wurde, vor der Hand wenigstens den verläßlichsten Mafstab abgibt. Wenn nun Ungarn erklärt, habei an das Reich dieselben Summen, wie bisher, beispielwweise 52 Millionen Gulden (dies dürfte auch die richtige Durchschnittsziffer sein) abführen wolle, so Scheint uns damit allen jenen Verdächtigungen, die von ausgleichsfeindlicher Seite erhoben werden, vorgebeugt zu sein. Man müßte nur von Geite der zisleithanischen Deputation das Verlangen stellen, Ungarn müsse alljährlich eine Prämie von so und so vielen Millionen jährlich für die Wiederherstellung seiner Berfaffung bezahlen. Würde die ungarische Proposition eine solche Erklärung wirklich in sich aufnehmen, dann ist auch das Hinderniß, welches angeblich der Aufstellung des Neidsbudgets noch entgegensteht, behoben, dann ist aber auch die Forderung der Cigleithaner, die ungarische Deputation möge in einem aliquoten B Verhältnisse die Betheiligung an der Staatsschuld aussprechen, zu Wasser geworden. 63 wird sich dann Har und ziffermäßig unwiderlegbar herausstellen, daß eine den anderen Neichslasten analoge Duotenproportion am. ver Staatsfhud auch von der Welthälfte nie getragen wurde. Wir wollen mit Ziffern sprechen. Wenn beispielsweise Ungarn mit 28 Perzent an dem Wehrbedarf theilgenommen, so partizipirte die Mesthälfte mit 68 Perzent an dieser Auslage, die faktisch von den Steuereingängen gebecht wurde. Anders ii ez mit der Verzinsung der Staatsschuld ; hier konnte die cisleithanische Hälfte nur mit 68 Perzent betheiligt sein, und war es auch nicht, wenigstens nicht direkt ; es überstieg dieser Bedarf ihre Beitragskraft und mußte daher durch Kreditoperationen gedecht werden... Die Weithälfte hat daher faklich nie mit 68 Perzent an der Bededung der Staatsschuld partizipirt und wird dies als bei der gegenwärtigen Höhe derselben für die Zukunft nicht vermögen. Wenn also diese Seite bei diesem Kapitel des Budgets nicht in gleicher Höhe, wie bei den anderen Lasten betheiliget sein kann, dann kann man auch von Ungarn unmöglic verlangen, daß es in demselben Maße zu der Staatsschuld , die zu den anderen geseinsamen B Verpflichtungen beitrage. Nicht bloß also. die geiegliche, sondern an die faktische Unmöglichkeit steht einer in derselben Ziffer aufzustellenden Duoten-Proportion für Meuterei, Krieg und Staat3: Schuld entgegen. Wie gesagt, auch die vielseitige Hälfte hat nie und wird nie in gleichem aliquoten Verhältnisse an der Staatsschule beitragen. Beide Reichshälften werden, entsprechend der Duchschnittsziffer verlegten Jahre, wie bisher zu den Reichslasten beitragen ; da aber beide Reistungen noch immer nicht den ganzen Bedarf deden, so wird in gemeinsamer Weise für diesen unbeliebten Mest gesorgt werden müssen. Melcher Art diese Beredung sein wird, dies hängt von der Vereinbarung der beiden Minister ab, welche hierüber Vorschläge zu machen haben. Bei dieser Bededung wird die Frage am Plate sein: in welchem Verhältnisse sollen die beiden Reichshälften an ihr betheiligt oder eigentlich von ihr getroffen werden? Heute aber, wo es sich darum handelt, welcher Beitrag aus vereingehenden Steuern der beiden Reichshälften zur Beheckung der Binsenhaft geleistet werden soll, ist er für beide Theile, für den einen wie für den anderen, eine absolute, weil physische Unmöglichkeit für die Staatsschuld dasselbe Duotenverhältniß wie für die beiden anderen gemeinsamen, aus der pragmatischen Sanktion entsprungenen Verpflichtungen festzulegen; man müßte sich anders mit der „Leitfegung” begnügen wollen und an die Einhaltung derselben nicht denken. Die Ausgleichsmaterie kann daher gar nicht, wie von einer Seite verlangt wird, in einem Guffe erfolgen. Dieser hier dargelegte Modus procedendi beseitigt aus den Verhandlungen jegliches partikularistische Moment und die nächsten Tage werden 03 befunden, wie viel die beiden Regierungen und Deputationen von diesem Ideengang acceptirt haben. Die provisorische Einführung des 1843er Strafgefeentwurfes. II. Das Gefängnißwesen. Beft , 31. August. Das Wissen von den Gefängnißzuständen blieb bisher bei uns Monopol und Geheimlehre der Staatsverwaltung. Wir fennen die auf diesem Gebiete gesammelten Erfahrungen der zivilisirten Welt bei Weiten besser, als die bisherigen Ergebnisse der Strafanstalten des eigenen Landes. Wir sind jedoch überzeugt, daß mit der staatlichen Selbstständigkeit Ungarns unsere Regierung gewiß auch im Gefängnißswesen dem Zeitgeiste huldigen wird, wenn schon in dem 1843er Strafgefäßentwurfen wurde die zu jemer Zeit als allein begründete Einzelhaft acceptirt. Leider liegen die darauf folgenden Ereignisse weder jenen Entwurf — dem selbst Mittermaier seine Anerkennung zollte, — noch die Gefängnißreform zur Geltung gelangen. Nur einzelne Feine Gerichtsgefängnisse sind damals in Voraussicht des neuen Strafgeseßes nach dem Zelfenfyften erbaut worden ; so haben wir deren gegenwärtig in Presburg, Komorn, Balaffa- Syarımat, Großwardein, Wieselburg mit 100 — 150 Zellen. Mit der absolutistischen Herrschaft Oesterreichs wurde unser Streben im Keime erfudt, denn die absolutistische Regierung mußte bei der Abschiedungstheorie beharren und hatte auch zu viel Sträflinge, als daß sie für Seven eine Zelle hätte erbauen können! Es mußten also ganze Festungen zu Gefängnissen adaptirt werden, wurden in Ungarn 5 errichtet, für je 1000 Gefangene und noch Darüber. Daß in diesen Moonfive - Anstalten eine genaue Ueberwachung der Sträflinge in ihrem Thun und Laffen zu den Unmöglichkeiten gehört, das muß selbst dem Laien einleuchten. Gegen Fluchtversuche mag allerdings eine Festung die Solde „Landesstrafanstalten" sicherste Stätte sein , allein die leibliche Haft ist, ja nur das Mittel und nicht der Zweck der Freiheitsstrafe, womit eine Befseiung erzielt werden soll. Die Anlage dieser Strafanstalten befindet den grenzenlosen Unverstand der absolutistischen Negierung, die sowohl ihre Sicherheit, als jeblieben Staatsziwed nur durch Festungen zu erreichen bder meinte. Diese Strafanstalten bestehen zu Leopoldsstadt, Waigen, Jllava, Moniace m Maria Nostra. Eine Beschreibung dieser Anstalten finden wir in der „Allgemeinen deutschen Strafrechtezeitung" des Professors Holgendorf in Berlin, worin es heißt: „daß dieselben wie ein Cs dem anderen , so den österreichischen Strafanstalten gleichen , womit zugleich der Stab darüber gebrochen ist.“ Durch Unterlassungs- und Vernachlässigungsfünden begehen wir oft eben so große Verbrechen, wie durch die schlimmste Barbarei. Wer seiten Nachbar Hungers sterben läft, ist vor Gottes Auge so schuldig , als wenn er ihm mit Vorbedacht getötet hätte. Wir wollen nicht Theilnehmer solcher Unterlassungssünden sein und fühlen uns gezwungen, den ererbten Zustand unserer Strafanstalten in seiner ganzen Nachtheit darzustellen. Es genüge übrigens die Beschreibung einer einzigen Strafanstalt, nämlich des Leopoldstädter Gefängnisses. Der Ifer wird schon daraus entnehmen können, welche Methode fit dem Wahnsilm des bisherigen Gefängniswesens Tag. Als ich diese Strafanstalt besuchte, weckte mich des Morgens frühzeitig eine seltsame Melodie aus meinen Träumen, bis ich endlich, zum Haren Bewußtsein erwachend, — dann ein endloses Kettengeflirre erkannte ; ich sprang auf und eilte zum Fenster hin, da sah ich einen geräumigen Festungsplat, in dessen Mitte die Kirche stand, wohin soeben die Sträflinge in paarweiser Reihe geleitet wurden. . Ich erinnerte mich daran, daß man in der Ausbildung der Stohohaft so weit ging, das den Sträflingen beim Kirchengange und sonstigen Berührungsmomenten Masken gegeben werden, um nicht erkannt zu werden. Unseren Suristen muß eine solche Schonung des Ehrgefühles lächerlich vorkommen, denn ohne Ketten können sie sich seinen Sträfling kenfen, wie einst ohne Bod Feine, Beffeiung gedacht wurde. Charakteristisch ist z. B. der weise Spruch eines Stuhlrichters vom alten Schlage, der die weibliche Strafanstalt von Maria-Nostra mit mir besichtigte er war so überrascht darüber, wie wenig Abschiedendes die Anstalt an sich habe, daß er seinem Unmuthe in den ironischen Worten Luft machte : „Hier fehlt meiner Ansicht nach nur noch eine Tanzschule.“ Ya, das Kettentragen ist bei uns noch unzertrennlich von dem Begriffe der Gefangenschaft. Und wie sinnlos ist: diese Quälerei , wenn man beweift, daß Heutzutage die Fesfeln nicht im Entferntesten wegen Fluchtgefahr angelegt werden ! Der Sträfling ist genöthigt, nebst seinem eigenen Kücpergewicht noch das Gewicht der Elfen zu tragen. Um diesen Mehraufwand von Musfelkraft zu erregen müßte man den Sträfling in günstigere Lebensverhältnisse fegen , jedoch unsere Kriminalisten haben der österreichischen Strafgerichtsbarkeit die schönste Seite abgegabt und diftiven die durch Faften verschärfte Strafhaft mit wahrer Vorliebe. Die Anstalt zählte damals 862 Gefangene, von denen 460 durch Faften verschärfte Strafzeit abzubißen haben. Geht doch, ihr m wohlgenährten Richter, bannt und warn im ‚die Strafanstalten und befeht euch die armen Sünder, denen ihr 5 Pfd. Eisen an die Füße hängt und nebstbet wöchentlich zweimal die efende Kost , das Bisschen Suppe und emilie entzieht ; feht, wie die bleichen Opfer aus Mangel an Lebenskraft in der Tuberkulose dahinsiechen und verantwortet diese Barbarei vor eurem Gewissen. Ihr könnt immerhin Verbrechen bestrafen und so hart betrafen, wie es euch gut dünzt, aber zerstört nicht systematisch Körper und Geist zugleich. Was nügt es dem Sträfling,, wenn ermoralisch gebessert und arbeitslustig aus dem Gefängnisse tritt aber durch die im Gefängnisse erworbenen Leiden arbeitsunfähig ist ? Wenden wir uns nunmehr den Arbeitssälen zu ,indem wir an den eben leer gewordenen Schlafsälen vorbeifommeıt, können wir uns Hinsichtlich deren Neinlichkeit überzeugen. Bei dem Cintville in die Arbeitssäte haben wir jedoch allen Gruß, uns über sehlechte Ventilation zu befragen (wie mag es erst im Winter sein ?). Im Jahre 1856 hat man mit 282,831 S. 53 fr. EM, diese Festung in ein Strafhaus umgemobelt, wu sollte auch noch auf Ventilation Bedacht "genommen werden. ? Höchstens hostet es ein paar Menschenleben mehr und die Rettung ward wenigstens dem ursprünglichen Berufe: nicht‘ gat entfremt bet ! ·- -«-".In Jt den Arbeitssälen sehen wir die Meisten(316)-11 mit Schneiderei beschäftigt,AndereIit Strohhut flecitet;ferner ist hier eine großartige Weberei und eine Spinnstube;auch Schli1fterei und Tischlerei wird betrieben,aber nur soweit der Haxfsbedarf reicht.Ich richtete cm den Direktor·die Frage:«w ie bei der Arbeitseintheilung vorgegangen werde?»Ichshabca«ist Pachtvertrag nur auf die Ordnung und Reinlichkeit Acht zu haben,die Arbeitsvertheilung hingegen hängt von dem Pächter ab.«Das war die Antwort.Der Pächter kann also mit Außerachtlassung des Staatsinteresses,des Staatszweckes,«der Individualität,Neigung und Zukunft des Gefangenen,nuk dem eigenen Vortheil huldigend,ohne Rücksicht selbst auf die Gesundheit des Sträflings ihm die Arbeit zu weisen.Dies verhält sich in der That so,denn ich habe den Vertrag nachher mit eigenen Augen gesehen!Wie kann von Besserung als Strafzweck die Rede sein,wenn der Sträfling von der bitteren,wien11 auch vielleicht falschen Vorstellung befangen ist,daß er als Mittel zur Bereicherung eines Dritten dientzwer vermag ihm da Arbeitslast einzuimpfen.Der Pächter klagt zwar,daß er an der Arbeit verliert(erzahlt dem Staate nur 5 kr.forder) : Aus Wien SS 30. August. Kennen Sie die Firma „Machie well’s Erben“ in Salzburg ? Ich bitte vor Allem, nur sein Mißverständnis ! Nur nicht, daß Sie etwa meinen — durch)"aus nicht und in feiner Meise. . (Es existier wirklich, die besagte Firma in Salzburg und zwar ists eine ehrsane Speyereifirma ‚in der Linzer Gaffe. Wenn man von da abwärts geht an den Flug und die Brüde paffirt, sich dann aufwärts windet durch die enge Gaffe zur Linken, über den Marktplak quer hinschreitet und noch um eine Edel biegt, steht man auf dem Refirenzplan vor dem Refirenzigloffen und hat natürlich „Machiavelli’s Erben lange schon aus dem Gesichte verloren. Da standen denn auch in den heißen Napoleonstagen der vergangenen Woche die Mengen und schauten hinauf zu ven 7 Fenstern des ersten Stodwerfes, die tagsüber, wenn die Sonne marternd auf den Plab niederglühte, durch die geschloffenen Yalousien gededt waren und aus deren des Abends dur bunte Vorhänge der Lichterglanz in das Dinkel des Abends brachy . Ha fanden die Menschen beim Lichten Tag um d im späten Abenddunkel und schauten empor und frugen .: „Was geschieht da oben ?“ Was „Macchiavelli’8 Erben“ in der Linzer Straße thaten, das wußte man genannt sie verfauften vubhig und ungestört Zuder und Kaffee. Aber was da oben im Kent Refirenzschleife geschah , wenn nun der Zägerposten vor Kent Thore in’8 Gewehr rief und die Hauptwache gegenüber mit ihrem Trompetengruße antwortete, wenn dann der Wagen des Herzogs von Grammont unter den Thorweg hineinrollte und der Fürst Metternich ihm folgte und Herr v. Beust dann Fam und Graf Anpräffy mit dem voll jenseitiger Kühnheit auf den originellen , dunklen Kopf gestüilpten bierseitigen Cylinder — was da oben geschah ? Weiter, als bis zu der Frage sind wir doch noch nicht gefonmen , troß aller Einbildung von unseren „Errungenschaften“, von den Fortschritten in der Mterfenmung „unserer Rechte" — weiter, nicht, als bis zu der Frage und von Rechte, sie zu stellen. Wir dürfen und doch vor die Fenster hinpostiren. — — — Ganz und gar zu Boden gestrebt vom überirbischen Etreicje ist er zwar nicht, aber mit außerordentlich irbischen Händen wird an in Herum gepufft und auf ihn l osgepauft und von groben und feinen Nadelstichen aller Art müßte er schon volständigst durchlächert sein, wenn er nicht eine gar so harte Haut sein eigen nennte. „Timeo Danaos et dona ferentes" — zu deutsh : fange nichts mit Louis Napoleon an, auch wenn er Dir die allerhöflichste Einladung festett. Dessen Hätte der poetische Abgeordnete vom Neubau, der seine Klassier doch ganz vortrefflich kennt, eingevent bleiben müssen, wenn er Fotalitäten vermeiden wollte. In der folierten, schlanken Billa zu Rödelbrunn, deren Eigenthümer der Bruder des ehemaligen Staatsministers, Sören v. Ehmerling ist — es ist die Wahl vieses Wohnsiges vielleicht ein Nest von Anhänglichkeit an Den, der gewesen, und an Dem, was gewesen — in der tuäfertumartig stille daliegenden Billa vor ven Thoren Salgburgs faß Herr Doktor Schinder oder eigentlich nicht Herr Doktor Schindler, sah der Dichter Julius von der Traun und improbisirte sich eine Dichterychille, vergessend auf Welt und Politik, als wenn es auf dem ganzen Ervenc und seinen Reichsrath und seinen Abgeordneten Namens Schindler gäbe. Der erste Morgenstrahl grüßte ihn bei der Arbeit, die Feder in der Hand, das Blatt Papier vor figy — aber es war fein Affenpapier und auch Feine parlamentarisches Konzeptspapier, bie Weber schrieb Feine juridischen Formeln und nicht die Schlagworte einer projektirten Mode nieder, das "Papier waren zarte, feine, vornehm geglättete Boesieblättchen — Hulius von der Traun Dichtete, er Dichtete um und Dichtete nach, er arbeitete an einer neuen Ausgabe seiner Poesien. Und in viefes geweihte Stillleben des Geistes greift mit häßlicher Hand die „Here Politis“ und reißt ihn aus demselben heraus und zerrt ihr auf das verderbliche Parquet der Fürstenpaläste und schiebt ihn hinein in den Audidienzsaal und zieht die Vorhänge hinter ihm zu. Der jede, naseweise Kobold aber, der Humor, reißt die Vorhänge aneinander, postirt sich ganz ungenirt mit dem Griffel,bin — und num hängen. Der große Doktor Schindler und der Kleine Napoleon, von Gaul mit übermüthiger Hand gezeichnet, in dem Schaufenster einer Wiener Kunsthandlung. Und das Alles wäre nicht geschehen, wenn Doktor Schindler in Salzburg geblieben wäre, was er dort sein wollte — Julius von der Tram. Unter uns gesagt, man treibt’s ein Bildjen arg mit dem Manne, ohne eigentlich bis zur Stunde noch einen greifbaren Grund angegeben zu haben, warum man ihm die famose Audienz gar so sehredlich verargt. Ich selbst gehöre wahrhaftig nicht zu den Gläubigen des ehemaligen Apostelder Zentralisation — aber es ist doc in dem Allen nichts gewesen , was er nicht ebenso gut in offener parlamentarischer Versammlung hätte sagen können. Ich finde dieses fanatische Herfallen über einen Mann, der nichts Anderes gethan hat, als daß er zu einem fremden Souverän ein offenes Wort gesprochen hat, nicht sehr billig, wenn auch sehr wohlfeil, und möchte nur wissen,, ob von all’ Denen, welche mit den Verriegerungen so wild um sich werfen, auch nur ein Einziger eine ähnliche Einladung abgelehnt hätte.*) Außer denrieblichen politischen Spertafel hatten wir auch ein Meines politisches Schauspiel, das eigentlich, von den Regisseuren als Ausstattungs- und Offettitüd angelegt war, entschieden aber „hinter den Erwartungen zurüdblieb." Es „zog“ nicht. Ich meine den Auszug der böhmischen Kroninsignien aus der Hofburg nach dem Nordbahnhofe. Ich berühre nicht gerne Dinge, bei denen ich fürchten muß, Empfindlichkeiten zu verlegen, die, ob gerecht oder ungerecht, doch geschont sein wollen. Die Gebräuche eines religiösen Kultus wird jeder Nichtig für kleine Angesichts einer gläubigen Menge respektiven, an wenn er persönlich noch so wenig davon erbaut wäre — und es ist etwas ganz Gleiches um die Aeußerlichkeiten eines nationalen Kultus. Man soll seiz nen Wit nicht an ihnen üben, man sol — und handelte es sich um das Heinste Boltsstämmchen — nicht in höhnend wegwerferi Them Tone das Hängen an dem Kultus dem Spotte preisgeben, denn der Hohn frißt sich im die Gemüther ein und ein Wort macht da oft böseres Blut, als eine feindliche That. Aber, wenn ichn um einmal von dem öffentlichen Leben Wiens sprechen soll, kann ich doch bie merswüchige und charakteristische Erscheinung nicht übergehen, daß es bei besagtem Auszuge der Kroninsignien mehr Aerzte und Patienten, das heißt mehr Polizei, als Publikum, in den Straßen gab. Ich weiß nicht, melde Vorstellungen sich die Regierung von dem, was bei dieser Gelegenheit pafsiren könnte, gemacht haben muß, welche Gefahren ihr wohl vorschwebten, da sie eine solche Entwicklung polizeilicher Hilfskräfte für angezeigt hielt — man scheint sich eben in „maßgebenden“ Regierungskreisen über die Stimmung der doch so zahlreichen ezechtihen Bevölkerung Wiens nicht minder getäuscht zu haben,wie in,,maßgebenden«nationalen Kreisen.Kurz,die Glieder der dicht geschlossenen Polizeikette fungirten in doppelter Eigenschaft:sie hatten die Ordnung im Publikum aufrechtzuhalten und sie bildeten zugleich ausschließlich dieses Publikum. i. — Wenn es für jeden Menschen unangestehm ist,sich entbehrlich zu sehen,so ist es doppelt schmerzlich für ein Organ jener Gewalt,welche,nach ihrem Sinne,die höchste staatliche Nothwendigkeit repräsentirt,für ein Polizeiorgan.Das mag wohlmich ein Kommissär der Wiener Sicherheitsbehörde empfunden haben, der noch vor wenigen Monaten nicht abgeneigt schien,ist sich eine1 Mittelpunkt des großen Staatsgetriebes zu sehen undi welchen auserlesene Missionen auch nicht selten nach Pest führten. Er gehörte zu den sogenannten»verwendbaren«Leuten,das heißt zu denen,welche sich wenig Skrupel über die Mittelmachen,die sie zur Erreichung ihres Zweckes in Anwendung bringen wenn sie eben nur den Zweck erreichen«In der Chronik des Salzres und der dortigen galizischen Koloniie galt der Name dieseS«annes lange Zeit als ein«Schreckniß,«de 1 111 die ganze Liste",der ,,Kratzer«,welche seit Jahr und Tag die Annalen des Wiener Landesgerichtes füllten,war durch sein Zuthun zusammengefügt worden.Auch in mancher größeren und wichtigeren Angelegenheit, wie zum Beispiel in der Affaire Esterházy-Popper,spielte er seine Rolle,wenn auch nicht zur allgemeinen,so doch wenigstens zu seiner und,wie es schien,auch seiner Vorgesetzten Zuffriedenheit. · « Aber es kam der Tag, da „Sion fiel“, in Heiner polnischer Jude, erzählt man mir, war das von der „Vorsehung” angeriebene Werkzeug zu dem Sturze des Mannes. Webermäßiger Pflichteifer mochte den Eifervollen um einen Schritt, um einen halben Schritt zu weit geführt haben. Der. Heine polnische Jude ging zu einem Vorgejegten des Mannes und führte, Mage. ‚Da er nicht gleich Gehör fand, ging er resolgten Schrittes zum Justizminister — und ein paar Tage darauf war, der übereifrige Kommissär zum Jubel des ganzen Salzgries aus seinem „ruhmvollen“ bisherigen Wirkungsfreife entfernt und nach einem Borzstadtfommissariat verlegt, wo er den „großen Millionen“ so ziemlich entrüdt und auf die „Laufenden Geschäfte“ beschränkt ist. Und da stehen wir denn auch heute noch in Wien und schauenfragend empor.——— Ein Einziger kam in die Gelegenheit,all das verschleierte »Als zu rühren,und dem ist es bis»jetzt übel genug ergangen. *) Unser Feuilleton ist Scheint zu veräefien, daß Herr Dr. Schindler oder Herr Julius von der Traun die und daß er vorzugsweise dieser Vorwurf ist, welcher gegen den famosen Abgeordneten vom Neubau erhoben wird. 9. N. diem angefucht hat, 7 RETURN REITEN