Pester Lloyd, Dezember 1867 (Jahrgang 14, nr. 283-305)

1867-12-07 / nr. 287

­­ N Samstag,7.3dezember. 1867. — Ur, 287. M Mi «> BRR MER. «­­ . . . Y­­--...-.-—......l­­­·««.­­ kai1«f" -­­Ss-DIVW«M­IU-50RM­- lös.....«.o«0« . Vom­ Istzlyashstsirbitz jeden zweiten Tag gerade an-­­TM ..«.... N A Gzpukpk«.....4,.-0« · »«.«k·,k,k.»»»»­­,­­. Pest.....si«s·se««s»40.« «Illntr.s«sd-Nachmittags. miev.......chikk.e.st.nveudck! A tos: Mit tägs, , wRorgem u. Mbendblatt gama, 32 fh. baldj. 11 fl., biertelj. Sl. DE aut, 4 fl. u Ar ®, mit separater Bersendung des Abendb­attes mortati. 30 Er. Ken —­ ge Ber. Dien is Haus gesandt : ganzi. 20 fl. balbi. 10 fl, viertelj. 5 fl, Imomatl. 1­ fl. 80 Er, ö. W. — Man pränumerirt de HersDfen im Erped.-Bureau des „Wester Lloyd“; außerbald Amtliejemti rungen der pester vaapeni undØsseleteanrse. Diersehnter Jahrgang. Hefte üttel ne. Briefe b­ter. — Bi Morgendl. 8 Er, Abendil. 4 Er, — a gp szorbit jak u re em Se, : De Raum einer achtip. Petitzeile wirb. bet. einmaliger. Infertion. mit 11 fr., bei zweimal. mit 9 fr., bei mehrmal. Infertion mit 7 Er. an Gent u. Weiertagen um 2 Tr. theurer, I Offenen Sprechsaal" die vierspaltige Betitzeile mit 6 N MOLEREr. RAFIFRILESREM VAM. Ő. Drjéhet | Bon Ytaab nach Vers jeden zweiten Tag ungeraden Da­­15% Metalliques Bomeebät­om .. 57.50 |[ Rrebitaltien | 56 m Bi ággá 25 | Bártág . ... Hut: 9,10 „ a Hinten Buteo HALA tési . a d . 182.80 stets ZZMYZYUZZCJUJEJYJMZZT50-0Nationalanlehmec.1oSilberagio.....120.25 | "Gontattien. . ... 680— 1 1880er fole .... 88— | Dsschkischkkm amp . . 6... · a Nenhänfel Brebbug ey Am 3m, Tariin . , Anl m 4 nm " 25 Er, Deredjmet. — Ber Infertiondiem­pel Brteigt 80 Mir, sza Buferate werden im Graeditionssinne angenommen. — In Wien Übernehmen Inferate die Herren Paafenkhein , Vogler, U. Oppelik, Mi. Rieweg, im Ausland die Herren 9. Engler, Eugen Fort, Badie A Comp. in Leipzig, Baafenpalm 5 Bogler in Hamburg-Berlin-Frankfurt a. M.-Basel-Paris, Br­­ ag vite u mm. Trüb. Ha abäny ...... «s,,Iee«c­ietags. . . , Ab. 1­0. 52 M. Am. 11. EM. Nie, m Br. , | Win ..... Anl. .. Ungar. Nordbahn. Bien Oi­pieeitending Iet—s.stui­u« MR... ... BI. BU, 9R. fr. teinbmg m 8m B Ssdsae.....s-ts..1o.se. ee rek... Át 87 147 gell Mi 99 Dfen— BStuhlweißenburg— Wien. 8057 6 m 36. m A08.64— 1m 50. n NÖM. 5. 7. 58 a Mbemhő a m 8 UI. 509. mbe, Ums­ r amflad. T un 8m dm m eye en 6..Zarján Bel. ne - « Ben Bet ee: Montag, Mittwoch , u. | Steinbrnd . s... ADI. 9. 55 sz 930 mm] Dien . ...MnL A­ngxgg Von Mohács nach Bat und Per: Dienstag, Mittwoch 240 245 Iakia wieniu IHYIYAUFM Beseitier Yo und Freitagsl­hr Nachmittags. 22... Amt Tg 5 oo. a 2 , dat an ü " · 12 a ja 4, Rs, 1­­ = inlsark 6 Ú. 20 | x 46 s Bf. « s ER, 10 " = ” . Eisenbahnfahrten. Staatsbahn. Gilzüge. Win Bisk­s. www­· ... 6 » Une Wiek Inder 12,,1»Nts.Richtunguach 1m 22, Nm. OU. M. Abbe, sum-es- Kant «««..... ..... Darm. . | Em 17 m Macmillane, Bien, ‚Labäng... m. " ie er ht 8% ungarische «"7«'«M"«’ Total......o«ssc:"s«so« Fissts»«sbfs ZU-4M-Ubs·«­lmsuschlslv der Minehsza..1o«so«·t«ss« föragerhof -""««« "'teiMck«-s»4s»-NchtsREMngDebwcztäu..--1219«NZm-o«se«stat·s­m 12,30, · in Pr Wien. ..... Ant. 8,17, Wöbe, N db ehe­r ED er . „I—.—i—.— | gemechar . af. . . . Mit. .. m „A5M. Writh an­d­er ” s 40 Mtc. SU. — MM, Abbe, | 4­9. $i [3­he ” i­ ” Ace. Borm. bie Jafjenova. Kar je ser nm Preßting·»»m.»»»0»»»Smhweißenh.«»s,,se..AI-do.s.,45.,ruh. Czeqwde.ss...e.,21.uöbs.Smhcweißeneckur.uxeeckr.gechm Ing ad , Neu-Sond .. Ab. 2,25, 7. 45 MR. 8.100 Ofen, · ur. 0 Solms. ... 1m5In 443««4«39"F1c«k1h Osten ....ckut.z:48:UHt-s.s:se:..s· HsädeässunvaeweMank--—wasmet..»1»se«u1,,54,,Jrüh.Vsts-«AUk-7»W-ssbdsss-1Iisvwi-P......,.»40,.,,e,,se«.. 08 A that-thust- Ein. tes Beft—Rafdjan, aneten kam has a, sträjehann | 158011800 | "er eríten 2. 2. gr. DonaDampffdiffakrtt-Befelfdsaft, atban-. au. 10 9 807 m x ..­­am Cr Zr Br Er 625| 680 et s. e 1 5 14 f Kal au s EU, M »ö-·-·---· Ufscuislssstss­­: . M. 2608. ««-­­N ÉLÉLYSa TölAnyat Kant Beaperhef sss nm \ teinbriie ... m Dm27 m 930 m SEHE s perem pris. ee 2n43 u 9 nn. schen-Ich Bristol .’...,.,,« Önt. An a Reden... ABE. 5.21. Hrüb 1. 1 MR. Witt "Be 3··Io·.« Seine De­ B. 28. November De 3.e­mb e. Ti­­m- AR LAS BO [d dm il R ÉN ÉJ. Kreditaktien. 1184.70 183.90 1184.30 184.— 183.80 1182.80 1182.401—2.30 Nordbahnöst.li7o2 11695 11695 11697 11700 11695­ 11695 1—7.— „ ungar.| 85.—| 84.50] 84.50 84.50] 85.—| 86.—| 86.—[--1.— Staatsbahn 1245.40 244.30­ 243.80 244.20.245.20.244.20 244.—|—1.40 Kark ud. 1206.50 205.75,205.—— 204.50 204.251203.75 204.25|—1.25 Böhm. Weith |151.50|149.75 1147.75 148. — 148. — 1148. — 147.50­ —4.— Bankak­ten 1678. 1678.—|679.— 680.—|680.— 681.— 680.—|42.— D.:D.:5.: 1480.—1478.— 479.479. — 481. |480.—1480.—| —.— Kreditlose «|128.501 129.—|128.25.129.—|129.— 129.25|129.25|40.75 1860er Lose |.83.90| 83.80) 83.90| 84.— | 83.60| 83.50) 83.20)—0.70 1864er „| 78.20| 78.301 78.20 76.50] 75.90) 75.65) 76.—1—2.20 50% Metall. | 57.251 57.40| 57.25| 57.60) 57.70) 57.60) 57.60-40.35 „ In 6.­XB.[ 53.70) 53.65] 53.70, 53.90] 53.75] 53.60) 53.80)—0.10 Nationalanl. | 67.101. 66.30! 66.10) 66.30) 66.10) 66.— 66.50|—­0.60 Ung.ordentl.­ 71.—­71.—| 71.25) 70.50] 70.50) 70.75| 70.501—0.50 „­Brandbriefel 89.80) 89.851 89.90) 89.75] 89.75] 89.75] 89.90 14­0.10 Silber 118.251118.50 118.50|118.251118.—|118.50 119.—|-+0.75 Stantfurt 100.15/100.30 100.40 100.25|100.20|100.40|100.90|4­0.75 &onden - [120.10 120.40]120.351 120.20 120.15 120.50|121.20]-+1.10 3%/ Rente : | 69.10) 68.90, 68.90) 69.17| 69.10| 69.20] —.—|+0.20 „ Ronfels | 93741 98421 98541 98%] 98%] 3.—_| — IH­­ V, Wien, 5. Dezember. Die Energie, mit der die Börse sich in der Vorwoche der Hauffe in die Arme warf, hat wohl an und im Laufe dieser Woche einige Tage angehalten , 10 lange insbesondere die Subskription auf die­­ Granz:Sofechbsbahnaktien um Prioritäten im Zuge war , aber gestern it in der­ Richtung des Effektenmarktes eine Wendung , vielleicht rich­tiger ein Stillstand einge­­treten. Die Börse war genöthigt , von jenen beiden Berichten Notiz zu nehmen, in welchen die Majorität und die Minorität des Finanzause­schusses ihre Gutachten über den finanziellen Ausgleich ausprühten. Aus dem Berichte der Minorität aber klingt ein Ton heraus, der dem Bör­­senpublikum tief in’s Gemüth geht. Die Börse wurde — wenigstens für etliche Stunden — vorsichtig und nachdenklich. Dies ist die Stimmung, in­ der si der Effertenmarkt heute befindet und die zwar nicht bedeuten­­den, aber doch mit den vorwöchentlichen Aufschwungskursen fontrastirens von Minusdifferenzen bei der Mehrzahl der Effekten, dazu auch eine Heine‘ Vertheuerung der komptanten Weiche sind der äußere Ausbruch dieser Börsenstimmung. Bemertensmerth­indeß ist es, daß der Leiter unseres Reihäffnang­ministeriums, während seine Organe weitläufig den Plan der Unifilation der Staatsschuld ventiliren und die Minorität des Finanzansschusses von der Regierung drafti­ge Finanzvorlagen fordert , hab in diesem Augen­bliche" gewissermaßen „unter der Hand“ eine Finanzoperation vor sich geht, welche “ganz entschieden als ein Vertrauensvotum zum Staats­­frebite aufgefaßt werden muß. "Das Springer­ige Konsortium, welches in diesen Tagen 6­ Millionen Gulden der neuen steuerfreien 1866er­­ Anleihe übernahm , ist entweder jeder genau eingeweiht in die Absichten der Regierung, oder er­st nicht wahr, daß er diesen Bosten zum Kurse von 57 übernommen hat , wie man dies in den Zeitungen versichern wollte. Webrigens notizt die steuerfreie Anleihe heute bei 58.25, um 1% % höher , als vor acht Tagen, was dem Geschice der operirenden Firmen immerhin Chre macht. Von anderen Staatseffekten finden mit nur "94 Metalliques um 66 % besser. Die in Silber verzinglichen drei Anlehen haben %, %, die Steueranleihe hat 0, % eingebüßt, und von den Staatslosen sind Sedaiger mit 7/6 % und 1864er mit 2” % vorgängig. Auch für Grundentlastungsobligationen war der Markt nicht günstiger, indem galizische und Butowinaer 1%, böhmische, steierlsche und ungarische 1/2 % , Haustlitte Temeser Obligationen 7 % abgaben. Für Bankpapiere ergibt der Schluß der Woche ebenfalls sein günstiges Resultat. Bankaktien haben zwar von Kurz von 678 mit jenem von 680 vertauscht , indessen auch dieser Kurs ist eben nur ein Spiegelbild der ungünstigen Lage, in welche die Nationalbank dur die Emission der Staatsnoten verfeßt­­ wu­rde. Die Bank wird heuer selbst mit Zuhilfenahme der vom Staate zu leistenden Million kein operzentiges Erträgniß liefern, nachdem die von ihr gestellten Grund­­ansprüche noch nicht ausgetragen sind. Kreditaktien schließen um 2%A0 fl. matter als vorige Mode , obwohl man versichert, daß deren Dividende pro 1867 mindestens 6 fl. oder noch darüber betragen werde. Ungarische­­ Kreditaktien wichen ebenfalls mit 1% fl. zurück , und nur Anglobant­­aftien erzielten ein Plus von 1 fl., das voll auf Rechnung des e­twas erhöhten Balutastandes zu sehen it. Bahnpapiere mögen von dem Er­­scheinen des neuen Effektes gedrüht worden sein. 63 verloren Nordbahn­ 7 fl, Staatsbahn 1% fl., Karl Ludwigsbahn 244 fl., Lemberg-Cyrno­witer 114 fl., böhmische Westbahnaftien (nach einem kurzen Auffladern des Kurses) 4 fl., während nur Siebenbürger sich um 3 fl. Südbahn­ aftien troß der drohend angekündigten „Enthüllungs“-Brodüre um 2 fl. befserten. Bon­isioritäten erwähnen wir­ jene der Staatsbahn , welche um 2% % stiegen, während Südbahnprioritäten um 2 % , und Karls Ludwigsbahnprioritäten um 172 % zurückfielen. Wechsel und Komptan­­ten fließen um etwa % % theuerer, und der Gelbstand war heute wieder, flüssig,­­ den neuesten und zweckmäßigsten Einrichtungen versehen zu sein­­, wie von einem zu dem Behufe berufenen Sachverständigen, dem Mascinen­­fabrikanten Kfrep aus Wien,­­Constatist hourde. Die Wahl dieses Etabliss­sements und Blapes erwies fr bei näherer Erwägung aller Verhälte­nisse auch aus dem Grunde als zweckmäßig , weil sich in der Richtung nah abwärts nur in der Nähe des Wagerspitales­ geeignete Lokalitäten dargeboten­­ haben würden , von dem Anlaufe derselben aber­ deswegen abgesehen werden mußte, weil man sich nicht bei Gefahr ausseben konnte, vom Mafler abgeschnitten zu werden, eine Eventualität, die bei der Ber­­wirklichung des großartigen Reitter’schen Kanalprojektes allerdings in Berücksichtigung gezogen werden mußte, da für dieses jene­­ Lokalität als Ausmündungspunkt in­ Aussicht genommen. ist. —Das Komite der Pester Waaren und Effektenbörse hat«als Erscheinungstag der mit 10 Exp,d.i.20fl.,eingezahlten­ Aktienunteraus­­scheine der Erstenuuaar.Waggonfabrik-Aktiengesell­­schaft für den Börsenverkehr den 1.Dezember d.J.festgesetzt und bestimmt,daß dieser Effekt ohne Zinsen zu handeln ist.Gleichzeitig werden die neuen Aktienunternehmungen im Interesse des Börsenvers­kehrs besucht,w­egen Festsetzung des Erscheinungstages ihrer Aktien rechtzeitig beim Börsenkomité einzuschreiten­. · —-Aue Ungver wird ausgeschrieben:Die Kommunikation zwischen dem Ungvärer und Szabolcser Komitat hat seit dermätszw­­entber wegen starken Einganges gänzlich ausgebijchtes.·ist ein Bruck­n­­bau über die Theißbetahony schon vor einigen Jahren beschlossen und auch vie­­ nöthigen.atexiali­en beigestellt worden;­man stellte aber gleich nach dem Beginn die Arbeit wieder­ ein und ließ die Brienzes ttalien verfaulen;welche Nachtheile der Mauel einer Brücke für beide Komitate hat, ist leicht zu begreifen. Leider’ Art, aber eine andere Kala­ wität, noch drühender und empfindlicher „für die Anwohner der Theiß , die Bewohner des oberen Szaboleser und des Ungvarer Komitats sind dieses Jahr durch Ueberschwemmungen und Wegreibung des Ufers start beschädigt worden , und viele Eigenthümer konnten ihre Gründe gar nicht bewußen. Leider sind die Aussichten für das nächste Frühjahr nicht besser ; "denn e3 liegt in der Marmaros bereits viel Schnee, und ist daher wieder eine Weberihmwendung zu ge­wärtigen. Man hat nämlich bei der Theißregulirung den Fehler gemacht, das von Zahony aufwärts‘ zu viel Ducchstiche angebracht wurden ; dadurch erhielt zu starren Fall, so dieses Hebelstandes wäre es zweckmäßig, in ft. ; fi. der Strom einen daß wir 2—3 Tage nach dem Eintritt des Thaus wetters Hochwasser haben’; dasselbe reißt wies guten Boden weg und beschä­­digt die vom Szabolcser Komitat aus angelegten Dämme.. der Marmatos eine bet­tung der Wassermassen herbeizuführen und dadurch die weiter unten am Strom gelegenen Gebiete zu schüßen. — Im preußischen Landesökonomiekollegium iI von dem Ge­­heimen Oberregierungsraf K. Engel der Borschlag gemacht­­ worden , ein statistisches Bereinswebübergang Preußen aus­zubreiten. In Folge dessen wurde ein Statutenentwurf aufgestellt in dessen erstem Paragraphen der 3wed des Vereinsweges folgendermaßen bezeichnet wird : 1. selbstständige Weichen angelegt 4850­60 ff. ‚diverse Ausgaben 472 Beschaffung statistischer Notizen aus allen Gebieten des Staats und­ Woltzlebens zur Beantwortung von Fragen der Wissenschaft, der Geseßgebung , der Verwaltung, und des öffentlichen Lebens ; 2. werkslätige Unterstügung der Behörden bei allen größeren statistischen Operationen, bei der Aufnahme für die landmwirth­­schaftliche , gewerbliche, Handels und Verkehrsstatistik , ferner­ bei stati­­stischen­ Untersuchungen: über einzelne Zeitfragen ; 3. Verbreitung rich­tiger Ansichten über den Nasen der Statistik ; austausch und gegegenseitige Belehrung. über aller 4. mündlicher Gedanken­­tatistische Fragen und ngelegenheiten und 5. geweihliches Zusammenmieten der amtlichen und privaten Statistik: — Wir wünsten lebhaft, daß­ man auch in Un­­garn, wo das Bedwürfnik ein außerordentlich dringende üft, nunmehr ernstlich zur D Organisation derartiger­ Bureaur. Schreiten möge­­n — In Hapre hat sich soeben ein internationales, Komite für eine dort im Fünfzigen Sommer zu veranstaltende maritime Aus­stellung konstituirt. "Dieselbe soll aus 5 Gruppen­ bestehen : Schiff­­fahrt , Waaren, Zicherei, Wasserkultur und ergänzende Klassen. In Maris hat si bereits­ ein Zweigfomité­­, gebildet melches den Direktor der auswärtigen Abtheilung des Handelsministeriums , Herrn Ozenne, zum Präsidenten und den Direktor des österreichischen Genera­lonfulatz, Baron Schwarz , zum Vizepräsidenten ernannte. Auf den Antrag 008 Zegteren wurde beschlossen,­für die Ausstellung eine statistische Nebersicht des Thätigkeit aller wichtigen Seehandelsträge vor­­bereiten und ferner das Material Für eine Exposition auf das Wohl der arbeitenden Klassen der Marine bezüglichen Gegenstände zu sammeln. Die Aus­­­stellung von Havre hat sich unter das Patronat des Kaisers und des kaiserlichen Bringen gestellt 5. fie Toll. vom 1. Juni bis zum 31. Oktober 1868. bauern.. ‚Für Oesterreich, it 3.2. Meyer in Wien zum Kom­­missär ernannt worden , und ertheilt.derselbe über die Aufstellung. jedes wünschenswerthe Auskunft.: I­m Verkehrsausweis der Ersten ungarischen Gewerbe bant im Monate November. „Einnah­men: Spartaflasinlagen 497,413 fl. 8 fr., zum Sicerheitsfond, der Kreditinhaber eingezahlt 680 fl , tndgezahlte Kreditwechsel 148,980 fl. ... desgleichen Bantwechsel 139,261 fl. 12 Fr. , vesgleichen Realitätenvorschub. 2571 fl. 80 Er., besz­hleichen Vorschüffe auf Waaren und Offerten 67 325 fl. , an Interessen und­­ Bebühren: nach Krebitwechseln 3832 fl. 67 Er., weggleichen nach Bank­­wechseln 2402 fl. 78 Tr. , vergleichen, nach Bonsdüffen 1530 fl. 42 Er., Betrugszinsen 39 fl. 21 tr., von Krebitinstituten undaezaph­ 22,000 fl. Binsen nach dem rüdgesahlten Kapital 4927 fl. 65 Tr. ,­­einbehobene Borchußstempel 115 fl. 80 fl. , Beiträge zum Gewerbeverein 1360 fl., diverse Einnahmen 16 fl. 56 fr. ,­ zusammen 892,454 fl. ,9 fr. , Karla­­zeft vom 31. Oktober­ 1867 29,426 fl. 25 fl., Summa 921,880 fl. 34 fl. Ausgaben: Sparlafiaradzahlungen 265,797 fl. 7 Tr., hierauf bes­zügliche Zinsen 2778 fl. 58 tr. , estomptirte Kreditwed­el 155,683 fl., vesgleichen Bantwechsel 135,691 fl. 93 tr., Vorschuß auf Realitäten 17,340 fl. 66 fl. , desgleichen auf, Waasen und Effetten 116,061 fl., Dividendenauszahlung 65 fl., bei Kreditinstituten deponirt, 183,500 fl, Binsenradvergütung 13 fl. 22 fl., Beamtengehalte 758 fl. 31 fl., Ber­­riebgtosten 148­­ 1. 87 , Binsen im Allgemeinen 102 Rüdzahlung an den Gewerbeverein 148 fl. fl. pr. 1.. Dezember 1867 38,468 fl. 93 fl., Summa 621,880: fl. 34 17. .·, 5 . ——Ausweis der Betriebseinnnahmen der Staatsbahn Y.Wien,5.N­ovember.Die Baluta hat heute phölich eine stei­­gende Bewegung gemacht.Darüber sind nun verschiedene Eklärungsgründe bekanntgeworden.Man wollte zunächst wissen,daß die Honvédsskage die Börse beunruhige,­obgleich die Errichtung der Honvådbataillone allerdings vorerst nur noch ein frommer Wunsch sein mag.Nach einer anderen, Version: war das Minoritätsvotum ‚des Finanzausschusses. Schuld an dem­ Steigen der Napoleons. Die Eiffergruppen , die Hr. Stene und der berühmte­­ Mathematiker Spiger aufmarsch­en liegen , hätten die Börse ganz verdukt gemacht. Der aadere Hr. Stene­ hat sich jeden­­fall vergaloppist. "Gelbst Hr. v.­ Plener, der doc sonst sein Hehl aus seiner Antipathie gegen die dualistische Finanzwirtschaft macht, hat­ ihn diesmal im­ Stich gelassen und sich den ganz vernünftigen­ Außeinander­­legungen des Majoritätspotums­­ angeschlossen , mas. wohl den­ Beinweis liefert , daß: die Theorien, die der frühere Bürgermeister, von Brünn predigt, keinen Anhlang im Hause finden werden. » Die­ Börse thut also Unrecht, sich über Dieses: Botum zu­ entjegen.. Endlich­ wurde, von einem Ansehen gesprochen ‚das in Aussicht genommen werden soll , wenn ‚die Notenpresse nur in Thätigkeit acht würde, um das Defizit des Jah­­res 1868 aufzubringen. Wenn dieser Grund richtig­ ist,, müßte es si nur um ein hier aufzulegendes­ Ansehen­ handeln, weil somit do,­mohl die Devisen zurückgegangen wären. Run fehlt es dem­ F­inanzminister zwar nur an Offerten: Seitens hiesiger und ausländischer Banquierz, allein alle diese Anerbietungen bezieben ich auf: Kurze Rettgeschäfte, während man zu seinem­ Ansehen das große Bublitum brauch , das ji jedoch seit Monaten‘, wie man in jeder Wed­elstube sehen Tann ‚ mit fast ängstlicher Scheu ‚von den Staatspapieren: fern hält und also. niet leben Tann wohl kaum die Ursache: der Kurssteigerung : der. Napoleons fein, wohl aber ist es­ die im­­ Getreidegeschäfte­­ eingetretene Reaktion,­ die auf die­ Baluta zurücwirtt. Momentan­ hat diese Erscheinung­ auch wieder die schon fast erkaltete Vorliebe des Publikums für Papiere mit Silberzinnen aufgefu­rcht , indem heute fast alle seither vernachlässigten Silberprioritäten­ starr gesucht wurden. . Mud nach ungar.. Nordbahnak­­tien ist in Folge der verchiedenen Bahnprojekte, die mit dieser Bahn in Verbindung gebracht­ werden, starre Nachfrage. .63 sciwindelt, einem ganz ordentlich, wenn man­ alle diese verschiedenen Bahnprojekte die Re­­vue pask­en läßt , weil man sich billiger Weise fragen muß , ter das­ Geld dazu hergeben sol, wenn sie wirtlich in Angriff genommen werden. in 41 te., Raffareft. fl. 31 tr. , zusammen, 883,411 " vom 26. November bis 2. Dezember 1867 : Zur Abhilfe fl. 86 Tr., Teichtsükfein neues Ansedn „werden kann... Sin. newes Anz... Südöstliche Linie N.-Störiger Linie­n. Nördliche­ Linie “fl. 285,082. „339,541 43,255 207,370 + 371,623 + : 1867 1866 : 1867 34,410 £ . 77,662 .37,918 8845 · Zusammenst.«667,828543,4034-124,»4»25 ’«-Wie-1.·Dezember 23.421,97518.350,837­"-77­5.071,688 -"Totaleinnithe«st?s·:27-18"9­80318.893,740ssss.1963033 Körsen- und Handelsnachrichten a sz s Wie wir erfahren, hat das Gründungstomu­s der hier­­zu er» tichtenden Lederfabrik, um mit dem Geschäftsbetriebe ungeräumt beginnen zu künnen, einen folgenreichen Schritt gethan , indem er ein hier­­ bereits bestehendes größeres Lederfabritzetablissement unter sehr an­­nehmbaren Bedingungen läuflich an sich gebracht hat. . Es ist dies: die in der Nähe des Salzamtes belegene Bir] y’sche ah fammt den dazu gehörigen, ein Areal von 2600 Mineratila­ter anfallenden ‚Gründen, welches den nicht zu unterschägenden Bartheil dasbietet, mit a -.« SA 4 Peit,.6. Dezember, ]'. | Geschäftsberiche. * Het, 6. Dezember. Heute früh hat es hier etwas geschneit, die Temperatur war Vormiltage + 1°, Nadmittags 0° R. Waller: ftand langsam zunehmen. Von den nördligen Stationen wird ein Linfen der Temperatur gemeldet, dom hatte am 4. Modlau nur 6.4, Petersburg 5.37 Kälte. In Paris war am selben Tage die Tempera­­tur — 1.49, in Brüssel — 1.99 R., Deutschland hatte mäßige Kälte­­grade von 1—6 ° R., dagegen hatte am 5. Prag — 2.99, Wien — 1 °, Triest + 6 °, Hermannstadt + 39, Szegedin + 2.39, legteres Centis grade nach Celsius. An unserem Getreidemarkte war heute in Weis­sen die Stimmung , besonders für geringere Qualitäten, etwas fester, und wurden viele bis zu 5 Er. besser bezahlt. Verkauft wurde 88/89: gfd. Waare á 6 fl. 75 fr. , 87/89pfo. & 6 fl. 70 Er. 3 Monate — Roagen 78/81pfo. wurde & 4 fl. 30 fr. verkauft. — Gerste. Verkauft 1000 Mesen Pand­ovaer Futtergefte pr. 70 Bund & 2 fl. 45 fr. Rafla. « T. Best, 6. Dezember. Der Auftrieb des Sornveiches auf den Wochenmarkt am 5. d. war bedeutend­­ verkauft wurden : 624 St. Ochsen von 90—300 fl­, 566 Gt. Kühe von 75-178 fl. pr. Paar, 80 St. Meltrübe von 50—150 fl. pr. Stüd , 156 St. Singvieh von­­ 29—118 fl., 569. St. Kälber von 24—36 fl. pr. Baar. Der Zentner Rindfleisch berechnete sich auf 23 fl. 50 fl.—25 fl. 50 fl. Bon B 3 1­h­ennpieh wurden 1901 Stüd­t 24 fl.—28 fl. 50 Tr. pr. Bir. verkauft. ©. Großwardein, 5. Dezember. Im Laufe des verflossenen Monates war das Geschäft in Weizen und Korn bei und ohne Belang, die Zufuhren sind Ihmah und den mweichenden P­reifen der oberen Pläbe gegenüber sind.die Produzenten zurückhaltend ; blos von Kufuruz fa men stärkere Partien vor, die früher a 6 fl., fest aber nur a 5 fl. 50 —60 fl. verkauft werden. In Weinen war der Ablas hier und in der Ermeller bedeutend, und von der legten Fehlung dürften­ von Mie­­ner und­ Bester Weinhändlern ca. 40.000 Eimer aufgetauft worden sein ; die Preise stellten sich auf —40; fl. vr. Cimer ; die Qualität ist mir bei den vorzüglicheren M Weingebirgen eine mittelmäßige zu nennen. In Spiritus ist ein schleppendes Geschäft,­­ 211% fr. pr. Halbe­it für prompte Waare leicht anzulommen. Von Nüffen und Hafel­nüjfen sind ziemliche Vorräthe vorhanden ,­­ der Preis ist 8 fl. pr. Zt. Reps um Hanfsamen kommen nur in Heinen offen vor. Mitterung seit 4 Tagen sehr kalt. Fructpreise: Weizen 83/84­ pfd. 4 fl. 75—80 Er. , Korn 3 fl. 50 tr. , Ruluruz 2 fl. 75 Er., Hafer 1­ fl.. 60 tr., Gerste 2 fl.—2 fl. 10 fr. B. Wi.» Theresiopel, 4. Dezember. Die Getreid­epreise haben, auch hier etwas nachgelassen und wird außer Mais von welchem viel versendet wird, nur für den Konsum gehandelt. Mit notizen: Meizen 4 fl. 80—90 tr., Gerste 2 fl­—2 fl. 10 Er. , Hafer 1 fl. 40—50 Er., Mais 2 fl. 30-40 fl., Korn 3 fl..40 Er. Der trockenen Kälte folgte dieser Tage Regen und werden Delonomen, welche sich mit dem Herbst­­anbau verspäteten, hoffentlich den Anbau nach­bestellen können. X. "Baja, 2. Dezember. Auf dem heutigen­ Sahrmarkte war ‚die Zufuhr von Getreide eine Schwinde, und bei Zurückhaltung­ der "Händler waren die Breite: Weizen 5 fl. 34-50 tr. , Korn 3 fl. 70— 80 Er., Hafer 1 fl. 50-53 Er, Kukuruz 2­ fl. 20 fr. » Zur­ Wollwäsche. „Bazvafägi Capot" bringen über das Resultat einer am 1. Dezember bei dem Gutsdehiber Selényi in Uelle und in Gegenwart von Delonomen , Sachhverständigen und SBDelegirten des Randes agrilulturpereines stattgefundenen kommillionellen Waschprobe der neuerfundenen Schafvließmwäshe bei A. Hetfer in Veit einen längeren Bericht. Wir eben aus demselben hervor,­­daß das Resultat der Walprobe ein außerordentlich überraschendes mar, in­ dem­­it Naturihmuse frischgefchorene pechschwarze Schaffließe binnen wenigen Minuten in feinen Handmaschinen mittelst erwärmten Brun­­nenwaller ®, tadellos rein gewaichen, die Struktur der »Bließe, nirgends verlegt, schließlich. der Molltapel und das­­­‚M­allhaar , vollkommen unversehrt “erhalten­­ wurden. Der Bericht Tonstattet, dak durch biefe méne, ebenso einfache als zweckmäßige Wasch­­methode und dur das angemendete vegetabilishe Waschmittel das Brot­­­brand) der Vließwäsche auf, und es der, Klei ver Bhiegwäsche (Schäferbanpwäsce) voll­ommen gelöft­et und bei Anwendung dieser Methode die Wolle ohne Verlegung des Biter­bes den höchsten Grad der­ Reinheit erhält, ohne­ das Mutterfell ganz zu verlieren. Die Schafschwende,­ die Wäsche am Körper der­ Schafe, der Wassermangel und alle die übrigen zahlreichen Kalamitäten bei Desonomen bei der Schur, hören, dem gemannen Blatte zufolge, bei Ge- Bl 1­iegt die gegründete Augsicht vor, daß bei Einführung dieser Wäsche unsere, wegen der schlechten Wäsche verrufenen Wollen ihr vormaliges Renomme wieder­­erlangen­ werden und die Konkurrenz mit den überseeischen Wollen werden bestehen können. Unsererseits wollen wir hoffen , dab . diese Ansicht nicht zu fanguinisch sei und­ die Hoffnung der, 6. £." fid) bei der Anwendung in größerem Maßstabe im ganzen Umfange bestätigen möge. Dauerhafter und billiger Mustrich für Holzwerte aller Art nach Lucas Zum Austreihen­ von Latten­, Glashausfäden, Mit­beettasten , Stafetenzäunen, Brettereinfriedigungen u. s. w. dient folgen­de im­ Dom vor Lucas in Reutlingen empfohlene , Pia leicht amtl. jeder malfeile Anstrich. Man nimmt frischen , gut verschlossen aufbewahrten Cement der besten Qualität und reibt ihn mit Milc, auf einem Reibstein wie Delfarbe. Die­ Maffe muß die Dide der nemöhnlten Delfarbe erhalten. Das Holz­­ wird, das­ nicht glatt Auge sondern.muß zaub (gelänt) sein. Ein. .. welches damit­ angesth­en zwei big dreimaliger urteih filtert. das Holz nicht nur gegen den Einfluß der Witterung vollständig, sondern an gegen das Verbrennen. Das anzuftseiherne Holz muß vorher: gehörig ausgetrocnet sein. — Die Erfahrungen ,­ melde man mit auf ähnliche Weise hergestellten ‚Ans „Aichen, bereits gemagt ‚hat „ließen erwarten, daß der hier empfohlene auch erweilen werde. Einige auf der landwirthsgaftlichen­­ Berfuchastation zu Chemnig angestellte Berfüche bei Holzimipräquiring. Nicles, Professor der Chemie in Nancy, Ich als brauchbar und vortheilhaft stätigten,dieg 'vollkommen. .. : hat sich duch wiederholte Wahrnehmungen überzeugt , dab mit Farbe­stoffen bestrichene , oder mit Metallfaltlösungen getränkte Höher , 3 B. alte Eisenbahnschwellen, Telegraphenstangen, Thüsen, und rahmen, Latten von Bäumen,­­Gartenmöbelntc­., wenn­ hier zur Heizung von­ Badöfen ver­wendet w­erden, geradezu EN wirken. Die zur Präparirung jener Hölzer verwendeten­­ Metalloryde und Salze finden ich in den Broten wieder, die in den dergestalt geheizten Defen gebaden werden. € 3 folgt hierauß , daß diese Höher dort, v­en es fi um Fene - Behufs der Herstellung von Nahrungsmitteln handelt‘, ‚niet zur Verwendung gelangen dürfen. ..Raphtha-Gewinnung in Rußland. Gegenwärtig beste­­hen im süßlichen Rußland 12 Naphtha-Reinigungsfabriken, und zwar 4 in Dvefla, je 3 in Temrjuf und in Kertih und je 1 in Cherson, und in Zaman. Dieselben liefern Benzin, welches zum Bettilgen von Fleden zu 4 R. ‚pr. Eimer verkauft wird, photogen und­ kerosin , welches, hier im Rn zu 40—50­%,vom Rohprodukt, getronnen wird, während die amerikanischen Yabrifen 75—85 % gewinnen, so wie Naphthatheer, der zu 75 Rop. das Buch verkauft wird und sehr gut den Holzb­eerser­­regen tarnt, der in Odella mit 1—11%. R. bezahlt wird. Das in della bereitete Kerofin ist vollkommen duchlictig, farblos und gibt­ dem guten amerikanischen Kerosin, wenig nach. C3 wird auf den Fabriken zu 3 AR, titanische: im Detailhandel zu 4-­4Y. M. pr. Eimer verkauft, während das ame. 5 R. 40 Rpp. einer Sendung von 14,000 Bud ins Ausland zu s­­un wie Zenftes­­haben­ ist.­ Die Naphthaquellen am Flusse Rudako , über deren Reichthum so­ viel ge­schrieben wurde, lieferten­ allerdings eine Zeit lang 4509 Eimer Naphtha in 24 Stunden ; jet geben sie nur 250 Eimer täglich , und ein unge­heures Quantum Naphtha von Y Million Cime in Folge , der schlechten Einrichtung der Neferboire verloren gegangen. Außerdem hat der­ hohe Preis, welcher Anfangs für das rohe Naphtha gefordert wurde, den Abjag­ an die­ zuffischen­­ Destillateure verhindert ,­­ und der Berfud hat mit einem vollstän­­digen Fiasco geendet, «­­ zung in Opefja nicht unter Verlofung. Bei der am 3. Dezember­ stattgefundenen Vers­tofung der Brandbriefe der Rationalbank waren fol­gende Nummern gezogen : a 5000 fl. Nr. 627. 907 1414 2004 2085­ zu 1000 fl. Mr. 728 1761 2224 2707 3011 .7405 7874 8170 8649 8929 9579 9646 9650 10156 10258 10269 10783 12158 12892 13211 13435 13559 13654 14490 16167 16760 17028 17322 18084118343 18557 19015 19094 19422 19468 20280 20329 20530 20845 21785 22011 .22123 22174 22186 22620 22826 23514 24476 24613 24872 25070 25332 26045­­ 26276­ 26815 27180 27324 27462 27580 27684 27802 28214 28338 29207 29473 30266 30610 30918 31115 31129 31143 31250 31631 31677 31680 32096­ 32163 32722 33242 33447... „54661 54745 55734 55843 56205 56513 56803 57077­ 657197 e7 als 389 57552 57806 60447 60583 60912 60937 61203 61252 61550 62 62981 63247 63316 64477 65289 ; zu 100 fl. Nr. 70 449 565 1476 1643 1804 2567 2782 4021 4219 4380 4874 "5084 5112 6258.6711 68236833 7056 7529 8484 8705 8816 8892 9182 10102 10174 11701 11715 11740: 11744 11897. 13091 13246 13960 14064 15394­­ 15964 16328 16971 17435 17674 17732 18006 18113 18464 18509 18580 13623 19224 20333 20530 20956 21191 21479 22387 22391 22712 23216 23302 24098 24498 24779 24957 25655 25896 25948 26485 26755 26941 27019 27195 27653 27708 27766 2871328941­­ 29013 29214 29219. 29440 29498 29833. 30203 30699­ 30974 31304 31421 A Habe 32751 32864 32871 33228 33344 33491 34208 34675 34542 34986 35147 35501 35564 35785 36731 36734­ 36977 37158 37248 37418 37870 38567. 38684. 39176 39557 39630.40419 40660 40828. 42008 42495 49766 43066 43143 43442 43921 43982 44052 44196 44555 45102 45740 46828 47146 47210 47355 47405 47694 47708 41945 48537 49645 49747 49842 50345 50564 508661.51473 51613 51814 51857 51912. 52422 52776 52823 52928 53495554183 Auszug aus dem Antsblattes des nt ő stőnyi, Haus und Grund des Gabriel Herczog, 6000 fl., im Grunobudzamte. Pest, 6. De. : 49" N., zun. "Trübe, Regen, Schnee 0 go Pressburgy 6. : 11" zum Schee, vindig. 5 aa Pr . Szolnok,:6.:,76“ 4. R., abn. ihgccttnps..k?««5«« ü.­N.,abn.Schneewette»­, . Shmtawetten.g 23.4. toll art SERIEN FE

Next