Pester Lloyd - Abendblatt, April 1868 (Jahrgang 15, nr. 75-100)

1868-04-08 / nr. 82

­ Der Ministerrath konnte daher auch nur durch die hohe Achtung,die ekpenans g-zeichneten Eigenschaften und dem er­­h­abenen Berufe der­ Unterzeichnet-jens.sSchreibenszollt,dazu veran«laßt werden,auf die Fragen einzugehen,welche dasselbe mehr andeutet als ausspricht.« »s- Keines der inmeren Landen bestehenden Gesetze weiset die Gerichte an oder­ ermächtigt sie,Fragen der Glaubenslehre oder der Gewissenspflichtz oder die Ordnung und­ Verwaltung der inneren Angelegenheiten der Kirche an sich zu ziehen. s« Dafür­ t"o,ß·"dies"auch künftig nicht geschehen werde, gewähxen­­ die Artikel 14 und 15 des Grundgesetzes über die gkljzkmeinen Rchte der Staatsbürger volle Bürgschaft.Wenn sum die Regierung«zu GYxtften«Z­estskk Reichswthe verhandelte­. EwivmfessithS«.­«fetxe,’kkb­er-Joiekschen der Katholiken nackts den«­T§.«1dts Gssst zk säbelr die richterliche Gewalt anführke,so Ikschahdkespber- WAIsieder«Ueberzeugung war,t·saß11eda­­mit für die im Namen des Kaisers auszuübende Gerechtsbarkeit nichts in Anspruch nehme,was jenseits der rechtmäßigen Gren­­zen der Staatsgewalt liege. . Co wäre daber nicht gerechtfertigt,der Regierung den Vorwurf zu«machen»,daß sie von der katholischen Kirche und ihrer Verfassung seine Kunde nehme. Sie bewust vielmehr gerne diesen Anlab, es auszuspreen, daß sie nicht blos die Freiheit der Kirche hochhalten und achten wolle, sondern jeder­­zeit bereit sein werte, das segensteilte Wirken derselben nach Kräften zu fördern. « Alleinj so wenig die Regierung daran denkt,fdke Grenzen der Staatsgewalt zu mißachten,so«wenig kann sie ihre.5and dazu bietet,waß dies von anderer Seite geschehe., « Sie­ muß es daher ablehnen,auf jenen Theilpe Sper­­ehrlichen Schreibens einzugehen,welcher die Verbindlichkeiten, die das Gesetz über die allgemeinen Bürgerrechte den Staats­­Beamten auferlegd zum Gegenstande einer das Pfl­iptgefühl der Regieren, wenn­ auch absichtslos, beirrenden Erörterung mach. Imndem ich Euer Entinenz ersuche, viefe Mittheilung zur Kenntniß der sämmtlichen hochgeehrt­e Unterzeichner des mehr­ erwähnten Schreibens bringen zu wollen, unterlasse ich nicht, den lebhaften Wunsch auszusprechen, eS möge dem­ vereinten Streben der Staats- und Kirchengewalt gelingen, bei allen ihren Organen jenes Pflichtgefühls zu kräftigen, welches dem Widerspruche zwischen Gewissen und Handeln entrüct, die In­­teressen des Staates in wahrhaft sittlicher Weise fördert. M Empfangen Euer Eminenz von Anspruch_meiner volllom: ‚mensten Hochachtung und wahren, Verehrung. Wien,den 5.April 1868. Auerspergm.p· Politische Rundschau,8.April.Die zwischen Pfert­­ben und Dänemark noch nicht beglichene Differenz steht im Vordergrunde der politischen Distursion. Unsere Berliner Kor­respondenz bezeicnet die Situation, ungeachtet aller Dimentis, als sehr gespannt, und behauptet allen Ernstes, daß frankreich den Gedanken an eine Intervention nicht aufgegeben habe. Auch, die Reise des tändischen Kriegsministers ‚nach Paris bezeichnet man, zum mindesten als eine auffällige, ob von­ ihr politische Ziele fern liegen sollen. Weber den Stand der Frage berichtet eine offiziöse Berliner Korrespondenz Folgendes : „Die Widersprüche in den Nachrichten über die nord­ ichleswig’sche Frage sind recht ziemlich lürdettárt. Nreuben hatte vorläufig als Grenzlinie das Amt Haversteden bis zur Ojenner Bucht bezeichnet und als Garantie wegen des Verhältniss­s der Nationalitäten die Wiederherstellung des Zustandes von , 1846 vor­ dem­ Erlaß­­ des „offenen Briefes“ verlangt. Dänemark­­ lehnte dies ab und bilt,­ ohne selbst eine bestimmte Linie, zu bezeichnen, an­ der freien Abstimmung fest nach dem Grundjas­s der Nationalitäten in den nördlichen Distritten Schles­wigs. Daraus ist augenscheinlich von ministerieller Seite die Schluß­­folgerung gezogen worden, daß Dänemark die Linie bis Flens­­burg verlange oder Aljen und Düppel. Von dänischer Seite wird dies befam­tlich bestritten, und die lette­­dänische Depesche soll denn auch, wirtlich "seine bestimmte Linie bezeichnen und wegen der Grenzlinie, seine positive Forderung formuliren. Sollte Dänemark im Laufe der Verhandlung aufgefordert wer­­­den, diejenigen Distrikte zu begeihren, innerhalb deren die Ab­­simmung stattfinden solle, würde es wahrscheinlich so weit üblich heruntergehen, daß Preußen sich nit darauf einlassen­­ wird. Dies iist die Schwäche der dänischen Position, denn man am sn Gulden, das Rreuben über an­ge­it abstimmen lassen wird. Bis jet ist diese Frage aber no ‚nicht offiziell gestellt.” Be Bezüglich der verschiedenen schon angekündigten Interven­­tionspläne erwähnt die eben angezogene Korrespondenz, Preußen würde eine Intervention Frankreichs abwesen. Aber auch ein "Cinmisden Desterreichs in diese Frage scheint in Berlin nicht beliebt zu sein, wenigstens will ein Wiener Korrespondent der nd. U. 3." willen, das preußische Kabinet habe „in etwas scharfem Zone in Kopenhagen angefragt, ob Dänemark die Ein­­mischung Desterreichs angerufen habe. In Kopenhagen habe man ‚verneinend ‘geant­wortet, der Korrespondent ‚meint aber, Defter­­eich habe die Einmischung abgelehnt. Auch die „Vei. 319." weiß etwas von der Haltung Desterreich“ dieser, Stage gegenüber zu erzählen. In einer Berliner Korrespondenz des genannten Blat­­­tes heißt es: „Von Kopenhagen aus ist in den rechten Tagen die An­­gabe, Dänemark habe die Intervention Oesterreichs in der nord:­cchleswig’shm­ Frage angerufen, als falsch "bezeichnet ; er steht indessen fest, waß in Wien Mittheilungen über den aussichtslosen Stand der Verhandlungen erfolgt sind. Dem Mesen nach ist dies der diplomatische Schritt von ganz verselben Bedeutung, wie, es die Anrufung der Vermittlung des Herrn dr. Beust sein würde , nur in die Form eine etwas vorsichtigere.” Auch die „Nat. 31a." beschäftigt. sich.mit dieser Frage und spricht die Mederzeugung aus „daß Oesterreich wohl nicht daran denke, in vieser­­­ heikligen Frage etwas für Dänemark zu thun.” Denn nun eine Berliner Korrespondenz die Meinung abgibt, „Stankre ich geschehe mit vem Offenhalten der Frage ein Gefallen“ , so wird damit wohl am besten der Gegenfall darges legt, der eben. in dieser Frage zwischen Frankreich und Preußen obiwaltet und man findet es an ganz begreiflich, "wenn Berli­­ner Regierungsorgane sich „mit einem Artikel der „Revue des eur Mondes" eingehender beschäftigen,, der sich über die Fe­stung Ulm ausspricht. 3 heißt in­ demselben : „Wenn man ich das Ensemble der Festung Ulm ans­iehe, so müsse man sich überzeugen , daß ungeachtet der militä­­sismen Verträge von 1866 Baiern und Württemberg seines­­­­wegs für den Grafen von Bismarck gearbeitet hätten, und da im Falle eines Krieges Frankreichs gegen Preußen diese Fe­stung eine starke Basis für die Operationen der französischen Armee bilden würde.” Diesen Ausspruch begleitet das eben angezogene Regis­tungsorgan mit folgenden­ Bemerkungen : „Die „Revue des deur mondes" betrachtet also bereits Ulm von dem strategischen Standpunkte, der­ bei einem franzöz­­sscen Feldzuge "gegen Breuken in Betracht kommen könnte. Da das Blatt doch wohl nicht annehmen kann, daß sich Baiern und Württemberg in solchem Falle auf französische Seite stellen würden, so kann 3 mit­ den Worte „Ensemble” wohl nichts anderes andeuten wollen, als die Thatfache, hab Baiern und Württemberg für sich, allein, nicht im Stande, sein mürben, die zu wirsamem Widerstande nothwendigen Streitkräfte und­ Mit­­tel aufzubringen. Wahrscheinli­chenkt die „Nenue des beur monde“ in Bezug auf die baierische und württembergische Re­­gierung mit ihrer Zeitung Ulm, wie die „Times“ in Bezug auf die Staaten mit einer Heinen Flotte denkt, wenn sie die Vepteren die Schiffsbauer der Königin Viktoria nennt. Großen Mächten gegenüber haben die Heinen seine eigenen Mittel. Die Vepteren fallen den großen zu, wenn der Krieg das Recht der Gewalt zu dem einzigen Rechte gemacht hat. Das sollten die Süddeutschen wohl erwägen, wenn man sie bereden will, sich auf sich allein zu fragen und den Anschluß an den Norddeut­­sen Bund von sich zu meisen. Aus den Aeußerungen der „Revue des deur mondes" ersehen wir, wie die Franzosen die süd­deutschen Festungen betrachten.“ Die bekannten Voten des englischen Unterhauses in Sachen der Gladitone'schen N Resolutionen sind, worauf keir bereits gestern und im­ heutigen Morgenblatte hingewiesen haben, fast ausscließlicher Gegenstand der Diskussion in den Tagesblättern.­ Während die Organe der Opposition den Rück­tritt Disrael­s und seiner Kollegen­­ besprechen und Telegramme schon wissen­ wollen, die Herren Minister haben der Königin ihre P­ortefeuilles zur Verfügung gestellt, gibt der ministerielle „Globe“ zu verstehen, daß sich die Regierung weder zur Abdan­­fung, noch zur Parlamentsauflösung bewogen fühlen, werde ; diese Abstimmung (so äußert sich das genannte Blatt) sei doch bloß ein Kinderspiel, das Sehr harmlos wäre, wenn, seinetwegen nut so, viele kostbare Zeit vergeudet werden­ müßte. Der „Morning Herald” geht weiter und bringt eine Zuschrift, in welcher der Einsender, wer, wie er sagt, „Seit Jahren in­ die Geheimnisse der ultramontanen Partei eingeweiht” it, die Ent­­hüllung mat, dab Gladstone fon bei seiner legten Anwe­­senheit in Rom „mit dem Bapíte ven Plan vereinbart habe, die K­irche, Staatskiche zu stürzen, um an ihrer Stelle die Tab­or liihe zur­ K­irchen, Staatsfiche zu erheben.“ Das­ dürfte (so schreibt dieser angeblich „Eingeweihte”) weiter Niemanden übers­tanchen, „denn Gladitone sei im Herzen gut katholisch, des­­gleichen alle, seine nächsten und theuersten­ Freunde, ja selbst einige Mitglieder seiner Familie.“ Dieses „Dingesendet” hätte an und für ihn wenig Ber­deutung. Wenn aber Disraeli selbst, wie gestern geschah, von einer ‚geheimen Verbindung zwischen den Ritualisten und Bapti­sten Spricht, die „unter­ der Maske des Liberalismus die Hand nach der höchsten Autorität des Reiches aufstreben“, so ist dies entweder ein ungeheurer und deshalb unglaublicher Schwindel oder eine sehr ernste Sache. Erst durch Disraeli verwandte Auslassungen erhält jenes „Eingesendet“ : Gewicht. Die sonst vorliegenden Nachrichten behandeln größten­­theils Gerüchte. Hier ist er wieder eine Reise der Kaiserin von Frankreich nach Rom, dort der Rücktritt Budberg­s und ber­ aleihen mehr. Bestätigung ist für alle diese Nachrichten noth­­wendig. Friedensvertrages verlangen werde. Selbst in hie­­sigen Regierungssreilen spricht sich die Meinung immer entfohren­­den er dahin aus, daß man endlich an die Lösung einer Frage gehe, die in der gegenwärtigen Friedensperiode ohn­e, groß Schwierigkeiten durchzuführen ist, während sie im Falle eu­ropäis­­cher Berwidlungen zu einer besonderen Gefahr für Preußen werden könne. Die Freunde des Grafen Bismark machen­ ihn sogar­ den Vorwurf,, daß er die Verhandlungen mit Dänemark bis in das gegenwärtige Stadium verscpleppt hat , ‚mo. die ‚Eins mishungsgefahr Frankreichs ich anfündigt, v Ruftihus, 3. April. Um, zu beweisen, wie wertig die Pforte die Lage als beruhigend ansieht, mögen Ahnen fol­gende Nachrichten, dienen, die als Thatsachen­machl­ keine Anfechtung finden­ können. Von Konstantinopel sind dieser Tage 100 Kanonen gebragpt worden, so­wie 30.000 Hinterlader. Zu­­gleich ist ein­ ganzer­ Transport von allerlei Munition zum abgehen fertig. 20 Bataillone reguläre Truppen sind für­ über morgen avisirt worden, so daß die Pforte dann 50 Bat. in Bulgarien auf vollkommenem Kriegsfuße haben wird. Nas Silistria und­ Shumla sind Recits, in der Zahl von ungefähr 4100 Mann, beordert worden, die bestimmt­ sind, die­ Garni­­sonen zu komplettiren. Gegen wen­­ diese Kräfte dirigier werden, ist freilich noch unbekannt In erster Linie natürlich, gegen die Insurgenten, welche sich da­ im Balkan sammeln, — traß der Dementich von vielen Seiten her. Sodann sind die Verb­reitungen­ in Rumä­­nien für eine eventuelle Unabhängigkeitserklärung gewiß nieht ohne Einfluß auf diese so auffalenden militärischen Rüstungen und­ zulegt mag man der Lage in Bosnien und der­ Herzego­­mwina auch herzlich wenig trauen. Daß auf jedem dieser Bunfte Gefahren für die Pforte drohten, darf wohl nicht in Abrede ge­­stellt werden. Andererseits können Sie die Thatfahe registriren, daß am Pruth­ sich eine russische Armee konzentrirt; dagegen bitt Fein Läugnen des „nvaliden.” In Bessarabien werden Lieferungskontraste abgeschlossen, und Vorbereitungen überhaupt getroffen, die auf ernste Absichten Rußlands hindeuten. Wenn Sie alles, dieses zusammenstellen, werden. Sie fin­­den, daß die orientalische Frage ihr Medusenhaupt mehr als je erhebt, und mag man in Wien und Paris wollen oder nicht, sie wird bald den Weltfrieden stören. E ? Berlin, 6. April. Die Friedensströmung reicht groß aller offiziösen Dementis nicht bis zur deutschen nord­­schleswigsschen und römischen Frage heran und Personen, die dem hiesigen Auswärtigen Amte nahe stehen, versichern, daß die Waffenruhe der Diplomatie in kürzester Zeit unterbrochen werde. 63 sei eine Thatsache, tat unser Gewährs­­mann, daß seit der Unwesenheit des Prinzen Napoleon die Un­­behaglichkeit zugenommen, welche die anmaßende Eression Frankreichs in allen europäischen Angelegenheiten auf unsere leitenden Regionen hervorgerufen. ES darf als zweifellos angenommen werden, hat zwischen dem briefigen und dem Pe­tersburger Kabinet ein Depyesdenwechsel stattgefunden,­­der die­ Hebereinstimmung konstatirt, mit welcher man die fehnwebenden Fragen und die Einmischungs­gelüste der Tuilerien auffaßt. Wie weit die Verstän­­digung über die bdeutschen und orientalischen Angelegenheiten gelangte, wird­ selbstverständlich als­ Kabinetsgeheimniß behan­­delt , aber die Bemühungen, welche Seitens der preußischen und rufsischen Diplomatie für die Gruppirung der übrigen Mächte mit Erfolg betrieben werden, beweisen deutlich genug, daß man eine Aktionspolitik Frankreichs fürchtet oder­ zu Fürh­ten vorgibt. Vielleicht ist das leitere der Fall. Einige An­­deutungen unseren Gewährsmannes haffen nämlich vermuthen, war Graf Bismarc die Einsprüche nicht zu beachten ge­denkt, welche ,gegen­­ einen Anschluß Baden an den Nordbund gegen die Kompetenzer­weiterung und, Einheitsmanifestationen des Zollparlamentes und gegen die Verschleppung der no­r­d schleswigschen Angelegenheit bereits erhoben worden­ sind. Ob die Verschleppungstaktik im deutsch dänischen Streite auch rechr noch ausreichen wird, nachdem die Mission des dä­­­nischen Kriegsministers v. Raaslöff dazu bestimmt ist, dem­­ Kabinett der Tuilerien in­­­ offensibler Weise die Vermittlungsrolle zu übertragen, und man so die Angele­­genheit in Fluß gerathen sieht, Daran wollen die gedachten Per­­sonen zweifeln, denen wir diese Informationen verdanken. Man legt keinen besondern Werth auf die offiziösen französischen Des­ment i, einer Einmischung der Pariser Regierung , weil die U­berzeugung vorherrscht, das Oesterreich im gegebenen Mo­­mente auf die Scene­ treten und die Erfüllung de Prager Tagesneuigkeiten. (Amtliches) Dem Grafen Emanuel Bédy, siebenbür­­gischen königlichen Kommissár und wirklichen Alan Ders leibe Ich in Anerkennung seiner ausgezeichneten Dienste, ven Orden der eisernen Krone erster Klasse mit Nachsicht der Taren. Dien, 1. April 1808. Franz Joseph m. p. Seltetii m. p. gelangt. * Der „Magyar Újfág" wird telegrapbirt, dab in Német Ürögh Erast Simonyi (von Koffuth empfohlen) Abgeordneten gewählt wurde. * Heute Vormittags­land im Kommunikationsministerium beschränkte ich auf die Feststellung des Bera­­thungsmodus und der Prinzipien, nach wilden die planmäßigen Verschönerungen in­ verschiedenen Richtungen von Unternehmern zur Erwerbung von Hausstellen für den Bau eines Aktienhotels hat in der gestern Abends gehaltenen Konferenz das Projekt, vier Haus­­­stellen am Rudolph3-Duai oder dem Ganz’schen Hause zu kaufen, aufgegeben, dafür aber die Erwerbung von zwei Hausstellen am Franz Josephs-Dual,zwischen dem Heinrich’schen und mat wird. Stephan Széchenyi « s Heuterrmittags als an dem Todestage des Grafen wurde zu Ehren seines Andenkens­­ in allen Kirchen unserer Stadt eine stile Messe abgehalten ; in der Pfarrkirche las dieselbe um 10 Uhr Se. Hohwürden der Abt Schwendtmer im Beisein eines wohl Heinen, doch gewählten Bublitums. * Der Beit­ Om­er Demokratinklubb hat im seiner jüngs­­ten Sigung über Antrag Emerich Aloor’s beschlossen, an Zube­wig Koffuth eine Vertrauensadresse zu richten, Anlaß hiezu fins det Antragfteller in den Perczel:Demonstrationen, welche beweis aus Sin­­den Die Morette sol allen freisinnigen und Auslandes zur Veröffentlichung zuges­­endet werden. Zur Ausarbeitung derselben wurde ein Komite, bestehend Herren Bidats, Mattyus, Bérteffy und Aldor ernannt.­­ Csiky, Naäksczy, Lakos, * Gmerih Bogovich weilt seit einigen Tagen in Belt. * Beim hiesigen Nationaltheater sol, wie die „För. Lap.’” , die *Mintifter, Giskra iftgeftern Abends der Verschönerung der Schwesterftänte erste beschloffen, Konferenz. Repräsentanten. Die Konferenz und Pfarrer sen, daß man Blättern des bezüglich der­ Merk geseßt werden sollen. * Das Bau begriffenen Haufe Prinzipien zu thun habe: Anschlüffen Folge leisten. * Mie „Naple” sowohl, das Budget, arbeitete Gefegniwurf zu und der Vertreter Städte Best, von uns im Konsortium Ludwig Kossuth ernannt, mittheilen, die spieler Hervorrufen Einführung getroffen weder während der heutigen Morgenblatte der ungarischen melhem Gabe es hier nit mit Berfönligfeiten, Der Kun:Szt:Miklöfer dr mittheilt, wie auch der Stadt bürgerliche wird rech­te dem Neichetage vorgelegt werden. hier ans erwähnte zum: Meidstagg : § fortematisc in 2 der, Regierung mit ten Ofen um Altofen . Affeluranzz Gesellschaft werden, daß die Schaus Szene no nad­ belt vom Justizminister ausgen, nah ein Anbot Leseverein. ben statt. dem im ge bat sondern mit Ofterferien. seine beiden Söhne zu Ehrenmitgliedern bezüglich­­ der Aufhebung der Urbariale:

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