Pester Lloyd, Mai 1868 (Jahrgang 15, nr. 104-130)

1868-05-01 / nr. 104

I . . r Sarg ang. - 1368.—Ur.104. Itsnnumatioustetägl«Hof­ wert Motoeusu.su­ben­ddlaeeganzj.22fl., fl»1monatl.2fl.ö.W.,mit separater Versendung deg· soft.mehr.—-Fürpertsper1n’s Hausgesandt:ganzj.20fl.,albj.10fl.,viertelj.5fl.,1monatl. 1fl·80fr.ö.W.—-Manpranumer1rtfü­rvest-Ofen im Exped.-ureau des-»Peftekscouvs­;außer­­sfl.50kr.,2monatl.4 ; i Kmtlichertmungen hab­estsOfen mittels frank.Briefe durch alle Postämter.—­Einzelne Morgmbl.ekr.Abendbl.4kr.- 1 ion orotheagaffe, Nr. 14 im 1. St. — Infertion : Der Raum einer achtsp. Petitzeile wird bei einmaliger Insertion a 11 fr., bei zweimal, mit 9 fr., bei mehrm­al, In ee hp. I kr an Sonn= u. Feiertagen um 2 fr. theiner, im „Offenen Sprechsaal” die vierspaltige ek­ette mit 25 te, Manuscripte werden in keinem Falle zurückgestellt. berechnet, — 2 Auferkitseeandel beträgt 80 Nr. —— Inserate werden im ExpeditiondBureau ange­­nommen übernehmen Inserate die Herren Saafenstein , Vogler, U. Oppelik, U. Nieren, 9. Engler,, Eugen Fort, Sache S Comp. in Leipzig, Haafenstein & Vogler in Hamburg-Berlin-Lansfurt a. M.-Basel-Baris. u « « —.....—-..» ----«"s-"»"s Ab;.2u.1oM·Iicim­­:­­ZiprcMny —-»Ost-:«M:UUMJOEHMEMTIW«-s-»s««­­20 roßmardeın Ant. 4 „ ; -,Us; ,s.«. E 3 5 Bur Spiritusftenrfrage. i H. E. Das „Pesit Maple" darf überzeugt sein, daß wie auf den Ton, den Herr j. P. j. in Folge unserer jüngsten Antwort auf dessen Angriffe, angeschlagen, nicht in gesteigertem Maße eingehen werden. Dies um so weniger, als unser Gegner erklärt , einer sachlichen Aus­­einandersehung gegenüber gleichfalls bei der Sache bleiben zu wollen. Mir­­ wollen sehen, wie er Wort hält. Den Werth des Gefeges über die Spiritussteuer und dessen Wir­­kung auf die Wohlfahrt des Landes werden die nächsten paar „Jahre dar stellen. Wir haben nur unserer innigen MWeberzeugung von der Schädlichkeit dieses Gesehes Ausdruck gegeben, und stehen damit wahr: ich nicht­ allein. Auch ist uns fachlich sehr wenig entgegengestellt worden. „Naple” weiset auf die Fortschritte der Wisenschaft hin, welche eine 36stün­dige Fährbauer möglich, machen, und auf Preußen und Frankreich, deren Spiritusproduktion angeblich viel stärker besteuert sein sol. Der französische Steuerjak ist ung unbekannt ; in Preußen aber zahlt man — wenn die Steuer nicht etwa in neuerter Zeit erhöht wurde — 3 Slbgr.. pr. Eimer Maischraum, erregt die ganze Steuer bei der Ausfuhr an der Zollgrenze, und zahlt so außerdem eine Aus­­fuhrprämie. 8 ist schwer und ermüdend zugleich für Denjenigen, der den Brennereibetrieb nicht genau­ versteht , sich den Unterschied der bei­­den Steuersäge dar zu machen ; das präc­ nachweisbare Resultat ist, daß der preußische Steuerfaß um gut­­­s niedriger ist, als der unserige nach der Absicht des neuen Gefeges sein wird. Z­wischen Preußen und Ungarn ist aber, Desam­tlich ein sehr prnker Unterschied, den mit dem gefhästen Leser gewiß nicht Mal zu machen brauchen ; und wenn Ungarn nicht odestoweniger mit den großen Kulturstaaten in seinem Spiritus: erporte zu konkurriren vermochte, so liegt das eben daran, dab die fort: Schritte der Wissenschaft in gewissen Fällen die sechsunddrei­­ßigstündige Fährdauer ermöglichen, während die Steuer nur die z­weiundsiebzigstündige .­­ Unter „landwirthschaftliche Brennereien” verstehen wir Weber die großen Jabriten , in welche mit allem Aufwand von Kapitals­ und Maschinenkraft die Industrie um ihrer Selbst willen betreiben, noch die Heinen Brennteffel , welche unter dem Titel des „eigenen Bedarfs” Trebern, Drift und­ mitunter allerlei mehlige Substangen zu Spiritus verarbeiten. Er­stere an die Belegung von Schwierigkeiten gewohnt, werden gezwiß wader kämpfen , und wenn ihnen eine Konjunktur nicht gefällt, eine bessere abwarten ; legtere sind vom Gefegentwurf zu beson­­deren Abfindungen ausersehen, und wir sprechen nicht von ihnen , weil sie weder in ökonomischer, noch in vollum wirthschaftlicher Beziehung bes­­ondere Bedeutung haben. Wir verstehen unter „landwirthschaftliche Brennereien“ jene größeren technischen Gewerbe, die sich in großer Anzahl auf allen bes­deutenden Gütern befinden und deren ausgesprochene Bestimmung nicht eigentlich der Gewinn am Spiritus als vielmehr die Beschaffung von Futter zur vermehrten Düngerproduktion ist. Schon­ seit sehr langer Zeit waren die Agrikulturländer bemüht, ihre Wirtsschaften mit Bren­­nereien zu versehen, und die Regierungen eifrig bestrebt , viele Einfüh­­rungen zu unterfrügen. Ihnen allein verdankt das in agronomischer Ber­ziehung so stiefmütterlich von der Natur behandelte Preußen seine benetete ökonomische Blüthe, und wenn wir hofften, unsere Regierung werde im wohl­­verstandenen Landesinteresse diejenige Richtung einschlagen, welche jedem Gute die Vermehrung feiner Düngerproduktion ermöglicht, so hatten wir uns — eben — bitter getäuscht. Es ist eine müßige Frage, ob diese landwirthschaftlichen Brennereien den neuen­­ Steuerbruch werden aushalten können ; die Erfahrung spricht dagegen, und die Zukunft wird uns Weiteres lehren. No Eines. Wir als Fabrikanten haben nicht­ das­ geringste Interesse an der Entwicklung­ der landwirthschaftlichen Gewerbe , denn sie vermehren uns die Konkurrenz. Wenn wir nichts pestoweniger für die gefährdete Entwicklung der Agrikultur das Wort ergreifen so fol­­gen wir, entgegen dem Eigeninteresse, nur unserer patriotischen Pflicht. Dessen kann aber , Berti Naple" überzeugt fun: Wenn od­ie erwar­­teten 6 Millionen der Spiritussteuer wirtlich eitnommen werden, so werden sie dreifach dort fehlen, wo die gesunden Abgaben und der wachsende Wohlstand der Bevölkerung erscheinen sollen. Ase-«- i-» Brabant, Rue Verte 36 a Bruxelles " — Zu Folge einer P Verlautbarung des E. ung. Ministers für Industrie , Oberbau und Handel hat das leitende Ausstellngsfomu­s auf vielfachen Wunsch beschlossen, daß­ die Agrikulturwerkzeuge vom 14. bis und. 28. Juni. ausgestellt­­ bleiben. Die Aufnahme derselben beginnt am 10. Juni und wird am 14 Juni geschlossen. Die Jury tritt am 15. Juni zusammen und befließt, mit welchen Maschinen Probeversuche vorgenommen werden sollen. , —­ieber die Rohreprodukte des Banats, und, ihre bestmögliche Verwert­ung ist in ungarischer und deutscher Sprache zu­­gleich, eine Broschüre von Alois Meißner, Ingenieur in Temes­vár, erschinen. Der Berfaffer unterzieht die vorzüglichsten Rohpro­­dukte des Banats zuerst einer kurzen Revue und stellt auf, Basis der Aufzeichnungen der Temesvárer Handelskammer die folgenden Ziffer: jäge der dortigen Bodenproduktion auf, als "Weizen 11.216,000 , Mt$., Mais 7.093,350, Gerste 1.113,860, Korn 1.435,632, Hafer 4.200,000, Neps 209,356 Yts., Wein 785,120 Eimer, Wolle 47,000 Ztr., Häute 11.000, Kohle 1.088,200, Roheisen 95,000 Btr. . Er zeigt sorann durch eine Reihe sorgfältig­ ausgearbeiteter Tabellen die Werthvergrößerung des Halbproduktes, gegenüber dem Rohprodukte, und soimmt schließlich, einen Blick auf die Zukunft der Stadt Temesvár werfend, zu dem Re:­sultate , daß das Banat , als östliche Grenzmast Ungarns , mit den reichen Nachbarländern im Süden und Osten duch neue Eisenbahnen in innigere Verbindung gebracht werden muüste, damit die sich ent­­wicklnde­­ Industrie des Banats die Rohprodukte aus dem Süden und Osten verarbeiten könne. Das Banat würde dann zu jenen Ländern dasselbe Verhältniß einnehmen, welches bisher die westlichen und nörd­­lichen Länder dem Banate gegenüber einnahmen. Diesen Vortheil dürfe sich das Banat nicht entgehen lassen und­ darin­ bestehe die eigent­­liche Zukunft Temesvars und des Banates. Die Broschüre enthält an einen folerirten Situationsplan der Stadt Temesvár. Die Firma Joh. Liebig u Comp. in Wien gibt duch ein Bircular bekannt , daß der Chef und Gründer des Hauses, Freiherr w Stiebig fen... sich, von den Geschäften zurüczieht; die Firma wird nie verändert beibehalten, und die Wernbrte werden von son Ahnen des Nussheilenden (Joh. jun., Heinrich und Theodor) und von Dessen Schwiegersohn Joseph v. Mallmann fortgeführt. .— Der Brün­ner Gemeinderath hat den Beichluß gefaßt, dob für den in nachtfolgender Woche­ stattfindenden Jahrmarkt die Verlaufsgewölbe und Buden nicht, wie sonst, erst Donnerstag, son­dern schon Montag, d. i. den 4. Mai d. X., zum Verlaufe geöffnet werden dürfen. traf. ex , daß 4 die a. I = Betriebsergebnisse der Staatäba­ch Jahre die Vertheilung einer Dividende von 56 grants per Altie gestat­­ten würden. Man gedenkt jedoch,, um den Aktionären auch für die nächsten Jahre eine angemessene Nevenue zu siltern,, nur eine mäßige Superdividende zu beantragen und einen bedeutenden Net in die Pre­serve zu stellen. Und zwar gedenkt ein Theil des Verwaltungsrathes die Ziffer, von 40­ Francz zu firiren, während ein anderer und nament­­lich, das Komite in Wien 45 Francz per Aftie zur Vertheilung bringen will. Im leiteren Falle würde die in die außerordentliche Neserve ge­­stellte Summe 10—12 Franc per Aftie betragen und dieser Fonds, in welchem sich fest fon­f M­illionen Frances befinden, auf die Höhe von über 10 Millionen Franc gebracht werden. — Die „NR. Fr. Br." Schreibt über die Ansprüche der österreichischen Bah­nen an den Geldmarkt: , nach dem in den legten Wochen mehrere russische und deutsche Bahngesell­­schaften Atien und Prioritäten mit mehr oder minder­ee Erfolge auf die deutschen Märkte gebracht , so ist an die österreichischen Unter­nehmer die Nothb­endigkeit herangetreten , mit ihren Geldanforderungen nicht länger zurückzuhalten,­ sondern mit denselben hervorzutreten , weil sie sie sonst leicht der Gefahr ausfegen , von den aus­wärtigen Gesell­­schaften überflügelt zu werden und ihre besten Kunden anderweitig­ verz­­orgt zu sehen. Oesterreich beansprucht aber auch für die nächste Zeit eine nicht geringe Ziffer. Zunächst wird die Kreditanstalt mit einer zw­ii­ten Serie von Franz Josephsbahnaktien auf den Markt kommen. Dann stehen die Alfelobahn-Aktien in Aussicht. Außerdem werden die Bau­­unternehmer mit ihren Vorräthen von Prioritäten aufzuräumen haben, um­ für eine­­ Reihe neuer Prioritäten Plas zu gewinnen. Endlich wird die Sü­dbahn , die ihren Geldbedarf noch auf 100 Millionen Franca beziffert, wahrscheinlich eine weitere Serie von Bons emittiven und würde das jet digponibel werdende Kapital darin auch für längere Zeit in Oesterreich Verwendung finden, wenn man­ es nur rechtzeitig in Anspruch nimmt und den Nufsen , die in Berlin eine­ gute Stüße haben, einen tüchtigen Vorsprung abgewinnt. Wir glauben übrigens an zu wissen , daß die Wiener Institute dem Berliner Geldmartte in Yegter Zeit mehr Beachtung geschenkt als früher, und den Rufen wenig, srend das Monopol des dortigen Plages streitig gemacht haben.” albs.11st.,viertelj.­bendblattesmonatl.Expeditionsbureaus 90.75] £ Beit-Raab, R . s.«.H­. Janszehnte ke täglich 7 Uhr Srüh u. 6 Uhr Abende.iM. Srich­ten Samnina Sinaneiere" aus Wien freki Borm, nach . 555] Der Zägl. n. 5. b = um­ mr s u Ka Sreitag und Samstag oe Seklimeheit ein Brachmittag. 3 Endre-Bogbany-Gr.-Diaros 2 Uhr I. Bon Galak Freitag 4 br .Nadjmittagg, Konflantinopel Sreitag A U. Nadm. Ankunft in Basis Dientag 4 Uhr Nachm­i­t a­ufen Dienst.n.Samst.2u.1-Monta­g:1.Fk­reitag9u. dagegen war in hinreichenden Duantitäten vergangenen Montag, guter Anzahl und gefragt. Breite völlig s­ölbern fast sein Geschäft. Fremde Schafe 154 St. Kälber und 30 St. Mohács: tü ís Kurse der amtlich nicht notirten Essekten. Essesg-PFFTHETZØS.J,XYHPZ· NachmmagssWien»»Abf»-Z«I4FRIF»su—MANeu-sszönv der Pester Börse und Romnballe ——— — re a. .­­. ag 2 vom 50. April. Beil Mittwoch Ankunft in Báziás »Seiz­ te er in re­a 2 6 719 Onlah-Deforanpeit Bei De eanoru ——EZzege,dm­ emlng tttwochm Samstag rüh. Bas. —[Semlin-Szegedin S , rith, ittagg, « Mitt. iz 4 2 Ray. VS Eh: An Br 45 M. Abd. " tags z , Steh Er Biss Mien 8 ú. — Mm s Südbahn. 7U.45'M, Sxetpbxuch·Ab­ 8» Gödölld. . . Pr­one 10n 30» Belt...­­. TEA át Fran ‚v1, omas: Sen BT Stublißb. Rufurus 2 “bedingt 31-82 fl. Prlehe Markttag3 verkäuflic. Zufuhr. Weizen ‚“Zarjan emk vagerhof [G8d8U8. . « „ On 1m · 1917 6 U.31M. ann » 17M Dr fih geschlossener Julian . Fane 12 „Not.2 „56 „Ampien . . . . Bf. 8 U. in ET n-Ai »o«VVm-bisJassc UVVa.Zq ; " pi m­ar " st-UU.80M.A rab iafe dieser. im borigen ahre eh alagierbotes.­­·« » » z« Szegedin---,2­,26Früh.1253 „Anl12 „24 a­m 9 « s­0» MB va őzet, 37577 „10 n"54 » 12m WW«S«"h’««"·"tms-Osp"s 8 tens. Ab, 8 U. AR. Abbe, EIN-d ««"Z"TF"AM A 576 b. » „ FE S.­Tarj-Ln.Abf.2U·50 M.Nm. Han... Ds... ER "OHNE en— Zrieft. fen—Rantzfa. otáj mittags. Dfen. .... Hbf. U. BWien— Belt: BE U. 30 M.Nchm. Neu-Söny X Pr N neselátétte en An Die Baifliers fahren fort Getreidebericht. Auf heutigem , Geschäft fest. .. „» Frems Dialkte Dr. 37,378 (davon » 1m Im „12, 8 ,i ar 224m 35M. Br. 8 „39, 10a.” " Er " " 50 AT b­­ n 12 „ er B. A 6 U.20 M. uMHireaphäa Art iensun, veröffentlicht Belgien. Industie und: ET K RE Bee aan get 650384 negy 96f. 5­1.21 58 , ,,Konstantinppek Dt mst 4 Namm Stuhlwb.·,­8»50» 9,,5,,,,Debrecziu,,12,,19,,itt.10»2e,,Nt.« blieben. Bannonia I. Em. ohne Banmen zurückhaltend. 287 Thle. für die Metzen 27,205 3838. fremd­. fremd­. wir voll. für 1100. Or. und it fe untergebracht so. hoch wie­­ davon. 24,103 Breite bis 9 * Hamburg , 27. April. Auf Lieferung ist ziemli viel Thle. bezahlt: „Hafer total unsere. Hauffepartei feine nod Dr. fi. 1860 ©., fl. 20 fr. , Gyéd e in Lofo, fremd­. 38020 Bien... 1880 93., AD. 15 fr, 1500. Mk. 87/80pfd. á 4 fl. 2Vr fr.., 1000 Ms. 79/80pfd. & 4 fl. 10 fr, Alles Kajja. In allen anderen Körnergattungen herrscht flaue Tendenz bei unbedeutendem Verkehr­ bracht : Gerste 500 Ms. fortwährend 3 2 ab Tarnocz, Beides Raffa. Mais 2000 ME. Banater á 3 fl., 3 Monate. Das Effettengeschäft blieb auch heute bei matter Hal­­tung und auf wenige neue Tapfe. A 2 ab Nordbahn , 1200 Ms. 70 79vfro. fl. 80 tr. "MWerthe beschränkt. Waare zu Markt, und machen nur Zouifenmühlen eine Ausnahme. Straßenbahnaktien matt und, wenig Geschäft. Remor­­queur, die auf ein günstiges Erträgniß hoffen lassen, beliebt und höher bezahlt. Ung. Dampffeld­ beider Emissionen begehrt. Bon Aljeluranz- Ak­ien sind blos Securitag hervorzuheben, die gefragter 295 6., 300 98., Walzmühle 290. W., Ofen Weiter. 740. © , weiter 615 ©. wurde ‚lebhaft verkehrt. ‘Die 1265 6., ,1275 W., III. Cm. 280 ©., , 15­98. fl. 65 fr. 750.98., I. Cm. 100. 6., 110 ®., Concordia I. Em. 750 ©., 770 B ®., I. Em. 100 G., 110 ®., Zabritz- bof 385 ., 390 W., Königsmühle 500 ©. , 515 98., Árpád 610.G., 615 W., I. Em. 126. G., 270 98. bahn matt 72 6., 7214 98. , Victoria «7080 fr, leichterer nach Qualität 5—5 Horte it o 1 Al A EI wurden , 680. T8. zur­ Notiz’ ges Bon Mühlenaktien kommt bei wenig flotter Waare II. Em. 340 ©., 345 W., Siege:­diner 630 ©., 640. 98., Blumide und Louisen fest ; , erstere 58. ©., 60 W., legtere 61 ©., 62. W., Union flau, 10 ©., 12 ®., Elisabeth 6 ©., TB, Müller u. Bäder 8­6., 9 W., Steinbrucher 33 G., 34 W., Tüköwy: ide 6 ©, 62 38. , Majdinen 26%: 6., 27 W., Waggon matter 28 G., 30 ®., Leder 112 ©, 2 W., Straßenbahn’ I. Em. matter 562 G. , 566 38. , II. Em­. 304 G. , 306 W., Ofner 1158 ©. ,­­160 W. erste ungar. Afjeturanz nominel 675. 6. , Beiter Versicherung 260 , bee 208 6. , 210 28. , Securitas gefragt 328. 6., 325 W., Gpiritusattien pi Animo. erfte ungar. 540 ©., 550 W., Neu , 620 W. Ungar. Dampfschiffaktien begehrt und mit 214 bezahlt, MH. Em. zu 8 umgefebt. Remorqueur vielseitig gelauft, schließen fest 52 ©. , 55 W., Wolfskant 47. 6., 47 W., Flora fest 18 ©, 19­2 Ungar. Nordbahn waren billiger offerirt , notizen 724 Œ. , 7242 aare. Das Abe­n­fi­enehmer fester Haltung. EJTETT Srlüpsunugı 22 ° art­a en­ en er E. Zikoryihe 612 6. , 7 W., Mashinen 28" ©., 30. 98. Ungar. Aın­­l).Csaba­ 29.April.Wii­ hatten gestern einet­ guten«ergie­­bigen Laus-regen-dek uns sehr erwünscht und gehöriger Zettkaiki. Unser heutiger Wochenm­arkt erfreute sich sehr Im­er Zufuhren sind für. Prima Weizen 5 fl Comp. . Seit unserem legten "Wochenbericht des Geschäft zahlte zu in Weizen "zu berichten. für 127pfd. hochgelben Die Spekulation Schiller u. haben wir über ein lebhaft betheiligte sich wenig, aber desto lebhafter war zum Bestand nach Frankreich die Frage für den hochfeinen­­ gelben Magdeburger und böhmischen Weizen, wer zu steigenden Preifen, rasch aus dem Markt genommen wurde, Wlan die böhmischen 740, für 125­6—127/8pfo. noch besseren M­agdeburger 241, 242 Zblr., während 123/4pfd. gewöhn­­licher Magdeburger und 1%5pfo. recht guter böhmischer nur mit Mühe zu 238 Thlr. erlassen und selbst blieb. Alle nicht farbigen, besonders der sonst­­ so beliebte Wahrener waren 242 Thle. erlassen, völlig Prima desgleichen so glauben, welche verkaufen wollen zu 238 Thle. zu kaufen war, mit Ruhe erneuern zu dürfen, Den Bericht nichts Neues hinzuzufügen, mit Blanfoverläufen zu überstürzen auftretende, geschlagen. lethterer blieb zu feiner gelber böhmischer mit 239 und 240 Thlr. bezahlt, während 126pfd. fünfzige Selen seine großen Lager recht guter aber nicht der Bufuhren ist nun herein, von Magdeburg ist wenig­ mehr. zu erwarten und da die Frage für feinen Weizen fortwährend im Zunehmen bleibt, zu feineren Abladungen haben wir unserem leg: ward eine herangefommene Ladung 125pfo. amer. Roggen so , fich daß eine kräftig könnte. Diejenigen 3. B zu 170 [08- Die Frage für Gerste hat sehr nachgelassen , da viele Mal­­zer in England, bald­ zu arbeiten aufhören, und zu jenigen hohen Preis­­en böhmischer Gerste. Thle. verkaufen möchte, während wir Thle. be­dangen, dagegen extra voriger Woche Böhmen zu liefern, nicht — 92— 92% und: Breite die man gern zu 140—142 für feine Prager heute noch 143 zu 143 Thle. erlassen, bis 147 Thle. bezahlt. 102pfo. ganz fehmale ungarische Gerste ist,­zulegt zu 130 Ihle bedeutende Duantitäten 9 d, Frankreich 68 der Otr. 83.84pfo.. verkauft.. Bon Hafer sind in böhmischen , von Berlin oder Schwarzen ziemlich gefragt, und zu den Preisen des legten für gewöhnliche Maare ohne Probe — der dem böhmischen eigenthümliche präjubicirt Thle. und im April hier zu liefern 94 Thle. bezahlt, nach seinen Proben ist verhältnißmäßig mehr zu machen. Ab Auswärts ward ab Oft:Schweren mit 2 Markte war eine Shmwache Zufuhr an englischem Weizen (Sek­te fest, Hafer etwas niedriger, Mehl unverändert. s. den Preis wo ohne Schiff. 3 . London, 27. April. Dr. Mehl 2381 Faß und 18,905 Sad. (davon: 2381 Faß und 2216 Auf heutigem Markte größerer Zutrieb, als Geschäft. Schafe in so hoch wie voriger Woche. In Zufuhr : 1320 St. Hornvieh, 3590 * Ein Blaubuch über Gewerbe und Gewerbevereine, Lord Stanley hatte kaum wahrgenomm­en, daß die Englische Industrie auf dem Kontinente mächtige Konkurrenten erhalten habe , als­ er for fort alle seine" Gesandtschaften aufforderte , ihm über den Zustand' der Gewerbe, jenes, Staates , in, welchem sie beglaubigt und, Bericht zu­­ Auch nach England, führt es Leinen und­ Wollgespinnste , Fa und Sensterglas. . Naturgemäß sind dadurch : Löhne und Rohmaterialien ge­stiegen. Grtifes hat es hier und da gegeben, doch nehmen sie bald ein Ende ; zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern herrscht das beste Ein­­verständniß. Einigungen , fin min. gestattet, haben, zur Erzielung höherer Löhne, bisher: verboten, figg aber. noch selten gebildet. . Der belgische Arbeiter it ausdauernd­­ und intelligent in der Anwendung fremder Er­­findungen ; fremde gieicht Arbeiter sind es­ auf denen Entwicklung seiner Landesindustrie verdankt. Sehr:­­ Schlüffel ‚oder ein gutes er zumeist die in Blech, noch sehr zurück, im Um bag in Belgien ein ordentlicher zu finden Mit der Kohle­ wird gespart, anstatt des offenen Leuers bedient man. Nachinen bestandtheilen Spiegelfabrikation konfurrenzfähig Einer Kockerung belgische Arbeiter Chancen , wenn , entwirft versiebenfacht, die Einfuhr Industrie hält ‚. dem Geldwerb­e­­bau ein, während Mühlhaufen , Kohlenstaub sengten Brennstoffs an der festen Steinkohle. Die­se genügt, er: Einfuhr von Die übrigen Welt geworden. Die belgischen Fabriken­­ arbeiten nicht auf Vorrath, sondern auf Bestellung, und unterliegen daher minder etwas« = My sie anderseits auch weniger Gewinn len, . Von Frankreichs Entwickklung der dortige Botschaft sie­ hat sich in von Nähstoffen,, die ége tt von Sabrikaten und der Kohlenverbrac sind in außerordentlicher W­eise gestiegen. Die Bergwerksproduktion macht rasche Fortschritte , und selbst die Landwirtsschaft zeigt wenn sie auch nicht­­ gleichen Schritt mit. der nach. eine Vermehrung . der. Ausficht, um d­rchschnittlich 20 Mill. Free. im Laufe von 5 Jahren. Die Löhne sind demgemäß um nicht weniger denn 40% im Laufe von 15 Jahren (in einem der Berhältnisse , als der Preis der Lebensmittel) gestie­­gen, so da der­ Arbeiter fi beifer Kost , Kleidung und Wohnung ver­­mein ‚Gine natürliche Folge mar hag Ginströmen der Kandbe­ in die Städte, so daß es der Agrilultur boung an Arvetig­­reäften fehlt. Dennoch wandern seine fremden Arbeiter für den Land: Roubai 12,000 angezogen­ hat. . Die fest­­gestatteten Einigungen zur Erzielung höherer Löhne sind von den Arbeitern weiblich bewußt worden,­edes Gewerbe hat bereits seinen Strafe gehabt. Der Landes-Industrie geschieht dadurch mancherlei Abbruch. Um diesem Weberstande abzuhelfen, ü­­ber Rorihlaa gemacht worden den Arbeiter einen Antheil am Ge­­sc­himimninkation Die bestehenden­ Vereine sind Einigungen zur gemeinsamen Produktion für gemeinsame Nehrung und zu A­EVES Nuten. Bucer hatte ion im Jahre 1831 den ersten Versuch damit gemacht. Im Jahre­ 1848 schossen sie wie die Pilze auf (die Regierung unterstühte sie), die meisten gingen aber zu Grunde, und nur jene blieben­ bestehen, wie seine Regierungsunterstügung angenommen hatten.­­ Der Anstreicherverein von Leclaire und Defournaul theilt zum Drittel mit den Herren , besteht aus 59 Theilnehmern und 200 nicht theilhabenden Arbeitern, von denen die Griteren bereits ein Vermögen von 100.000 Fr3. angesammelt ha­­ben. „„Dieses­­Versuches thut Schon Mil. in seiner National-Oekonomie Erwähnung. Der Verein der Maurer besteht aus 84 Mitgliedern , hat 2­ bis 300 Mietharbeiter und unternimmt fest den Bau der Orleans- Bahn für 2 Mill. Fr3. Die glänzendsten Erfolge jedoch zeigt der Ver­ein der Klaviermacher , die mit 229 818. 50­0 anfingen und nun 180,000 313. Vermögen­ besigen und für 190,000 373. jährlich Geschäfte machen. Auch in den Fabrik- und Landstädten giebt es derartige Vers­eine, und mehrere Fabrikherren haben von Berjud gemacht , ihre Arbei­­ter am­ Gewinn zu betheiligen, um deren Thätigkeit zu ermuntern.­­ Im Rußland haben die Gemeinden dort, wo sie Eigenthümer des gesammten, von den emanzipirten Bauern befeslenen Bodens getror­ben sind, sich zu einer Art von Trader Unions gestaltet­, sie schreiben Löhne und Badtzeit vor , sein Gemeindemitglied wagt unter anderen Bepin- Dee ‚zu pachten oder zu arbeiten, und so nehmen sie den großen tundbesigern gegenüber ganz dieselbe Stellung ein, wie die englischen Ge­werbevereine , gegenüber den Rabrikanten und Arbeitgebern.­­ Die Grtreme berühren­ sich somit in dieser Sphäre, wie in so vielen anderen, Dr. fremd­, nicht auszutret­en, frühere Aufforderung Weber Roggen gewöhnliche Chevalier Saal ist verkauft und ward zulegt und demzufolge langsameres : Bericht von Gebr, vernachläßigt ist 127pfo. , nicht bewenfend , werden konnte und­ die ungarischen Sorten ihr Spiel rasch und ruiniren Gerste Dr. Da3 Gros , müssen sich in billige Preise fügen, die legten Notizungen von Freitag. Viehbericht. bietet Schweine. halten wollen. Staub man 8835: (tavon am · und fl.­­ Bon arbeiten, „wäre... fretär "40 Jahren Sich, sind winn zu geben, er Br. jB.Xadány. dal ·..... Defen, gemachten aus Export dem haben fuh. worden, sie in Schmierewaaren und bat. feiner ist in einigen Jahren­ ein. ANdf.10 U, 0a , Anl.12 , A Er. gehoben glänzendes 8000 Erhebungen, sind fünftlich Deutsche iur: Industrie mit­­ Bild.. 1eB aber Der DEL Owen bedeutend gefilidt Schloß aus und gewaltig der der Sein Verkehr ; |6 . .­­íz E » in einem wir einiges mittheilen « | I i | .— Fe Math­­etei Ion oa Pit. Xadány : 27 M. Borm . Groswardein— Pet Bien, Hi Rádi, b­ le­i . " =­­ Bi £ 5 . já er Körsen- und Handelsnachrichten. # Pest, 30. April. — Laut Mittheilung der E. belgischen Gesandtschaft in Wien t wird der V Brabanter Land­wirthschaftsverein unter Protektion der Regie­rung. am 20. und 21. Juni i. A. eine, mit einer nationalen und pro­­vinzielen Ausstellung landwirtsschaftlicher Hausthiere verbundene allge­meine Agrikulturmaschinen und Wertzeugaus­stellung in Brüssel veranstalten.­ Bei der gleichzeitig stattfin­­denden Lotterie werden die Gewinn­te aus den Ausstellungsgegenstän­­den­ gewählt werden. Die Maschinenausstellung wird in 3 Klassen ge­­ordnet, von welchen die erste Agrikulturwerkzeuge die zweite Ernte Maschinen und Produkten-Transportwerkzeuge, die dritte Werkzeuge der inneren Landwirthschaft, umfaßt. Ale drei Klassen sind, sowohl mit ‚Goldpfeifen , als Gold- und Silbermedaillen reich. botirt. Schriftliche Anfragen oder Mittheilungen. in. Sachen der Ausstellung sind, wie folgt zu apresiiren : „M. Parisel secretaire de la société agricole du Geschäftsberichte. * Vest, 30. April. Das rauhe Metier der legten Tage hat heute einem erfreulichen­­ Temperaturwechsel Plab gemacht. Mach einem schönen, sonnigen Tage strömt sieben, Abends 7 Uhr, unter Blig und Donner ein herrlicher Regen nieder. Auch in der vergangenen Nacht hat es geregnet. Thermometer + 149, Barometer 28 ° 10", Wasser­­stand noch immer steigend, 13 ° 11". Getreidegeschäft in Weizen it die Stimmung anhaltend ruhig; er wird zumeist für den Örport getauft, während feine Drahtweizen unbeachtet bleiben, und der Verkehr darin ‚äußerst be­­langlos it: Zu gestrigen. Breiten wurden­ etwa­ 30.000 ME. umgefebt, wovon folgende Verkäufe zur Notizung gelangten : Banater 1000 PIE. 86%. pfo. pr. Zoltr. a 6 fl. 62­ a fr., 3 Monate, 2000 IB.­­82pfo. pr. Bolltr. a 6 fl. 5 fr., 1000 Mk. 86pfo. pr.’ $ollztr. á 6 fl. 40 fr, 800 Mk. 84 und 85pfb. pr. Bolte. á 6 fl. 25 fr.,.400. ME. Bopfo. pr. Bolltr. a 6 fl. 40 fr., Alles Katja,.800 Ms. Bopfo. pr. »Bollztr. a 6. fl. 45 fr. 3 Monate. 800.DE. . 84pfo. widig pr. Zolentner a 6 fl. 20 kr., Katja, jerbisher 2500 Vis. ohne Dualitätsgarantie pr. Sollztr. a 5 fl. 95 fr., transito, Theiß­ 2000 Mg. Söpfd. pr. Sollztr. a 6 fl. 15 k., im Laufe Mai lieferbar, 1500 Ms. 84pfp. per. Hollztr. a 6 fl. 29 fr. ab Bahn, Alles Kafla, 650 Ms. 84’/opfd., etwas fornjhüflig pr. Zolzte., a 6 fl. 32­ fr., 1800 Ms. Söpfd. und. 1800 Ms. B4pfo. tornjhüflig pr. Zoltr. a 5 fl. 90 fr., Alles 3 Monate, Meißenburger 500 Me. S4Vepfd, pr. Bollite. a 6 fl. 32 fr. SKafla, Halbfrucht’2000 ab pr. Zoljte. a 4 fl. 65 fr. Kata. Korn hat wieder 5 Er, Singer büßt bei mäßigem Amfaß. Rotlrt wurden : 500 Die, 78/81PpfD, A 4 fl. erstatten. Streng formulirte Sragen wurden ihnen vorgelegt, Die Kejul­­_ Auszug aus dem Amtsblatte des „Aäzläng“. Lizitationen. In Vest: 7. Mai und 18. Juni 104.8, Haus Nr. 545 in der Beithengasse, 2213 fl., im G­rundbugsamte. — 6. Mai 3 U. R., Handschuhe und sonstige Gemwölbwaaren, Waignergasse 4. Amortisationen. Ein auf den Namen Moolyh Schreiber ausgestellter und in Verluft gerathener Ratenbogen betreffs eines Kre­­ditlofes Vie. 63, Serie 1677, eines 1860er 100 fl. Lofes Nr. 63, Serie 1884, eines Balffy:Lofes Nr. 72,189, eines Salm-Lofes Nr. 94,072, eines St.-Denois-Lofes Nr. 77,624 ; binnen 1 Jahr zum Better. Stadt­­gerichte.. — Ein zu Hajdan am 7. Dezember 1864 von Johann Kont­radp über 2400 fl. ausgestellter und von Woald, Mihalit acceptirter Wedel, für null und nichtig erklärt. Firma Historolierungen. Beim Bester Medielgerichte : „Shheiber Soma, deutsch „Sam. Scheiber”,. Schnittwaarenhändler in Gran. „Joseph Hersfeld“, Vroduktenhändler und Kommissions: Geschäftsinhaber in Temesvár. Bei der Firma „Mois Breitner“ wurde der Ehevertrag des Firmainhabers mit f. Gattin, geb. „Bertha Slafhner" intabuiert. Bei der’ Firma „Ofner Spartaffa” wurde die­ Streirungsunterschrift' des. zurückgetretenen Direktor Albert Wodianer 'geleiht,­ die Firmirungsunterschrift ‚des­ Direktors Philipy Hart­hy eingetragen. ‚„Safler E. Bálmán", veutsch „Koloman G, Zafler“, Brovuttenhändler Belt, Belagaffe Nr. 5, Epstein 9", veutsch 13. Epstein,” Damenkleinerhändler, Bett, Maignergaffe, im Mocsonyischen Hause, „Nathan Gomperz,, Bande und Kurz­­waarenhändler, Veit, Herrengaffe Nr. 11. — Beim Eperjeser We felgerichte : „Adolph, Kir 3", Schnittwaarenhändler in Regmarn, Rorresponden; der Medaktion, Herrn B. U­r in $ af da u: Wir danken Daß für Ihre­ freundlichen Mittheilungen, und­ werden bei passender Gelegenheit davon Gebrauch manen. AWafferstand a ae Beft, 30. April : 18 ° 11" 4 B EEE = im Braden," winbig, ·

Next