Pester Lloyd, Dezember 1868 (Jahrgang 15, nr. 287-313)

1868-12-24 / nr. 308

Kettagezuvskksosdcs,-Psesierkioyo.f« (Fräulein Murska)wird in dem zu Gunsten der Wai­senanstalt des ungarischen Hausfrauenverc­xxes am 28.d.M stattfin­­denden Konzerte mitzuwirken die Güte haben­,worauf wir uns erlau­­ben,das Publikum im voraus aufmerksam zu machen. (Eine Eröffnungsfeier.­Morgen Donnerstag den 24.d.M.wird in den Fabriks-Lokalitäten derRastrer-Anstalt und Geschäftsbüchers Fabriks-Aktie 11s Gesellschaft zur Feier der Betriebsers­öffnung derselben das Arbeiter-Personale mit entsprechenden Gel­­ge­­schenken—als Weihnachtsgabe 11—betheilt werden,und wird diese Betheilung mit einer entsprechenden­ Feierlichkeit verbunden sein. (Aus dem Honvéd-Fonde­ wurden in Ofen betheilt: Josef Hausner mit 50,Stefan Németl­ mit 5(),Josef Németh mit 50,Alexander Loos mit 80,Anton Szabó mit 50 und Szuhanek m­it 80 Gulden. (Auch in der Ob­erevang.Elementarschule) wird dieses Jahr ein­ Christbau 111 aufgestellt werden.Alle Kin­­derfreunde werden eingeladen,an diesem Feste,welches a 1 112x.d.M. um 4 Uhr Nachmittags­ abgehalten wird,Theilzunehm­en. (Unfall.)Gestern ist ein junger Bursch ein Ofen während des Fischfanges ausgeglitten­ und in die Donau gestürzt;ein Wasser­ »weib rettete ihn­ mit lebensgefahr aris den Fluthen (Spende) Aus Nima-Szombat wird uns berichtet, daß ein dortiger Novolat s christlicher Konfession Namens Bodrofözi dieser Tage zehn Gulden öft. W. an den Rima-Ezombater israelitischen Frauen: Verein spendete, welch Tebterer seit seinem kurzen Bestande durch die gute Verwaltung in schönster Blüthe steht. Straßenattentat. Dem „Hon“ wird aus Dunakepi geschrieben, daß ein Magen, der nach dem Theater von PVest nach Hause fuhr, etwa eine Stunde von der Hauptstadt entfernt, von vier anständig gekleideten, aber mit Knütteln bewaffneten Individuen an­­fallen würde, und daß die im Wagen befindliche Gesellshaft nur dur die Geistesgegenwart und Ge’hiclichkeit de3 Kutscherd­­er Gefahr ent­­wing. Der Kutscher riß nämlich die Pferde plöglich herum, wodurch der eine der Wegelagerer, der den Pferden in die Zügel gerathen war, zu Boden getrorfen wurde. Der andere holte zu einem Hiebe nach dem Kutscher aus, traf je nach den schnell weiterfahrenden nicht mehr, Schießgewehre scheinen die saubern Bögel Feine bei sich geführt zu haben. (Von einem Akte wahrhaft mittelalter­licher Drausamkeit) wird der in Ejseng erscheinenden „Drau” berichtet. Unter der Efsegger Garnisonsmannschaft sol sich nämlich ein Gemeiner des Regiments Airoldi befinden, welcher der Sekte der Naja­­tener angehört, die bekanntlich nach ihren religiösen Labungen keinerlei Morbinstrumente tragen dürfen. Um den Mann, der fi bis Sekt bes Kavilic weigerte, zu zwvingen gegen seine Religionsvorschriften zu han­­deln, wird er nun täglich nach der Menage vollständig mit Tornifter, Patrontasche­tc. bepadt; sodann werden ihm zwei Gewehre aufgeladen und überdies Tornifter, Patrontasche und Hände mit Ziegelsteinen gefüllt. In diesem Zustande muß nun der Gemarterte, ohne sich zu sehen, bis Mitternacht aufs und abgehen. In jedem Falle — meint das d­ritte Blatt — gäbe er jedoch andere Mittel, um den Mann enth­eber eines Besseren zu belehren oder ihn zu strafen. (Zweite Mittheilung über jene Spenden,) welche für den im Armen­ Kinderspitale aufzustellenden Christbaum gemacht wurden: Fr. Job. Belai 10 fl, danny Turdányi 5 fl., Dr. ud. Bene und Joh. Bartl je 2 fl, von den Frauen Dionis Halaß, D. Hegner, Ant gejtényi, Ribáry, Clife Schwachhoffer, sowie Stephan Giergl, 3of. Hornáth und St. Treflinsky je 1 fl, S. Crary, A. Hofhauser und A. Telus je 50 fl. — Für diese milden Spenden wird der verbindlichste Dank der Anstalt ausgedrückt. ua . . + (Pariser Leben.) Bei einem Pariser Maler versam­­melten sich unlängst an vie zwanzig Kollegen, um nach einem Movelle zu arbeiten. Der Ofen machte sehr heiß, darum hatte Alles die Nöde abgelegt und die Bloufen angezogen. Die Nöde lagen in einem bunten Haufen hinter einer spanischen Mano­ bei der Thüre. Zur Frühftüdszeit wird ein splendives Gastmahl aufgetragen. Alles ist überrascht, aber Alles ist und trinkt wader drauf los, unzählige Male wird auf die Gesundheit des gastfreien Kameraden angestoßen, der das Dejeuner preisgegeben hatte. Dieser läßt sie in Gottes Namen auf seine Gesundheit trinken, endlich aber sagt er dennoch: „Danfen Sie mir nit so oft, denn eigentlich find Sie es ja bobh, die das bes­tahlen." — „Ab, der Spaß ist nicht fehleht,” Tachte man rechts und lint3 im Kreise. — „Nana, da ist der Beweis,” sagte vor Wirth des Hauses und händigte jedem der Gäste einen nagelneuen Beifuß­­zettel ein. Sofort wandten sich natürlich alle Köpfe der improvisirten Garderobe zu, denn böse Ahnungen durchzuchten sie und siehe da, der alte Berg von Kleidungsftüden war längst verschmunden. Der My­­tifirator hatte Alles zusammen ins Leihhaus geschickt und vom Exlöse die Eigenthümer bemwirthet. Auf dem Concorde-Place fand in einer ber­legten Nächte eine seltsame Szene statt. Eine große blaue Leinwand, mit goldpapiernen Sternen besäet, war da auf der Erde ausgebreitet, und eine ganze Emilie von sieben Mitgliedern erging sich, auf der Leinwand Frieend, ei­nem Scheine von zwei Unschlittfetzen, in den erzentrischerten Bewe­­gungen und einem miüsteriösen Mummenschanz, der einen religiösen Charakter zu haben seien. Sie g horchten hierin dem Kommando Gines von ihnen, der sich als ihr Prophet gerirte. Auf seine Signale trieten sie nieder, hoben die Hände gegen Himmel, murm­eten Gebete oder schrieen zu Gott. Dieses geistige Oberhaupt ließ sie ihre Finger in einen Senftopf tauchen und dieselben dann in zeremonischer Meile mit dem Unschlitz der beiden Kerzen bestreichen. Der sonderbare Gott­­s­­dienst hatte viele Neugierige herbeigelobt, aber an die Sergeanten, welche die ganze Fromme Gemeinde einluden, ihm­ zum Polizei­­kommissär des­viertels zu folgen. Da stellte sich heraus, daß die Leute aus P­reußen stammten, der Vater 7?, die Mutter 66, die drei Söhne 33, 29 und 23, endlich die beiden Töchter 26 und 22 Jahre alt waren. Nur der älteste Sohht, der Prophet, sprach Französisch ; er gab an, die religiösen Webungen unter freiem Himmel auf Geheiß einer himmlischen Stimme vorzunehmen, um dadurch das Frankreich bedrohende Unheil abzuwenden. Der geistige Zustand der Familie wird einer ärztlichen Behandlung unterzogen werden. Gin Herr begegnet einem verlotterten armen Maler in der Rue de Laval. „Na, wie geht’s 2” — „Schlecht genug. Die Malerei stirbt. Der Bürger läuft zum Photographen. Kein Sou Geld, Feine Krume Tabak. Die einzige Anastaste it mir noch treu geblieben.” — „Nun, deine Pfeife an, wie es scheint.” — „Meine Pfeife? Merkt du, was darin ist?’— „Doch mohl Tabak?" — „Zabat? Ja, ich banfe! Gib mir vier Oo . . . 3) raude die Haare von Anastasie.” Um halb einf Uhr Nachts hielt vor einigen Tagen an der Ehe der Rue de Mauberge, an einem in Folge ver Demolirungen ziemlich verlarenen Orte, eine wappengezierte Cquipage mit galonnirtem Be­­dienten.­wei Herren fliegen aus, der eine wenigstens ein Fünfziger, mit graumelittem Haar a la Kleiverbürste geschoren, Schnur­ und Knebelbart und der Tournüre eines ausgedienten Offizier der andere jung und Schlank . Beide mit Eleganz gekleidet. Nach einigen ziemlich lebhaften Worten wurden die Beiten handgemein, die Hüte flogen als­­bald von den Köpfen, die Nasen bluteten und nach einigen Momenten bekam der junge Mann einen so gewaltigen Faustschlag in die Brust, daß er besinnungs­los zu Boden stürzte. Der Kutsher half nun dem Sieger, den Berlegten in den Wagen zu legen, der wieder abfuhr. Im­ Hotel zurückgekührt, trugen Kutscher und Sieger den Besiegten ins Bous doir hinauf zu Madame. Diese war wie zu Boden geschnettert beim Anblick. „Sie sehen, Madame, ich bringe ihn Ihnen zurück“, sagte der Gemal mit der aufgefuchtesten Höflichkeit. Uno . . . seitdem bat er den dub nit mehr in jenes Hotel gefegt. Auf einem Balle fragt eine Dame einen Herren: „Tanzt Here Sound so gut?” — „Ich weiß es nicht, Madame" , entgegnet jener ernst, „ich habe nie mit ihm getanzt.” Da ist eine jener Unwahrscheinlichkeiten, wie sie in Baris häufig genug vorkommen. Erfte Unmahrscheinlichkeit: Eine Brieftasce mit 10.000 Fre. geht in einem Korridor des Theatre r@yrique verloren, unweit der Administration Wie kommen 10.009 $res babin? . . . vette Unmahrscheinlichkeit : Ein ehrlicher Employe des Gefretariats findet die Brieftasche und in ihr auch eine Biju­­arte mit dem muth­­maßlichen Namen des Eigenthümers, eines Ingenieurs der oberitalieni­ fen Gıfenbahn , dem er sofort telegraphirt: „Brieftasche gefunden mit 10.000 Ftc3. . was thun ?” . zwei Sous zu geben. Einst war der Blinde drei Tage lang nicht auf Dritte und aller unmwahrscheinl­iche Un­wahrscheinlicheit. Antwort des Ingenieurs : „Alles behal­­ten!" . . Und doc hat sich das ereignet. Salongespräch. Er wird­ erzählt, wie der Graf und die Gräfin B., erst seit einigen Monaten verheiratet, von jo schlecht zusammen leben. „Das ist ja sein Munder", sagte die gute Baronin “., „Te hatten Beide so viele Fehler, daß sich die selben unmöglich gegenseitig ver­­söhnen konnten." — „Das ist im Grunde do sehr gut 10," verfeßte die Hausfrau. — „Und warum denn 2" — „Weil sie, hätten sie nicht einander geheirat “, jedenfall statt ein ex zwei schlechte Chen gemacht haben würden.” Bei Mama ist Besuch. Mimi, wer man versprochen hat, sie um drei Uhr spazieren zu fceiden, ist im Salon, und quält. Wlama un­­unterbrochen, sie Schon fortzufchiden. Mama exilieiert unveränderlich : „Noch nicht, mein Kind.“ Bin Viertel: zu Viertelstunde neue Stürme den Seiten Mimi’s, neue Ablehnung von Seiten Mama’s. Endlich fragt Mimi den Besuch: „Wie viel Uhr it es wenn sehen, mein Herr ! — „Nun, er schlägt eben drei Uhr,” jagt dieser und zeigt auf die Benz dule. — „Ra, siehst du, Mama? Ich jage dir ja das Iihon seit zwei Stunden und du wilst mir’s nicht glauben.“ Der jüngstverstorbene Schriftsteller Mallefille pflegte jeden Morgen, wenn er ausging, einem armen Blinden, der in seinem Hausthor stand,­­ seinem Pfosten, er war krank. Als ihn Mallefille wieder dastehen sah, gab er ihm sechs Spus auf einmal und Be­i Run, mein Braver, wie geht’s denn 2" — „Ob, sehr gut, Mr. Mallefille, wie Sie sehen.” (Mallefille war einäugig.) — „So, dann geht er Euch nur halb auf, mein Freund, denn ich bin einäugig.” — „So? einäugig sind Sie? So NUR dann nehmen Sie nur drei Spus von diesen rechten zurück, Runf und Theater. * Die von Herrn Direktor Gundy für den 28. b. bewilligte DOpernvorstellung zu Gunsten des städtischen Mäpchen Waffen­ Instituts „Elisabethinum” wird — eingetretener Umstärbe wegen — er Mittwoch den 30. d. stattfinden. * dm thätigen Kunstverlage von Rözsavölgyi­­ Comp. sind so eben folgende neue P­iecen für P­ianoforte von B Poor ersccienen: Transscription über Motive aus der Oper „Der erste Tag des Glücks“ von Auber und P­hantasie über Motive aus der Oper "Don Garlos" von Berdi. " Anton Ligeti, Custos der Bildergalerie des National­ Museums, ist damit beschäftigt, einen sogenannten „Catalogue raisonné" dieser Galerie zu verfassen, mit kunsthistorischen Erläuterungen zu den einzelnen Bildern. — Franz Klimkonpics malt im Auftrage des Kashauer Bürgercasino’S die Porträts des Generals Klapfa und des gew. Kafchauer Reichstagsreputirten Bar. Paul Luzienkti — Bei Barabás hat die Bester Sparkasse die lebensgroßen Bildnisse von Andr Ján, Simonfics und df. Hajós beftelt. — Victor Madaraß ist aus Paris in die Heimath zurückgekührt und wird im Peter Stadtwälcchen sein Atelier aufschlagen. — Der vaterländische Bildhauer Lad. Halafp hat nun in Pest etablirt. Literatur und Wissenschaft. Zu den vielen duftenden Blüthen, welche die Weihnachts-Literat­ur gebracht, gehört auch eine Märchensammlung „Effenreigen“ von Billamaria, welche im Verlag von E. A. Edusd Meyer in Berlin erschienen ist. Die Stoffe sind nach pädagogischen Grundlagen, aber ohne den historischen oder pädagogischen Boden zu v­erlassen und die Ureigenthümlichkeit zu­ verwischen, bearbeitet und bieten so ein Gang 303, welches der Empfehlung durchaus würdig ist. Die Nikolai’sche Buchhandlung (A. Effert und 2. Lindtner) in Berlin hat begonnen, ein Erläuterndes Wörterbuch zu Schillers Dichterwerfen von Ludwig Rudolph heraus:­zhgeben. Hiwei Lieferungen sind bisher­­ erschienen. Dieses Wörterbuch s­oll zum Verständniß der Schiller’schen Dichtungen dienen und dem Le­­ser ein mühsames Nachsuchen und Studiren ersparen, ihm dagegen bei jedem Anstoß­­ Schnell ein Mittel an die Hand geben, über die störenden Klippen hinwegzukommen, über jede Szane, die ihm aufstößt, s­chnelle und fe­d­ere Auskunft zu erlangen. In dieser legten Beziehung it für Schiller noch außerordentlich wenig geschehen höchsstens findet sich bieses und jenes in einzelnen zerstreuten, dem gro­­ßen Bublikum nicht zugänglichen Journalartikeln oder Programm­­arbeiten, während die Dichter der Mten, sowie die Haffischen Werfe der Franzosen bereits überreich mit Commentaren versehen sind. Wer Schille’s Werke genauer stubb­t, der bemerkt bald, mit welcher unermüdlichen Sorgfalt und welcher außerordentlichen Gewissen­­haftigkeit er durchweg gearbeitet hat; sie sind, abgesehen von ihrem ho­­hen dichterischen Werthe, gleichzeitig ein unvergängliches Denk mal deutschen Sleißes und deutscher Gründlich:­keit. Diese nicht so genug anzuschlagenden Eigenschaften auch weiteren Kreisen des Bublitums zum Bewußtsein zu bringen, ist die Aufgabe des vorliegenden Werkes, welches s­chon dieses Zivedes wegen die allgemeine Beachtung verdient. Im Verlage der iterarisc-artistischen Anstalt (Julius Ohsmaldt) in Triest erscheint ein illusteirtes Prachtwerk „Bücher aus Griechenland” mit Zeichnungen von U. Löffler und beschreibendem Texz von Dr. Morik Bud. Die „Bilder aus Griechenland” sollen durch die Landschaften, die sie bieten, dem Auge, durch den Tert, der sie begleitet, der Bhantaste ein Gesammtgemälde des historischen Bodens geben, auf dem die Arte der Weltgeschichte spielten. Terz und bildlische Ausstattung sind gleich empfehlenswerth und reihen sich die Bilder aus Griechenland würdig an das, früher in derselben Anstalt erschienene Brachtwerk „Bilder aus dem Orient." ALS sinniges Weihnachtsgeschenn für Gatten und Eltern können wir ferner noch das Buch unseres in Deutschland lebenden Landsmannes ©. Steinacher „Bilder, Studi­o und Klänge aus dem Bereiche die Elternhanfes und Kinder­gartensperr Bewahranstalt und Boltssch­ul­e" empfeh­­len, welches in 6. 8. Knapp’3 Berlag in Halle erschienen it. Mir sind überzeugt, Niemand wird dasselbe ohne reichen Genuß, man­­nigfache Anregung und Belehrung aus der Hand legen. Schließlich möge no des bei 3. %.Schreiber in Ehlingen erschienenen Werfchens „Für Heine kente" mit Illustrationen von Bletsch gedacht sein. Als Gescient für Kleine Kinder empfiehlt sich das Merkchen schon der Illustrationen­ wegen. Dom Weihnachts: und Neujahrsmark­te. Die erste Best­ Ofner Herrenkleiders: Halle (Dorothea: alje Nr. 6 — Wurmdhof — 1. Stod) bietet zu erstaunlich billigen Prei­­en die reichste und geschmadvollste Auswahl von Herrenkleidern jeder Art. Winterreide, Schlafröde, Staat: und Neifepelze, Kamarchen, Sa­­lonröde, sowie überhaupt alle in dieses Fach schlagenden Artikel sind vier stets nach der neuesten Fagon und in solidester Ausstattun­g vor­­räthig. Was indeß Manchen überraschen dürfte ist, daß man hier auc­h Fradd vorräthig findet ; dieseg Salonkleidungsftad ist nemlich in so verschiedenartigen und zahlreichen Gremplaren am Lager, daß kaum Jemand sich hier nich­t einen paffen­den Frad holen kann. Für die herannahende Ballsaison mollen wir endlich noch bemerken, daß man hier an Kleider ausgeliehen erhält. Wie man sieht, ist in dieser Sperrenfreiverhalle in der vielseitigsten und erschöpfendften Meise dafür vorgesorgt, um jedweden Ansprüchen auf das P­rompteste genügen zu können. Erwähnen mir schließlich noch einer hauswirthschaftlichen Wun­­dererfindung, der rasch berühmt gewordenen Reisner’schen „Phöbus: Lampe.” Wir glauben die Vorzüge derselben nicht präziser bezeichnen zu können, als indem wir sagen, daß von all’ den zahlreichen Sehlern, welche allen anders gearteten Lampenvorrichtungen zum nicht seltenen Herger der Hausfrauen anhaften, an der „Phobus:Lampe” aus nicht ein einziger bemerkbar it. Bei vollständigster Gefahrlosigkeit bietet diese Lampe au­ch eine vierzigperzentige Ersparung. Ein Besuch des Verkaufsladens der Herren Grüner und Weiß (Bädergasse Mr. 2), wo sich das Hauptvepo­ dieser wohlthätigen Lampe befindet, ist den Hausfrauen umso mehr zu empfehlen, als sie hier auch ein außeror­­dentlich reiches Lager der bestkonstruirten Moderateur: und B­er­zol­eu­m-Lampen finden. Die Kongeop-Deputirtenwahl , welche am 18. November in el­­­eguhaza vor sich ging, nöthiget uns. Folgende Erklärung der Deffent­­lichkeit zu übergeben. Unser allgemein verehrter Mitbürger, Hr Emanuel düd­­­el, wurde von den Wählern mehrerer Gemeinden dieses Bezirkes als Kandidat aufgestellt, da er erstens das allgemeine Vertrauen , und zweitend würde es einen Wahlbezirk von 446 Wählern sehr beschattet haben, wenn sie in ihrer Mitte sein befähigtes Individuum aufzumessen gehabt hätten. Die Bescheidenheit und Charakterfertigkeit unseres Kan­­didaten ist zu sehr bekannt und wir ersparen daher, dieses Faktum näher zu beleuchten ; das­eine aber müssen wir dennoch bemerken, daß indem er die Kandidatur annahm , er sich öffentlich erklärte, „daß er zu jeder Zeit mit der größten Bereitwilligkeit diese ehrende Stellung einer Intelligenteren und Befähigteren gerne abtreten will." Mittler­­weile wurde Herr Dr. Schweiger zum Kandidaten proklamirt und wur­­den fast in jeder Gemeinde dieses Bezirkes Agenten erblicht , die zu Gunsten des Herrn Doftor, die Fahne des Fortschrittes, sowie die vol­len Geldbeutel mit Energie entfalteten und jeden, der von ihrer Fahne und ihren Gelofäden ferne bleiben wollte, mit dem Präpirate „Oker part” befürirten. Auch mehreren von den hier Gefertigten wurden Geldbeträge von Ignak Feuer, Salamon Bauer und Mihal Feuer, angeboten, wenn wir für Dr. Schweiger stimmen, ja noch einige Mi­­nuten vor Abgabe der Stimmzettel wollte uns Here Naleb Altınann 500 fl. bezahlen, wen wir für Dr. Schweiger unsere Stimmen ab:­eben ; ferner äußerte sich Here Jakob Altmann im Beisein von 40 i3 45 unserer Partei, daß er das keineswegs in Abreve zu stellen ge­­denke, dab­er Wähler für Herrn Dr. Schweiger für Geld Faufe, denn die jüdische Geschichte bezweifet, daß selbst die Hohenpriester ihre Würde für Geld tauften, warum sollte also Herr Dr. Schweiger nicht auch Geldopfer bringen können. Natürlich­ mußte unser verehrter Kandidat, der aus bloßer Pietät für seine Wähler und aus edlem Eifer für die gute Sache, unserem Rufe Gehör gab und der es überhaupt verschmähte, durch Geld und Versprechungen Vertrauen zu erwerben, — weit in der Slinorität bleiben — welches sich am Mahlplage besto deutlicher zeigte, denn jede Stunde wurden uns größere Geldbeträge von den Schweiger’schen Agenten angetragen und dadurch­ wurden auch die Reihen unserer Wähler stark gelichtet. Dieser also hat unfern ges­chäßten Kandidaten genöthigt, zurückzutreten, und indem er seinen Wählern für das ihm gesenzte Vertrauen dankte, erklärte er zugleich, daß er nns durchaus nicht beeinflußen will, er hofft vielmehr, daß Je­­der seine Stimme dahin gebe, wohin ihn seine Ueberzeugung führen wird. Heren Em. Füchsel fennen wir seit 18 Jahren als einen Ehren­­mann, dessen Charakter unbescholten, sein Thun und Wirken für das allgemeine Wohl immer fein und edel war. Diesen Mann also er­­frechen sich diese Seelenschaderei zu beschmusen, indem sie ihre eigenen after ihm in die Schuhe schieben wollen, um se­ine öffentliche Mei­­nung irrezuführen. Sie sagten nämlich in mehreren öffentlichen Blät­­tern, „daß sich uns Herr Füchsel zum Kandidaten aufgewrungen , daß er ferner vor der Wahl zurückgetreten, weil er uns, feine Wähler, wie waz Vieh an seinen Gegenkandidaten um 1500 fl. verkauft.” Wir, sowohl als alle seine Wähler, die wir von deren Füchsel in Felegyhaza vor der Wahl keine Minute allein ließen, und also jedes seiner Schritte und Worte genau beobachteten, wir also müssen im Interesse der Wahr­­heit, im le unserer eigenen , sowie um die Chre unseres hochge­­fhästen Mitbürgerd Emanuel Füchsel, vor der ganzen Welt die feier­­liche Erklärung geben, daß v­ieses Alles lauter Tügenhafte Verleum­­dungen und daß alle diejenigen , die diese Verleumdungen verbreiteten, schmusige, charakterlose Lügner sind. Insbesondere aber mühen mir hier noch einmal nachrüdlic erwähnen, daß sich unser Kandidat uns nicht aufgedrungen, daß er uns nicht verfauft, und auch seinen Kreuzer bekommen hat. Dieses Alles, was wir hier gesagt haben, unterschreiben wir eigenhändig und da dieses Alles Wahrheit ist, so sind wir bereit zu jeder Zeit, es al mittelst Feierlichen Giades zu beschäftigen. St. Marton, am 20. Dezember 1868. B 8 « Ignatz,Backer,Leopold Tisci­,Jgn­atz Weiß,Wols We191­ ler,Emanuel Weiß,Hirsch Ignatz,Jakob Böhm,May­ er Orenstein,Samuel Trenk,Fülipp Halcker,WANT-Meth­­ler.F1"er die Richtigkeit der Unterschriften Hermann Hanak als Zeuge­.Jakob S­chiffer als.Zeuge. · Hogy ezen másolat az előttem felmutatott 50 kros bélyeggel ellatott eredetivel mindenben egyez, — bizonyitom, Kun-Szt.-Mártonban, 1868. December 20-kan. Bozóky Gábor, 6868 1—1 törv, aljegyző. Eingefendet. j-) Jch verordne sehr oft von den eisenhaltigerr China-Syrup­.vsosti Grimault 11.Ko­np.,und erkläre mit Vergnügen,daß ich mit diesem Medikamente beständig die glücklichsten Resultate bei Dyspepsie,Chlo­­rose,Amenor­höe,Blutfluß,Leukorrhöe,typhösen Fieber,Zuckerrubrunos in allen jenen Fällen erzielte,wo es darauf ankommliche Kräfte de­s Krankenverhöhens und dem Blutes­ nie verlornen Elemente wieder­­­zugeben.eilange fortgesetztem Gebrauche hat er trotzdem keinen jener Nachtheile gezeigt-welche den meisten ee vorgeworfen werden. m­al, Reibarzt Sr. Majestät des Kaisers von Frankreich. Zu haben in allen bedeutenderen Apotheken Oesterreichs. Die Advokaturskanzlei des befindet sich n Temesvár, innere Stadt, 8695 s Domplat, Freund’iches Haus. 1­6 Dr. Ludwig Weiss Wilener Sprenfanl­er OO­NAL Friedrich Langenfeld gibt hiermit in seinem, in Namen seiner Gattin Sarolta, geb. Schlick, seinem Schwager Bela Schlick, so wie der übrigen Anverwandten die traurige Nachricht von dem höcít betrübenden Hinscheiden seines innigst verehrten Schwiegervaters, resp. Vater, Bruders und Ontel’s, Herrn Ignatz Schlick, Eisengießerei:­Besigers, welcher in seinem 49. Lebensjahre heute nach langer schwerer Krankheit, versehen mit den Tröstungen ver­heil. Religion, in ein besseres Jenseits ents­lm­merte. Die irdische Hülle wird Freitag den 25. Dezember Nachmittags 3 Uhr von der Fabrik, Waignerstraße 42 auf den Kerepeser Friedhof bestattet, die Seelenmeisen aber am 29. Dezember um 9 Uhr in der Theresienstädter Pfarrtridge abgehalten. 8693.11 framösische Damenpriwiizen 8352 im Salon der HG Anna Rosenthal Ede der YT3aigners und DeAigaffje Nr. 4, 1. ©tod, 8703 Et französischer und rheinländer 1—3 Champagner MARKO & WEYDEN, Hocstrabe im v. Schoßberger’schen. Haufe. Zur, Nachricht. “Z Wir fordern hiemit unsere p. t. Kommittenten, welche mit uns irgend welche Verrechnung haben, wiederholt und einspringlich ft auf, solche bis spätestens 15. Jänner 1869 mit uns zu schlichten, da wir doch gänzliche Auflassung unseres Geschäftes nachträglichen Netfar­mationen sein Gehör geben­­ünnen. S. Nyitrai & Comp. Hatvanergafie Nr. 15. 3925­6—* — a) für Form und Inhalt de unterfchiefer Rubrit Folgenden sie Mopaltion miet Verantwortlie. Der ganzen Auflage dieses Blattes ist die Pränumerations-Einladung auf das „vester Journal“ beigelegt. Sowie auch das erste Kapitel des neuen Original-Romans von Adolf Sternberg: „Die neuen Malabäer­ oder die legten Geh­eimnisse der Juden.“ ·» Das»Pester Journal««kostet fü­r Pest-Ofen verteljährig fl.3.—­­für die Provinz,,,,,,3.50 der»Zwischenakt««,,,, Briefe sind zu richten: An die Administration des­,Pester Journal­«« 8698 Veit, Waignergasse Nr. 16. 1—1 Prachtvoll gebundene NE­un in Ha­mern zu billigsten Breiten ald Weihnachtsgeschenke bei 8705 1—1 Bözsavölgyi & Comp. 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Firma. ‚Ang. Brelfe, pol.:fozial. Wochenblatt. Preis ".jábrig ‚Rongreb-Beilung,‘ unabhängig:contessionelle Zeitschrift. Preis vier: Re 5. 2 Monate fl.3. Expedition : Belt, K­omitatähbausplas Nr 9. Soeben angelangt, is­t ein Wari3 « 8517 2­-3 und Berlin, fertige Damen? Unsage bei passe er Zündstrafe vis-h-vis der Königs­­gasse; daselbst befindet sich die Silialen des Konfektionsgeschäftes von heutige Inserat­bieter Sın­gebrigen verweise­­n Das Neueste. Mufit:-Stüble sogenannte Wundersessel einzig und allein bi D. Strauß & M. Brudner, Speiteure in Wien. 8587 4—10 8578 4—5 Schön verzierte Christbäume sowie eine große Auswahl französischer Bonbons, Chorolade in Gonserven empfiehlt &. Dürr, Wienergasse Johann Baril’s Biumenhandinng, Servitenplat Nr. 5, empfiehlt sich zur Anfertigung der feinsten und elegantesten Bo­u­­quete, Kränze, Blumenkörbe, Haargarnirungen, sowie zu allen in dieses­ Fach einschlagenden Arbeiten. Salon: und Zimmer-Dekora­­tionen werden billigst übernommen. 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Die Säle der städtischen Redoute sind täglich von 9 bis 12 Uhr Vormittags und von 3 bis 6 Uhr Nachmit­­tags zur Besichtigung geöffnet. Entree 20 fr. Der Thiergarten ist täglich von 8 Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends zur Besichtigung geöffnet. — Entree 20 fr., Kinder unter zehn ahren die Hälfte. Zu sehen über 700 seltene in: und ausländische Tiere. — Omnibusse verkehren vom Elisabethplak, Deafples, Foreplez pla& und Sebastianiplaß. ist billigst zu haben bei >> vagy A­mg HE. Leither in Wien. r­ufen wir auf­ das E fl. 1 Monat fl. 2. Kim. £. Lorony, Ment. Fremdenliste Betel Nationae Gra­ve fege, Graf ©. Festetits. I. I. Kämmerer Be 8. Zichy, Ot8b. 4. Seregélyes. 9. Dtoor Graf ©. Zidy, Guteb, b. Szent: tháln. Gräfin 3. Zidy, Gutsbesigerin von 9 Dr. Graf G. Brunswid, Lt. Kämmerer v. Meärtonväfär. ee t.t. Hauptmann von Sz -Dibály. Ban­ta theo; t. £ Oberst von­­ . Puß, L.L Dberst 9. Dedenburg, Wien. Hotel Frobner. E­eh Dzenitkalan. Graf X. Grabenig, t. t. Oberfilien­ 9. Csendes, Bris, v. b. 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