Pester Lloyd, Mai 1869 (Jahrgang 16, nr. 101-124)

1869-05-01 / nr. 101

Mit 1.Mak beginnt einssteues Abonne­m­ent.Wir ersuchen unsere geehrten Posti Pränumeranten, deren Pränumeration mit Ende April abläuft,ihr Abon­­­nem­ent jezeitiger erneuern­ wollen,indem sonst,wenn die Pränumerationen spät ein­laufen,ohne unser Ver­­schulden Unregelmäßigkeiten in der Expedition eintreten können­ .Die Pränumerationspreise sind mit Postwerk­sent­ung:Ganzjähr 1922fl.,«neunmonatlich lsfl50kr.,halbjährigllfl.,dreimonatlich 5fl50kr., zweimonatlichl­fl.,monatlich 2fl·mit separate­­ Ver­­sendung des Abendblattes per Montat 30kr.mehr. an Locox Für Pest-Ofen in’s Haus gesandt: ganzjährigWfl.,halbjährig 10f1.,vierteljährigsfl., wuatlichsfl.80 fr. Pest,30.April. Auch unsere Magnatentafel ist,wie schon Chamisso sang: »Einer,dem’s zu Herzen ging,daß der Zopf ihrxi hintenhing«, und sie scheint in der gegenwärtigen­ Session einen Anlauf neh­­men zu wollen,um diese fatale Sachlage zu ändern.Nach­­dem man ihr zu w­iederholten Malen de­­ Vorwurf gem­acht, daß­ ihr jede eigentliche Existenzberechtigung fehle und daß sie im Grunde nur ein ganz überflü­ssiges Anf­ängsel des legeord­­netenhauses bilde,scheint sie ans gegenwärtig,sofort beim Be­­gimmeder Sessiom des Entgegengesetzten belehren zu wollen und beginnt diese Bethätigung ih­rer Selbstständigkeit damit,daß sie die Thronrede in einer Separatadresse beantwortet.Die hoh­e11 Herren­ haben dabei schlauer Weise die Vorsicht gebraucht,de11 diesbezüglich­e 11 Antrag durch einen Mann stellen zu lassen,wel­­cher persönlich in der Verehruxt xg aller Parteien so hoch steht, daß sich schon aus Rücksicht für­ einen solchen Antragsteller der Antrag selbst nur mit einer gewissen Zurückhaltung besprechen und n­icht injenw­eise behandeln läßt,zu welcher er eigent­­lich herausfordert und die wir ihm unter anderen Umständen sicherlich auch in vollem Maße angedeihen lassen würden. &o wollen wir uns denn auf die Bemerkung beschrän­­ken, daß die Thronrede­ an die gesetzliche Vertretung der Nation und dur­ diese an die Nation selber gerichtet war; es hat also wieder nur die Nation durch ihre gesetliche Vertretung, deren es nur Eine gibt, darauf zu antworten. Gehört die Magnaten­­tafel mit zu dieser gefeglichen Vertretung, so hat sie ihre Ant­­wort gemeinsam mit jenem Haufe, welches die eigentliche Bolisz repräsentant bildet, abzufassen. Nechnen sie jedoch die hohen Herren, welche im Oberhause fiken, nicht zu den Vertretern der Nation, dann haben sie auf die Thronrede ü­berhaupt nichts zu antworten, weil dieselbe nur an die Nationals-Vertretung ges­­ichtet war. Unser Oberhaus it im eigentlichen Sinne des Wortes ein „Herrenhaus“ ; die Mitglieder schöpfen ihre Berechtigung, in jenem Hause zu fiten, einzig und allein aus dem Umstande, daß sie eben „Herren sind, wären sie in der misera contribuens plebs geboren, die wenigsten derselben mil­­dert­en d überhaupt zu irgend einer politischen Bedeutung, gesch­weige denn zu einer maßgebenden Stimme in der Gesetz­gebung, des Neic­es gebraut haben. Nun denn, ein Oberhaus, welches, so aussieht und welches wohl selber fühlen muß, daß 8­1 seiner gegenwärtigen Zusammenlegung nur noch aus for­­mellen­­ Gründen geduldet wird, d. h. Tevnglich deshalb, weil 8 bisher an Zeit gebrach, das auf die Abänderung bezügliche Sefet zu Schaffen, ein solches Oberhaus mit dem „hippokratis­­chen Gesichte“ und mit dem sicheren Bewußtsein, daß seine Erifteung nur noch nach Tagen zähle, sollte wohl allen separa­­tistischen Gelüsten entsagen und möglichst sanft im Herrn zu entsc­hlummern trachten. Wenn dies dessen ungeachtet nicht der Ball­ ist, wenn die Herren Magnaten und Brälaten vor dem seligen Einscheiden jener Kammer, welche bisher ihre aus­schließliche Domäne gebildet, noch mit einer separaten Adresse bebut­ren wollen, so muß das jedenfalls ganz aparte Gründe haben und es ist vielleicht nicht ganz uninteressant, denselben nachzuforschen. . Mit großer Sorgfalt haben wir daher jene kurze Rede gelesen, mit welcher Baron Nikolaus B­a 9 seinen Antrag auf eine Separatadresse der Magnatentafel motivirte. Se­ Érzel­lenz hat drei Gründe angeführt, und zwar : zuerst die Gefege von 1848, welche indessen die Nothivendigzeit einer Separat­­adreife des Oberhauses nirgends betonen, und wenn sie auch eine rote separate Adreife gest­lten, das Unterbleiben versel­­ben doch seineswegs als eine Gefegesverlegung, erscheinen Lassen. Dieser Grund kann also unmöglich ven Ausschlag gegeben haben. Der verehrte Hüter der ungarischen Serone beruft sich dann zimertens auch noch auf den Ujug vom Jahre 1865, wobei er indessen selber sofort gesteht, daß die damaligen Ver­­hältnisse nicht­ weniger als normale waren, woraus sich dann, wie wir glauben, auch die Konsequenz ergibt, daß ein Ufug, welcher Jamale beobachtet wurde, doch nicht für alle Zeiten maßgebend sein sönne. Nachdem nun diese beiden Grinde so wenig stichhaltig sind, glauben wir das wahre Motiv in dem dritten Grunde gefunden zu haben, welchen Baron Nikolaus­ Bay für seinen Antrag anführt, indem er sagt: ,es gebe einzelne Punkte, bezüglich deren ich die Weitglieder der Pag­­natentafel unabhängig und ohne jede Eres­sion aussprechen wollen.“ Hier scheinen wir es endlich mit dem eigentlichen entscheidenden Grunde zu thun zu haben, wer es uns zugleich erklärlig macht, daß der separatistische Antrag von einem so aufgeklärten und liberalen Manne, wie Baron Bay ausgehen konnte. Man hat bekanntlich der Magnatentafel zu wiederholten Malen von Vorwurf gemacht, daß die Majorität derselben im Grunde ihres Herzens nichts weniger als liberal, ja geradezu reaktionär sei und daß, wenn sie bie und da dennoch irgend einer liberalen Miasregel zugestimmt, dies lediglich deshalb gesche­­hen sei, weil die Initiative zu solchen Maßregeln vom Unterhause ergriffen wurde und das Oberhaus einer solchen Pression zu wider­stehen weder die Kraft noch den Muth hatte. Die Aoverse, mit welcher das Unterhaus die jüngste Thronrede beantworten wird, dürfte nun allem Anscheine nach in sehr entschieden liberaler Weise gehalten sein und den in der Thronrede kundgegebenen Reform­­bestrebungen auf allen Gebieten freudige und emergische Unterstü­­­gung von Seite der Nation in Aussicht stellen. Würde nun die Magnatentafel solch eine Adresse des Unterhauses einfach accep­­tirt haben , so hätten böse Zungen etwa wieder gesagt, die Sache ginge den erlauchten, hoch- und hochwohlgebornen Her­­ren eigentlich doch nicht vom Herzen und sie wären abermals nur der Pression von unten gewichen. Diesem Verdachte scheint die Magnatentafel durch eine separate Aoresse begegnen zu wollen, in welcher sie ohne allem Zweifel den Beweis liefern will, daß sie selbst, ohne alle fremde Initiative, an Libe­ralis­mus dem Unterh­aufe nicht im min­desten nachstehe, daß sie auch ohne irgend eine Pres­­sion sich den N Reformbestrebungen der Regierung in allen Punk­ten bereitwillig anschließe und daß die Mitglieder dieses hohen Hauses — wenn dasselbe als Korporation auch nicht mehr lange beisammen bleiben di­rfte — doch jedes einzelne für sich von jenem Geiste der Freisinnigkeit und Aufklärung durchdrun­­gen seien, welcher auch die Thronrede durchweht. Nachdem diese Adresse aller Wahrsceinlichkeit nach die legte eflatantere $anb­­gebung der alten Magnatentafel sein wird, so will man dieser Institution " offenbar wenigstens dur­ ihren legten Akt ein freundliches Andenken sichern, um der Nac­­welt den Beweis zu hinterlassen,, daß sie mm deshalb fallen mußte, weil die Prinzipien, auf welchen sie beruhte, nicht mehr in die heutige Zeit paffen, nicht aber, weil der Geist, welcher unsere Aristo- Eratie befeelt, mit dem Geiste dieser Zeit nicht vereinbar wäre. Aus diesen Gründen — und wir hoffen sie richtig errathen zu haben — erwarten wir nun aus dem Schoße ver gestern von der Magnatentafel eingefegten Adreßkommission ein Operat hervorgehen zu sehen, welches an Liberalismus die Movesse des Abgeordnetenhauses noch weit überstrahlen dürfte und dann woll­ten wir den hohen Mitgliedern unserer ersten Kammer auch gerne die Heine Schwäche zu Gute halten, daß sie der Institution, welche sie zu Grabe tragen, weindestend noch eine handvoll Popularitätsblumen nachwerfen möchten. Wir unser Abgeordnetenhaus hat die Sache invesfen eben­falls ihre wortheilhafte Seite. Man wirde in diesem Hause der­ „Gemeinen“ vielleicht Meanches umschreiben, manche Seite mit Baumwolle umwidelt haben, wenn man darauf hätte Künsicht nehmen miüssen, daß jenes Wort, welches in der Aoreffe steht, auch von den Herren Magneten und Prälaten unterschrieben werden muß. Nachdem man biese Tepteren ihre separate Aoreffe an den Thron richten, fällt viese Rücksicht weg und wir hoffen mim, Daß unser Abgeordnetenhaus ohne Scheu ganz so reden w­erde, wie ihm der Schnabel ges­wachsen ist und zwar nicht nur Über diejenigen Dinge, welche die Thronrede berührt, sondern auch über solche, welche darin nicht berührt sind und die, wie z. B. das Verhältnis zw­ischen Staat und Kirche, wo nur mit Glacähaupfschuhen hätten angefaßt werden können, wenn die Adresse von beiden Häusern gemeinsam ausgegangen wäre. So wenig wir daher auch weder die Nothb­endigkeit, noch die Berechtigung einer separaten Aoreffe des Oberhauses zugeben, so wollen wir uns doch in diesem speziellen alle aus den eben angeführten Gründen mit dem Beschluffe der Magna­­tentafel zufrieden geben, natürlich vorausgefegt, Daß unsere Annahme sich bestätigt, nämlich, daß inir durch den gestrigen Beschlag der Magnatentafel wirklich statt einer vielleicht nur bald liberalen Adresse, welche wir sonst bekommen hät­­ten, mm 3wet, ganz entschieden Liberale Adreisen erhalten. e­­nt T­­­­a­genen Bet, 30. April. (H.) Der Ausnahmezustand, welcher am 10. Oktober 1868 über Brag und Umgebung verhängt wurde, hatte kei­­nestwegs einen hochpolitisc­hen, sondern­ einfach einen polizeis­lichen Charakter im gewöhnlichen Sinne dieses Wortes. Es fehlte dieser Regierungsmaßregel jener Zug der höheren Tragik, der­ allein im Stande gewesen wäre, stärkere Empfindungen des Mitleids und der Sympathie wachzurufen und in ent­legeneren Theilen der Monarchie M­anifestationen der öffent­­lichen Meinung in welcher u immer zu erzeugen. Bei allem Widerwillen, den wir im W Allgemeinen gegen jehliebe politische Beschränkung empfinden, konnten wir in Ungarn mit Recht ausrufen: alios nos vidimus ventos! zumal im Angesichte von Mairegeln, welche nichts bewirken sollten, als die Aufrechterhaltung der persönlichen Sicherheit und der öffentlichen Ordnung. Fost man die Verfügung des Aus­­nahmszustandes in dieser Weise auf, so­ hat auch die Auf­­hebung seine andere Bedeutung, als daß die Negierung nun­ mehr die gewöhnlichen Mittel der Polizei für ausreichend er­­achtet, um die demonstrationslustigen unteren Schichten der Prager Bevölkerung in Schranien zu halten und die öffentliche Ordnung zu sichern. Wäre der Ausnahmszustand wirklich, wie Viele glaub­­ten, gegen die außerparlamentarische Opposition der S zechen gerichtet gewesen, so wäre es in der That kaum begreiflich, warum derselbe gerade jegt aufgehoben wird. Hat die Regie­rung und der Reichsrathb­and. nur einen entschiedenen Schritt versucht, um mit dieser Opposition eine Verständigung zu erzielen? Gewiß nicht. Ebensowenig sind von czechischer Seite Annäherungsversuche bem­erkbar geworden. Die Haltung der Organe dieser Partei und das Benehmen der mit ihr soz­lilarischen Elem­ente im Neid­drath berechtigt vielmehr zu der unerfreulichen Annahme, dass der Gegenzug der Ansichten noch immer in der alten Schroffheit besteht. Oper sind, vielleicht die Kundgebungen der „Prager Korrespondenz“ und Der Ber­­liner „Correspondance Tfchèque”, d­er die Bestrebungen der feu­­dalen Herren in Rom, oder gar die von den Slovenen und Tirolern — Teider In Gemeinschaft mit den Boten — im Wiener Abgeordnetenhause umlängst hervorgerufenen härteren Szenen darnach angethan, daß man im Schofe der Regierung Grund hätte, sich in Bezug auf die czechische Opposition fost gen Hoffnungen hinzugeben?! Nein, so franquinisch sind die Mitglieder des Wiener M­inisteriums gewiß nicht, und wenn eg richtig it, bak die Ernennung des Grafen Taaffe zum cigz­leithanischen Ministerpräsidenten das Festhalten an den frühe­­ren Grundlagen dieses Ministeriums bedeutete, so muß man zur Meberzeugung gelangen, daß feiner von den objektiven oder subjektiven Gründen geschwunden ist, welche die Aufhebung des Ausnahmezustandes rechtfertigen würden, wenn bei der Ver­­hängung betreiben wir als politische und nicht blos polizeiliche Rücksichten m­aßgebend gewesen wären. An dieser Aufteisung bestärkt uns auch die Art und Reife, in welcher die Aufhebung des Ausnahmszustandes­­ er­­folgte. Bereits seit einem Monate spricht man davon und die Gerüchte, welche sich hierauf bezogen, waren immer von Hoff­­nungen auf eine allgemeine Brefammestie begleitet. Nam it die Aufhebung zwar nicht, wie man glaubte, am 24. sondern ganz unerwartet am 28. April erfolgt, von einer Prefamnestie ist aber, wenigstens bis zum gegenwärtigen NMiomente, nichts zu ören. Wenn wir also jeßt, wo der Ausnahmszustand zu Ende ist, die Bilanz ziehen, so finden wir, daß durch jenen Zustand gegenüber der außerparlamentari­gen Opposition sein Resultat erreicht, so wie denn auch, wie wir glauben, ein selches weder bezweckt noch gehofft worden ist. Ob der beabsichtigte poli­zeiliche Erfolg erzielt worden,­st eine andere Frage. Die Regierung muß es am besten wissen, ob der Drud, der auf die Herren Ereedenten während sjechs Monaten und achtzehn Tagen ausgeübt wurde, genau Hinreichte, um diese turbulenten Elemente gehörig mürbe zu machen und die Gefahr neuer Erxzesse für die Zukunft zu beseitigen. Psychologisch betrachtet i­ ein solches Ergebnis i mindestens zweifelhaft und wir glau­­ben, tag, wenn während der Wintermonate der Ausnahmszu­­stand nöthig war, damit die Wrager trog Kälte, Wind und Schneegestöber feine Monstremeetings­ abhalten sollen, in der That eine große Veränderung in den Gemiüthern die­ser Leute Hätte vor fi gehen müssen, um ihnen die Luft an verler Meetings in dem zu Versammlungen im Freien so sehr einladenden un wunderschönen Monat Meat vollständig zu benehmen. Bevennt man dies, so findet man sich vor der sehr natürlichen Alternative, da; der Ausnahme­­zustand enttweder schon bisher ü­berflüssig war, oder auch für die nächste Ankunft noch nicht überflüssig geworden ist. Wir wollen annehmen, daß Ersteres wahr ist und daß einerseits die Prager Bev?lferung klug genug sein wird, ihre etwaigen Mais feste sich nicht Dadurch zu verderben, daß sie dieselben zu fil­mischen politischen Meetings umaerstaltet und das Einschreis­sen der Polizei provoziert, daß andererseits aber auch die Res­gierung ich hüten werde, in einer jeden etwas lärmenden, aber sonst harmlosen V­ersammlung im Freien sogleich die Symptome ernster politischer Umtriebe zu e­rbliden. Sollten beide Theile nicht fähig sein, sich zu dieser Betrachtung der Dinge emporzuschwingen, sollten die­­ zechen wirklich glauben, daß für sie auf dem im vorigen Jahre betretenen Wege wirt­lich etwas Neelles herausschaut und die Regierung hinwieder in dem Wahre Leben, daßs die czechischen Ansprü­che durch Säbelherrschaft zum Schweigen zu bringen sind, so wirken ichr bald die Erneuerung des Ausnahmszustandes erleben und die ganze Angelegenheit wäre dann­ am Punkte des , ridicule" angelangt, ohne je „sublime“ gewesen zu sein. 8 Vizepräsidenten: Hofer Szaplouczayp un Ludwig Rap; Schriftführer: Ladislaus Rávap, Nicolaus Fehr, Nikolaus Kirifs Paul Jambor. ; ; == In der gestrigen Konferenz des Klubs der Linien war von den Doppelwahlen die Neue. Ludvigb wird seine Wahl in Szegedin ablehnen und ypersönli hinreifen, um seinen Dant den Wählern abzustatten. . Die Kandidaten der Linken für die Stellen der Unterhausprä: Aus dem linterbanfe­­r. Ft Bin (L) Kenner des parlamentarischen Rebens haben der ‚Heu­­tigen Unterhausfigung gewiß die Brognose gestellt, dag biesclke höchst einförmig und gefr Big ablaufen werde. Nach der Tagesordnung hätten nämlich die von den Abtheilungen her fertigten Listen vorgelesen werden sollen. Die neue Geschäfts­­ordnung verlangt von den einzelnen Abtheilungen die Anferti­­gung folgender Listen : Liste A soll die Namen derjenigen Ab­­geordneten enthalten deren Wahlprotokoll und Wahl keinem Anstande unterliegt ; Liste B faßt die Namen jener Abgeord­­neten zusam­men , gegen welche Petitionen eingelaufen sind ; endlich zäunt Liste C diejenigen Abgeordneten auf, deren Wahl­­protokoll beanstandet worden. Die Beriefung dieser Listen ist gem­­ß Feine besonders amüsante Arbeit, man konnte Daher mit Recht annehmen , daß die heutige Sigung dur die langen Namensverzeichnisse einen höchst einförmigen Charakter anneh­­men werde. Wir trösteten uns mit aller Resignation, da doch die Arbeit gethan werden mußte, um endlich zur Konstiu­­irung des Unterhauses zu gelangen. Doch in den Sternen stand geschrieben, bak das Opfer­­fest der Verlesung durch eine Tangathınige, haarspalterische, sophistische Debatte eine Unterbrechung erleiden m­ütste, welche volle zwei Stunden währte. Die erste und zweite Abtheilung hatte ihre Yitaneien glücklich beendet, auch der Referent der dritten Abtheilung hatte die Probe seiner gesunden Lunge ber­standen, als Herr Koloman Tifa das Zeichen gab und das Gemitter sich zu entladen begann. Man erinnert sich, wie viel fostbare Zeit während der vorigen Session die Verifikationen in Anspruch nahmen ; lang­­­wierige, endlose, mißliebige Debatten haben alle Barteischatti­­rungen ü­berzeugt, daß der Modus der Verifikationen eine rabi­­ale Renderung erleiden müsse. Zu Ende der vorigen Session wurde auch­ diese Renderung im Wege der neuen Geschäftsord­­nung vorgenommen, welche die Zustimmung des ganzen Haus­­es erhielt. Nach dieser auf den traurigen Erfahrungen ver­fetzen Zerifikationen basirenden Geschäftsordnung soll die BVeri­­fikation nicht mehr durch das Plenum des Hauses, sondern theil ® durch die Abtheilungen, theilS durch die ständigen Verifi­­kationen, theil ® endlich durch die vom Hause gebildeten Ge­­richtskommissionen vorgenommen werden. Koloman fifa und seine Prinzipiengenossen, zu denen sich diesmal auch Herr Strandt zählte, interpretieren indessen einige Ausdrücke der neuen Geschäftsordnung auf eine Weise, welche mit dem richtigen Wortlaute und dem Geiste verselben in Widerspruch steht und die alte Misere der Tangathnigen Berifikationen fest wieder hereingeschleppt hätte. Nach dieser Interpretation sollten die Abtheilungen nur Anträge stellen und die endgültige Entschliefung den Haufe zustehen. Tifa und seine Boarteigenossen verrannten sich derart im Biefe ange­fällig falsche Sonterpretation, daß die endlose Debatte bis zum Ueberdruß übermwucherte und die ärgsten Szenen der 1861er Beriftrationen in Erinnerung brachte. Zum Glide gebot die revioirte Geschäftsordnung denn doch Halt ; das einzig Tröst­­liche an der Sade ist nur, daß nunmehr alle Zweifel gehoben sind und eine Wiederk­ehr ähnlicher Szenen ausgeschlossen ist. Gegen die Geschäftsordnung und gegen den heute statuirten Präzedenzfall wird wohl von seiner Seite neuer Zweifel er­­hoben werden. Ai Wenn wir noch erwähnen, daß bei der von der Linken provozirten Abstimmung die dicht geschloffenen Neihen der Nechten wie ein Mann sich erhoben und ihr gegenüber die Linke wie ein geschlagener Haufen sich duchte, so haben wir Alles gesagt, was sich über die heutige Sigung und ihre uie ergrüb­lichen Szenen sagen läßt, ll. Wie wir im Abendblatte berichtet, stand auf der Tagesordnung der heutigen Unterhausfisung der Bericht der Sektionen. Den Bericht der ersten Sektion haben wir mitgetheilt. Referent der zweiten Sektion ist Demeter Horpath. Di­e Sektion hat in die zweite Kategorie (f. oben) gefeßt : Ferdinany Bidy, un PBilify, Franz Sümeghy, Peter Szétp, Johann Barady, 30- bann Döry. Referent der dritten Sektion it Mar Uermenyi In die zweite Kategorie wurden gefeßt: Aleranker Csitp , Graf Bla Real­­vid, Johann Krakcsif, Graf Lavislaus Ráday, Johann Raptély, Jo­­hann Giotta. a der Wahl Johann Raptelys’8 wird bemerkt, daß sein Protokoll formell in der Ordnung sei, daß aber darin die Bemerkung enthalten sei, hab eine Ortschaft in Folge einer Verlegung der Kon­ friptionsliste nit habe stimmen können. · »Hierngr ent spinnt sich ein­e lange Debatte,welche von Koloma«11 Ttparrönnet wird. Berichte der dritten Sektion eine Wahl in eine solche ai ri­b­ Age Beiter Briefe Ein Estonzert und ein Auffißer — Mujitas Tifhe und plafische Souperd — Ein gutunten tihteter Aunftfreund — Kunt und N­atır — Die Treue eines Hundes eine Geschichte für Hundefreunde­ L. H—:, Diese Mode ist ein hohmwichtiges musikalisches Eryes­timent mißglück, welches im Falle des Gelingens vieleicht vom güns­­tigsten Einfluß auf die oft wahrgenommene Konzertsheit des Pester Nublilums hätte sein künnen. Man arrangirte nämlich in der Neboute ein Lichtskonzert, in welchen dem gefeierten Künstler die nicht unangenehme Aufgabe zu­­gefallen wäre, sämmtliche P­iecen des Programms, statt auf dem laz vier, auf dem Teller zu eveluiiren und sich , da er nun einmal ge­­wohnt ist, mit großen Massen zu arbeiten — hierin von einer großen Anzahl von Musikliebhabern auf demselben allgemein beliebten Instru­­mente begleiten zu hasfen. Man merkt, daß ich von dem Lißt­-Bankette spreche, das man diese Woche im Redoutensaale abhalten wollte und nicht abhielt. Wie zu erwarten stand, interessirte sich das P­ublikum lebhaft für diesen Kunstgenuß und war begierig, unter der musikalischen Leitung eines weltberühmten und ausgezeichneten Dirigenten statt eines Programms vonl Konzertpiecen ein Menü voll Bankettspeisen zu genießen, denn wenn­ man uns statt eines K­onzertes ein Bankett bietet, sind wir — mie der Franzose sagen würde — in der Annahme der Einladung „tous de concert“, d. i. wir nehmen sie mit seltener Ueberein­­simmung Alle an. So fann eg denn auch, daß die Kunst­ und Musikalienhandlun­­gen eine große Anzahl von , Gerclefigen", b. i. CouvertS zu dem frag­­lichen Konzert, b. i. Bankett, abfesten und der Erfolg dieser neuen ob­­estralen Kombination für alle Zeiten gesichert schien. Da kam in letter Stunde ein an sich ganz unbedeutender Umstand dazwischen und aus war's. Die zur anberaumten Stunde vor dem Revoutensaale erscheinenden Musikfreunde, d. i. Gourmands, fanden nämlich die Thüren verschlossen, das Bantett-S­onzert war abgesagt, ohne abgesagt zu sein, und man konnte mit langen Nasen und unbefrie­­digten Appetiten hübsch wieder abziehen. Damit hat man aug für alle Zukunft bei uns den Boden für solche musikalische Produktionen verdorben. Wer wird fünfzig vier Gulden für eine Karte bezahlen, wenn etwa Ullmann, Patti­et Komp. in Bett eintreffen erden, um dem hiesigen Kunstverständigen Publikum ein dejeuner dinatoire zu bieten, in welchem die Batti sich im der­­ Verspeisung der schwierigsten Trüffelladenzen, des zartoften wälschen Salatfiorituren und der perlenpften gerditeten Lerchentr­ü­r produziren sol ? Over wer wird Herrn Laube auffigen, mein er und ein Diner mit den ausgefuchtesten Lederbissen der neueren Biolin —fockunft aufwarten will ? Niemand! Der Auffiger „blüht einmal und nicht f­ieder" und wenn Batel, der berühmte Kochh Ludwigs XIV. persönlich aus dem Grabe stiege, um unter Mitwirkung des Herrn Rottenhöfer, de Frl. St. Hilaire und anderer renommirter Kochleuchtertrichter uns ein mufilalisches Fest zuzubereiten, sie würden ein schmähliches Fiastro erleiden. Der Versuch, unserem Gaumen die Rolle des Ohres zu übertra­­gen, it also ein für allemal weißglüht. Wenn Frau Mufila diese Woche die Absicht gebliebene Abscht hegen durfte, sie die­ weiße Schürze vorzubinden und ein Bisschen in der Küche nachzusehen, hätte die bildende m­it mindestens Net gehabt, ein Gleiches zu thun, da auch sie vermöge des Soseph­­monumentes bei uns zeitweilig in den Vordergrund getreten Warum auch hätte z. B. Brofefsor Halbig die Berehrer der statua­­rischen Kunst nit einladen dürfen, mit ihm der Modellirung einer Straßburger Gänseleberpastete, dem Guß etlicher Flaschen Champagne frappe’3 und der Sirelitung eines heurigen Brathühnchens beizumwoh­­nen, d. i. ihren plastischen Sinn an der Bertilgung eines heiteren Diners und an der „Enthüllung” ihres eigenen monumentalen — Ay­­petits zu bethätigen. Der Kunstverständigen gibt es ja in Pet die Menge, — unter den Kunstth­tilern freilich nur wenige. Profesor Halbig selbst hatte Gelegenheit einen solchen Amateur zu sprechen, der ihm über sein eigenes Monument ganz unerwartete Neuigkeiten zu­­ enthüllen" in der Lage war. Er kam eben aus der Bretterhütte­ des Denkmals, da trat ein Herr an ihn heran und Lies sich mit dem ihm unbekannten Künstler in ein Gespräch ein. „Also ist das Monument recht gelun­­gen ?" trug er Halbig. „Na, eg wird’S schon thun“, eriwiederte dieser. — „Also war er doch gut, daß man eg umgegosfen hat.“ — „Wingegosfen ? Ja, wer hat denn das Monument umgegosfen 2" — „Was, das wissen Sie nit ? Der Halbig hat ihn ja erst im gesu­chten Frad und Strimpfen und Schuhen gemacht." — „So 2" — „Es frei,­­ich, und das hat dem Wagistrat nicht gefallen, weßhalb hat er den Halbig gezwungen, das Ganze umzugießen und den P­alatin in unga­­rischen Stiefeln und einem Mantel darzustellen.“ — „Ah, ah! Und mwissen Sie das ganz gewiß 2" — „Sa, wie sol ich’3 nicht willen ? 30 habe ja die Statue mit eigenen Augen in ihrem früheren Zustande ges­­ehen ; Strümpfe hat sie an den Füßen gehabt ! „Nicht möglich ; Sie werden sich vielleicht geirrt haben 2" „Ra, warum nit gar , ich werde doc meinen eigenen Augen trauen; bewegen lag ja die Statue so lange auf dem Stadthause, bis der Halbig enpiich poch in den sauren Apfel gebissen hat.” Die Ansicht dieses Herrn stand übrigens früher in Belt gar nicht vereinzelt da. ‚Ein Theil des Vublitums ist sogar heute noch der Meinung, die Statue habe früher anders ausgesehen und sei später auf Verlangen der Besteller umgegoren worden. Das Wahre daran ist, das nicht? Wahres daran ist; die Statue ist recht noch in­ demselben Zu­­stande, wie zur Zeit, da sie das Atelier des Künstlers verlieh. Bald werden wir übrigens die ganze Kunst,­ mustfalische und bildende, über Bord werfen, um einige Monate lang einzig und allein der Natur zu leben. Mir werden unsere­m wohlverpachten Frühlings­­gefühle und Lenzempfindungen mieder aus ihren Futteralen nehm­en und entfalten ; vielleicht sind den langen Winter über sogar Motten hineingerathen, die müssen nun gründlic­herausgeflopft werden, damit sie nit ganz und gar zu Grunde gehen. Schon blüht der violette lieder auf unseren staubigen Prome­­naden und gibt damit ein neue Zeugniß ab für die Meisheit der Mutter Natur, welche in ihrem Haushalte das Medikament gleich neben pie materia peccans feßt, — an Stellen, wo Slapperschlangen sind das Kräutlein, das ihren Ei heilt, und die Zeit, in der man si am meisten verfühlt, das Blümlein, lieber genannt, so da dienet zur Erzeugung eines Thee'S, der durch Beförderung der Transspiration die Bem­ühlungen heilt... Auch die sonstige Frühlingsbotanik macht Fort­­schritte. Schon fiedet man hie und da im Grünen die weiße Gilet­blüthe (Giletum album Sch­­eideri­­fid) entfalten ; ein paar Tage wn und auch das weiße Bantalonkraut (Pantaleo myrticolor Linné) wird auf Weg und Steg häufig zu finden sein ; der Rütterstrauch (Lustrum vestiarium Dec.) wird zu Lüfterkleidern Stoff bieten und auch eine Sorte 008 Waffenbütleins, das Strohhütlein, wird fein Entete halten. In der That, die Natur hat viel zu thun, wenn der Frühling Da it die endlose Gärtnerarbeit auf dem Felde, die massen­­hafte Stubenmalerei am Himmel, der blau gemalt sein will, wie ein Mafond, dann die Anstreicherarbeit an allen den Gasthausfefleln und Landhaus-Fensterjalousien ze­­ze. Wie, wenn es der Natur einmal zu pie­ würde und sie vor ihrer eigenen Wirthschaft durchginge, wie Scha­­ichessy — gleichfalls vor seiner eigenen Wirthschaft und jener der Norobahn ! Den Schafchegty haben fe in Homburg aufgegriffen, woraus die Moral folgt: Sei Raffi­r bei der Nordbahn, aber fliehe nie nach Homburg, sondern Lieber nach Ems oder Baden-Baden. Vielleicht thut dies nächstens auch ein Herr, der dieser Tage in Pet­z war, nicht der Nordbahn, wohl aber seinem eigenen Hunde d­urchgegangen ist. Dieser Herr hegte näm­lich schon seit längerer Zeit den Wurf, ein Hündchen zu hefien und kämpfte nur noch mit dem Gutschluß, 20—25 fl. für ein solches Sinnbild der Treue zu opfern. Da ging er eines Nachts durch die Schlafenden Straßen nach Hause, als er etwas neben sich bertraben hörte. 68 war ein kleines braunes Hünocen (oder sind im Dunklen alle Hünödcen braun 2), das­ sich ihm in unbe­kannter Weise aufhloß und ihn begleitete. Sollte das ein Geschenk des Schilfals sein, welches den lange gehegten Wunsch des Hundefreundes in­ dieser Weise erfüllen wollte ? &8 war nit daran zu zweifeln. Der Herr nahm also etliche Stüde Zuders aus der Tasche (er pflegt näm­lich den Zuderüberschuß seines Kapuziners im Kaffeehause immer ein,­zusteden) und wartete dem brünetten Dierfüßler damit höflich auf. Dies gewann ihm sofort die Anhänglichkeit des Thieres, das ihm nun mit Vergnügen nach Hause folgte. Der Herr vertrieb si die Zeit bis zum Ginschlafen mit intensivem Nachdenken darüber, welchen Namen er dem anonymen Findling geben­­ würde. Der Hund aber beschäftigte sie unterdessen auf dem Teppich der Stube sehr emsig mit entomologischen Forschungen, indem er sich bemühte, gewisse Anseh­en Loszumerven, welche sich neuerbings auch in der Migb­attliteratur einen Namen, oder vielmehr den Titel, gemacht haben. Die angestrengte Thätigkeit, welche er zur größten Beunruhigung seines neuen Herrn hiebei entfal­­tete, ermüdete ihn Shltepli und er schlief ein. Des Morgens nahm ihn das ganze Haus sofort in Nupenipeit und bestiftete seine äußere Erscheinung, sein Benehmen, seine Gemüthsart zu, und erklärte ihn einstimmig für einen grumphäßlichen Störer. Dieses abfällige Triikei machte tiefen Einpruch auf seinen Herrn, der nun im seinem Herzen sofort beschloß, ihn mieder loszuwerden. Er ging daher mit ihm aus und der Hund folgte ihm bereits mit der ganzen Treue, welche seine Mace mit Recht je berühmt gemacht hat. Ging der Herr, so ging auch der Hund, blieb der Herr stehen, so that dag auch der Hund, sah ich der Herr um, so folgte auch der Hund diesem Beispiel, kurz er war von einer geradezu unausstehlichen Anhänglichkeit. „Die ich rief, die Geister, werd’ ich nun nicht 108." Endlich gab ihm der Herr etwas zu effen, dadurch wurde der Hund zwar noch treuer, aber seine Lebensgeister wurden lebhafter, er sprang an dem Herrn em­por, machte Männchen und lief nach, Hundeart bald voraus, in dr sicheren Erwartung, sein Herr, nach dem er sich häufig umsah, werde ihm folgen. Anfangs b­at dies der Herr wirflich und der Hund ward nun ganz zuperfiktlic. So tam man endlich an eine Quergasse. Der Herr verlangsante nun sei­­nen Schritt, um dem Hunde,einen größeren Vorsprung zu lassen, und als er ihn schon fünfzig Schritt vor, sich luftig dahintraben sah, hufa­­da schlüpfte er plößlich in die Quergasse und­­ wurde an seinem eigenen Hunde zum Schafheidy. Er ging ihm dar und hat ihn seit­­dem nicht wiedergesehen. Ah Gott, die Schlauheit und Berühmigtheit der Menschen it groß und wer sich mit ihnen einläßt, it sicherlich ver Betrogene, ebenso viel tt. = ! ; kommt, die größeren Pächter, noch auf die mittleren, Srifches Leben und Treiben. (Schluß) ALS einen Hauptgrund des allgemeinen Elend unter der ähnlsc­hen Bevölkerung in Iceland gibt Here Trend die unaufhörliche Panzerftüdelung an. Er sagt : „Niemand, der sich nicht selbst dessen überzeugt hat, kann figg einen Begriff davon machen, melche Schwie­­rigkeiten hieraus für einen Ent&besiger oder Verwalter erwachsen. Ich kann sagen, daß die Verbindung dieses Mißbrauches meine besten Kräfte während meiner amtlichen Thätigkeit aufgezehrt hat. Die Ein­ziehung der Binsen it fast immer leicht auf­ einem wohlgehaltenen Gute , aber die Verhinderung der Zerstüdelung (subdivision) it fast immer schmierig. Die Zerstüdelungssucht beschränkt sich feinesmmegg auf die jährlich etwa 10— 89

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