Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1869 (Jahrgang 16, nr. 122-145)

1869-06-01 / nr. 122

EI­­,.­­. =.6,— burg 91 ©, 91%, W., London 124­6., 1247, Waare, Baris 4940 6., 49.60 98. Lunge Unternehmungen: Bester Straßenb. NI. Em. 206 Geld, 208 Waare, Temesvárer Straßenbahn — Geld, — Baare, Wiener Trammay = Straßenb. 209 Geld, 2097, W., Athenäum Buch): druderei 7 6. u. p., 5­98. u. p., ungar. Jiumaner zweiter Emisfion — 6., — 98., Faßbinderei — 6., — 98., Flora Kerzen. und Geisenfabrit 9 u. p.6., 6 u.p. 93., Gidwinot­he — 6., — W., Kammgarn u. p.20 ©., 15 983. u. p., Ung.belg. u. p. 12 ., 10 98. v. p., Maisítürtefabrit 15 6., 16 ®., Naftriranstalt — 6., —­­W., Remorquirungs 2. Emijston — 6.— 98., Ung. = schmelzer­en 12 Geld u. p., 10 Waare u. p., Waggon — 6., 18 W. u. p., Wollmaichfabrit 120 ©, 122 W., Zünd­­hölzchenfabrit — ©, — 44. , Hotel — ©, — 95., Elisabeth — 6., 1025. u. p., Müller u. Bader — 6., — 98. [nion — 6., 60 98. u. p., Wahmühle 11. Ci. 530 ^., 540 ®., Geluitas 326 ©, 328 W, Hunnia — ©, 10 98. u. p. , Drafchefche Ziegelei 55 °, ©., 5972 W., ungar. Marcinen- Ziegelei — 6., — B., Bannonias Biegelä — ©, Dr — Steinbrucer Biegelei — 6., — B., Kunwald’iche — 6., — ®., Sovawallerfabrit „— 98., ung.alg. Steinsohlen-Bergbau u.p. 66, 43 up, Spiering’iche u. p. 4 6., 1­98. u. p., Altofaer Kalk und Ziegelei — G., — D., Bergbahn — G., — W., Landeskampfsciff u. p. 17 6., 15 D. u. p., St. Enpreer Sparkasse — ©, — MB., Theresienstädter — G, — mb, Maaber Gewerbebant — ©, — W., Gőödöllőer Gpartatje — ©, — MW, Wienshefter Remorquen — G, — 94, Baubank eo — ®., ung. Hypothesenbant — ©, — W., Araber Bani — ©, —— 93., Olasfabrif u.p. 17 ©., 15 ®.u. p., Yumwinfel— ©., — B., Ganz­ide 93. Debregziner 30 ©, 40 ®., Crokwardcin 50 4. 60 W., Baumaterialien — 6. — ®., Bopmerei II. Emission 2 &. 3 Maare, Olas — ©, — 3 Getreidegeschäft. In Folge eingetretenen Regens war heute die Stimmung für Weizen matter, ‚Breite bis 10 fr. nie­driger­ Roggen, Gerste, effektiver Mais unverändert, Schluß (Zu den Einzelgerichten),welche im Sinne der neuen Prozeßordnung mit dem heutigen Tage in Pest in’s Leben tra­­ten,wurden Seitens des Stadtgerichtes nach benannte Herren delegirt:­­,als Einzelnrichter für die innere und Leopoldstadt,Ge­­seichtsrath Stephan Steinbach,als dessen Stellvertreter Gerichts­­notär Em­erich Rupp,für die Theresienstadt,Gerichtsrath Gabriel Santha,als dessen Stellvertreter Gerichtsnotär Nikolaus Szeghö,endlich für die Josephs-und Franzstadt als Einzelrichter der Gerichtsrath Joseph Preyßler und als dessen Stellvertreter der Gerichtsnotär Gabrieleöry.Herr Gerichtsrath Preyßler hat indes in einer Eingabe an die Generalversam­mlung um Enthebung von der Stelle eines Einzelrichters gebeten, (Während des Pester Junimarktes)wird,nach einer Kundmachung des Handelsmin­isteriums,auch ein Viehjahrmarkt ab­­gehalten­ werden,jedoch—­mit Ausschluß der SJkilchkühe—bloss für das zum Konsum bestimmte Sch­lachtvieh (Die Neupester Straße)ist in einem so schlechten Zu­­stand eitsasist ja keine Neuigkeit(D.Red.),daß beispielsweise die Fracht für einen Zenitner Wuqxe von Pest nach­ Neupest(Sknkosteh während man für den Zentner nach Wien nur 21 fr. bezahlt. Für den Katholiten-Kongress sind im Ofner Vicevehanatssprengel zu Deputirten Tandibirt , Svanz Deal, Baron Sof. Eötvös, Stephan Szalay, Rupolph Dcstay, Yohann Varady, Jo: feph Szlávy; zu­ Gr­oßmännern : Johann Kuba, Yoseph Nibäry, Jerander Havas und Anton Balazsy. Die Wahlen finden am 3. Juni 4 Uhr Nacht, für die innere Stadt im Magistratssaale, in den BVBerstädten aber am 6. Juni statt. Die ungarische, historische Besellschaft­ hielt vorges­ern im Akadem­iegebäude ihre diesjährige Generalversammlung. Wir bemerken vorläufig, war Minister Mitó die Eröffnungsrede und Domherr Spolyi eine Gedächtnißreve auf das verstorbene Mitglied Karl Nath hielt. RR: (Die modifizirten Statuten der Diner Shhüsengesellschaft) sind bereits vom M­inisterium des Annern genehmigt worden, und befinden sich unter, der Presse, um ges druct und an die Vereinsmitglieder vertheilt zu werden. In Folge Herabminderung des jährlichen Beitrages von zehn auf sechs Gulden sind seit kurzer Zeit circa 40 neue Mitglieder eingetreten. Das heu­­tige Schießen wird mit einem Tanzkränzchen beschlossern werden. L­apislaus Berzenczey­, der ge­wesene oppositio­­nelle Reichstagsreputi­te, hat eine Anstellung als Eisenbahnkontrollor erhalten und seinen Posten als solcher auf der Esucsaer Station der Großwardein-Klaufenburger Bahn bereits angetreten. Selbstmord.­ Heute früh für­ vor 5 Uhr hat sich auf der Promenade vor dem Rochusspital der 23 Jahre alte Bek­amter Heceffist Julius Horváth von Felsöbogácso mittelst eines Pistolen­­schuftes durch die Brust selbst entleibt. Die Ursache der That ist noch unbekannt. Die Leiche wurde ins­ Rochusspital gebracht, wo auch vorläufig die bei dem­­ Selbstmörder gefundenen 57 Stüc Vilitkar­­ten, ein Siegel und die d­oppelläufige Lefaucheur-Bistole deponirt wurden. (Unfall) Gestern Mittags ist der 11jährige Sohn des Han­­delsmannes Silvoe Fritch in der Königsgasse Nr. 46, vom Gange des zweiten Stodes, während er Ballen spielte, aus eigener Unvorsich­­tigkeit in den Hof auf das Pflaster hinabgestürzt und blieb auf der Stelle recht. Der Tenor ist Iyrant; Steger­ ist geitern Nachmittags aus Barcellona hier eingetroffen, und dürfte vemnächst im National­­theater auftreten. Für die nächste Winter­saison hat er ein Engagement nach Lissabon. Alte Liebe rottet nicht!­ Vor mehreren Jahren wurde der Maitener Bischof von seiner Köchin und deren Geliebten ausgeraubt. Beide wurden gefangen und der Geliebte, ein Tischlerge­­selle, hat auch schon seine Strafe überstanden und arbeitet gegenwärtig in Ofen. Die Köchin war im Kloster Maria Nostra (Honter Komitat) eingesperrt. Vor einigen Tagen wurde sie in Begleitung eines Mön­­ches hinausgeschickt, um irgend­eine Arbeit zu verrichten. Die Gefan­­gene nahm die Gelegenheit wahr und floh in den nahen Wald. Einer der Gefangenenwäc­­ter verfolgte sie, aber sehr unglücklich, denn sein geladenes Gewehr blieb an einem Baumzweige hängen, ging­­ los, die Kugel drang ihm in die rechte Seite, so daß er sofort zusammenfand, während der weibliche Flüchtling entlam und sich direkt nach Ofen zu ihrem Geliebten begab. Samstag langte sie hier an, und erfundigte sich in der Tischlerwerkstätte nach ihrem ehemaligen Schuldgenossen. Der Geselle mochte über dieses Wiedersehen nicht sehr erfreut gewesen sein, denn er fand augenblicklich einen Vorwand sich zu entfernen und begab sic­ — zum Stadthauptmann. Die Durchgebrannte mochte aber auch Lunte gerohen haben, denn sie wartete nur auf die Nachkunft ihres Seladons, sondern suchte das Weite und wird fest, wie man bei uns zu jagen pflegt, „energisch verfolgt.” (Die Sicherheitszustände) in und um Fünflich­en, Hagen die „Becft lappt", verschlimmern sich immer mehr, ein Einbruch, Diebstahl folgt dem andern, und die Umgegend wird wieder von der Pinter’schen Räuberbande unsicher gemacht, welche kürzlich in Hertelend an einem dortigen Bürger, dem sie aus altem Haß Race gesch­woren, einen Mord verübte. (3 heißt, daß sie ihre Schlupfwinkel und Hehler in Fünftichen habe. Zur Unfchäßlichmachung der Bande seien übri­­gens schon Anstalten getroffen. Meber einen Brand in Preßsburg­ entnehmen wir einem Berichte der dortigen Zeitung Folgendes: Am 29. b. circa 40, Uhr Nachmittagd kam aus bisher no unermittelter Ursache in der Salniterei des Herrn v. Madarafiy ein Feuer zum Ausbruche, welches, genährt dur die vorhandenen brennbaren Stoffe, alsbald in ein mächtiges Flammenmeer ausartete, sich mit Biikesschnelle auf die Dachwerte der unmittelbar angebauten Nebengebäude ausdehnte und den nachbarlichen Schüttlasten des Herrn 2. Klinger ergriff. Der Brand war hartnädig, doch, wer Muth unserer braven Feuerwehr ihrwand nicht und trog dem, daß sich die glühende Hilfe der Sonne mit der des Feuers vereinigte, wuch8 die Kraftanstrengung der Feuerwehr von Minute zu Minute. Das Wohnhaus, sowie ein mit Frucht gefülltes Magazin in der Mitte des Hauptgebäudes wurden vor den Flammen vollkommen be­­wahrt­­ und mehrere Kühe aus den brennenden Stallungen gerettet. Um 8 Uhr Abends war die Flamme so ziemlich bewältigt, doch [dwann erst gegen 6 Uhr Morgens die Gefahr einer möglichen Weiterverbrei­­tung. Die in der Nähe des Alinger’schen Schüttkastens errichteten Ye­­legraphenstangen wurden vom Feuer ergriffen, jedoch bald gelöscht und so einer Störung des Telegraphenwerkes begegnet. — Der Schaden, den die beiden Herren Befiser ver Brandobjekte erlitten, obwohl seitere verantwortlicher Reparteur, Dr. Mar Kalk, afgefüh­rt waren, beläuft sich auf mehrere Tausende. Ein aktives Mitglied der Feuerwehr, Herr A. Pol, erlitt eine leichte Verlegung am Fuß. Todesfall. In Preßburg starb am verfroffenen Samstag nach langwieriger Krankheit im 63. Lebensjahre die Frau Franziska Gräfin Zihay von Bihi und Bázfonteö, geb. Gräfin Apponyi von Nagy-Appony, vormals Witwe des Herrn Aler, Grafen Szapáry von Murapombat und Szécs-Sziget. . Erport ungarischer Weine) Der Preßburger Ho­­telbesiger und Weingroßhändler Balugyad, der seinerzeit, al­le­ Majestät Kaiser Mar I. nach Merito reifte, die Fregatte , Novara" mit den nöthigen Weinen versehen, später viele bedeutende Sendungen nach Merito und im vorigen Jahre auch nach Abessinien gemacht, und jüngst zur ostasiatischen Expedition 10.000 Flaschen und eine be­­deutende Anzahl Fäfser diverser Weine geliefert, hat nunmehr ein aus Singapore 16. April datirtes Schreiben erhalten, worin Dr. Santa im Auftrage des Stabes Sr. Majestät Fregatte „Donau“ ihn benachrich­­tigt, daß sämmtliche Fah, wie Flaschenweine sich in jeder Beziehung ausgezeichnet erhalten haben. „Wir haben, heißt es weiter, alle Gat­tungen unter beinahe jedem Breitegran verfuht und können jegt, nach den wir zweimal den Sequator paffirt haben und der Wein den ver­schiedensten hohen, wie niedrigen Temperaturverhältnissen und häufi­­gen schweren Schiffsbewegungen ausgeföst war, berichten, dab derselbe an seiner Güte nichts verloren hat. Gelbst der leichte Fahmein, von dem wir noch ein kleines Quantum befigen, hat sich sehr gut erhalten. Diese Weine sind unsere einzige Stärlung und GErfrisdung in diesem so heißen Klima.” Postalisches) Die zwischen Wien ums Maab verkehrenden gemischten Züge Nr. 3 und 4 gehen seit dem 15. Mai bis Neu-Szöny und stehen in Verbindung mit jenen Dampfbooten, welche täglich zwi­­schen Pest und Neu-Szöry verkehren. Diese Dampfschiffe, melde von­­ belt Nachmittag um 3 Uhr, von Neu­-Szöny aber Früh Morgens nach Anfangen des Wien-Naaber Zuges abgehen, werden nun, wie eine Kund­­machung der E. Postdirektion bekannt gibt, vom ersten Juni angefan­­gen, von Seite des Peter Zentral, und des Ofner Festung-Bostamtes zur Beförderung der Neu:Szönyer, Acfer, Gönyder, Sz .Miklöfer, Wie­selburger, Hegyeshalmer, Suränyer, Warendorfer und Leitha-Brurer Briefpakete verwendet werden. (Das Adelsdiplom der Familie Gelény, welches im Jahre 1647 ausgestellt worden, befindet sich gegenwärtig im Besibe des Katastralinspektors Wintler in der preußischen Stadt Arnsberg und ist derselbe bereit, das Diplom, wenn man si deshalb entweder an das Fön. ungarische Ministerium oder an ihn selbst wen­­det, gegen ein entsprechenndes Tauschgeichent abzutreten, was , B. B.­R." im Intereffe der betreffenden Familie zur öffentlichen Kenntniß bringt. Im neunzehnten­ Jahrhundert) Aus dem vier Stunden von Zalathna entfernten Dorfe 3.:Bucfum wird dem „M. Polgár" berichtet, daß daselbst vor einigen Wochen ein 80 Jahre altes romänisches Mütterchen starb, und daß drei Enkel der Verstorbenen, nachdem sie vom Begräbniß zurückgekehrt waren, erkrankten, melde angaben, ihre Großmutter tufe sie beständig und sie müßten sterben. Das Gerücht davon verbreitete sich schnell im Dorfe und gelangte aug zum Boden, welcher nun darauf drang, die Beerdigte müsse wieder ausgegraben und getötet werden, sie stelle sich nur todt, denn sie sei eine Hexe. Dies geschah denn auch wirklich im Beisein vielen Wor­­tes ; nachdem der Sargdedel geöffnet worden, führte einer der Animes fenden einen Stoß mit einer Heugabel in die Brust der Reiche, und bei dem Geräusch, den dies verursachte, riefen die Leute: sie Lebt no, worauf ein ausgedienter Soldat einige Schüffe auf die Leiche abfeuerte, die nun wieder eingescharrt wurde. Tags darauf erzählte der Soldat, die Alte sei ihm Abends auf dem Heimwege erschienen und habe ihm gedroht, und nun ängstigen sich Alle, die dem Begräbniß angewohnt die Here werde an ihnen eine Visite abstatten. Wo der Geistliche‘ ein solcher Jluminat, wird man sich freilich über den Aberglauben seiner Pfarrfinder nicht übermäßig wundern können, Burchlichtung der moldaus siebenbürges fchen Grenzstreitigkeiten) ist bekanntlich eine gemischte Kommission entsendet worden. Wie wir in „M. P.” Teten, hat diefelbe dieser Tage ihre Thätigkeit in Klausenburg begonnen,­ indem sie mehrere einscl­ügige alte Dokumente, die theils aus dem Gubernial-, theils aus dem Wiener Hofarchiv beigestellt wurden, prüfte und ver­­glich. Nach Beendigung dieser Vorarbeiten wird sich die Kommission an Ort und Stelle der Grenzstreitigkeiten begeben. Die Romanen in Siebenbürgen­ scheinen der Beli­t­s des passiven Widerstandes endlich müde zu werden. Die , Gaz. Trans.“ prüht in einer ihrer legten Nummern ihr Bedauern darüber aus, daß bei den Ernennungen für die Gerichte und für die­­ siebenbürgische Kommission auf die Rumänen wenig Rücksicht genommen wurde, und ist gemeint, die­ der von ihnen beobachteten Passivitätspolitik zuzus­chreiben, und sie hat aufmerksam, daß jene Politik seines­wegs es Se mit sich bringe, daß man sich um seine Aemter bewerben dürfe. Trauriges Ende einer Vergnügungsfahrt. Zu den Pfingstfeiertagen, erzählt die , Bob.", fuhr mit dem Vergnü­­gungszuge der 26 Jahre alte Bankierssohn und preußische Garde­­offizier Samuel Z. von Berlin nach Wien. Das Wiener Leben gefiel dem jungen Manne über alle Maben. Mit vollen Zügen genos er die Vergnügungen der Weltstadt. Besonders Liebe und Wein fanden in ihm einen feurigen Berehrer. Er machte auch einen Ausflug nach Weit, und als die Zeit seines Urlaubs um war, konnte er sich nicht ent­schließen nach Hause zurückzukehren. Er gab große Summen aus, die schließlich eine solche Höhe erreichten, daß sein Papa ihn ernstlich zur Heimreise ermahnte. Da dies erfolglos blieb und immer neue Anfor­­derungen an die Kafla des Bantiers gestellt wurden, verweigerte er endlich jede weitere Gelpfendung. Dies führte zur Katastrophe. Der junge Mann hatte sich verliebt und wollte das begonnene Leben fort­­führen. Er kontrahirte Schulden, verkaufte nach und nach seine Werth­ Tagen und wurde schließlich wahnsinnig. Im „Nationalhotel,“ wo er logirte, bewog man ihn endlich zur Heimreife, behielt aber alle seine Effekten zur Deckung der Rechnung zurück. Während der Fahrt auf der Eisenbahn benahm er sich so exzentrisch, daß er in der Station Brand­­eis a. d. A. den Zug verlassen mußte. Er trieb ei dort nur ziwei Tage ohne Kreuzer Geld und ohne das geringste von Effekten bei sich zu haben herum, und belästigte fortwährend von 7 Telegraphenbeamten diensteten stellen, bis sein Vater ihn abzuholen komme. Der Veitere an seine geliebte Berta nach Wien und an seinen Vater nach Berlin zu telegraphiren. Man mußte ihn unter die Aufsicht eines Bahnber traf endlich in Brandeis ein und führte seinen Sohn in Begleitung eines Mächters heim. (Summarische Ehescheidung.) Amerikanische Zettun­­gen erzählen: Indianer Jim zu Humboldt in Nevada war längere Zeit frant und hielt seine Frau für die Ursache der Krankheit. Des­­halb die Auflösung seiner Che­m wünschend, wendete er sich an den Friedensrichter Jad, der ebenfalls ein Indianer ist. Dieser hatte nichts Giligeres zu thun, als eine recht gründliche Scheidung vorzunehmen ; er führte die Frau eine Strebe weit in die Prairie hinaus, schoß sie todt und begrub die Leiche. Die Indianer erklären die für einen alten, seit unventlichen Zeiten bei ihnen bestehenden Brauch der Schei­­dung und sind­ nicht geneigt, die Einmischung der Weiben in dieser Beziehung zu dulven. Der Redak­teur der „Becfilapos“­ hat sich auf eine Reise nach Deutschland und Belgien begeben. Er beabsichtigt insbesondere ,die Einrichtungen der deutschen Strafanstalten zu stuz­diren. Berichtigung. An der Leberschrift einer Tagesnotiz unseres gestrigen Abendblattes über den seit Eröffnung der ersten fres benbürgischen Eisenbahn sich regenden Unternehmungsgeist bat es „Arad: Karlsburger” (statt Karlstädter) Bahn zu heißen. JÖT Jen und Handelsnachrichten. T. Wien, 1. Juni. Die unglaublichsten Gerüchte wurden vorgestern verbreitet: über Napoleon, Abwartung Bismarcs, über Nukland­ic. Wie wir fest milten, war an allen diesen Tartaren sein wahres Wort; für den Augenblick aber wirkten sie, und die Leiter des Sontremine-Konsortiums bewußten die niedrigen Kurse zu Dedungen ihrer Scheinverläufe. Heute ist wieder alles ruhig und die Notizungen haben sogar höhere Ziffer erreicht, als vor der Katastrophe der — Ge­­rüchte! Viel trugen auch heute große N Kaufgaufträge in Staats­­papieren, besonders in 60er Losen, dazu bei, die Tendenz für Fonds zu bessern. Nur Trammway zogen sich, nach einem momentanen Triumph vor dem gestrigen Sonntagspublikum, wieder von 214 auf 211 zurück. Die Eröffnung der neuen Bahnlinien soll wieder vertrieben worden sein und das der Grund der heutigen Stauigkeit An der Mittagsbörse stiegen Steintartien bis 292.70, brücten sich jedoch später in Folge von s­tarten Gewinnstrealisirungen bis 291.20 zurück, Ang­o-Austria, welche Diergens bereits 527 erreicht, wien auf 333, Franco von 120 bis 119, nur Anglo:Sungarian wa­­ren gefragt und bis 112.50, mähr, Bankartien bis 61, Nationalbanf auf 750, _Verzehrsbant auf 133.50 getauft. In Dampfieiff wurde 580, in Omnibus 266, in Borislawer Petroleumaktien 245 gemacht. Petter Kettenbrüder büßten 15 fl. ein. Ben zinstragenden Staats­­fonds waren die beiden Menten höher. Auch Lojer besserten sich bedeu­­tend, vorzüglich die vom Jahre 1860, melde auf die höhere Frank­­furter Notigung seit gestern 2 fl. anzogen, sie Stiegen bis 102.75. Von Bahnen stellten sich Karl Ludwig um 2 fl. höher, sie erreichten zwar 927, wurden aber später wieder mit 225 abgegeben. In Alfeld wurde 164, in Elisabeth 188.75, in Nordbahn 236.50 und 237.50, in Grernowiger 187, in Rudolf 162, in Giebenbürger 163, in Lombarden 244.50, später 243.80, in Bardubiger 167, in Jiordost 154.75 gemacht. N­anobriefe und Silberprioritätsobligationen blieben gesucht. Stempe MWed­el und Komptanten schlossen eine Kleinigkeit steifer. Um 2 Uhr blieben: Kredit 291.70, Anglo 333.50, Stanco 119, Napoleon 9.93. Die Abendpbörse war unbedeutend und die Stimmung matt, da aller Impuls von Außen her fehlte. Kreditaktien eröffneten mit 291.20, erreichten 291.50, Lombarden gingen bis 293.50 zurück. Franco waren zu 118.50 offerirt, nur Garl-Lupmig besserten sich bei einigem Geschäft wieder auf 226.25. Tramman variirten zwischen 210.75 und 210. Anglo stagnirten bat 233. Um 6 Uhr fehl offen: Kredit 291.10, Staatsbahn 372%,, Garl:Lu­dwig 226.50, £ombarben 243.50, Franco 118.50, Anglo 333.25, Trammway 210, Napoleon 9.98, 1860er Xofe 102.10, 1864er £ofe 125. West, 1. Juni. Bester Börse und Kornballe) In Produkten ruhiges Geschäft. Kein namhafter Abschluß zur Noti­­zung gelangt. »« »» In Effekten erhielt sich eine ziemlich angenehme Stimmung, jedoch blieb der Verkehr nur auf einige Gattungen beschränkt .Das Hauptgeschäft bildeten Kettenbrücken-Aktien,die sich zwi­­schen 680—697 bewegten und 695 6. Schlosien, Beiter Straßenbahn , 479 getauft, schließen so Geld, Omnibus a 184—185­­, gehandelt, blieben 185­6 , Salgo,Zarjaner & 92—93 geschlossen, ungarische Eisen­­bahn-Anleihe fest, 105'/­ 6., Dimer Sparfajla zu 670, Neupeiler zu 63 gekauft. Von Mühlenpapieren wurden Arpad zu 502, zweiter Em. zu 470 geschlossen. Draihe­ihe lebhaft gehandelt, & 59—60 ger tauft, blieben zu 58", ehr offen­rt. Baluten und Devisen steifer, Dulaten zu 5.85, Kaftenrcheine in großen Bolzen zu 1.81'­, bis 1.82, Stantfurt zu 103.10 gekauft. Kurse Schließen wie folgt: Ung. Eisenbahnanlehen 105"­, 6., 105 °, W., Kommerzialbant . 680 W., 685 W­., Dfner Kommerzial- und Gewerbebant 240 ©., 242 98., MBester Gewerbebant 400 ©, 410 W., ungar. Srevitbant 98%, 6., 99 98., Peter Boltsbant 37 6. 38 W., Anglo-Hung. 112 6., 113 399., 3rantsorung. Bant 71 ©, 71% W., Breßburger Krevit — .6., — 98., MBester Spartafla 1700 6., — 98., Weit Df­er hauptstädtische Spartajla 136" 6., 137 W., Dfner Sparlafla 670 Œ., 680 W., Altofner Sparlafla 126Y, ©., 128 W., Neupelter Sparlafla 63 ©., 65 ®., Walzmühle 1310 6., 1320 W., Pannonia 1130 6., 1140 ®., Pannonia U. Emission 1060 6., 1070 ®., Erite Ofen-Belter 620 ©, 625 W., Erste Ofen-Beiter Prioritäten 156 ©, 157 ®, Zabritschor — G. — D., Concordia 590 ®., 595 W., Ofner Königs 455 ©, 460 ®., Bittoria 275 ©., 218 W., Arpád 500 ©, 505 W., Arpád U. Gmiflion 470 ©, 475 W., Louisen 196 G., 198 W., Blum’iche 420 ©, 430 ®., Szegedineer Erpott — G. — 38., Ungar. Aktien-Bierbrauerei 635 GG., 645 W., Königsbierbrauerei 202 ©., 203 W., Theresienstädter Sparkasse 44%, ©, 45 28. Ung. Spiritusraffinerie 533 ©, 535 W., Neupelter. Spiritus 510 ©, 515 ®., P­harmaceutische — ®., 190 W., Erste ungar. P­etroleumraffinerie — ©, — ®., Möbelmanufattur 210 Œ., 220 W., ungarische Afleturanz. 605 ©, 610 W., Vannonias Radversicherung 215 ©, 225 W., Reiter Versicherung 275 ©, 280 W., Haza 175 ©, 180 W., Unionbant 295 Œ., 300 W., Salgö-Tarjaner 92 Œ., 93 Waare, Alfölder 16372 Geld, 164%, Waare, Fünftirchen-Barczer 1824, ©., 183", W., Norwestbahn 1542 Œ., 155 W., Ung. Ostbahn Ein­­zahl. 80 fl., 9179 6., 92, W., Veiter Straßenb. 478 ©., 480 W., Ofner Straßenbahn 290 ©, 300 W., Mätraer Kuren 14 6., 15 9. Kettenbrüche 696 6., 698­ W., Zunner 107 ©., 108 38., ungar. Denpficlf 205 ©, 206 ®., Erste ung. Maschinenfabrik 150­­ 6., 154 W., Remorqueur 259 6., 260 W., Bodmerei 203 ©, 204 W., Belt-Fiumaner Schiffsbau 222 ©., 223 W., St. Enpreer Ziegelei 235 G., 240 ®., Deutsch’sche Buchbruderei — ©, — W., Beiter Buchbruderei — G. —D, Barzesiy/sche Zünvhölgdenfabrik — &., — W., Briquettes Fünflichen 136 Geld, 138 W., Goda und Chemikalien 68 Gelb, 70 98., Borstenviehmaltital — ©., 205 W., Grite ung. Leverfabrit 175 G., 178 W., Dettl’sche Kaffafabrit — ©., 190 W., Grite ung. Heilanstalt — ©, — 33., Lojonger Feintuchfabrit — ©, — DW, Sporium 192 ©., 195 W., Omnibus 185 ©., 185", ®. Pfandbriefe: Unger. zu 3%, 92 Geld, 92, Waare Kommerzialbank-Pfandbriefe 6 °, 97 ©, 97% 98., Rand-Dutaten 5.85 ©., 5.87 W., Napoleond­or 9.92­6., 9.94 W., Silber 12179 ©., 122, W., Brenk. Kaflascheine 1.817, ©, 1.82 W. Devisen. Augsburg 102 °, 6., 1034, W., Frankfurt 103 ©., 103’­, W., Ham­m als einige Kreuzer niedriger. Berichtigung. Im der 17. Zeile Des in unserem heuti­­gen Morgenblatte enthaltenen Berichtes über die Generalersammlung der Victoria-Dampfmühl- Gesellsshaft muß Kalt des Du­­trages von 27.777 fl. 26 fr. für uneinbringliche Forderungen DU Summe von 2777 fl. 26 Ér. gefeßt werden. P. Linden, 29. Mai. Die Haltung der dieswöchentlichen Märkte war eine sehr feite. Wie immer waren es die Primaqualitäten, die hauptsächlich gesucht waren und auch eine neue Breisbesserung er­­fuhren, indem für Ausitich 27%, —27',, Primaqualitäten 26—27 ör. erzielt werden konnte. Gute Mittelsorten gingen zu 23% —25 Sr. ab, geringe Qualitäten blieben jedoch unbeachtet und fanden auch bei un­­verändert billigen Preisen seine Nehmer. Quantitativ war der Verkehr beihräntter als in den Bormoden ; die Abnahme der Lager hier und das geringe Maß der Zufuhren lassen inweilen eine andauernd feste Haltung unseres Marktes für die nächte Zeit mit Sicherheit erwarten.­­ Batern stehen zwar die Saaten sehr gut, die Märkte im Innern folgten jedoch unter dem Einfluß­ stärkerer Nachfrage der steigen­den Bewegung. Obige Breite verstehen sich per 200 Brd. franko Fracht und Zoll Romanshorn oder Rohrihad. Kent aNR., 29. Mai. (Wocenbericht von Hub. Dür­­felen.) Zeichnete sich auch die verflossene Woche nicht durch bedeus­tende Abschlüsse in den Hauptartikeln aus, so hielt doch eine regel­­mäßige Thätigkeit im Getreidehandel an. Das Wetter­ blieb. vorherr­­schend regnerisch, ohne daß dies bis heute besondern Einfluß auf die Breite ausübte. M Wochenzu fuhren Flein, ca. 1800 Sad. Getreide mit Ausnahme von Hafer, der neuerdings billiger erlassen werden mußte, ohne wesentliche Rentierung Raps, kamen in effektiver Waare ohne Angebot. Rüböl, im Laufe der Mode niedriger, schließt etwas höher. Kuchen flau und niedriger. Mehr höher. Kleien billiger erhältlich. Meizen Schöne unberegnete Waare . 6 The. En Sr. Alles per 200 Pfr. Rapssamen per 222 Ztr. nominell 1279 Thlr., Rüböl per tr. ohne Faß 1271, Thle., raff. 33%, Thle., Prebfuhen per 2000 Bio 48—50 Thlr., Stampffuhen 51—53 Thle., Weizenvorschuß Nr. 00 pir 200 Po. brutto 8%, Thle., Weizenkleien per Str. 1 Thlr. 22 Egr. Buchmeizen . dto. beregneter blajjer 6­er Noggen reine Waare ee ÉGSSEGA Gerste biefige ... b.,10,, dto.fremde Brauerwaare 6,, 6Vs» Hafer .. .... 5» 13 „ 6 ar u a « a Eingesendet. Herrn Dobler! Mein Bruder Eduard ist frank, und hält sein Lever um 11 Uhr, kann Sie daher erst morgen bedienen; für heute bemerke ich Ihren, daß zitirter Brief in die Epoche 1866 fällt, da von preußischer Inva­­sion die Rede ist, und da ich erst seit 6 Moden bei Saphir’s Styr bez theiligt bin, überdies die Bemerkung: Landstrage Mr. AA, welches niemals die Wohnung meines Bruders war, mich die Echtheit bezieh­ an Kr und nenne ich mich Ihnen al­len Verfasser bes Sonntag. Artikel 3. Wir haben seit Sonntag über 80 Abonnenten gewonnen, und jeder Einzelne erklärte nur Ihnen zu Liebe abonnirt zu haben! Yan rennt Sie!! Kommen Sie nurp vors Brekgericht! Noch eine Person werde ich hier nit kompromittiren, daher den Namen der Marchande des modes nur dem Nichter benennen! Kommen Sie nur vors Pießgericht! 39 werde indeß Ihre Attentate, Prozesse gehörig einrahmen, und sie den Herren Geschmorenen produziren ! Geben Sie lieber in sich, vergüten Sie verübte Schäden, und sprechen Sie gar nicht von einem Ehrengerichte, Einer Jury, vor die Sie zu treten nit qualifizirt sind! 8 Alexander Saphir, „Mitredakteur von Saphir3 Styr." I 4702 . j Inghgefellicheft. @ schnellpreffendrud von Ebor & Mein, Dorotheagafse Nr. 14. — Belt 1869. — Verlag der Weller 2 „Vene Welt vormals große Bierhalle 4692 Heute Dienstag, den 1. Juni +, nur BB et­wa 2.5 Auftreten aller K­ünstler. Staunensweiche Biodaktion. Anfang 7 Uhr. — Entree 40 Er. Bu” Marktbesucher "SE sollen es nit versäumen, das Gtablissement „NEUE WELT“ zu besugen. ..s­,—... en A noise um KETTE UL SEEBRÄRITTER EEE 3 E chen 3 in ebene ne ba nee­cheinmannnernn Geb Waare, 16 b. Waare, Seh, Maar, ül elb. Waare­­| Wiener Börsenturfe vom 31. | B. Grundentlastungs-Obligat. Ung. Kreditvant für 80 fl. . . | 98.25] 98.75) Wiener Dampfmühle f. 525 fl. . (230.—235— 5% Gloggnifger für 105 fl... ——— —— Berlin 100 Thale. . 4 kizez get] Öchenilige $dulch 5% Grunbentl. böhmische 92.50] 93.—| Zweiter Komm-Bant fl. 500 . . | ——| ——| Deft. Berfih.­Gel. „Donau“ a 200 fl. 1258.— 262. Grazieflader a 150 fl. in Silber Breslau 100 Thaler N VEVE ae. »». » « Feld. Waare.50-o » Butgvma. .72.—72·50ester » »,.500. —­,——Römische Eiseni­­dustrie SOosl..313»—’315»- 41.-20-»für 100f1· —————-Brüssel. «·«3 —«...-.—8H m LDØFEWUHUUWT»-W50-» » gglizksche..72.-72.50g tomptebauk für zoofl.....830—.835—Oeerr.Gagesellschaft..­. ———,­—Lemberg-Czikxkowitz·er"'" 79'..79«2,,m»kfurt iuo«fl·m·dds 3 Seo 5 a A­NE 61.85| 61.95 Bé Fi Fe train. . ae ann Fr Estompte-Bant fl. 200. . 1135.—138.—| Bester Retten Guide Kr ne­ les — 685 — : N 11 mitten! | ága 88.50 Ra N . 5 103.20 ee [2 u Sn ale rc (ask va 70 a. 0 te, . 7 eng ayr. n N als „— 202.) alao-Fari oblenwerl. . . per ös o UN . er a lé TE en 5 . 115% Nation.» Unlehen Se BRRO OT. m gan . 91.:»)9·.—Faxcxakråeni«·. ....ZZZ.—7751.—Allg?Tra.-kglpa.sp-Zers.-G.z200f1sösWs8991 ZZLft-O«Fäsx Kettckkbkjjcke«kx·lzo··III-» ZIJFPJHYrICiJJUEHZie 3 [9.30 9140 - s« - « 4 - :-::-— ; 5:-0 konvextxxteZ-5......——.————Wo » oberöstererchcfche.93.—94.—Alf'ld.-Fcum.-B.2006.W.Silb. IBZ.75­ 164.— WolfseglpoTrat uTtlkaler Kohlenwg.200——­. en 100. Aa 5080 Konben re SL 2­24.4515 gg 1 ‚80­0 Si­lelé CML 97.75. 98.—1 5% » falszergksche..93.—94.—Böhmische Westbahn.....191..50«192.—— pfandtmefe­­ür 100 fl 1. Gelenk Girls Soc I. . | a en 124.45 24 55? 1. a Ada ő; Gál Ne] N­ag Kuenne­­m MR Be an, Mr Be fl. 1131.50 132.50 Def Bod Arch. usteri x 107.50'108 Silb. a 5%, fü­r 100 A ti 88.25­ 88.75 Brailand 100 08 i­ Aa Be RE pa - « ——---·— « « etzte.·... .—.' «c»ten«an,« ,· «-—.730«—­­« s» -··­­« .—0,,-«Xz m 20­­98: CAD 5108. ne ·:—­­5:«’1»'-11·13··»·se--·.-·—--——.—Wo »siebenbürgische..76.2576.75 Brünn Mossrtzep Eisenbahn 3050072-6—-— BPMY InsstückzahleUZoXo91s5091s7520.:Vtaawb«« änsnso Frc3««« N­HMME Jkakselile. ee­s 5% Aus b. 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Dinge und Nanbouluten .§1——] — , ...·. —.—-—-uixgar.Eisenb.-A111.a120f1.ö.W.——-.­­s««««220·-224-—Ungrisfaudler--verloszte«.92.—9230ss ··· · Vollmuntige DUkaksIIs THIS-VER­­«Lpsep 1839 Zieh. 1. Iıini ES ss (300 Fres.) Silb 101.­­ Lemberszernowitzer .....18­7.50187· Keanschemesz »So-« q?zchstsllnstalt, 3.1.Jul·1f.100si.168«50169.——Kronen.....·. 2———— 1 « Re­ich. . . 1948 — 248.501 (8 . 81c8.) in Luber . + 1105.25.105.50; Lloyd, für 676 fl. . . 2... 326.—1328.— 4­8 VE­RN — Clarp 40 fl., 3. 30. Juli. . . . 5 37.50) 38.— Japoleonsdor . | 9.94 . w . 9. 1839 in­ünfteln . . . „947. -1947.50, 40 Ziroler Landesschuld . — |. Bien. allg. Ommibus-Att.-Se, a „ Kommerzialbant in 233. verl. | | ——i 9.9..6., 3. 1. I, 100 f. fl 97.—] 97.501 gtulijate 3mperiate 94 .-

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