Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1870 (Jahrgang 17, nr. 99-123)

1870-05-05 / nr. 102

1870. — Ar. 102. ES PEST ,-.---s".«(­­onnerfiag, ). Mai, VERE REF = Auf die zur öffentlichen Substription aufgelegten 240.000 Stüd Lose des Ungarischen Bramiens Ansehend wurden im Ganzen von 19.151 Partheien 306.879 Stüde gezeichnet und die dem­­gemäße Reduktion in folgender Weise vorgenommen ; Subskriptionen von 1—10 Stüde werden nit reduziert. Auf Substriptionen von 11—14 Stüd entfallen 10 £ d­e. Subskribenten, beide mehr als 14 Stüde gezeichnet, erhalten °/; des gezeichneten Be­­trages, wobei die sich ergebenden Bruchteile entfallen. == Der Zentralausschuß des VBolld unterrichtd.Nilund8 hat —­ wie , B. Naple" berichtet — gestern Nachmittag 5 Uhr eine Lisung im Akademiesaale gehalten. Den Hauptgegenstand derselben bildete die Feststellung jenes Aufrufes, in wIhem sämmtliche Juris­­diktionen des Lande ebenso wie die bereits bestehen­den Volfsunter­­richte­ und andere Privatvereine aufgefordert werden, nach beigelegtem Blane solche Erwachsene, welche nach dem Gehege nicht mehr schul­­pfiitig sind, allein die in Folge leg bestandenen Unterrichtssystems mit unendlich mangelhaften oder gar mit feinen Kenntnisen ins Le­­ben hinaustraten, in eigens zu bildenden Klubs freundlich zu unter­­rigten, da man nur so hoffen kann, bis dahin, als tag neue Volks­­bungeres feine Früchte bringen wird (und dies dürfte immerhin 10 bis 20 Jahren währen) die gegenwärtige Generation an Intelligenz und Fachkenntniffen zu bereichern und­­ dadurch das Haupt­­hinderniß beg­raffen Fortschrittes unseres Staates einigermaßen bes­­eitigen. Ein solches Vorgehen, wie es in Frankreich, Deutschland, Ita­­lien, und zwar erst seit dem Jahre 1865 geübt wird, aber dennoch be­­reits in fühlbarem Maße die allgemeine Wolfsbildung erhöht hat, wird auch bei uns mit Leichtigkeit nachgeahmt werden können. Denn an den nothwendigen Unterrichtkräften dar­f es nicht fehlen. 63. i­ nit nur feine Schande, sondern die größte Ehre an für den Vornehmsten, feine Kenntnisse den Nebenmenschen und Mitbün­­gern mitzutheilen, wie denn au i­ den westlichen Staaten nicht bloß vornehme Damen, sondern auch Staatsmänner ersten Ranges, manch­mal: selbst gewesene Minister es mit ihrer Würde nut unvereinbar fanden, sich mit dem Elementarunterricht des Volkes zu beschäftigen.­­So erhielt einst Kofluth, als er den mächtigen alten Minister der Vereinigten Staaten Webster, aufsuchte, in seiner Wohnung die Antwort, daß er in der Schule sei; und als Kofluth aug dahin ging, so fand er ihn wirklich auf dem Katheder , und der Staatsmann ant­­wortete auf die Frage des verm­underten Besuchers, ob er denn an dazu Zeit habe, die denkwürdigen Worte : „Ein aufgeklärter und guter Patriot muß auch in bdieser Beziehung seine Bürgerpflicht unbedingt erfüllen.“) An der Diskussion über die Feststellung dieses Aufrufes, zu wel­­chem weilen Berlaffer, Daniel Jräanyi, werthvolle Daten mittheilte, betheiligten sic : der Präsident Stefan Türr, Gabriel Várady, 3. Száz­sács, August Kubinyi, die beiden Huntaloy's und Andere. Der Aufruf wird wahrscheinlich in mehrere Landessprachen überfest und in Beglei­­tung eines Zirkulars den Behörden und angesehenen Privaten zuge­­fgict werden. — Wie „Ellendr” vernimmt, wurde Graf Naday zum Stu­ Dim des andländischen Gefängnißfaftenes nach dem Aus­­lande gefhiät. Mir haben die Besorgnis, schreibt das erwähnte Blatt, daß durch die Entfernung des gefhk­ten und thätigen Mannes die Szrgebiner Prozesse wieder hinausgezogen werden. Ober hat der Minister des Innern sich Schmerling’s Wort: „Wir können warten” zum Motto genommen? € 3 ist jedenfalls sehr eigenthümlich, daß man Naday eben jehr zum Studium des Gefängnißsystems entsendet. Iz In der statistischen Abtheilung des Handels­­ministeriumd wurde vorgestern die erste Konferenz in Angelegen­­heit der Umgestaltung dieser Abtheilung in ein selbstständiges statisti­­sches Landesamt gehalten. , Bejti Napló" berichtet über diese Konferenz Folgendes: Außer dem Sek­ionsrath Koloman Keleti nahmen an verselben noch Konel, Hunfalvy und andere Fachmänner Theil. Die statistische A­btheilung hat in­­ dieser Frage ein umfangreiches Memo­­randum ausgearbeitet, welches der statistische Landesrath acceptirte. Außerdem wurde in derselben Angelegenheit auch ein aus 9 Para­­graphen bestehender Gefegentwurf angefertigt, welcher die Aufgabe und den Wirkungskreis des statistischen Amtes umschreibt. In diesem Gefegentwurfe wird das statistische Landesamt das Zentrum und der Leiter der gesamm­ten statistisfchen Organe in der Provinz sein, melde Yeitere nach seinen unmittelbaren Wertungen vorgehen, die Daten sammeln, und dieselben ihm einsenden, worauf, das Zentralamt sie verarbeitet sind publiziert. Die Verhandlungen in dieser Angelegenheit werden fortgeseht.­­­ Der Aderbauminister hat eine aus Fahrnännern und Produzenten bestehende Kommission entsendet, welche die zur Bereitung des Hanfes ohne Nefte errichtete Fabrik des flavonischen Gutsbefitzers Johann Kapistran Adamovics besichtigen und studiren sol. Die Kom­­mission wird am 12. b. an Ort und Stelle erscheinen. Den Ausgleich und Regierung staatsrechtliche und politische Motive zu leihhm aber das Haltlose ihrer Position ist leicht aufzudecken. Man muß blos die Hand ausstreckem um ihnen die Maske vom Gesichte zu reißen und schon weichen sie scheu zurück.Nach den gestri­­gen Anträgen,welche wahre Feuerbrände sind,hätte man wohldenken mögen,daß ein Kampf,ein erbitterter Kampf bevorsteht;aber die Ausgleichspartei mußte nur ein Lebenszeichen von sich geben,um die Männer,welche gestern so viel Staub aufwirbelten,zur Flucht zu zwinen.­­ Im Klub der Ausgleichspartei wurde gestern beschlossen,die Opposition an eigenhaerrain zu schlagen und einen Ausschuß zu entsenden,welcher über die Ausführung des Ausgleichsgesetzes Bericht zu erstatten hat.Es soll klargemacht werden,worin die Ausführung besteht,wie sie thatsächlich vollzogen wurde und daß demnach alle dies­­fälligen Klagen agitatorische Verleumdungen sind-Dierposition weiß,daß sie auf diesem Felde geschlagen werden muß und so erklären denn von ihren 16 Mitgliedern zehn,daß sie sich der Majorität am­schließen wollen,sobaldearrer Broos seine Anträge betreffs der Res­vision desYlusgleiches einbringt,und heute protestirt Zivkovics, der die Grenze auf den Landtag zieh­en will,dagegen,daß man ihn als Opposition bezeichnet.Die Flucht ist eine allgemeine und so wür­­de so,­daß man sogar daran vergißt,man habe bei den Anträgen prin­­zipielle Motive vorgeschützt,die nun in den Wind geschlagen werden. Die Majorität hat mit der Entsendung dieser Siebener-Rom- Mission-welche die Situation klarlegen wird,einen glücklichen Wurf gethan.Die Majorität wendet sich an die Nation,deren so ein­­dringlich und so unzähliges K­iale vorgesagt wurde,der Ausgleich sei blos zum Scheine da,um Kroatien zu übervortheilem bis sie es endlich glauben mußte.An diese wird sich der Bericht der Siebener- Kommission wenden,zu deren Referenten Hervorc,ein durch und durch nüchterner,gediegener Politiker gewählt wurde.Die Presse,die Schule und die Geistlichkeit haben in Kroatien seit Jahrzehnten die ganze Verworfenheit eines der Kamarilla dienenden Absolutismus in sich aufgesogen,um diesen verderbten Einflüssen Einhalt zu thun, müssen­ die größten Anstrengungen gemacht werden.Es wird sich wohl noch Gelegenheit bieten auf die Gründe zurückzukomm­en,welche es bisher hintangehalten haben,daß die Wirkung einer gesunden Politik,welche der nationalen Wohlfahrt und der freiheitlichen Ent­­wickelung auf gleiche Weise dienen will,auch gegenüber diesen sozialen Institutionen zum Durchbruch gelange­ für jetzt sei die erfreuliche Thatsache verzeichnet,daß der Landtag und auch die Regierung den Weg betreten haben,welcher«zu dem ersehnten Ziele der Pazifizerung des Landes führen muß. Die Majorität des Landtages hat gestern ihre Klubfikung zu fruchtbaren Eröirierungen und Beichlüffen verwerthet und es dassen sich nunmehr die Schönsten Hoffnungen an die gegenwärtige Session knüpfen. Der Antrag des Altarordneten Zfi­tovic­h, der die Militärgrenze zum Landtage einladen will, um dann auf konstitutionellem Wege das Verhältniß desselben zu Ungarn und Oesterreich zu regeln, wurde in seiner ganzen reaktionären Ungeheuerlichkeit beleuttet. Ebenso wurde auf den Antrag des Aba. Berlich, der dem froatischen Landtage das Recht vindizirte, die gemeinsame Legislative zu zensuriren, den Stempel der Ungesehlichkeit aufgedrüht. Beite Anträge werden bald der ewigen Nuhe zugeführt ; ob sie auch sanft gebettet sein werden, ist sehr zu bezweifeln. Auch die Fiumaner Frage kam gestern zur Erörterung . Pfarrer Anker, dessen gemeinnübige, den nationalen Interessen gewidmete Thätigkeit hier wie in Veit fattram bekannt ist, interpellirte ein Mit­­glied der zur Verhandlung entsendeten Deputation, ven Grafen Ladislaus Vejacsevics, welcher auch die eingehendsten Auf­griffe ertheilte. Die Vorlage it vor der Hand durch die Ausarbeitung des Berichtes zu­­rückgehalten und nehmen namentlich die Mederfegung der ungarischen Protokolle einige Zeit in Anspruch, sobald aber­ dieses Hemmniß bes­­eitigt ist, was in den nächslten Tagen gefliehen dürfte, wird der Bes­­icht erstattet und der Antrag auf Annahme des Provisoriums gestellt werden. Die Konferenz nahm diese Aufschlüsfe mit Befriedigung ent­­gegen und so ist die Möglichkeit nicht ausgeschlosfen, daß die zu Ende dr Woche nach Weit reisenden Abgeordneten auch die Lösung dieser Frage mitbringen werden. In diesem Sinne muß ih an die Nachricht berichtigen, daß Minister Bederovics und Barus Rau die Befragung der Frage bis nach Nachkehr der Peter Abgeordneten be­­fürworteten. Damals hieß es , die Abgeordneten sollen ohne Aufschub nach Pest reifen und so hätte für die Erledigung der Angelegenheit die physische Zeit gemangelt. Heute haben sich die Sektionen zu ihren Eigungen versammelt und sind die ersten Gegenstände der Berathung die Wahl­ und Lande­tagsordnung. Bon Mirko Horvat, einem Handlanger des „Zatocnit", e­riegt ein Verantwortlichkeitsgefeh vor, welches eine kopifikatorische Un­­geheuerlichkeit ist. Mit der Verwerfung dieser Arbeit sol zugleich die Regierung aufgefordert werden, ein Verant­wortlichkeitsgefeg­t vorzules­­en. Wie man mir berichtet, hat auch die Regierung einen diesbezügl­­ichen Entwurf fesgetölt und dürfte daher auch die Aufforderung des Landtages nicht abwarten, um Präsidenten der Budgetkommission, welche sich ebenfalls konstituirte wurde der Obergespan des Agramer Komitats, Bogovics, gewählt. Es sol dies eine Huldigung sein für die dantenswerthe Thätigkeit dieses eminenten Staatsmannes. &3 ist bekannt, daß die Alföld-Fiumaner Eisenbahn nach dem Plane des Ministeriums und des­­ Reichstages ihre Richtung in Slavo­­nien und Kroatien über Essegg underega nehmen sollte:für­ diese hat sich auch seinerzeit der hiesige Landtag ausgesprochen.Nun hat sich aber ein Konsortium gebildet,welches die Eisenbahn in der Rich­­tung über Diakovsk-Broodaug bauen möchte und hat sich dieselbe zur Durchfüh­rung ihres Planes mit"Zatocnik"und dessen Clique ver­­bunden. Die Abberufung des Kommandirenden in Karlstadt, Feldmar­­schalllieutenant Bento, it eine Thatsache von politischer Bedeu­­tung. Bento war eine mächtige Stage jener Agitation, welche die Regierung lahm zu legen drohte; mit seiner Verlegung nach dem Schönen Linz ist eine reich pulsirende Ader einer mächtigen Agitation unterbunden worden. SFeb­marschalllieutenant Mollinari sol es übrigens nicht bei der A­bberufung des Kommandanten sein Bewenden sein lassen, sondern dem Ofiziersor­g in Karlstadt die strengste Enthaltung von der politischen Agitation unter Androhung kriegsgerichtlicher Prozedur eingeschärft haben. Wenn ich Ihnen melde, daß ein im Dienste stehender E. E. Oberst sich im Bahnhofe eingefun­­den hat, um die aus Karlstadt zu politischen Demonstrationen herbei­­kommenden Sängergesellschaften, die zu dem bekannten Erzeffe Anlak gegeben haben, zu begrüßen , so werden Sie mehl einen Begriff bek­­ommen, gegen welche Elemente sich das Auftreten des Feldmarscall­ Vieutenants Mollinari richtet und gegen welche Feinde mit ung zu wehren haben, den Gehen vertagt wurden wesentlichen dort’hritte andererseit sind aber auch keine Rückchritte zu verzeichnen. henführer sind in ihre Heimath zurückgekührt und als wirkung der mit ihm­ etwas anständigere Ton, heffen sich jeit die czechischen Organe befleit­­en, zu betracjten. P­rinzipiell ist man damit den Ezen und vice versa au nicht um ein Zollbrett näher gerühkt, ist vorhanden, wenn selbst die Czechenblätter die Nothunwendigkeit erkennen, zu ihrem Publikum in einer Sprache zu sprechen, nach ringenden Nation aber die Hoffnung In Prag scheint man allerdings wieder Miene zu machen , sich auf das hohe Rob zu fegen und beginnt das abgestandene Thema von der Anerken­­nung oder Nichtanerkennung des ungarischen Ausgleiches in vornehm: lassen. Diese Rodomontaden haben selbst auf czechischer Seite seinen Werth und die Erklärungen, welche die Grechenführer in Wien abzugeben sich beeilten. Hängen diesmal sehr fondescendent, dient jedoch der Umstand wohl ins Auge gefaßt Bestätigung der von mir bereits gemachten Andeutungen, den Dualismus in geschichter Weise zu bedienen versteht. Ueber die nätsten Schritte der Negierung Stappen zur Berfassung weiter zu pouffiren. Weniger positiv, aber da wahrscheinlich ist, daß Se. Maj. mit die Landeshauptstadt beluden werden. Soviel die Haltung der zehn­htn Opposition in lebterer Beziehung auf die Entschlüsfe des Kaisers entscheidend sein. In Brag ist man wohl heute bereits im Klaren darüber, daß ohne eine Anerkennung und Befhidung des Reichsrathes jeder Ausgleichsversuch gescheitert betrachtet werden muß. Bon b dieser Gesichtspunkte Graf Botocti sein Vorwurf härter, als wenn man ihm infin­irt, er könnte den Czez den den böhmischen Landtag „in die Hände spielen wollen“, ohne auf nur die Reichsrathsbefceidung von Geite der Czechen garantirt zu ha­­ben. Wie die Dinge gegenwärtig liegen, kann nicht einmal davon die Rede sein, von Grechen selbst unter dem Zugeständnisse der Reichsraths­­befgldung den böhmischen Landtag auszuliefern, denn mit der Preis­­gebung des deutschen Elementes in Böhmen an eine czechische Landtagss majorität hätte Graf Botocki den Frieden im Lande wenig gefördert einer doch mehr isolirten Opposition , wie der czehischen, die kombinirte Opposition der DeutschDesterreicher an zu glauben, die Deutsch:Desterreicher würden­ es ruhig geschehen Lassen, daß in Böhmen und Mähren das Deutschthum den Grechen auf Gnade und Ungnade preisgegeben würde. Wenn heute ein hiesiges Blatt dem Grafen Botocki nichtsdestoweniger solche Absichten in die Schuhe schiebt, so sollte er doch nicht vergessen, daß zur Erzielung eines solchen Ausgleiches es nicht erst der Pourparlers , der langwierigen, vielleicht an langweiligen Verhandlungen bedürfen würde, sondern Graf Po­­tocki brauchte von Gehen nur ihren Herzenswunsch, die unbedingte Herrschaft in Böhmen und Mähren rund unweg zu erfüllen, und der Ausgleich wäre fertig. W­eder dem Grafen Wotoch noch irgend­einem mit gesunden Menschenverstande begabten BVol­titer­­s muß zwischen den heute sich schroff gegenüberstehenden Parteien in Böhmen ein­ Mittelweg gefunden werden, der es möglich macht, unter Wahrung der Parität der besten, Böhmen bewohnenden Volksstämme, der Vertretung des Landes eine Form zu geben, welche den beidere­seitigen nationalen Wspirationen gerecht wird, gleichzeitig aber au - dafür sorgt, daß die legteren nicht auf das staatsrechtliche Gebiet " über­­greifen und dadurch den cisleithanischen Parlamentarismus, den Reiches­rath in Frage stellen. Nach der Stimmung, wie sie in den Kreisen der Verfassungspartei in Böhmen be­rrscht, ist «… ebensowenig wahrscheinl­iich, daß ss diese in Böhmen dringend nothwendige Mittelpartei aus ihr refrativen wird, wie aus den Neihen der czechiischen Partei. Zu weit gröheren Hoffnungen berechtigt diesmals der Großgrundbesis in Böhmn, der schon nach der bisherigen Konstellation der Landtags­­parteien in Böhmen im Prager Landtage den Ausschlag gab. Man glaubt, daß es gelingen werde, bei den nächsten Landtagswahlen in Böhr­men aus dem Großgrundbefise solche Persönlichkeiten in den Landtag zu bringen, w­elche­ geeignet sein dür­fe, die hier entwickelte, vermitelnde Rolle zu spielen und dafür zu sorgen, daß die schon in der bisheri­­gen Landtagswahlordnung gewahrte Rarität der beiden nationalen Parteien intakt bleibe. Auf diese Weise wäre es möglich, daß bei­spielsweise die faktischen Mängel der Landtagswahlordnung, die auch die Deutschen anerkennen, ihre Beseitigung finden, ohne daß die Re­­­­vision der Wahlordnung selbst zu einer Majorisirung des deutschen Elements zu führen braucht. nsoferne wäre der Gedanke, aus dem Großgrundbefibe ein Zünglein in der Waage im böhmischen Lands­tage zu schaffen, ein ebenso richtiger als vortrefflicher, nur läst sich die Frage, ob er auch durchführbar ist, anzweifeln ; im Großgrundbesise Böhmens zeigten si schon wiederholt Anlage zu einer solchen Mittelpartei, jedoch hatten sie gegenüber den beiden mächtigen Fraktionen Auersperg, Hartig und Thun-Martinik einen zu bescheidenen Umfang. Vielleicht daß es gelingt, Theile der beiden hier genannten gro­­ßen Fraktionen der neuzubildenden Partei zuzuführen, denn soviel aus Böhmen verlautet, sol die schroffe Haltung Auerspergs, wie Thuns in den Greifen ihrer Gesinnungsgenossen sehr verstimmend gewirkt haben. Alle viele Faktoren des böhmischen Landtages jedoch wollen genau berechnet sein, bevor man zu irgend einem Schritte sich ent­­schließt, denn nur zu wahr ist der Ausspruch, den ein beredter Führer der Deutsch:Böhmen jüngst gethan: „Im böhmischen Land­­tage wird van Shidfal Oesterreic 3 entschieden.” Selbstverständlich konnte nur Mestösterreich hierunter verstanden wer­­den, denn in Ungarn wird man sich kaum auch nur ein graues Haar darüber wachen lassen, ob die Czehen den ungarischen Ausgleich an­­erkennen oder nicht. Auch in den deutsch­österreichischen Kreisen scheint man sn dher ‘Wichtigkeit der gegenwärtigen Situation nicht zu verschließen und kann speziel mit Genugthuung verzeichnet werden, daß Erminister Herbst die an dieser Stelle entwickelten Vorauslegungen "damit rechtfertigte, daß er der Einladung Potocki’S zu einer Konferenz Folge leistete und gestern eine einstündige, höchst freundschafts­s­iche Konversation,dieserbei­den Staatsmän­­ner stattfand Den Gegenstand dieser Konferenz dürfte wahr­­scheinlich die böhmische Landtagswahlordnung gebildet haben , in wel­ der Angelegenheit Herbst im böhmischen Landtage immer als Referent fungirte, jedoch liegt die Möglichkeit nahe, daß an Fragen von grö­­ßerer politischer Tragweite hiebei zur Diskussion gelangten. Den sogenannten „verfallungstreuen” Organen, die in der legten Zeit in tendenziösen Erfindungen Außerordentliches leisten, paßt diese Konferenz Herbst’s mit Potocki nicht in den Kram und so nehmen sie denn auch seinen Anstand, sie rundweg abzuleugnen. Unbehelligt durch den von der " Verfassungspartei" geübten Terrorismus hat Graf P­otocki seine Versuche, sein Kabinet zu kompletiren, fortgelegt. Man bestätigt, dab dem ehemaligen Unterrichtsminister Stremayr das kor­tefeuille neuerdings angeboten wurde, dieser jedoch, augenscheinlich unter dem Ginfluffe 0-3 Kaiserfeld’schen Anathema, v diese Stelle resu­­sirte. Dafür tritt eine, den Neihen der Berfassungspartei entnommene bewährte Kraft, der Reichsrathsabgeordnete Czep­if als Seftinnadel an die Spite des Unterrichtsministeriums und wurde heute bereits von Sr. Majestät dem Kaiser empfangen. Für das Landesvertbei­­digungs-Ministerium werden mit dem Reichsrathsabgeordneten B. Widmann soeben Unterhandlungen gepflegen. Zum Adherbau: Minister at B. Betrino und zum Finanz. Minister ver ehemalige Staatsrath B. Holzgethan designirt. Die hier signalisirten Ernennungen sind binnen Kurzem zu gewärtigen. Somit wäre das Minsterium , komplett und die Aktion könnte in großem Style be­­ginnen. Wie sie wohl enden wird ? dazu irren durch wird K. Wien, 4. Regierung bat seit mifher Weise gegen und sich an die Stelle politischer den man in den feudalen Kreisen K­aiser, bei Mai. Die „Ausgleichsaction“ nächte Nach­­gepflogene h Besprechungen ist wohl bei dem Tage, hier Geltung die a czehische Nation sowie 3. Maj, allen an , Feine­m weldhemn thuender Weise zu disfutiren, man darf sich vornehmlich die Organe der Altezehen sind, neue Schwierigkeiten in den Weg zu legen Behufe der in den altezehischen Kreisen heute nur Vermuthungen Plab greifen­ ten, daß Graf Protecky sich im Laufe begibt. Vielleicht, daß es da gelingt, Hals geworfen. Denn so fanguinif die Anerkennung welche fich des Ausgleichs Als Thatsache in grotegk-fo: mit Ungarn eine theilweise nahh fid zu diesem ist zu betrach: sträuben, die Kaiserin der würdig is, ver der die Verhandlungen mit jedoch Hierin fuht zu werden, in Böhmen Liegt gemacht, Die Ge: die einer‘­­63 ver: daß es gegen Fönnen ist au hiedurch nicht be­­man heute hört, im Borbinein als und trifft ihn wohl genährten Abneigung mel: dem Ausgleichswerke fontinairlich nächsten Woche nach Prag das Ausgleichswert um einige und Kronprinz Rudolph die böh: ist Graf Potocki sicher nicht, seinen Schritten geleitet und den um Briefe aus Kroatien. 0 Agram, 3. Mai. So ungeberbig und wild sich auch die Opposition im Landtage zeigen mag, es ist nichts Leichteres, als ihr beizus­­ommen. Sie gibt sich zwar als Mühe, wenigstens den Schein einer prinzipielen Grundlage zu bewahren, ihren vehementen Angriffen ges­­­­­­t­.«H .«.«O—1..« k, ’.— . ’ ’O?N-«.’ «·­.-·.-.—»·«··«»-.»--.--».«,«».—.-»s. — s Een Tagesweuigkeiten. (Erzherzog Fofepb­ üt, wie „DR. NR." erfähhr:, in Alcsuth erkrankt und ist deshalb der Leibarzt Gr. F. Hoheit , der Honrep-Stabsarzt Dr. Anton Nova, gestern nach Alcsuth beruf fen toben. Bonpder U­niversität) Der Unterrichtsminister hat einvernehmlich mit dem­­ Bandesvertheidigungs-Minister den Honvéd:­hauptmann Karl Bary an die Stelle des Grafen Karl Pongracz zu ein n der Pester Ho“ . . + +. Ein Märtyrer, Roman (nach dem Französischen) in fünf Theilen. Sünfter Theil, Deffend­igkeit — Gr war 88. (61. Fortsebung.) Wie wir schon gesagt haben, lag es in der Art des Abbé Roche, um so ruhiger und fester zu werden, je größer die Gefahr wurde. In dem Maße also, in dem er immer mehr und mehr sich rettungslos verloren sah, fühlte er auch sein Selbstbewußtsein wachen. Er antwortete ohne Zaubern : — Dies Taschentuch gehört mir. — Aber dann sind wohl auch die Geschichte von dem Kinde, was Sie in seiner Nacht fortgetragen, und die Entbindung jenes uns orädlichen Geschöpfes, das, nachdem ed die verbotene Frucht eis­nes Leibe inte Dasein gefegt, ohne Beichte gestorben ’ ist, Feine ne! Allerdings sind sie das nicht. — Und dann wird man auch berechtigt sein, Ales bat für buchstáblich wahr zu halten, was man sonst sich von Ihnen erzählt, Here Pfarrer. Sie tragen keine Scheu vor Skandal, wie er scheint. Mus ich Ihnen ven Verkauf einer Reliquie, die ihrer Kirche angehört hatte, in’s Gedächtniß rufen, ein Verkauf, dessen Belangen in die Abbé Roche wurde klar. — Das ist eine Infamie! rief er aus, sich plößlich erhebenp?; wer das sagt, ist ein Schurke. Der Abgesandte des Erzbischofs wich zwei Schritte zurück, — Keine Heftigkeit, wenn ich bitten darf, sagte er, um so rus­higer sprechend, je weniger zuversichtlich­er war . Sie würden ihre Lage dadurch nur verschlimmern. Bedeuten Sie, daß der Ersteher jener Reliquie, jener kostbaren Statuette, einer Gesellsshhaftssphäre ange­­hört, in der es seine Scharten gibt, noch geben kann. Ich habe die Ehre, mit dem Vicomte Claudius häufig zusammen zu kommen, a er Um so fhlimmer für Sie, mein Herr, um­ der mich belogen und betrogen und unsere arme Kirche bestohlen hat ; er hat in einem Winkel „Geben Sie mir das so fhlimmer die zerstreuten Bruchstüce auf: e&8 hat Emmen Werth." Ich glaubte ihm und er nahm Alles mit sich. Das ist das Wahre an der Sade, mein Herr. — Er erzählt die Dinge ander? halb erstickter Stimme, . . . wen soll man glauben ? bemerkte der erzbischöfliche Abgesandte mit einem feinen Lächeln. — Gib­ Ihnen mein Wort nit ? murmelte Abbé Roche mit — D, fein Breffel, unter allen anderen Umständen ist das Wort eines Pfarrers von großem Gewicht . Sie befinden sich jedoch augen­­blicklich in einer Situation, in der man Ihnen, wie Sie selbst werden zugeben müssen, nicht unbedingtes Vertrauen schenken kann... Ich nicht ganz verlassen fehredlichen Seelenangst, dem Gesicht des Pfarrers ab­­spiegelte. — Der Unglückkice, dachte er sich, hat sich fopfüber in das Abenteuer gestürzt ; Ehrgeiz mag ihn verblendet haben, er wollte mit . Kein Zweifel, er Gewalt ist ein Mann von großer Energie, body das allein genügt nicht. — Bem­uhen Sie keinen vergeblichen Widerstand, Herr Pfarrer, hob von Neuem mit einer gewissen Milde an, Sie würden doc unterliegen. Mit solchen Sprüngen richten Sie Nichts aus, das muß Ahnen endlich schon­bar geworden sein. Zögern Sie seinen Augen­­blick, sich Monseigneur zu Füßen zu werfen, und seine väterliche Ber­­zeihung anzuflehen. Was mich betrifft, erfahren, wer Arbeit beendigt ist. . . will in dieser befragenswerthen Affaire gespielt ich schließe die Augen und verstopfe mir die Ohren. So schul­­dig Sie auch sein mögen, so sehr Sie auch Ihrer Priester­ Pflichten und Morde vergessen haben mögen —Aber,wer gibt Ihnen ein Recht,über mich zu Gericht zu sitzen?rief der Pfarrer­ aus.Wer gibt ihnen ein Recht dazu,in meine Behausung einzudringen und mir solche Beleidigungen zuzu­­fügen?Ist ihr Auftrag noch nicht beendigt,mein­ Herr?« Abbé Desvialle,der nun seinerseits sehr bloß geworden war, fuhr in verändertem Tone fort: —Ich kann Ihnen jegt sagen,mein Herr,daß ich auf aus­­drücklichen Befehl Seiner Eminenz hier bin.Monseigneur hat in sei­­ner Weisheit keine Untersuchung einleiten wollen,ohne vorher die Frage studirt zu haben, folgende Worte vor: e3 erübrigt nur no, der Comedie frangaise ich weiter Nicht, davon Sie versichern mir selbst, waß der erste Theil daß Sie den Inhalt dieses Briefes seien, der eigenhändig von Seiner Eminenz geschrieben it. Damit zog Abbé Desvialle ein vierfach zusammengebogenes Par pier hervor und nachdem er es mit jener Grazie entfaltet hatte, deren Geheimniß von bewahrt wird,­­a8 „An dem Tage und zu der Stund bestimmmen wird, dem ich hiemit unumschränkte Vollmacht einheile, wird der Pfarrer von Grand-Forts le-Haut unverzüglich abreisen und sich in die erzbischöfliche Residenz begeben.” — Der Brief trägt die Unterschrift: Sr. Eminenz, wie Sie mit Ihren eigenen Augen sich überzeugen können. — Ich werde meinem Erzbischof gebochen, mein Her. — 63 wird besser für Sie "und für Jederm­ann sein, wenn Ihre Abreise in aller Stille erfolgt. Sie könnten 3. 8. schon heute Nacht von hier aufbrechen ; es bleibt Ahnen der ganze Tag, um Ihre Angelegenheiten in Ordnung zu bringen. Wenn Sie um zehn Uhr Nachts sich zu Fuß auf den Weg machen, erreichen Sie Virez früh genug, um die buch­fahrende Bolt benügen zu können, die, wenn ich nit irre, um 11 Uhr dort eintrifft. Ich weiß nicht, was Mon­­seigneur über Sie beschließen wird, aber ich rathe Ihnen, sich für eine möglicher Weise längere Ab­wesenheit einzurichten. — Gebt wohl, mein Herr. — Sie dauern mich, Herr Pfarrer, Sie dauern mich wirklich. — 34 empfehle mich Ihnen. — Gott fehlte Sie. XXXVI Es war Abend geworden. Mutter Hilaire, in der Mitte auf dem­ Estrich Iniend, packte die Bücher und Kleidungsfuüde ihres Pfar­­rers in einen großen Koffer. Von Zeit zu Zeit hielt sie inne, trock­nete sich stumm­ die Thränen und fuhr dann in ihrer Arbeit fort. — Herr Pfarrer, sagte sie schüchtern und ohne sich nach ihm umzumenden, um nicht ihre verweinten Augen und ihr traurige Ger­­iht sehen zu lassen, hast Du die Wollstrümpfe eingepadt? Abbe Roche, der damit zu Ende gekommen war, ein Meines Felleisen, wie es die Reiter in früheren Zeiten quer über dem Sattel mitzuführen pflegten, zuzuschnallen, schien die Frage der guten Frau nicht recht verstanden zu haben. — Schon gut, sagte er, schon gut. Und Mutter Hilaire magte nichts weiter zu sagen. Mittlerweile hatte der Priester die Kerze genommen und war zu dem Kruzifix gegangen, das an der Wand hing. Er nahm es herab, legte es auf den Tisch und entfernte sorgfältig den Staub, der sich in die Risen gelegt hatte. Als er damit zu Ende war, hob er das Kruzifix zu seinem Gesicht umpor, gleichsam um es aus der Nähe zu prüfen und faßte es leicht, während Mutter Hilaire ihm den Rüden zugelehrt hatte; dann wilchte er das Elfenbein miederholt ab, ohne Zweifel glaubte er, doch die Berührung seiner Lippen e3 be­­­haust zu haben. Hierauf holte er sich aus dem großen Koffer eine t-­ weiße Serviette, in die er das Kruzifiz­eimschlug und versuchte Tuches zuzustecen ; da aber sein Hände zitterten und seine mit schweren Thränen gefüllten Augen nicht deutlich sahen, sagte er mit erzwungener Ruhe zu seiner Haushälterin: — Mutter Hilaire, möchtet Du das nicht zusteden. Mit mei­­nen groben, ungefchicten Fingern bringe ich es nicht zumepe. Während die Alte that, worum er sie gebeten, fegte Abbé Roche­fi an den Kleinen Tisch, nahm ein Blatt Papier und schrieb darauf : „Drau Gräfin! Sie haben dies Christusbild aus Elfenbein Ihrer Auf­­merkssamkeit würdig gefunden , erlauben Sie mir‘. . ." Er zerm­itterte den Brief, nahm ein anderes Blatt und sch­ieb aufs Neue: „Frau Gräfin...” Er hielt eine Weile seinen Blick auf diese Worte geheftet, dann stand er auf, näherte sich der Haushälterin und sagte : — Mutter Hilaire, morgen wirst du ins Schloß gehen. — a, Herr Pfarrer. — Du wirst verlangen, die Gräfin allein zu sprechen, und wirst ihr dies Kruzifiz übergeben. Sage ihr, e3 sei von mir. — Go nimmst du ed nicht mit dir, Here Pfarrer? E83 wird dir gewiß sehr abgehen, mein Kind, und sie braucht er nicht. — Du wirst thun, wie ich dir sage, nicht wahr ? — Ber laß dich darauf , wenn du aber zurückkommsst und findest es nicht . . . —­ch werde vielleicht nicht so bald zurückommen ; das hängt vom Herrn Grabish­of ab. — Sa, ja, vielleicht gibt er dir eine andere Pfarre. — Vielleiht, ja. — Hier ist nit mehr gut fein für dich. Ich weiß nicht, mas den Leuten hier in den Kopf gefahren, sie taugen nicht mehr viel, es sind Undankbare, Alle, ohne Ausnahme, di weiß, was ie reden, ich habe sie kennen gelernt, der Herr wird sie strafen. Sie haben bhr viel Kummer bereitet, sie haben uid unglücklich gemacht. DO, ich bin gewiß, wer Herr Erzbischof weiß das Alles, und wird dir eine andere Pfarre geben ; ich werde dir nachklommen und mir werden von Nexem anfanz gen. Morgen bist du in der erzbischöflichen Residenz,, du wirst mir schreiben, und ich bringe dir die Koffer nah. Wenn er die weit fort­­fgidt, nun, umso besser, die Leute drüben werden nicht so schlecht sein, wie diese hier... . Du mirst mir gleich nach deiner Ankunft schrei­­ben , nur drei Worte: „Mutter Hilaire fomm’ !" Mehr verlang’ ich nit. Ah, wenn ich glei mit dir fort fönnte, aber du hast Recht, ich würde die nur hinderlich sein, mein Kind, wir alte Leuse können nicht so schnell gehen. « (Fortsetzungsd­at.) . .­­ . gelesen und mir dann gesagt: . .. will sagen, einem Arme über die Brust, febte fich, und fah unbeweglic da. Obwohl Abbe Desvialle mit Mann, den er vor si hatte, fich er haben, wo man ann. Bleiben‘ Sinter-sie. Das Gesicht Mißgefhit ein fid auf Sie ruhig, des Pfarrers zweites plöglich die Salette melde elle Sie ich) Ihr Gewährniß bitte S’e darum in Ihrem eigenen war das nievergeschmettert blieb er sich auf zu Wege eines Menschen, wird, Er kreuzte im Reinen bringen. . war der von bie­ben über body nicht ungerührt von der er daraus N ED ER TEEN KÁ a E altt GE Esz ö 3: —.­­--' ,».,.,,..-k.«..;«c-..:,.-...».,-....«.;.. «..k-;..s,·s...-s,wapap'«.-»«-.·-­­ "««·«M»» .,..-...,.»«. ide ih et Sehne » ea" ETT ÖT Seren ar N ee ék 4 Segit S zt ká! KAEŐE Éz E köz SLGÁÁL ANN EZ ÁB re

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