Pester Lloyd, Mai 1872 (Jahrgang 19, nr. 102-125)

1872-05-05 / nr. 106

" ..­2 Sonntag, 5. Mai. Präm­isirationsssedingnisse: h h Für den „Bester Lloyd“ (Morgen und Abendblatt) | Für den „Bester Lloyd“ (Morgen- und Abendblatt) 1 e 1­1­3 e­ut­hd­t 3 n Tr ú ú u . In der Administration: Dorotheagasse 14; ferner bei­ ber nebst den beiden Wochenbeilagen: „Wochenblatt für | nebst ber­­­ocpenkeitage : „Bod­enblatt für Land­­Int.Annonzen-Expedition von Lepp.Lang-Pest,Waitz- Find-« i. Forstgirtbschafts „Ung. a N 2 a Ha ei a­n E­rei u Die einzelne Nummer kostet 6 kr. vergasie a in. R Sn eine, N­een Banzı. T. Pe .21.20 Gany i. m. Boh­ver­. Tl. #3. 1. 1. Best:Ofen fl.18.— Ganz. m. Postiver). fl. 20.— Hrn, Engel, Raubhenstein g. Fer. 7, den Hrn, Saafen, a, re ai, ae R 9 0 a mg Sei. "0 Redaktions- und Expeditions-Bureau |}. § Booten, Jlener att Sr, 14, at. Oppeit, Wal Bierteli, „ 5.30 Bierteli. Y ,. tertelj. ,,. iere1«. , ,,.-—- . c«lcr.22,unraseritiaiiraer.38,A. l « « . « « Monatlich hi­n 3.60. Monatlich a „ 2.80 Dorotheagasse Nr. 14, ersten Stod Kienen, Al­once Set. Nr. 12 und R, Moffe. Mit separgter­ Postversendung des Abendblattes 1 fl. vierteljährlich mehr. Laferate und Cinshaltungen fie den Offenen Sprechfao­­eren | Seilerstätte Nr. 2. — Im Ausland, den Herren N. Man pränumerirt fic Wer: Ofen im Erpeditions-Bureau des , Bester Lloyd”; außerhalb Pest-Ofen mittelst Post­­im Erpeditions-Bireau angenommen, NEN BMoffe, in Berlin, Minden, Nürnberg, Frankfurt a. M., 74 , antretjungen buch alle Kostimter, re ús­amburg u. Bremen, Haasenstein , Vogler in Datb­­­urg, Berlin, Frankfurt a. M. einzig, Basel, Zürich. Süddeutsche Annonzen-Expedition Stutts­gart, Heilbronn, Reutlingen, Uri, Köln, Mannheim, Pforzheim, Augsburg, Nürnberg und Würzburg Gäger’­­sche Buchhandlung in Frankfurt MM. — S. 8 Tarbe und Gomp.in Frankfurt a.M., Hamburg, München, Augs­­burg, Nürnberg, Würzburg, Bern und Brüssel. — Havas Lafites-Bulier und Comp., Paris, Place de lar, Bourse N. 7, 6­12 lagen werden angenommen für 1 fl pr. 100. — Dieselben sind franzos an die Expedition des „PBester Lloyd“ zu senden. IS BI­EEE EN RN 7 Iu­ferate werden übernommen : Wiener Jruditierte vom 4. Mai. Privat:Depeiche des „Weiter Lloyd. Weizen:Um: fat 40.000 Degen, gegen: Vorwoche schwach behauptet; Hafer matter; Korn, Ge­pi­­e unverändert; Mais 5 Ír. höher. Privat:Depeiche des , Bester Lloyd.” Weizen-Um: fat 40.000 Meken bei unveränderten Breiten; Korn angenehm be­­hauptet; Gerste für den Export mäßig gefragt, fest; Hafer ab Raab fl. 1.79; Mehl geschäftslos. Am­tliche Depeiche. Weizen, Meißenburger, 87pfo. fl 7.25, Mieselburger, 83"/2pfo. fl. 6.80, ungar., 84pfo. fl. 6.65 ; Korn, 79—80pfo. fl. 4.06—4.12; Gerste, 72pfo. fl. 3.20, ungar., 72—73pfd. Ioco Wien fl. 3.252 Hafer ungar., 46—53pfo. fl. 1.95 bis fl. 2.36, per Mek. fl. 4.22—4.35. « ; wal » Handelsübersicht der Wochje. Veit, 4. Mai. Das Wetter ist Schön — zum verzweifeln. " So sonderbar dies auch Klingen mag, ist es dennoch wahr. Anfangs Mai eine konstante­ Temperatur von + 19 ° bis + 20 ° (heute sogar­ von + 21 °), eine sich förmlich überstürzende Vegetation, die schon den Aug­­gen in die Wehren fließen läst; laumarme Nächte, wie wir solche nur im Hochsommer gewohnt sind und bei Al’ dem noch feine Spur eines Gewitters — Das Alles sind Symptome, die uns, mit Nachsicht auf unsere Grutehoffnungen, die ernstlichsten Bedenken einflößen und unsere Landwirthe, nicht mit Unrecht, mit bangen Ahnungen erfüllen müssen, daß der hinsende Bote in Gestalt von Nachtfrösten, Hagelschlägen u. vol. nicht ausbleiben werde. Auf eine starke Reaktion in den Tempe­­raturverhältnissen können wir jedenfalls gefaßt sein, denn sonst müßte die Ernte um einen­ ganzen Monat früher eintreten als gewöhnlich. Das Weizen­-Geschäft auf dhriefigem Blade verfolgte die ganze Woche hindurch eine feste Tendenz und wurden für gute Mahlweizen 10—15 fr. mehr gegen Vorwoche bewilligt bei guter Kaufluft und schwachen Ausgebot. Auch von walachischem Weizen wurde ein ziemlich großes Quantum, theils für unsere Mühlen, theils für den Grport aus dem Markte genommen und bewilligte man für aute Waare 15—20 fr. mehr gegen Vorwoche. Um das 130.000 Str. Terminmweizen fester, mit einigen Kreuzern höher bis fl. 6.70 bezahlt; in Herbsttermin Heine Variationen, anfangs der Woche fl. 5.48 G., schließt fl. 9.42", G., fl. 5.45 B. Noggen auch feiter, prompte Maare mit 5 Er. beffer bezahlt, Termine etwas matter fl. 3.62'­,, eber Waare als Geld; Herbsttermin anfangs der Woche fl. 3.40, Ende der Woche fl. 3.35 Schwah Geld. In 6 erste blos Konfungeschäft, Breite unverändert. Hafer ohne wesentliche Veränderung, Konsum ! íhhwadh, Termin per Mai, Mai, Suni fl. 1.79—80 ab Raab, Bäcser Kanal , Herbsttermin anfangs der Mode­frau mit fl. 1.72 erhältlich, schließt fester fl. 1.75 6. In Mais gutes Konsumgeschäft, Groß mehrerer anfangender Ladungen walachischer Waare, die theils in gu­­ter, theils in schlechter Qualität angenommen, dennoch aber aus dem Markte genommen wurden, und zwar die schlechte Qualität zu fl. 4, die gute zu fl. 430, verzollt. In Termin für malachischen bessere Nachfrage und bis fl. 3.82 bezahlt. An den auswärtigen Märkten hat die von uns in unserem­ Testen Berichte­­ avisirte Hauffetendenz zwar­ seine wesentlichen Fortschritte gemacht, ‚die Vreise haben sich jedoch all überall auf ihrem höchsten Stand behauptet. Die Ursache dieser Steigerung ist eine reelle, gesunde, denn sie it in der Bedarfsfrage gelegen, die Vorräthe sind allenthalben erschöpft, und die Bestände sind zumeist ordinäre, wenig mahlfähige Waare, und die eintreffenden Frühjahr: Zufuhren werden willig höher bezahlt. In England war der Markt fest, und nur die Zurückhaltung der Eigner, in deren­ höhere Forderungen die Konsu­­menten nicht willigen wollten, ließ sein lebhaftes Geschäft aufkommen. In Frankreich war die Hauffe eine allgemeine, die Vorräthe sind ge­­ring und die Zufuhren an den Seeplänen genügen dem Bedarfe nicht, in Paris hat Vier-Markenmehl eine Erhöhung von 2 °, Franken er­­fahren. In Deutschland war die Stimmung im Süden und Norden leich fest, nur in Berlin war nach der besten großen Haufe eine laue eingetreten und stellte in Weizen um 1", Thle. niedriger. Bel­­gien war sehr fest, nur in der Schweiz und in Holland konnte die Besserung nicht durchgreifen. In Rußland und Amerika behaupteten sich die höheren Notizungen. Die Zufuhren der vergangenen Woche betrugen mittelst­­­eizen Roggen Gerste Hafer Mais MNeps Div. Total Mehl. Im Inlande bleibt der Ablag namentlich in den dunklen Sorten sehr gut, so daß die Lager bei den meisten Mühlen vollständig geräumt sind. Die feinen Sorten werden für engltische Märkte gut gesucht. Von Futterstoffen ist namentlich feine Kleie begehrt.Wirrw­­itre 11:Nr.0fl.15.80,Nr.1fl.15.30,Nr­.2fl.14.80,Nr.3fl.14.80, Nr.4fl.13.80,Nr.5fl.12.20,Nr.6f1.9.30,Nr.7f1.9,Nr.8 fl.8.50,feine Kleiefl.3.30 und grobe fl.2.50-5.W. In Hülsenfrüchten erstreckte sich diese Woche die Nach­­frage mehr auf rohe Brise,wo auch ein Theil für Export abge­­setzt­ wurde.Andere Sorten verbleiben im ruhigen Verkehre ohne Preisänderungen. Wir notizen: Weiße Bohnen fl. 450 bis . 5, Biwergelbohnen fl.5 bis fl. 5.25. Erbsen fl. 5 bis IG 7. Linsen fl 4 bis fl. 7, Hirschbrein fl. 5.50 bis fl. 5.75. Biden fl. 2.75 bis fl. 3. Alles per Zollzie. Köb­s per Meben von fl. 3 bis fl.3.20. Mohn, grauer fl.9.50 bis fl. 10, blauer fl. 11.50 bis fl. 12. Hanfsaat von fl. 2.80 bis fl. 3per 60 Pfr. Wr. Gewicht. « « « Borstenvieh-Marktbericht der Ersten ungari­­s­chen Borste­nviehmaststall-und Vorschußgesell­­schaft.«Pest-««Steinbruch 25 April bis 1.Mai.Mit den Zuzügen konnte noch­ Kavfer auch diese Woche nicht behelfen,sie lieferten mehr zur Mastu­ng als zum Konsum geeignetes Vieh;was also von letzte­­rem vorrathig war,wurde zu höheren Preisen­ beinahe aufgekauft. Solche Fälle kommen am Platze n­ur selten vor.Notirte Preise:un­­garische und ferbische von 260—360 Bfv. 331,—34 fr. , Stadjeln 31 bis 32 fr., Cxrport effektiv 3472 fr. Maispreife : effektiv prima 4 fr. 30 tr. per Holt. per Raffa. Hiesiger Biebstand : Rest der Vor­­woche 27.700 Stüd. Zutrieb : von­ Unterungarn 2030 Stüd, von Siebenbürgen 480 Stüd , per Nordbahn und vom Lande 2290 Stüd, von Serbien 1160 Stüd, von der Walachei 140 Stüd, zusammen 6100 Stüd, Abtrieb : nach Oberungarn 350 Stüd , nach Wien 2490 Stüd, nach Prag 470 Stüd, über Bodenbach 320 Stüd, Best-Ofner Konsum 2110 Stüd, zusammen 5740 Stüd, bleibt demnach der Bor­­rath von 28.060 Stüd, worunter circa 20.000 Stüd zur Mattung eingestellt sind. An den Allien-Ställäfen lagern 14.540 Stüd diverse Sorten. Wiener Markt : Dienst:Auftrieb 1185 Stüd, Preis 28 bis 31%, Er, Donnerstag- Auftrieb 520 Stüd, Preis 28—31­/­ fr. Meid­­linger Markt : Auftrieb 690 Stüd, Preis 27—31 fr., russisch-polni­­ser Auftrieb . 2650 Stüd , Vreis 20—24 fr. Schafwolle. In Folge unserer sehr reduzierten Borratbe, bestehend aus etwas fehlerhaften Einschur-, Zweishur­, Sommer, Haut­ und Gerberswollen war auch das Geschäft im ganzen verflossenen Monat ein sehr unbedeutendes; auch der matte Verlauf der Londoner Auktion bestimmte unsere inländischen Fabrikanten fest sehen die Wellen der neuen Schur, welche fünfzige Woche beginnt, abzuwarten. In dieser Woche wurden ca. 100 Ztr. Gebirgs-, Sommer: und Haut: fest auf 567­, Alte Methode hozgrädige Prephetewaare,9keupester Stadtfabrikat,bedingt 60—601X2,Tabaner Fabrikat aber 581s2——59kr. Raffinirter Zucker.In verflossener Woche gestaltete sich der Verkehr auf hiesigem Markte bedeutend lebhafter,wie wir dies schon in unserem vorwöchentlichen Berichte voraussagten.Die großen­ Kunden und die Spekulation zeigen sich zwar noch im­mer m­ißtrauisch, und seit der kleinen Reprise,welche Preise in dieser Woche erfahren, beinahe noch weniger als früher geneigt,wieder aktiv in das Geschäft einzutreten,da jedoch Vorräthe in den gesinden derselben nicht beträcht­­lich,im Gegentheil sehr bescheiden sind,so werden sie die bislang ein­­genommene passive Haltung auf wohl oder über bald wechseln m­üs­­sen.Bei recht animirt zu nennender Stimmung notiken wie heute: Prim­a Rafsina de fl.les«,Secunda·do.fl.311,­2,Tektjabo·fl·fl, Brinia Melis fl.30,Secun­dado.fl.291-2—29.25.­­ Wein­stein noch immer sehr schwach zugeführt,dies-nach­­frage­n anhaltend. GCtmas Weniges wurde zu fl. 34 bis fl. 35 verkauft. Honig. Von gelber geläuterter Waare sind einige hundert Zentner zu fl. 18'/,;—19 aus dem Markte genommen worden, ein Wörtchen weißer zu fl. 2172. Von Wachshonig wurden ca. 40-50 Hentner zugeführt und zu fl. 17 ausgeboten, ohne Nehmer. Bon­fer- Re AB it Wachshonig zu fl. 14, geläuterter zu fl. 16 erhältlich. Wachs. Frische Zufuhren mangelten diese Woche ; das Aus­­gebot ist ein starres und wäre in guten Qualitäten zu fl. 93—94 an­­zukommen. Für Rosenauer verlangt man ebenfalls fl. 93, es wurde aber in dieser Sorte nichts verkehrt. Zmwetfhfen. Das Geschäft war auf Deckung des nicht be­­deutenden inländischen Konsums beschränktt, da die Nachfrage des Auslandes eine sehr geringe bleibt.. Wir notiren: gute bosnische Fabmaare fl. I—9),, in Säden fl. 8Y/;—9, serbische Fabmwaare fl. 8 "e, in Säden fl. 8. 3metshfenmus, unverändert wie in der Worhwoche, wird im Detail zu fl. 12—12"/, gehandelt. Mohar war diese Woche sehr stark gesucht und bis fl. 6 per n.d. Mb. bezahlt. Die Vorräthe sind sehr gering. Rüböl geschäftslos. Sch­weinefett Die Nachfrage für Stadtwaare war ge­­ringer, dagegen amerikanische Primawaare für die Provinz gefuch. Der Preisunterschied zwischen hiesiger und am­erikanischer Waare ist so bedeutend, daß Konsumenten selbst mit der schlechteren Qualität Vorlieb nehmen. Zu notizen: Stadtwaare fl. 351,36 ohne und fl. 399 —38 mit Faß; amerikanisches Prima fl. 321­,—33. Sped. Der Verkehr beschränkt sich auf den Konsum zu un­veränderten Breiten. Unshlitt geschäftslos, Preise notizen fl. 28/,—29',. . Radix Alianca. Für naturelle Waare wird fl. 13—13"­, |. gefordert, da die Zufuhren sehr schwach sind. Bisher wollte man nicht mehr als fl. 12 bemilligen. Radix Szapponaria,. Bon geschälter weißer Waare wurde Einiges zu 28—29 fl. umgefest und für Tischlerleim waren mehrere Nachfragen für das Ausland unsere Fabrikanten verlangen 34 fl., welcher Preis für aus­wärtig zu hoch gehalten it, weshalb auch sein Schluß zu Stande gebracht wurde, und wird obiger Preis für schöne Waare für den hiesigen Palasbedarf bemilligt. Prottasche. Der Markt für vdiesen­­ Artikel behauptet noch immer seine ruhige Haltung und beschränkt sich die Nachfrage auf kleine unbedeutende Wörtchen. Da nun die Hebergangsperiode eingetre­­ten und bald stärkere Zufuhren in Aussicht stehen, dürfte in kurzer Zeit auch in den Preisen eine Renderung eintreten. Im Verlaufe die­­ser Mode wurde fast nichts umgefest und bleiben frühere Notizungen behauptet. Welche PWottarchg mangelt, a notirt fl. 19—20 ; Ton Hausarche wird fl. 17 gefordert. Von neuer Hausarche sind zur theil­­sweiten Lieferung 150 tl. zu fl. 15 verschlossen worden. Hadern. Die Haltung des Geschäftes ist noch immer eine leich gute; die Zufuhren haben sich seit kurzer Zeit gebessert und sehen noch weitere namhafte Zufuhren zu erwarten, da die Einsamm­­lung in der Provinz bei der jenigen schönen Witterung mit mehr Thätigkeit betrieben wird. Dem Allen ungeachtet bleiben die Breite fest. Rapierfabrikanten sind wohl im Einlaufe zurückhaltend, um die Preise zu drüden und später billiger ankommen zu können, doch ist an ein Weichen derselben kaum zu deuten, denn bei den knappen Lagern und dem später eintretenden Deckungsbedarfe dürften Breite kaum sonderlich weichen. 2% Knoppeln Cin Pföstchen von ca. 120 Kübel ungarische Hochmittel wurde zu fl. 1272, von serbischen 1000 Kübel Prima zu fl. 10%, verkauft, zu welchem reife heute noch anzufern: Den­n Für ungarische Hochprima verlangt man noch immer . 2. Gearbeitetes Leder. Der flaue Geschäftsgang ließ die P­reife nicht unbeeinflußt, und werden insbesondere sämmtliche Sorten Sohlen billiger offerirt, ebenso Kuhhäute als gezogene und genarbte. Mir notiren heute : Bfundhäute von 40—45 Sr. 108—110 ff., dto. geflopfte 110—112 fl. Terzen dreimal verfegte 35—40pfp. 105 bis 108 fl., dto. zweimal verfegte 25—30pfp. 105—108 fl., dto. ein­­mal verfeßte 20—24pfp. 110-114 fl., engl. Abfall 90—92 fl, eingefegter dto. 80—82fl., Blauthäute 118—125fl., Roßhäute schhwarzgezogene 125—130 fl. In Anhhäuten sind Offerte auf 11—12pfd. gezogene 150—155 fl. per Ztr., 11—183pfo. genarbte 155 bis 165 fl. per Ztr., 12—18pfo. braune Kuhlhäute 145—150 fl. per Bir. Bittlinge 5—8pfo. Maare behaupten 170—180 fl. per Hte., Kalbfelle ihmwarsgezogene und genarbte feiler u. 3. 220 bis 235 fl. per Ztr., braune Kalbfelle 250-255 fl. für Mittelsorten, Bi On fl. für Brimaforten, Schweinshäute sind notirt —f = Staatsb Ztr. 17867 1302 1657 106 216 636 — 21784 Sü­ßbahn „ 100 - _ - — — — 14000 15000 Ung. Worb. 18935 . 201 3939 746 : 1622 — 2156 27599 D. 9.6. Ztr. 26106 — — 212 975 24820. 86. 37. .52236 Total tr. — 63908 1503 5808 1827 26658 — 722 16193 116619 Nebiz.in My. .66464 1698 7492 3544 29599 895 16840 126523 Lugschiffe 40352 3390 1300 10148­­ 3274 — 15154 73618 Yanpzuruhren 1600 1300 900 1100 900 = —_ 5890 Wochenbericht der Zeiler Effektenbörse. S. „Im wunderschönen Monat Mai, als alle Knospen sprangen“ — ist auch die neue Hauffe aufgegangen. Leicht beweglich, wie die Gemüther der Börsenbesucher sind, fand sich bereitwilliger Boden für die neue, langersehnte Richtung und man stieg und stieg, daß es eine wahre Freude war für diese „Liebhaber“, bis Freitag ein Mikron in die gehobene Stimmung kam und man wieder abwärts ging. Nicht bedeutend zwar, aber immerhin genug, um empfindlich daran zu mahnen, daß all die „Lieb’” nicht ewig währen könne. Imerhin haben mir in der abgelaufenen Börsenwoche schöne Kursaufbesserungen erfahren und erstrebte sich die steigende Bewegung auf fast alle Werthe. Boran, und in erster Reihe natürlich, die öster­­reichische Kreditaktie, die überhaupt dominirende Stellung auch an unserer Börse einnimmt und in welcher sich jeden Tag ein Spiel in großen Summen abmwidelt. Zu 332 Montag eröffnend, stiegen sie Stetia bis Freitag Vormittag auf 342", gaben denselben Tag Mittags in Folge flauerer Wiener Berichte bis 338.20 ab und schließen 335.50, mit einer Avance von fl. 3.50 gegen die Vorwoche. Ziemlich allgemein indes ist die Ansicht, daß diese leitende Effekt, im Verhältniß zu den Kursnotizungen der anderen Rapiere ähnlicher Verzinsung, relativ am billigsten sei, und wenn man annimmt, daß z. B. Wiener Wechsler: Kant, auf welche 80 fl. eingezahlt sind, nahe 340 stehen, daß die meisten jungen Banken, von deren Erfolgen man noch gar nicht­ weilt, das Doppelte und Dreifache ihres Nominalwerthes an Agio befssen, muß man dieser Ansicht beipflichten Die Contremine läßt sich indes nicht abhalten, den gegenwärtigen Kurs als übertrieben hoch zu bezeichnen und von den Reaktionen, die unmittelbar jedem Aufraffen zum Steigen folgen, immer wieder ermuthigt, gibt sie eben fort bei allen Kursen und erkwartet eine Veranlassung von Außen, um eine ausgiebige Baille zu erleben und zu benüten. Da­ an unserer Börse die Contrem­ine in Kreditak­ien beträchtlich sein müsse, läßt sich schon aus dem Um­­stande fließen, daß im Laufe dieser Woche Stüde mangelten, so zwar, daß man von intereffirter Seite den­ Versuch machte, Leihgeld einzuholen. Ungar. Kreditaktien erholten sich langsam und bei ge­­ringem Geschäft auf 157, schließen ebenso. Franco-ungarische Bank stiegen bis 108%,, reagirten rasch wieder bis 107%, und schließen 106.503 Anglo-Sungarian, wenig umgefeht, folgen den Wiener Not­irungen, fchließen 111. Ung. Bodenfrepdit- Aktien erholten sich auf 133, fchließen matter 131. Munizi­­palbank, am Mittwoch bis 103 gemacht, heute ohne Verkehr. Zotal­­banfen ziemlich unverändert. 3 In Spartaffen ebenfalls beschränktes Geschäft, bei nahezu unveränderten Rursen. Baierländische 4250-4275. Borz städtische bei 100, Hauptstädtische zwischen 218—220. L­eo­­poldstädter 69, Landes3-Zentral von 127—121'­, weichen­, schließen 121". Arifeluranzen fest, bei sehr beschränktem Verkehr. In Ung. Allg. 875—80 ex Coup. Einiges umgefeßt, Haza unver­­ändert, 178—180, Atlas geschhftslos, 93—94 nominell. Bon Mühlen wurde Einiges in Fabritshof zu 37—35 gemacht, Dfen-Pfeffer waren in den legten Tagen gesuchtet und wurden zu 315—20 gezahlt. So Brauereien kein Geschäft. Von sonstigen Industriepapieren kamen Ganz u. Eo. zu 330 bis 325, Athenäum. zu 225—22, Gihmwinptihe zu 212, Drafche zu 243 in Verkehr. « Umgebungen verweisen wir auf s­cich stehende Kurstabelle,welche die Variationen an den einzelnen Tagen­,sowie die Differen­z der Schluß­­kurse dieser Woche gegen jene der Vorwoche bringt: Dörren- und Handelsnachrichten . In der heutigen Sikung der Wiener Handelskam­­mer: Engquete gab Herr Eduard Wiener v. Welten sein Gut­­achten ab. Ueber die Ursachen ver­lebten Krisen, wie hinsichtlich der dringenden Mothivendigkeit einer Inangriffnahme der Balutaher­­st­ellung äußerte fi der Grperte ganz in demselben Sinne wie seine beiden­­ Vorgänger.. Hinsichtlich der Ausführungsmaßregeln betonte derselbe, daß nur ein allmäliger Webtergang, Tenneswegs eine plönliche Wegschaffung des Agios stattfinden dürfe. Der Experte schlägt diesfalls vor, die Einziehung der Staatsnoten auf etwa zehn Jahre zu verthei­­len und aus den voraussichtlich fortmwährend steigenden Einnahmen, dann­­ Veräußerungen von Aktiven und nur in Nothfällen dur Aus­­gabe von Staatsschultiteln zu bewersteiligen. Schon das Bestehen dieses Planes würde — meint Herr Wiener — einen sehr günstigen Einfluß auf die Baluta ausüben, und nach zwei, drei Jahren dürften sich vielleicht die noch zirkulirenden Staatsnoten, weil für den Klein­­verkehr nothwendig, auch ohne Zmangskurs im BVerkehre erhalten. Eine Vermehrung der Zirkulationsmittel wäre schädlich;­ die vorhandenen seien entschieden ausreichend. Deren vaschere Zirkulation wäre duch Verallgemeinerung des Glromwesens und vierzehntägige Börsen-Liqquis­tation anzustreben. Eine Menderung der Bautatte sei sein Bedürfniß, nur wäre im Falle einer Mieverkehr empfindlicher Geldnoth von dem Auskunftsmittel der Metallbelohnung und der Einrechnung des Devi:­KERN in die Bedeckung entsprechender Gebrauch zu machen. Die nächte Situng der Enquete soll Montag künftiger Woche statt­­finden und ist diese Herr Raul Bacher als Experte geladen. » ««——Gebahrungsausweis der Pest-Theresien­städter Filiale der Landeszentral-Sparkassa im Mo­­nate April­«Einnahm­en:Kassarest vom Monat Märzfl.19.461.38, Sparkassa-Einlagenfl.278.259.04,emittirte Kassenscheinefl.129.100, Konto-Koickett-Einlagenfl-127-577.20,einkassirte und reeskomptirte Wechselfl.594­.726.94,einkassirte Kreditvereins-Wechsel fl.250.386.56, rückgezahlte Effekten-Vorschüsse fl.30.626.71,Kautionen der Kredit­­vereine fl. 7444.78, Nefervefond der Kreditvereine fl. 167.45, ver­­schievenartige Zinsen fl. 21.601.66, Diverse fl. 4041.72, Aktienein­­zahlungen fl. 253.000, zusammen fl. 1.816.393.44. Ausgaben: Rüd­­gezahlte Sparkasa-Einlagen fl. 410.054.21, für Sparkassa-Einlagen gezahlte Zinen fl. 167441, rüdgelöfte Kaffenscheine fl. 143.400, für rüdgelöfte Kaffenscheine gezahlte Zinsen fl. 1235.72, rüdgezahlte Konto-Stom­ent-Einlagen fl. 228.623.81, essomptirte Wechsel fl. 494.943 52 tr., essomptirte Kreditvereing-MWechsel fl. 324.738.02, Efferten-Vor­­schürfe fl. 140.050, verschiedenartige Zinsen fl. 5496.73, eingelöste Coupons fl. 4603.75, Gehalte fl. 1139.99, Diverse fl. 5436.78, rnd: gezahlte Streditvereine:Kautionen fl. 251.40, Raffa - Saldo pr. Mai fl. 54.745.10, zusammen­­ 1.1,816.393.44. Bei demselben Institute war der Stand der Raffascheine am 1. April 315. Stüd fl. 343.100, ausgegeben im Monat April 143 Stüd fl. 129.100, zusammen 458 Stüd fl. 472.200, zurückbezahlt im Monat April 157 Stüd fl. 143.400, in Umlauf geblieben 301 Stüd fl. 328.800. — Verkehrsaus­weis ver Beft-Theresienstädter nun­dustriebauf, 30. April 1872. Kafsabewwegung : Stand am 1. April fl. 87.451.57, Einnahmen fl. 1,124.006.12, zusammen fl. 1,211.457.69, Ausgaben fl. 1,165.139.88, verbleibt fl. 46.317.831. Essomptegeschäft: P­ortefeuille stand am 1. April fl. 871.799.09, essomptirt wurden einschließlich der Kreditvereine fl. 525.111.52, zusammen fl. 1,396.910.61, aus dem Bortefeuille gingen fl. 561.294.43, Stand am 30. April fl. 835.616.18. Borihußges­chaft: Stand am 1. April fl. 20.664.556, belehnt m wurden fl. 12.370, zu­sammen gis-sä­­ —.—-.-....«.-....——..-» .--«e-io-WWHVEHZ­ ­­­­­­­­tand­ am 30. April fl. 33.034,55, zurückgezahlt wurden fl. 8010, fl. 25.024,55. Gicherstellungsfonds : Stand am 30. April fl. 55.480. Einlagen: Stand am 1. April fl. 674.536.72,­ eingelegt wurden fl.­­481.640.66, zusammen fl. 1,106.177,38, zurückerhoben wurden fl. 562.366.06, Stand am 30. April fl. 543.811.32, eingenommene Binsen fl. 11.565.60, geahlte Zinsen fl. 5130.53, Differenz fl. 6435.07, ab Spesen und Gehalte fl. 1170.81, verbleiben fl. 5264.26, Gesammt­­revirement fl. 2,289.146. — Verkehrs: Ausweis der Retter Volksbank vom 1. bis 30. April. Einnahmen: Kaflarest vom 31. März fl. 31.322.44, Ein­gegangene und reesrompt. Wechsel fl. 565.892.25, Sparkassa-Ein­­lagen fl. 429.852.08, Rückzahlungen in der Beriape Bordit und fl. 66.630,46, Einnahmen an Zinsen fl. 15.754,48, rüdgezahlte Effekten: Borfhüffe 8795, eingezahlte Kautionen des Kreditvereins fl. 2155, rüd­­gezahlte Stammeinlagen Borfhüffe fl. 543, N Reservefond des Kredit­­vereins fl. 114,88, zusammen fl. 1,121.059,59. Ausgaben: Cs fomptirte Bank: und Kreditwechsel fl. 614.438.48, Sparlafla : Rüd: zahlungen fl. 385.022.13, Vorschüffe der Verfa:Abtheilung fl.61.871.72, eingelöste 5000 Coup. fl. 30.000, Borschüffe auf­ Effekten fl. 13.240, bezahlte Zinsen für­ reesromptirte Wechsel_fl.. 5829.33, Kautions:Rüc­­zahlungen des Kreditvereins fl. 1481.23, Steuerzahlung fl. 4000, Ge­­halte und Spesen fl. 2711.16, Kafja - Saldo pr. 1. Mai fl. 2465.54, zusammen fl. 1,121.059.59. — Verkehrsausweis der Franz und Josephstädter S­partaffa vom Monat April 1872. K­affa umfas: Salve per 1. April 1872 fl. 20.757.22, Einnahmen fl. 1,096.115.16, zusammen fl. 1,116.872.38, ab Ausgaben fl. 1,110,620.87, bleibt Saldo per 1. Mai fl. 6251.51. Eskomptegeschäft: Stand am 1. April fl. 1,423.319.70, estomptirt wurden einschließlich Kreditvereinswechsel fl. 722.998.86, zusammen fl. 2,146.318.56, aus dem Bortefeuille gin­­gen fl. 721.298,82, daher Vortefeuillestand am 1. Mai 1872 1,425.019 fl. 74 fr. Borihuß: Saloo am 1. April 1872 fl. 23.404,35, belehnt wurden fl. 6848, zusammen fl. 30.252,35, Rüdzahlungen fl. 1010, da­­ber Stand am 1. Mai 1872 1. 29.242,35. Spareinlagen: Saldo am 1. April 1872 ,fl. 1,169.580.34, eingelegt wurden 316.108 fl. 8 fl, zusammen fl. 1,485.688.42, Rachzahlungen fl. 347.502.08, Saldo per 1. Mai 1872 fl. 1,138.186.34. Aktienkapital: Stand am 1. April 1872 fl. 252.190, Einzahlungen fl. 16.690, Stand am 1. Mai 1872 fl. 268.880, Zinseneingang fl. 15.321.76, Zinsenausgang 1. 6269.87, Ueberschuß fl. 9051.89, Gehalte, Spesen, Miethe fl. 949.85, Sesammetrevirement fl. 2,206.736.03,­­ Ver­ehrsausweis der Breiter Vereinsbank vom 1. bis 30. April 1872. Einnahmen: Kaffarett vom 31. März fl. 15.008.58, Einzahlungen auf Stammeinlagen fl. 3228.50, reesfomptirte und radgesahlte Bankportefeuille­ und Bersonal-Wechsel fl. 475.734.84, Spareinlagen fl. 155.292.67, radgezahlte Effektenvorschüsfe fl. 4618, Sicherstellungsfond des Portefeuille-Kreditvereines fl. 1550, Sicher­­stellungsfond des Personal-Kreditvereines fl. 1672, Mefervefond des Portefeuille-Kreditvereines fl. 90.87, Nefervefond des Personal-Kredit­­vereines fl. 184.92, biverse eingenommene Zinsen und Gebühren fl. 11.890.77, zusammen fl. 669.271.15. — Ausgaben : Cskompairte Bank:Vartefeuille- und Bersonal:Wechsel fl. 461.557.34, radgezahlte Spareinlagen fl. 148.314.74, Hypothesarvorlehen fl. 3000, Borschüffe auf Effekten fl. 1845, Werthpapiere fl. 6471.70, rüdgezahlter Sicher­­stellungsfond des Mortefeuille-Krevitvereins fl. 450, rüdgezahlter Si­­cherstellungsfond des P­ersonal Krevitvereinez fl. 287.50, bezahlte Bin­­sen und Gebühren fl. 4895.25, Gehalte und Geschäftsspefen fl. 725.02, Raffafaldoo per 1. Mai 1872 fl. 41.724.60, zusammen fl. 669.271.15. Sefammt-Raffarevirement fl. 1,281.809.12. — Arader Straßenbahn. Vom 16. bis 30. April wur­­den befördert 21.475 Personen und 55.734 Ztr. 91 Pro. Frachten, hie­­für beträgt die Einnahme fl. 3977.44, gegen die Sr Periode des Barjahres eine Vermehrung von fl. 574.27. Seit Beginn des Jahres sind 122.641 Personen befördert und an Fahrgeld fl. 12.908.65 ein­­genommen ; die verfrachteten 399.197 Ztr. 30 N fo. ergaben 14.302 fl. 60 kr., also Gesammteinnahme fl. 27.211.25. .— Temes­pärer Straßeneisenbahn-Gestells­­chaft. Die Einnahmen pro April betragen fl. 7946.30, hierzu, per ultimo März ausgewiesene fl. 23.972,20. Daher seit Beginn dieses Jahres insgesammt fl. 31.918,50. ——Kanton Freiburger 15-Fr.-Lose.Serienziehung vom 15. April. Serie Mr. 164 353 375 378 429 632 798 917 949 4128 198 256. 429 481 498 683 729 740.752 2035 135 388 510 555 882 947 3299 546 554 561 614 800 804 816 941­ 4048 124 126 141 145 365 497 642 694 745 749 835 880 5064 175 211 278 394 580 812 821 872 6001 343 474 597 860 863 914 933 4063 102 247 248 375 382 868 936. Geschäftsberiche. eft, 4. Mai. Witterung : rhön. Thermometer + 21 °, Baro­meter 28, 6%, Wasserstand 1” gestiegen. Getreidegeschäft ohne Verkehr. * Effertengeschäft. Die Börse verkehrte heute in ebenso matter als geschäftsloser Haltung ; die Kurse von Banken haben ss mitunter billiger gestellt. Ung. Streit blieben 157 Geld, Franjo-ung. verkehrten zwischen 107—106'/,, blieben 106", 6, Vetter Wolfsbanf 84'/, Geld, ung. Bodenfredit 131­6., Prämienlose fester, 107 Geld, Straßenbahn fest , 313 Geld. Bon Affefuranzen prüdten ih Haza auf 176, während PBannonia 490 Geld schließen, Securita 3 720 Geld. Von sonstigen MWerthen bradten sich Dampfschiffe auf 75­6., Ofdimwindt­­­che 210, Lederfabrik 148 Geld, während Athenäum 227 Geld blieb, Königsbrauerei gingen von 140 auf 138 zurück, Kettenbrüdenprioritä­­ten zu 92 gemacht. Baluten und Devisen flauer, Dulaten 5.34, 20, Branfen 8.98, Silber 110%­,, Raffenscheine 1.68. Gelv. Akt der Abendbörse variirten österr.Kr­editzwisen336 b15334.90 unj-schließen335.50——335.60,Franco-ung.zulolh und ANY-geschlossen Am Am Am Am Wochen-Kalender voms.bis inkl.12.Mai. A11 16.Mai.Generalversammlung der k.k.priv.österr. Staatsbah­n-Gesellschaft,9 Uhr Vormittags in Wien,Schwarzen­­bergstraße 17. — Generalversammlung der „Nagy- Nöczer Sparkassa”, 10 Uhr Vormittags in N.-Nöcze. — G­en­e­rralversammlung der „Tihakathurner Spartafja:Aktien- Gesellschaft”, 4 Uhr Nachmittags. Generalversammlung des „Stabilimento tecnico" in Fiume, 5 Uhr Nachmittags. 8. Mai. Generalversammlung der­­ ersten ungar. Aktien:Gesellschaft zur Fabrikation von Waggons­ und Eisenbahn­­bedarf”, 3 Uhr Nachmittags im Kleinen Lloydsaale. 9. Mai. Generalversammlung der „Ror­tnigzaer Brun­­nen- und Bader-Aktien-Gesellschaft“, 10 Uhr Vormittags im Saale der ersten vaterl. Sparkassa. _ 5 11. Mai. Generalversammlung der „Bereinigten ung. Dampfschifffahrts-Gesellschaft”, 10 Uhr Vormittags im Saale des evang. Schulgebäudes. — Generalversanmmlung der „Rouisen:Danpfmühl-Aktien-Gesellschaft“, 10 Uhr Vormittags im El. Lloydsaale. 12.Mai.Generalversammlung der,,Stuhlweißen­­­burger H­andelsbank«,10I 10 Uhr Vormittags in­ den Banklokali­­­täten. Konstituirende Generalversammlung der , Gros: Becstereter Spartasia", 9 Uhr Vormittags im Rathhaufe dafelbit. — Generalversammlung der „ZToyrnauer Kredit:Anstalt”, 10 Uhr Vormittags im Rathhaufe vafelbit. Auszug aus dem Amisőlatte des , közlöny. Lizitationen. In Szt.Tornya (Bétés) : 3 Juni 9 Uhr, Weingarten des Mid. Tompa , im Gemeindehause. — In Groß­­wardein : 29. Mai und 28. Juni 3 Uhr, Haus in der Neustadt Pr. 555, beim £. Gericht daselbst. — In Alfó-Lendva (Hala): 16. Mai 9 Uhr, Schnitttwaaren des Jof. Kohn, an Ort und Stelle. — In Bantota : 8. Mai 10 Uhr, Liegenschaften des Moriz Künstler, im Gemein­dehause. — In Randmaniert: 24. Mai — 24. Jun 9 Uhr B., Liegenschaften des Stef. Mojk , an Ort und Stelle. — In Nadulesch:1. Juni und 1. B., Liegenschaften des Michael Gyira, beim Dorfsrichter. — In PBest: 11. Mai 10 Uhr, Mobilien, Allianzgasse Nr. 25. — In Mocsa (Komoren) : 15. Mai 10 Uhr, Liegenschaften Der Erben des Franz Barga, an Ort und Stelle, — In Szegedin : 17. Mai 10 Uhr, Berpachtung von 316 Joch Feld im Szöregher Hotter des Jakob Kofanyi, beim Aerarialhofrichteramte. SurGER GÖRE By = Wafferstand : Witterung : Veit, 4. Mai : 6 47 ü. N. Zroden M.-Sziget, 3. Mai : 2 27 ü. N. 5 Szatmár, 3. Mai : 3 3" ü. I. És Tolaj, 3. Mai: 11 47 ü. NM. » Szolnot, 3. Mai : 15" 07 ü. NM. jú Szegedin, 4. Mai: 177 3" ü. 9. » Arad,3.Mai:«0«4««uN. » Bezdan,3.Mm:S«6«uN. » -

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