Pester Lloyd, April 1874 (Jahrgang 21, nr. 76-100)

1874-04-08 / nr. 81

, · s« ;·. « A . ; Js! T Fő AR . a Halbj. x ar Brämumerationd:Bedingnisse : den), Wochenb­er 81090" (Morgen- u. Abendblatt) | Für den „Be­f er 21098" (Morgen- u. Abendblatt) att für Land» u% haft" und „Rene Ihuftritte Ganzi. f. Wudapet fl. 22.— Ganz]. m. Hoftverf. fl. 24.— | Ganzi. f. Wudapest fl. 28.— Ganz]. m. Fortverf. fl. Ur „ 14. — Halb ,­­,,7.—­Biertelj. » ,,7..50 1. ” Pl Biertelj. n — , 5.50 Biertelj. mszp ee Btexteli. " Monatlid „ v2 Monatlih- -„ n 2.30 Mit separater Vollversendung des Abendblattes 1 ff. vierteljährlich mehr. Man pränumerirt für Budapest im Grpeditiond-Bureau des „Weiter Stond“, außerhalb Budapest mittelst Boftanmerkungen durch alle Wortämter. " „Al albj. “ » " 12. albj. N " oritwirth­­Einundzwanzigster Jahrgang. Redaktions- und Expeditions - Bureau Dorotheagafje Nr. 14, erjten Stod, út Inserate und Ginshaltungen für den Offenen Sprech­­saal werden im Expeditiond-Bureau angenommen. Manuskripte werden in Reviem alle zurückgestellt. Einzelne Nummern s. kr. in allen Verschleisslokalen. I­n Wien: Bei den Inserate werden angenommen: In der Administration; ferner: Intern. Annoncen-­elfervorstadt, See Expedition von £. Fang & Com­p., affe 12; Saafenstein & Bogler Badgasse Nr. 1; Rolf hgaste Nr. Ar . Sander bei der Generalagentschaft: Schelner + Lang, Im Ausland: Paris, Savas Lafitte - Bull­e f Comp., Place de la Bourse — Frankfurt a, AN. , uferstr. 18. In Budapest : Brüder Schwarz, Bad­­e­la, N . Bogler, Dorotheagasse Nr. 3.16. £. Dande & Comp; — SHfuffgert, Süddenk Herren A. Oppelik, Wollzeile Nr. 22; A. Moffe, Seilerstätte Nr. 2; A. Wiemes, Beilagen werden angenommen­­ die Annoncen-G rpedition Het für 1 fl. per 100, — Dieselben sind franco an die Grpedition bei „Beiter Moyd“ zu senden. Für den»Pes­t in nebst der © : 3 .­­· »W7­—sp.. — Rűkölide auf die Entwicklung der ungarischen 10. —eder. (Sglub.) Sdgmatit- und Weiggerberei. ·«Dieser in normalen Zeiten lebhafte Gewerbezweig hatte im —""·eben beendeten Jahre einen höchst schweren Standpunkt.Obwohl fast das g­anze Jahr hindurch der hohen Presse wegen kein Import­­­ von fertig gearbeitetem Leder möglich gewesen,wirkten doch andere Mo­mente,die den gewünschten­ Aufschwung hemmten,ein-Die­­­ G­erberwollen mußten gegen jede frühere Kombination in der ersten Jahreshälfte mit großem Verlust abgestoßen werden,obwohl sie der guten Preis behauptete Die Geldkrisis einerseits,der Miß­­kredit andererseits brachten unter den großen Kommissionslagern von rohen Fellen eine Stockung und meist auch die Einstellung der .—.fernern Thätigkeit hervor,wodurch natürlich schwächere Fabri­­­kation erfolgte,was bis gegen Ende des Jahres anhielt.Im­­ Herbst beginnen die Schmalgerbereien,«gewöhnlich durch neue Zu­­fahren von Schaf-,Gais-und Eisfellen veranlaßt,mit größtem Kraftaufwand zu arbeiten,was aber im eben beendeten Jahre­snicht platzgreifen konnte,weil die Bezugsquellen von ausländischen Käufern okkupirt waren und für unsere heimische Industriellen nur sehr schwache Quantitäten zugeführt wurden.Außer diesem hem­­mend­en Umstande wurden auch bessere für den Export brauchbare Sorten aufgelauft, und es blieb nur sehr t­ellere Rohmaare für unsere Schmalgerbereien vorhanden. Ganz andere Resultate könnten wir von diesem Gewerbszweige aufweisen,dafür fertige Waare sowohl im Inlande als auch für das Ausland immer . Rünfer vorhanbdlten maren, wenn diese Hemmi­isse nicht eingetreten­­ mären; so aber hat dieser Industriezweig, einer der lebensfähigsten und ausgebreitetsten im Lande, in materieller Hinsicht starre Einbuße erlitten, was den Bestand jo mancher tüchtigen Arbeitskraft­­ bedroht. Unsere Schmalgerberfabriken haben mit besonderer Auss­zeichnung auf der Weltausstellung die Herren Julius Wolfner und Komp. in Neupest vertreten. Sie erhielten die Verdienst­­medaille für Schmal-Schaf- und Rodleder wie auch für eine aus­­gezeichnete Gerberwollen-Kollektion. Ferner war auch die Firma Gb. Hoetsch und Reiner mit ihrem Fabrikat (Schaf, Gais­­und Rohleder) vertreten und erhielt ebenfalls die V­erdienstmedaille für Industrie ; außerdem wurde deren Fabriksleiter durch eine Me­­daille für gute Leitung ausgezeichnet. Die in Alt-Ofen etablirte Fabrik des Herrn Adolf Abeles war zwar auf der Anstellung mit ihrem vorzüglich guten Fabrikat nicht vertreten, ragt aber unter den Industriellen dieser Branche durch sehr starken Betrieb hervor. « Die in Stuhlmeißenburg etablirte Aktien-Schmalgerberei erlitt durch das Ableben ihres Fabriksleiters einen störenden Ber hht, so daß Arbeitseinstellung eintrat.­­Alle andern dort arbeitenden kleineren Gewerbe hatten eben­­­falls mit des Jahres mißlichen Verhältnissen zu kämpfen,und m1"1ß «d·dasnächst«kommende Jahr eben klarmachen,welche Kräfte noch geblieben, um diesen Industriezweig ins alte Geleite zu bringen. »"Die Weißgerber hatten mit denselben Elementen zu kämpfen und sind viele finanziell zu Grunde gerichtet. Im letzten Quartal des eben beendeten Jahres trat in Alaunfellen eine Preiserhöhung in Folge Produktionsman­­gel­ ein, die so immer anhält und blos für einzelne noch im­­ Bestande fortarbeitende Gerbereien vom Nagen ist. Bearbeitetes Leder. Der Erfolg eines lebhaften Lederhandels hängt hierlandes in erster Linie vom günstigen Grnte-Resultat ab, dann miüssen an die Witterungsverhältnisse der jedesmaligen Saison den Be­­darf vorbereiten, um einen namhaften und wugbringenden Umfas zu erzielen.­­ Das Jahr 1873 begann mit gutem Umfag, der, ohne die Preise zu alternven, fast bis Ende März im normalen Stande blieb. Doc von da ab begann die Reaktion in Folge Einstellung­­ vieler Märkte (anfangs in Folge der in vielen Komitaten wüthen­­­den­e Viehseuche, späterhin der Epidemie wegen). — Im ganzen Lande­stohte mit Beginn des Mai, wo die Börsentrifis auch umsere Geldinstitute ins Mitleb­en zog und die Geldverhältnisse immer schlechter geworden, die Mechtelforderungen in den meisten ställen prolongirt und auch viele nothleidend wurden, das Ge­­fall. Der für den Handelsverkehr wichtige August-Haupt­­markt ging in Folge der unter aller Erwartung schlechten Ernte­n gänzlich unbefriedigend zu Ende. Erst mit der Weinlese im Septem­­ber begann ein Umnehmwung. Die Epidemie war erloschen, und eine reiche Weinlese entschädigte die schmerbedrängten Oekonomen. ‚Tepß, aller feindlichen Clemente hat­ der Lederhandel im Jahre 1873 bewiesen, daß er auf solidester Basis beruht und an Ausdehnung zunimm­t; zum Schluffe wollen wir der Reihenfolge nach speziell den Konsum von gearbeitetem Leder, der in gedeih­­lichem Auffchwunge­rt, in feinen­­ Hauptartikeln die Revue passiren lassen. Sohlen.­­Unter diesem Namen sind Knoppern- und Roh-Zerzen, deutsche Häute, Baghante und Pfundleder inbegriffen.) Von Pfundleder war im ersten Jahresquartal ein guter Umfas erzielt, und zwar meist für ärarischen Bedarf, welcher inclusive des kommerziellen Konsums ca. 6000 Stück ausmachte ; die Breite hielten Fi zwischen fl. 98 und fl. 100 per Zentner. Vom April bis Ende August blieb das Geschäft leblos, doch behaupteten sich die Preise von geflopftem Pfundleder auf fl. 102—104 per Zentner, von­­ ameritantigen P­fundhäuten auf fl. 90—92 per Zentner. Um das in den Herbstmonaten 5000 Stüd. * Terzen (einmal, zweimal und dreimal verjeste) kamen nicht nur von inländischen Fabriken, sondern auch aus Oesterreich , in großen Duantitäten auf den Pilat, der Umrat mar nam­­(circa 100.000 Stüd), und behauptete sich vom Beginn des Jahres bis zum Schluß der Preis von fl. 98—108 per Zentner je nach Sorte und Dualität. Bon importirten Sohlensorten kamen auf den­­ Mark­ engl. Butt 8 von fl. 84—90 per Ztr., italienische Sohlen (Carumetti) fl. 90-100 per Ztr. und engl. Abfall von fl. 80-90 per Ztr., wovon einige tausend Zentner Tonfumirt wurden, Kuhhäute. Diese sind in diversen Sorten ein Haupt­­artikel in unserem agricolen Lande und werden blos die feineren Gattungen aus Oesterreich eingeführt. Von gezogenem und genärbtem Kuhleder wie­s»auch.Pittl­ingen(in normalen guten Geschäftsjahren ist der Bedarf an 50.000 Stück anzuschlagen)wirkte in beendetem Jahre der trockene Herbst auf diesen Artikel schädlichem­­ sayerischen­ Bedarf gekauft.Der Konsunk betrug ca.20.000 Stück Itnnds zwar für den Handelsbedarf.Es wurde für 11—12pfdige Kuh­­anste«f1.·140—155 per 8tr.,für Pittlingeö-6pfdige fl·165­—190 per Ztr. bezahlt. Barga genärbte Kuhhäute (von unfern mnlän­­en Gerbern in den Städten Kecssemrödt, Debreczin und N.-Rörds erzeugt) werden meist für Bauernbedarf verwendet und einen Hauptartikel im Handel. Durch die ungünstigen Zeit­­­­verhältnisse war kein lebhafter Absatz hiefü­r.(Sonst 15——20·000 Stück jährlicher Verkehr.) Kalbfelle.Im­­ erfreu­lichen Aufschwung erreichten unsere Fabriken in diesem Artikel eine eminente Fertigkeit und verdrängen bereits die sonst unentbehrlichen Wiener Wichskalb­­felle.(Ein jährlicher Umsatz von 12.000 B und diverser Sorten ist in normalen Zeiten nicht zu hoch gegriffen.) — Schwarz gezogene und genarbte Kalbfelle bilden ebenfalls einen Hauptartikel, die in vorzüglicher Arbeit aus den Bergstädten auf den Markt gelangen und nach den Donaufürstenthümern in großen Besten erportirt werden. (Tabelle siehe „Bester Lloyd“ Nr. 77.) Blanfleder. An günstigen landwirthschaftlichen Jah­­ren wird dieser Artikel in großen Di­entitäten aufgetauft ; im Vor­­jahr wurde nur sehr schwacher Umfag erzielt: Die­ Breite hielten sich für Sefunda von fl. 100-105, ferner für Prima von fl. 110—118 per tr. Naturblankfleder wird ebenfalls wie erste Artikel im Inlande bestens fabrizirt und von unseren Wagner und Rie­­mermeistern gerne verwendet, solche notirten durchschnittlich fl. 135 bis fl. 145 per Ztr. Riemenleder kommt seit der Hebung unserer Mühlen- Industrie als Starker Handelsartikel vor und wird von unseren Valeriten in vorzü­glicher Qualität geliefert. Noßhäute, gezogen und genärbt, benöt­igen seines Imports mehr, werden vielmehr in den Donaufürstenthümern start begehrt, wo selche das Kalbleder erregen m­üssen, was zum Theil auch bei uns der Fall ist, und notiren diese fl. 118—124 per Ztr.­­ Ropp- und Kuh-Dachhäute werden ebenfalls zum größten Theile bierlands erzeugt und von unseren Wagenfabriken gern gekauft, sie waren von fl. 18—26 per Baar notirt. Lohb­are Schweinshäute wurden in ihm nahen Unantitäten fabrizirt, wodurch die Preise eine feste Notizung, fl. 68—78 per Bir. je nag Qualität behaupteten. Von Schmalgerbermaaren ist in erster Reihe Saffian, ein im Lande viel erzeugter namhafter Handelsartikel , wurde im Jahre 1873 in großen Duantitäten exportirt. Die höheren Londoner A­rktionspreise gestatteten , nicht unseren Bedarf duch Schafleder wie sonst gewohnt zu deben, somit derselbe von unseren heimischen Fabriken ge­­kauft wurde. Unsere Lederhändler fonfumiren jährlich folgende Sorten u. zn­.: Reichte Futterschaf 6­­7pfd. ca. 20.000 Bund zu fl. 60 bis fl. 70, Schwere serbische Schaf 10—12pfd. 30—40.000 Bund zu fl. 105—110, Schwere Zahl 5—6000 Bund zu fl. 120—124, Lohgare inländische Schaf fl. 3.50—5.50 dto, englische zu fl. 118—120, Zammfelle einige tausend Bund fl. 95—105, Rappenfelle 10.000 bis 15.000 Bund fl. 92—100; Gais- und Bodfelllever wurden sehr ihrwad fabrizirt, und wurden leichte Sorten Gais zu fl. 160—165, fehlere Sorten bis fl. 190 bezahlt, Bodleder in guter Dualität zu fl. 210—220. Alles pr. Zentner. Das aus den türkischen Provinzen importirte Bodleder im Handel unter den Namen Cordovan genannt, wird jährlich im Inlande ca. 20—30.000 Bund veräußert, und stellte sich der Preis je nach Sorte zu fl. 17—20 für mindere Dualität, und von fl. 25 bis fl. 32 für fhmere Gattungen.­­ Von gefärbten Sorten haben englische Gais- wie Chagrin’ forten einen bedeutenden Konsum ferner aller Arten Schaf und Ramm in diversen Farben.­­ Weißgerbers Artikel als Alaun-,Schaf-,2 und Handschuhleder)werden für inländische­t Bedarf,wie auch für Export namhaft erzeu­gtx im verflossenen Jahre blieb auch­ dieser im Rückstande. Wir glau­ben keinen wichtigeren­ Zweig der Lederfabrikation­n übergangen zu haben und hoffen den weitern Aufschwung dies­­er Industrie prognostiziren zu können . haft­e Geschäftsbericht der Theißeisenbahn Gesellsajasti Der ins heute Vorliegende Geschäftsbericht der Theißeisenbahn-Gesellschaft zeigt,daß die Ge­­sammtbauherstellungen im JahrelsTH inklusive Emissionskosten fl.2,601.000 des neuen Prioritätsanlehens 111it fl.380.966.(­4)die Höhe von­ fl.967.980.84 erreichen;da sich m­­it Schluß des vorigen Jahres die Baurechnung auf fl.4­7,798.546.80 belief,so sind mit Rücksicht auf die dem Material-Vorraths-Kon­to übergebenen Reservestücke,am 31.Dezember 1873 für die gesamm­­ten Theißbahnstrecken von 71­­ 99 Meilen Länge an Baukosten­ fl.48,462.153,56kr.d.i.per Meil­e fl.629.460.36 veraus­­gabt.Der Fuhrpark besteht aus 92 Lokomotivem·185 Perso­­nenwagen,116 Gepäcks-und Eilgutwagen,2379"··Lasttwagen 1 und 8 Schneepflügen,zusammen 2872 Fahrzeugen aller­ Art,die mit fl.8,030»140 bewert­et sind. Was den Betrieb betrifft, ist hervorzuheben, daß mit 1. Jänner 1873 neue allgemeine und Spezial­tarife ins Leben getreten sind, mit welchen sie die Theißbahn der Klassifikation der österr. Staatsbahn-Tariftüge anfhloß und dadurch aus ihrer früheren Sicl­­theit heraustrat. Die trans­porteinnah­men betrugen fl. 5.920.426, also um fl. 210.735 weniger als im Vorjahre, welcher Ausfall ein scheinba­­rer ist, da er ek­lusive Fahrkartenstempel von fl. 262.680 zu­ verste­­hen ist. Das Verhältniß der fünf Verkehrszweige unter sich stellt sie­ciebei wie folgt: Personen-, Gepäck- und Gilgutverkehr 32%, Interner Frachtenverkehr 10%, Ex­portverkehr 25%, Importverkehr 15%, Durchzugsverkehr 18% des Gesammtverkehrs. Die mittlere Transporteinnahme per Meile beträgt fl. 76.898. Personen wurden befördert 1,174.240 , die Einnahme hiernach beträgt fl. 1,741.431.90 (gegen das Vorjahr zeigt sich eine Abnahme von 11%). An Frachten wurde befindert: Gepäd 97.227 DU, Gilgut 81.713; der interne Frachtverkehr beträgt 2.830.650 Ztr. mit einer Einnahme von fl. 542.567 oder 19’ yo, fr. pr. Ztr., und da die durchschnittliche Verführungsdistanz 11% oo Meilen ist, so beträgt die" Durchschnittseinnahme per Zentner­­meile 1%, ft. — Der Grportverkehr mit 6,367.129 Zentner und einer Gesammteinnahme von fl. 1,494.294 err­eibt eine Einnahme von 23%, fr. pr. Ztr. und da die durch­­schnittliche Verführungspdiftang 14 °), ,, Meilen beträgt, so ist all hier die Durchschnittseinnahme. per Zentner - Meile 1 °, fr. Der Importverk­ehr von 3.822.302 3tr. mit einer Ein­nahme von fr. 901.434 ergibt per Str. 23 ° °/,., fr., somit, da 16%/,00 Meilen durchschnittliche Verführungsdiftaenze vorhanden, eine Ein­nahme von 1""/.oo fr. per. Zentnermeile. Der Durchzug ő:­verte­ht von 5,023.622 3tr. mit einer Gesammteinnahme von fr. 1,073.435, was einer Rentnereinnahme von 21 ° °,,, fr. entspricht, zeigt bei einer duchschnittlichen VBerführungsdiftanz von 14/oo Meilen per Zentnermeile 1 °­,60 fr. als Durcschnitteeinnahme. Faßt man den gesammten Frachtenverkiehr zusam­­men, so zeigt fi, Daß 18.043.703 Zentner um fl. 4,011.730 ver­­frachtet worden, so daß die Einnahme per Zentner 222 °... fr., die mittlere Verführungsdistang 14 °%,,, Meilen, fronad die Durch­­schnittseinnahme per Zentnermeile 1 °%/... fr. betrage. . ·Das Reinerträgniß­­ des Betriebs,nach Abzug .machen fl. 41.487,­­beziffert sich auf fl. 593.842.05, wobei der­ Betriebsausgaben fl. 3,194.155.59, beziffert sich mit 3,173.532 ft. 75 fr. (um fl. 496.866.43 mehr als im Barjahre) Das in der Theißbahn wirklich ausbringend investirte Kapital (exklusive K­urs­­verlust, Interfalarzinsen, Bahnbetriebs-V­orauslagen und Rüdergas der staatlichen Zinsenvorschüffe) mit fl. 42,440.000 berechnet, ventirt sich also pro 1873 mit 9"/,, Berzent. Das Berhhältniß der Ausgaben zu den Roheinnahmen fehl­tt auf 45 °,, Berzent gegen 52%­,, Perzent im Borjahre. Die Ein­­nahmen per Meile betragen fl. 82.708, die Ausgaben daher das Neinertragung per Meile fl. 41.221. Der Pensionsfond hat im Vorjahre einen verfüg­­baren Ueberschuß von fl. 54.495.36. Der V­ermögensstand desselben das Zinshaus in der Balatingasse Nr. 27 zum Anlaufswerth angenommen ist, der Vermögenzstand der Krankenwaffe fl. 48.814,88. Dem Berite sind außer dem­ Hauptrechnungs­abschlusse die Baurechnung Betriebsrechnung, Ausweis über die Vermendung des Betriebsüber­schusses, über den Stand der­ Krankenwaffe und de­fensionsfonds, über die Materialvorräthe, über Die monatlichen Betriebsergebnisse und Bruttoeinnah­men, über die monatlichen Brutto­­ausgaben, ferner ein Inventar der Fahrbetriebs­­mittel, eine Bergteitung der Nettoergebniss­e der beiden legten Betriebsjahre, die Roh­einnahmen und Leistungen der einzelnen Stationen und die beförderten Waggongattungen in musterhaften tabellarischen Zusammenstellungen beigegeben, und in Folge der prachtvollen Ausstattung Pefter Buhd zuderer Aktiengesellschaft­ und systematischen Anordnung des Ma­­terials läßt der ganze Geschäftsbericht an Webtersichtlichkeit nichts zu mün­den übrig. Brüun, 5. April. Allerdings hat der österreichische Reichs­­rath die Petitionen gegen den sc­hädlichen Lieferungsvertrag des Konsortiums Szene’3 im Sinne der Unterzeichner erledigt, hat so­­gar der Handelsminister Dr. Banhans im Namen der Regierung die Versicherung abgegeben, daß diese ihren ganzen Einfluß bei dem Reic­skrie­gminister in Bewegung legen werde, damit der Vertrag­ende gelöst wird ; allein in den betheiligten Kreisen der Produzenten und Handelstreibenden hat Deisen ungeachtet eine sehr düstere Stimmung plabgegriffen und dieselbe erscheint nicht anz unbegründet, wenn man mir erwägt, daß zwei dem FZM. Baron Kuhn nahestehende Wiener Blätter den Kriegsrath wegen seiner Abstimmung geradezu verhöhnen und den Sat aufstellen, daß nur das Höri beti­m Sfene im Stande sei, die Sclagfer­­tigkeit der f. ft. Armee zu garantiren. Davon hat das edle Zwil­­lingspaar freilich nichts erwähnt, daß bei der im Jahre 1870 in Aussicht genommenen Mobilisirung der Armee auch nicht ein an­­nähernd genügender Theil derselben mit den nöthigen Monturs­­und Nrmatursgegenständen ausgerüstet werden konnte, und wenn es zum Schlagen ve a wir die Lanzkalotten der Re­volutionsarmeen S Frankreichs vom Jahre 1792 aus ihren Gräbern wiedererstanden gesehen hätten. Geradezu lächerlich it es, wenn diese Blätter sich gegen das in preußen so lange bestehende Lie­­ten hr erklären, gemäß welchem sich jedes Regiment mit seinem Bedarf im Nayon versorgt und dabei immer bestens her­­ausgekommen ist, wie es die Affairen von 1866 und 1870 nur all­­aun deutlich bemielen haben, wobei aber auch andererseits Der aus dem Lieferungsgeschäft entstehende Gewinn wa­r viele Personen vertheilt, je durch diesen Vorgang die Staat­­lien wie die individuellen Interessen gleichmäßig berücksichtigt sind. Sonst wird uug die Einführung preußischer Einrichtungen mit aller Wärme empfohlen, wenn auch dieselben auf unsere Ber­­ge gar nicht anwendbar sind. Zwarum will man bezüglich der Feferungen für den Heeresbedarf nicht Institutionen durchführen, die sich so trefflich bewährt haben und deren Import nach Oester­­reich der Armee weit bessere und mehrfeilere Rüstungssorten zu­­führen würde, als es heute der Fall­it und manchen bedrängten Industriezweigen eine ausreichende Beschäffigung und somit auch die Möglichkeit Schaffen würde, zahlreiche Arbeitskräfte zu beschäf­­tigen. Die heute im eigentlichen Sinne des Wortes am Hunger­­tue wagen müssen. Uebrigens regen die Industriellen Böhmens und Mährens ihre einzige Hoffnung auf die am 20. d. M. ihre Wirksamkeit beginnende Delegation, sie sind der ganz sicheren Ueberzeugung, daß die ungarischen Delegirten ganz kategorisch die Kündigung des mit Szene und Konforten Beseroffenen Vertrages verlangen und nur unter dieser Bedingung dem Reichtkriegsmini­­ster die geforderten Geldmittel bewilligen werden. Diese Initiative der­ ungarischen Delegirten wird auch in der österreichischen Dele­­gation die entsprechende Stimmung herbeiführen und namentlich den Dr. Herbst zu einem entschiedenen Vorgehen ermuthigen, der Schon im Wiener Reichsrath mit gewohnter Schärfe dem K­onsor­­tialiysten an den Leib gegangen it und dessen Schäden in unn­­widerlegbarer Weise nachge­wiesen hat. Webrigens, bevor ich die Thatfadbe signalisire, daß in den nächsten Tagen von hier aus an die ungarische Delegation ein Memoire abgesendet wird, das die ausführlichsten Informationen bezüglich des Avarischen Lieferungs­­mwesens enthält.» Sapienti sat, unter möglichst [4 CU [d­e [7 Börsen- und Handelsnachrichten. — Stand der im Umlauf befindlichen Rassenscheine der Ungarischen Gsfompte und Viedhölerbauf am 28. Sieber 1874 fl. 864.700, emittirt im Monat März fl. 318.200, zusammen fl. 1,182.900, vürgelöst im Monat März fl. 498.100, Stand am 31. März 1874 fl. 681.800, Ausweis über Die Betriebs-einnahmen der unga­­garischen Ostbahn Im Monat März wurden befördert 43.070 P­ersonen, 334.981 3­.­31r. Gepäd­, Cilgut und Frachten, mit einer Einnahme für Personen von fl. 51.627.77, für Gepäd und Gilgut fl. 5565.37, für grachten fl. 106.737.,58, zusammen fl. 163.930.72. Vom 1. Jänner bis 28. eber wurden befördert 69.397 Bersonen, 548.197 ZU.-Ztr. Gepäd, Eilgut und Frachten, mit einer Einnahme für Bersonen von fl. 77.637.86, für Sepäc und Gilgut fl. 6828.50, für SFrachten fl. 164.337.25, zusammen fl. 248.823.61. Totale 112.467 "Bersonen, 883.178 3­­..311. Gepäf, Eilgut und Aradten, mit einer Einnahme für Bersonen von 129.285.63, für Gepäc und Eilgut fl. 12.39.87, für Frachten . 271.074.83, zusammen fl. 412.754.33. — Bu dem in umserem Abendblatte Nr. 78 enthaltenen Kolonialmolle-Auktionenberichte von Helmuth Schwarge tragen wir v­ für Grtrapartien von Kolonialwollen am 2. April nach: Für Srtrapartien von B. Phillip Vließe wurde 2 s. 9 d. — 3 s. 64. d., Schweiß 1 5. 6d —1 s. 8 d., von Sydney Vließe 2. s. 6 d. — 3 5. 1. d., Schweiß 1 s. 3d. bis 1 s. 4"e­d., von Adelaide Schwepß 1 s. 3 dd — 1854 d, von B. Phillip . gemaschenen Lammmollen 2 s. 10 d. — 3 s., von Austral. gewaschenen Stüd­­wollen 2 8. — 2 s. 3.d., von Oftcap Scoured 2 s. 349 d. — 2 s. 4", d., Natal Schweiß Os. 11 °, d. — 15. 199d. bemilligt. Sonstige Notizungen unverändert, wie in unserer Tabelle im Porgenblatte Nr. 75 vom 31. März. Geschäftsberichte. Budapest, 7. April, Witterung: Beide Osterfeiertage hatten prachtvolles Sommerwetter bei einer Temperatur von + 18 °; heute war das Wetter trüb und wahrscheinlic in Folge von Strichregen in nahen Gegenden merklich kühler + 13 °, Barometer 28, 5 ° M Wasserstand unverändert. Getreidegeschäft Nachmittag wurden 5000 Str. Banater Mais per Mai-Juni mit fl. 4.86, 5000 Str. Den per September-Oktober mit fl. 6.35 und 5000 Meten Safer per Frühjahr mit fl. 2,78% per­ 50.Bfd..B..&.­ab Raab verkauft. Effettengeschäft. Die Tendenz der Wölse war heute eine mehr rückgängige, der Verkehr bei reservirter Haltung nur auf einige Gattungen begrenzt. Anlagepapiere ohne Verkehr, Ungar. Eisenbahn-Anleihe 94, Weinzehent 70.25, Brämsenlose zu 77.50­­. Von Banken wurden Munizipal zu 29.50 gemacht, blieben 29 ©, Anglo zu 31 geschlossen, blieben so Geld, Ungar. Kredit ver­­fehrten zwischen 147.25 und 146.75, blieben 146.25 Geld. Franco­­ungar. 53.50 Geld, Bodenkredit a 57.50 gemacht, blieben 57.25 Geld. Bon­gofalbanten fdliegen Oiner Kommerzialbant zu 172 ©. (er Coupon von fl. 13), Spar­ und Kredit zu 50.25 gemaßt, blieben 50 /s ©, Bereinsbant zu 38—36.25 gemacht, blieb 36.25 ©,­­­ Von Sparlasfen wurden See zu 157—156 getauft, blieben 156 6. Straßenbahn zu 329, Bannonia-Rindversicherung zu 340—335 geschlossen, Valuten und Desisen wenig verändert, . 20-Francsitu­de 8.96, Silber 106, Kaffenscheine 1.67", Geld. An der Abendbörse war die Tendenz etwas besser und wurden Ungar. Kredit zu 147.75 bezahlt. Deiterr. Kredit zu 200 begehrt. « " p·r11-M·a1·ca.LOOOZtrzustjs Ferner­ wurden LOOOZte pro April-Mar lieferbare Waare gegen nen sind. Spiritus. Rohspiritus aus Frucht. oder Kartoffel 30- bis 33grädiger tranfito per Grad fr. 60%/,—60 °,, Melasse tranfito fr. 597/,—60 per Grad. Rektifizirter h­ochgrädig (37grad. und dare über) tranfito.per Grad fr. 63"/7—64"/.. Slivowig 20—22grädiger transito per Eimer fl. 22—32. Umfab ohne Belang, die P­reise er­­reichten aber dennoch eine kleine Besserung. Sliovmiß ist viel angeboten und wenig­­ Schafwolle­­enng Geschäft. Hadern.Die Stimmung im Haderngeschäfte bleibt eine vorwiegend matte.Zufuhren waren etwas reichlicher.Käufer halten sich jedoch sehr reservirt. Wenn dies längere Zeit anhält, dürften die Ohreste ordinärer Sorten noch etwas zurückgehen. Prima und Halbweise werden zur vollen Notiz gezahlt. a Zuder Das Rohzudergeschäft it sehr flau und unge­­achtet der eingetretenen Agio-Erhöhung ein Grport nut möglich. Ab böhmischen Stationen halten die Eigner auf fl. 17, ab mache­rischen Stationen ost mindere Waare zu fl. 17.25, schönste Waare zu fl. 17.50, beides bei 93pct. Bolarisation ausgeboten, ohne daß größere Schlü­ffe bekannt geworden wären. Die inländischen Raf­­finerien sind auf einige Zeit hinaus versorgt. Raffinade und Me­liffe werden nun nach Bedarf gekauft, der Verkehr darin zeigt wenig Leben und die Breife haben einen Bruchtheil eingebüßt. In Heinen Broden und PBiles steht der Export ebenfalls, zu den notirten Breifen kann man recht mehr kaufen, aber ein Verkauf wäre nur bei einem weiteren Nadhjlaffe zu erzielen, wozu sich Die Befiger nicht verstehen. · Triester Geschäftsbericht vom 28. März bis 3. April. Gerealten Weizen um 2% gestiegen. Mais fortwährend im Steigen , der eine wie der andere für Italien gesucht. Berg­läufe: 15.000 Gt. Weizen Ghirca Dodefja 110/113pfd. zu fl. 9.6010, 2000 dto. dto. Bolen 112pfd. zu fl. 10, 9000 dto. dto. Nicopoli 113pfd. zu fl. 10, 3009 Duint. dto. Ghirka Gala schwim­­mend fir zollfrei Lire 42.50. 10.000 St. Mais Galas prompt zu fl. 6.55—65, 2000 dto. dto. Ddeffa zu fl. 6.55—6.60, 6000 dto. dto. Anatolien schwimmend zu fl. 6.70—85, 8400 dto. dto. alas ‚ Ditenizza Liefer. April und Mai zu fl. 6.40, 5000 dto. dto. Lie­­ferung April zu fl. 6.85, 6000 dto .dto. Lieferung April für Venedig zu fl. 6.70, 10.000 dto. dto. Donau Lieferung Juni und Juli zu fl. 6.25—80 per 116 Pf. 4000 St. Roggen Schwarzes Meer zu fl. 6.35—40 per 108 fl. Sa Holz. Der Nrittel geht langsam, in­ Folge dessen in der Mode wenige Geschäfte zu Al­treifen gemacht wurden. Bei­­läufe: 4600 Bretter Kärnten 10/143öl. zu fl. 91—23, 2500 dio. dio. 9/1336ll. zu fl. 81-83, 3200 dto. Dto. 8127350. zu NM. 72, 4500 dto. Steiermark 10,14300. zu fl. 78, 1500 Scurette Kärnten 10 14300. zu fl. 71, 2000 dto. dto. 8/1250. zu fl. 57 das 100, 5000 Morale 33 Wien zu fl. 42, 800 dto. 3,3: Venedig zu fl. 61 per 100, 150 Eichenbalten verschiedener Dimensionen zu 60 fr. per R­%., En Bretter eic­ene verschiedener Dimensionen zu 44—50 fr. ver­d. 3. Del. Sgmadger Verkauf in änderung in der­­ Situation des Artikels. Dliven Italien commun in Fällen und Tinen a fl. 30, 200 ° dto. dto. Rodi halbfein in Fälfern und Tinen zu fl. 36, 450 dto. dto. Italien halbfein und fein zum Tafelgebrauch in Tälern zu 41—46, 150 dto. Corfu in Fäffern und Tinen zu fl. 31, 150 dto. Baro und Antivari in Fälfern­ zu fl. 30, 170 dto. Levante in Schläuchen zu fl. 30, 1000 dto. Dalmatien und Ragusa in Fäjfern und Tinen mit Soprasconto zu fl. 30 per Drne. Felle Markt truhig. Verkäufe: 650 Ochsenhäute, Oesterreich-Ungarn und Deutschland 15—25pfd. zu fl. 76—81, 700 dto. Amerika troden 17—26pf­d. zu fl. 70-82, 250 dto. Balparatjo gesalzen und troden 28—40pfd. zu fl. 58—62, 4200 Kuhhäute Galeutta A-B-U 5io—T­ pfd. zu fl. 4576, 450 dto. Dto. Dalmatien 9Y/a—14pfd. zu fl. 73—78, 5400 dto. Guradhee 7—T ye pfd. zu fl. 3741, 6­0 dto. Aden 7',—10pfd. zu fl. 43­48, 950 Büffelhäute verschiedener Provenienz 15—25pfd. zu fl. 5368, 3500 Baar Schöpfenfelle getrocnet Albanien und Bosnien 3'­,—7pfd. das Baar zu fl. 30 bis 37 per Ztr. ·· s- WalloneIr.In den1agelaufenen vierzehn Tagen waren· die Geschäfte beschränkter und die­ Preise erhielten sich·un·­verändert«—«», aber in beträchtlicher Höhe für die auserlesenen Qualitäten­.Ver­­käufe:90()Ztr.Smyrnachfl.13—1(i,3700dto«Minen und Galfzufl.7..­0­—12pethr. ·«­­ allen Qualitäten ohne Ver-T Verk«aufe:2500. 5 Bewegung derzrachtschiffe Vom 6.April. Angekommen in Budapestz»Ferencz«der­ Wiede­rm­ann­ 1 und Pelcer,beladen in Kula für sperzr und Holizschermriöses Metzen Mais, — „Helena“ des Eb­ner und Löbl, beladen in Cser­venta für eigene Nehrung mit 5975 Meten Hafer. — , Bancsova" , der Bancsovaer Gesellspaft,, beladen in P Banczova für Weider Fidel und Moriz Bühler mit 9828 Meten Diverse. — , Sophie" Des Samuel Andrasi, beladen in Bats fir Sulzbach mit 2600 Meten Diverse, Transitirt nach Raub­,,Laßlo«·der Brüder Fuch­s beladeni11C servenka für eigene Rechnun­g 1776·0 MetzenHaer··· ,,Szt.-Tamuis«des Müller­ und Kaiser,beladennomborur Markus Stein mit 6596YJ Metzen Hafer —­«Robert«des Josef» Kaiser,beladen in Zomborn mit 5158 MetzeN­YMW· Waffelstand: 151sss"sxexs«errang:s Budaest,7.April.11«1«überNull. »«»Trocke·rc.«— Preszurg,7.April.8«0«über Null. Weg­mensch- M.kSzi·ge.t,7..Ap­r­il.6«5«..über»Null. «»«T,«W·».s Szattnar,7.April 7­.1«über Null., Bemöltt Tofaj, 7. April. 187­3" über Null. ,,I Szolno·k,­7«April.14«10«üb­er Null. Troden. Szegedin, 7. April. 13" 47 über Null. »­­Aragd, 6.April.1«6«überull. » Großi Becskerek,6.April.1«7«über Ring Bezdan,6.April.5«6«über Null. » Essegg,7April.2«4«über Null. »-·, tranze11s«-Kanal-W·asserstand am 6.April i­n der Kanalausmüschung bei Bacs-Földvar16«1«3"«,zun.» Von Bacss-Földve­rsbi·sEHL.-Tan­.KGL«3"0««,zun. ,, »­­­«

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