Pester Lloyd, Dezember 1874 (Jahrgang 21, nr. 277-300)

1874-12-01 / nr. 277

szan Bränumerationd:Bedingniffe : ne der Grati3-Beilage:Wydhen­|,„Wo blatt für Land u Forstmwirthschaft“, Für den„Bester 10967 (Morgen- u. Abendblatt) | Für den , B E­t­e N­098“ (Morgen- u. Abendblatt) a­ür haft“ und „Reue IMufh­irfe Zeitung‘ en Í Fr Budapeft fl. 22.— Ganz. m. Hoftverf. fl. 24.— Sanal Budapeft fl. 28.— Ca ald] . ,11.--a1. ,,12.-—qlb1. Viertel« jó s 5 6.— |Biertelj. n 2.20 1; 5.50 Viertel. n ” Monti „ u 2.— Monatlich " " Mit separater Yortversendung des Abendblattes 1 fl. vierteljährlich mehr. Man pränumerirt für Budapest im Expeditions-Bureau des „Vester Lloyd“, außerhalb Budapest mittelst Bostan­weifungen durch alle Postämter. Land u. Forstwirth nzj. m. Postverf. fl. 30.— u 11:2 Sole nun n„"B­— 7.50 a 7— Viertelj. « , einundzwanzigster Jahrgang. Redaktions- und Expeditions - Bureau Dorotheagafse Nr. 14, ersten Stod. SInferate und Einschaltungen für den Offenen Sprech­­saal werden im Graeditions-Bureau angenommen. Manuskripte werden in Reinem Hale zuvorgestellt. Einzelne Nummern S­kr. in allen Verschleisslokalen. ,««Dienstag,sp Inferate werden n I.Molfe,Seilerstätt-M.Iz Messe iscsch v­on Budapest in dn Administrationz ,­­ ferner­ in den Annoncens Expeditionen der«­.Jungfer,Wallfischgasse Nr.losinmestewvrk äEomp.,Thonetht­f,Marias Baleriagasse;Hansensstadt,Seegasse Nr.l?;0-ZsDMI-Mkwq« steinwogtetz Giselaplatz Nr.I.—Josef3aukay,Maximiliangasse.—?ari-8HAVE-ZCWG Baron Sändergasse Nr.20,II.Stock Nr.16.­Komp.,klaechsla Bonra Hssthuüf­riqUa JnMeng Bei AOppelis,Wollseile Nr.22; Beilagenc werden angenommen für lfl·per100.—Dieselben sind MONUGWDW »Pester Lloyd«zusende n. Gxxausetgnm Wachtrag zur Heuerdiskusion. Em. H. Die Finanzlage, das 1875er Budget und die neuen Steuervorlagen sind mit recht Gegenstand häufiger öffentlicher Diskussion. Es ist zu bemerken, daß diese Urtheile, so gerechtfertig und richtig einzelne derselben sein mögen, doch immer und überall nur hervorheben und beweisen, daß der Steueraus­wertungsmodus ungerecht, unpraktisch oder nicht ergiebig genug sei, daß die neuen Steuern den Staatsbürger in unverantwortlicher oder ungerechter Weise in Anspruch nehmen. Daß sich aber sonderbarer Weise seine Erklärung vorfindet, wie anders der Finanzminister das De­­fizit eliminiren sol; nachdem unser Ausgabenbudget 108 Millionen Gulden solcher Auslagen enthält, die nicht reduzirbar sind, so blieben nur 102 Millionen Gulden, an denen Reduktionen möglich sind, und an diesen läßt sich nachgewiesener­ und zugestandener­­machen-das ganze Deffizit unmöglich abzwischen. Auffallend ist es ferner, daß Alles bei uns über zu hohe Besteuerung klagt, ohne den Bewweis dazu beizubringen, daß in anderen Staatsgemein­­schaften die staatsbürgerlichen L­asten geringer sind als bei uns. Um diesen Mängeln bei der öffentlichen Beurtheilung der Steuergefege abzuhelfen und die Basis für eine unparteiische Kritik zu schaffen, wollen wir mit einigen aufklärenden Daten dienen, welche mindesten ebensoviel Licht in­­­iese Angelegenheit bringen dürften, als große Artikelreihen. Die Totaleinnahmen unseres Finanzministeriums betragen 190 Millionen Gulden, das ist auf den Kopf der Bevölkerung (Ungarn sammt Nebenländern mit circa 16 Millionen Einwohnern gerechnet) fl. 12. An Cisleithanien beträgt das Gesammtbudget 369 Millionen Gulden, das ist auf den Kopf der Bevölkerung fl. 297. In England beträgt das Gesammtbudget 74 Millionen Pfd. Sterling, das ist auf den Kopf der Bevölkerung fl. 24?­,. In Frankreich je­bt fl. 2% vor 1870 ff. 24. Diese wenigen Zahlen genügen, um zu zeigen, daß eigentlich bei uns die staatsbürgerlichen Lasten nicht so exorbitant hinauf­­geschraubt sind, als man zu demonstriren sucht. Doch anders stellen sich diese Zahlen, wenn man die einzelnen Einnahmeposten einer solchen vergleichenden Kritik unterzieht. In Ungarn betragen die sämmtlichen direkten Steuern 687, Millionen Gulden, also fl. 41, per Kopf der Bevölkerung. In England, daß wir doch als den reichsten und höchstbesteuerten Staat fennen, betragen die sämmtlichen direkten Steuern 1 Millionen Pfd. Sterling, also nur fl. 3 per Kopf der Bevölkerung ; ja nehmen wir in England und Ungarn die Einkommensteuer in Abrechnung, so betragen in Ungarn die restlichen direkten Steuern 55, Millionen, also fl. 379 per Kopf, in England nur 3 Millionen Pfd. Sterling, alfo nur fl. 1 per Kopf der Bevölkerung. Dies sind schon Differenzen, die zu ernstem Nachdenken Anlak geben. Noch auffälliger, aber in umgekehrter Richtung, sind die Differenzen bei den indirekten Steuern. Während diese bei ung mit 63%, Millionen Gulden, also mit fl. 4 per Kopf der Be­­völkerung präliminirt sind, sind dieselben in Gigleithanien mit 208 Millionen Gulden, also mit ff. 1172, in England mit 60 Millionen Bf. Sterling, also mit fl. 20 per Kopf der Bevölkerung präliminirt, "63 ist nicht schwer, aus den gegebenen Daten die Schlußfol­­gerung zu ziehen. Unsere direkten Steuern, und diese ge­­ben allein den Anlaß zu den unaufhörlicen Klagen über erorbi­­tante Höhe der Steuer, sind heute schon um 40% höher als in England, dagegen betragen unsere indirekten Abgaben, auf den Kopf der Bevölkerung berechnet, nur ein Drittel derselben in Oesterreich und ein Fünftel derselben in England, und doc versucht man das Defizit durch Erhöhung der direkten Steuern zu verringern. DVergebliches Bemühen! Der Steuerradstand-Konto aus diesen Titeln dürfte um mehr zunehmen, als die Einnahmen aus denselben. G3 ist vielfach darauf hingewiesen worden, daß Ungarn, als an Geld und Kapital armes Land, nir mit demselben Maßstab gemessen werden kann, wie andere weichere Staaten. Will man dies zugeben, so läßt sich doch auf andere Weise erui­en, wie viel Ungarn in möglichstem Falle an Steuern beschaffen kann, ohne Rücsicht auf die Titel, unter denen diese Steuern hereingebracht weiden. Ungarn fammt Nebenländern hat eine Bevölkerung von ca. 16 Millionen Seelen. Nach ziemlich genauen, auf unsere heimischen Preisverhältnisse reduzirten Berechnungen stellen sich die Kosten der Ernährung und Erhaltung im Durcschnitt auf minde­­stens fl. 150 per Kopf und Jahr; dies gäbe ein Gesammt­­erforderung von 2400 Millionen Gulden zur Erhaltung und Ernäh­­rung der Gesammtbevölkerung. Zu demselben­­ Resultat gelangt man auch, wenn man die Summe der rohen Arbeitsleistung in Kalkulation zieht. Unsere Bevölkerung von ca. 16 Millionen Seelen enthält an arbeitsfähi­­gen Köpfen beiläufig die Hälfte dieser Anzahl. Wenn man nun die Summe der arbeitsfähigen Köpfe multiplizirt mit der Anzahl der Arbeitstage per Jahr, zu einem Durchschnittsverdienste von fl. 1 per Kopf und Tag tak­ulert, so erhält man als Resultat 8,000.000 X 300 X fl. 1 = 2400 Millionen. (Der Durchschnittsfall von fl. 1 per Kopf und Tag is gering, wenn man bedenkt, daß die Arbeitsleistung der Kapitals und der intelligenten Kraft mit eingerechnet werden muß.) Diese Summe muß jährlich in neuen Wert­en geschaffen werden, wenn die Erhaltungs- und Ernährungs Bedingungen des Gesammu­tantes, sowie der einzelnen Individuen nicht wesentlic­hlterirt werden sollen und sie wird geschaffen. Eine 10perzentige Abgabe auf alle neugeschaffenen Werthe ist eine nach seiner Mich­tung beschwerliche zu nennen. Dies würde einen Betrag von 240 Millionen zur Erhaltung der Staatsgemeinschaft ergeben. Man wird wohl einmenden, daß die Kosten der Erhaltung bei uns manchmal auf Kosten der Kapitalsverminderung, auf Kosten der­­ Reduzirung des National-Wohlstandes erfolgen. Das mag mwohl ausnahmsweise anzutreffen sein, aber im Allgemeinen sicherlich nicht. Einen nicht uninteressanten Beleg für Diese Behauptung bietet der Umstand, daß die Sparkasse-Einlagen am 1. Jänner 1868 in Ungarn 63 Millionen Gulden, am 1. Jänner 1874 aber 147 Millionen Gulden betrugen ; daß unsere immobilen Werthe an Kulturboden nicht weniger geworden, sondern zugenommen, wird man doch sicher nicht bezweifeln. Wenn also unser National­­vermögen nicht geringer geworden und die Mittel zur Beschaffung der Staatserfordernisse vorhanden sind, warum fällt es doch so schwer, diese Mittel zu beschaffen ? In Antwort auf diese Frage vermessen wir auf die im Um­­gange dieses Artikels erwähnten Daten. Wir könnten die­­ erfor­­derlichen Lasten leiter und bequemer tragen, wenn man sie ema dort auflegen würde, wo uns die Last am Vorwärtsschrei­en nicht hindert. Aber anstatt uns die Last auf die Schulter zu legen, die­­selbe dort anzuheften, wo wir sie nachschleppen mü­ssen, ist ver­­fehlt und führt auch zu geringen fiskalischen Resultaten. Memorandum der Budapester Handels - und Gewerbekammer in Angelegenheit der neuen Steuervorlagen.*) (Fortlegung.) Zum Gefegentwurf über die Steuer der zu Öffentlicher Rechnungslegung a efindbar, Unternehmungen (und ereine). ‚Der rothe Faden, der sich durch diese Gefegesvorlagen hin­­durchzieht, ist die Anschauung, daß bei der Besteuerung von Privat- Unternehmungen aug auf eintretende Berlustjahre­srücksicht zu nehmen­­­, weil auch während solcher die Mittel zum Lebensunter­­halte beschafft werden müssen, während bei­ Aktiengesellschaften nach der Tendenz des Befegentwurfes dieser Gesichtspunkt nicht zu berücksichtigen sein soll. . Nun ist es eine allbekannte Thatsache, daß Aktien-Unterneh­­mungen a priori mit höherer Regie arbeiten als Privat-Unterneh­­mungen, schon wegen der vielfachen Kontrole, die dem­­ Vermal­­tungsrathe einer- und den Aktionären andererseits Rechnung zu tragen bestimmt ist. Ebenso hat es bisher als ausgemacht gegolten, daß diese Regie auch in dem Falle eines Berlustjahres absolut eine Bededung erfordert. Diese Bewerung kann nun offenbar nur dem Kapital ent­nommen werden oder mittelst eines Ansehens, jedenfalls aber nur zu Lasten­ der Aktionäre beschafft werden, von denen manche unter Umständen auf den Ertrag aus dem Aktienunternehmen angewiesen sein können, auf welche Möglichkeit jedoch im ministerielen Dia­­tivenbericht gar nicht Bedacht genommen ist. ‚Die Tendenz des bezüglichen Geiäßentwurfes kann nach dem Angeführten entschieden als eine für die Aktien-Unternehmungen geradezu verderbliche bezeichnet werden. Es wird denselben die Konkurrenz mit den einschlägigen Privat-Unternehmungen dur die Divergenz in­­ der Besteuerung bedeutend erschwert, eventuell bei schlechten Konjunkturen ganz unmöglich gemacht werden.­­ Hat die Regierung, vom rein fiskalischen Gesichtspunkte aus, ein Steresse, dieser Entwicklung Vorschub zu leisten? Es ist das sehr zu bezweifeln. Grabliffements, welche bis vor 5 Jahren Privat-Gigenthum waren und seither in den Besich von Ak­ten­­gesellschaften übergegangen sind, haben sch­werlich früher innerhalb 10 Jahren verhältnißmäßig auch nur halb so viel Steuer bezahlt, als sie dies unter der neuen Organisation während 5 Jahren ge­­than haben.­­ . Vom rein fistalischen Gesichtspunkte ausgehend, hätte die Regierung im Gegentheil es in jeder Hinsicht zu begünstigen, daß die Industrie sich je mehr unter der Form von Aktiengesellshaften entwicle, davon ganz abgesehen, daß ja auch streng vollämlich­­schaftliche Rücksichten dafür sprechen. Die Thatsache, daß für die Industrie ristanter Natur nur unter dieser Form sich das Kapital findet, ist doch moly nicht zu bestreiten. Mit allen diesen Argumenten sind für die Aktien-Unter­­nehmungen nicht etwa Prämien­ oder Begünstigungen beziebt, son­dern es soll nur dargethan werden, Daß sie vollberech­­tigt sind, zu ford­ern,d­aß sie gegen privat Unternehmungen vor der G Steuerbehörde nicht in Nahtheil gefegt werden dürfen Die Undichtigkeit der vom ministeriellen Motivenbricht für die entgegengesetzte Tendenz des Gesetzentwurfs ins Treffen geführ­­ten Argumente werden wir bei den einzelnen Punkten ausführlicher darzulegen Gelegenheit haben. Prinzipiell kann nichts Dagegen ein­­gewendet werden, daß die Aktien- und sonstigen Gemerkgesells­­chaften auf Grund eines besonderen Gesetes besteuert werden sollen, von den hiefür vorgebrachten Motiven können wir jedoch nur das Einzige gelten lassen, daß die Organisation solcher Gesellschaften wesentlich von jener von Privatgeschäften abweicht. Ihr Ermerk­­swed­indeß ist durchaus derselbe und die Resultate ihrer nußsbrin­­genden Thätigkeit stehen dem Staate durchaus nicht anders gegen­über als jene Privater. Die volkswirthschaftlich so wichtige Auf­­gabe der Kapitalsbildung sollte auch den Aktiengesellschaften nach Möglichkeit erleichtert werden. EN ebenso wichtig wie die Vermehrung it jedenfalls aber auch die Erhaltung des Kapitals. Deshalb müßte die A­efun­­dirung von K­apitalsverlusten bis zur Höhe des ursprünglichen A­nlagekapitals, außer im Falle der Reduktion des Aktienkapitals vermittelft Abstempelung steuerfrei erfolgen. Wir wünschen so nach, daß nur der Neinertrag des intakten Ak­ienkapitals einer Besteue­­rung unterworfen werden künne, nicht aber irgendwelche der Re­­stitution verlorener Theile desselben gewidmeten Ginnahme. Auf einzelne Paragraphe des Gelegentwurfes übergehend, müssen wir zu §. 3 erwähnen, daß neben den Billigkeitsgründen und neben den volfswirthschaftlichen Rücksichten, welche gebieterisch erfordern, daß bei Bemessung des der Besteuerung zu­ unterwerfen­­den Ein­ommens von Ak­tengesellchaften nicht die Einnahme des Barjahres, sondern ebenso wie bei dem zufolge der Bestimmungen des Grünwerbsteuergefäßes Privaten gegenüber einzuschlagenden Vor­­gehen der Einnahmen-Durchschnitt der drei vorangegangenen Sabre­ur Grundlage genommen werde, auch, ein sehr wichtiges fistalisches Interesse dies erfordert. Somie nämlich die Unregelmäßigkeit der gesammten Produktion Ungarns eine der größten wirtcchaftlichen Kalamitäten des Landes bildet, so erschwert dieser Umstand an die Stetigkeit der staatlichen Einnahmsquellen. Für die Feststel­­lung eines auf gleichmäßigeren und sichereren Grundlagen ruhen­­den Staatlichen Einnommenpräliminars ist offenbar die Anwendung eines dreijährigen Einnahmen-Durchschnitt 3 viel zuverlässiger, als die Beeinflussung des faktischen Einfließens der Steuereinnahmen durch jährliche Wechselsäle. » Die UEIESFEIDE RANG, In 00 welche der in Mede stehende Ber­­egentwurf zwischen den Ak­iengesellschaften und Privaten bei der Besteuerung durchführen wils und in feiner Motivirung zu begrün­­den sucht, it eine sehr einschneidende. Die Bestimmung, daß, wäh­­rend dem Privatunternehmen die Steuer auch ferner­­hin nach dem Durchschnitt eines dreijährigen Betriebsergebnisses be­­mressen werden sol, die Ah­iemsunternehmungen die Steuer nach jedem einzelnen Gemwinnjahr zu bezahlen haben, ist für die Gesellschaften aus dem Grunde drohend, weil die Pflicht der Steuerzahlung nach einem etwaigen hohen Gewinn des vorange­­gangenen Jahres sie sehr, leicht in einer ungünstigeren Geschäfts­­eriode treffen kann, wo sie selbst am meisten des Geldes bedürftig­end, während in einem auf ein schlechtes oder gar Berlustjahr fol­genden guten Jahre die Steuerpflicht eine Kleine sein oder ganz wegfallen würde. » Wenn aber schon durchaus dem Aktien-Unternehmen auf der einen Seite das Maß von Rechten so knapp zugemes­­sen werden soll,so kann ihm nicht auch noch ein größeres Maß von Verpflichteten auferlegt werden,wie dies§­4 dieses Gesetzentwurfes undi n­cht auf die Details der Betriebs- Bilanz vorschreibt. Die diesbezüglich gegebene Spezialisirung der zulässigen Direktions- und Betriebstosten zeugt von einer durchaus unrichtigen Auffassung der Ermerbsthätigkeit von Aktiengesellschaften. Die Bilanz würde duch Anwendung der Vorschriften dieses Paragraphen­ in einer durchaus irrationellen und mit aller geschäft­­licher Gepflogenheit in schreiendem Widerspruch stehenden Weise beeinflußt werden, während bei der Ermöglichung und Beförderung solider Bilanzirung der Staat den Bestand des Steuerobjektes an, dadurch für sich selbst eine verläßliche Steuerquelle sichern würde. Vor Allem müßte Abfak c­ der ersten Serie dieses Para­­graphen, der sich auf gestattete Abzüge vom reinen Einkommen be­­zieht, seinem Wesen nach dadurch geändert werden, daß nicht nur Taktische Ausgaben, sondern alle zur Instandhaltung des Stablissements entweder durch Ausbesserung oder Nahhschaftung alles für den Betrieb erforderlichen, gleichgiltig ob mittelst baarer Auslagen oder mittelst Abschreibung vorgenommenen Werth­restitutionen als von der Reineinnahme gestattete Abzüge anerkannt werden würden. Die Gepflogenheit der Werthabschrei­­bung vom Inventar, sowie einer Amorti­­sationsziffe, namentlich bei önönítrien mie Bergbau Ziegelinwerfe­r,ist eine absolut ge­­botene und m wird auch von seinem rationellen Privat-Unternehmer verabsäumt. Bei der in d) offenbar irrthümlich angewandten Bezeichnung „urze Wechsel“ müßte das Wort , furze" ausfallen, weil unter *) Wir werden um Nichtigstellung einer im Samstagblatte reproduzirten Theile des Memorandums vorgenommenen G­ap­­verstellung ersucht. In den Abschnitt: „Zum Gefegentwurf über die Grmwerbsteuer“ sind nämlich die drei aufeinander folgenden Alineas: „Sin Uniktum in der Gefeßgebung 2c.“, „Nach unserem Dafürhalten 2c.“ und „Gegen §. 94.2.“ durch ein Versehen ein­­geschoben worden, während dieselben richtig am Schlusse des vor­­angehenden Abschnittes: „Zum Gefäßentwurf über die Manipula­­tion der Staatssteuern“ zu stehen hätten. Folger, welche sich aus deren unveränderter n­eig­te affen­­de oder bösmilligen Schuldnern eine Prämie für das Nicht (Schluß folgt.) Börfen- und Sandelsnadriditen. — Direktoren- Konferenz in Ungelegen­heit des Wagenraumtarifes Auf Veranlassung der Theißeisenbahn fand am 30. Nov. eine Konferenz statt, in welcher die Vertreter der ungarischen Eisenbahnen, nämlich der Exsten Siebenbürger, Kaschau-Oderberger,­ Alföld-Flumaner, Ungarischen Nordostbahn, Ungarischen Ostbahn, Königl. ungarischen Staatsbahnen und der Theißeisenbahn t­eilnahmen, um über die Einführung eines Wagenraumtarifes zu berathen. Die Theißeisenbahn, welche in Folge einer Bestimmung ihrer Konzessionsurkunde in gemeissen Zeitabschnitten zu einer Revision ihrer Tarife verpflichtet ist, und da mit Ende dieses Jahres ein solcher Termin eintritt, befehlok dem Wunsche der Oberbehörde gerecht zu werden und die Tarif­­reform bezüglich ihrer Linien im Sinne des Wagenraumprinzipes durchzuführen. Der von der genannten Bahn vorgelegte Tarif­­entwurf hat folgende Gintheilung, und zwar: Stüdgut- Tarif a) bei Aufgabe von beliebigen Artikeln in Quantitäten bis zu 100 Zentnern; b) bei Aufgabe über 100 Zentner. Wagen­­ladung3-Tarife Bei Bezahlung nach der Tragkraft des verwendeten Wagens, und zwar: A. Salz, Schmiedeisen, Getreide, Mein, Spiritus 2c. B. Schienen, Brüdenbestandtheile, Schmellen, Faßhauben 2c. C. Brennholz, Schotter, Roheisen, Erze ze. G Selbst­­verständli. werden in diese Wagenladungsklassen noch verschiedene Artikel eingereiht, die selche dem Bedürfnisse des Handels und Verkehrs entsprechen. Der obige Entwurf wurde einer eingehenden Diskussion unterzogen, und hat Aussicht, mit unwesentlichen Modi­­fikationen von sämmtlichen ungarischen Bahnen angenommen zu werden. Dieser Entwurf, welcher in seinen Grundzügen und dem System nach mit den seit 1. Juni 1874 bei den künfglich unga­­rischen Staatsbahnen eingeführten Lokaltarifen ü­bereinstimmt, vereinigt alle die Vorzüge, welche von einem Weitergangstarif ge­fordert werden können. Auf jeden Fal kann mit Befriedi­­gung konstatirt werden, daß die ungarischen Bahnen, entgegen dem Vorgehen, welches die trangleithanischen Bahnen beobachten, ent“­fahl offen sind, dem allgemeinen Wunsche des Handels gerecht zu werden und die Tarifsreform ernätlich durchzuführen. Am freudigsten mag der Umstand begrüßt werden , daß endlich Aussicht vorhanden ist, vorläufig menigstens bei den ungarischen Bahnen die Ein­­heit im Tarifunwesen zu erzielen, was immerhin einen geriissen Vartheil für das h­andel treibende Bublikum bringt. Ber dauerlich it nur, daß die österreichischen Bahnen (mit Ausnahme der österreichischen Nordwestbahn) sich gegenüber der MWagenraume tarifs-Frage ablehnend verhalten und dadurch die Einheit der in so innigen Wechselbeziehungen stehenden österreichisch-ungarischen Bahnen verhindert wird. — Monatsaus­weis des Ungarischen Kre­dBit-Aushilfs-V­ereines pro November 1874. Eingereicht wurden 1100 Wechsel mit fl. 1,051.250,57, hievon esfomptirt 993 MWechsel mit fl. 930.832.97 und zwar wurden von Provinz Instituten eingereicht 1098 Wechsel mit fl. 1,050.150.57, hievon estomptirt 991 Wechsel mit fl. 929.732.97. Von hiesigen Firmen eingereicht 2 MWechsel mit fl. 1100.—, hievon estomptirt 2 Wech­­sel mit fl. 1109.—, und zwar wurden angenommen: Bester Plagmwechsel mit fl. 19.582.50, Bester Domizilwechsel mit fl. 910.750.47, fremde Blagwechfel mit fl. 500. Totalfumme der bisher efsomptirten Wechsel fl. 21.305.787.—. — Das ungarische Beamten-Kredit- und Re A HAL­B hat in seiner am 25. Novem­­ber abgehaltenen Be von demselben ins Leben gerufenen, Konsumvereins beschlossen. Die Leitung desselben übernimmt ein Fachmann, welcher sich bei dem prosperirenden Unternehmen betheiligt. Nach dem Muster des Wiener Konsumvereines wird auch der hiesige die nothmendigiten­ne billig und echt gegen­mäßige Monateraten liefern. Um Griparnifje in der inneren Organisation zu ermöglichen, hat das Ungarische Beamten-FKredit-Institut eine einfachere Geschäfts­­gebahrung eingeführt, wodurch es ermöglicht wird, die Anzahl der in Verwendung stehenden Beamten bedeutend zu vermindern und ein jährliches Ersparniß von über­ fl. 10.000 zu erzielen. Die f . priv. österr. Staatseisenbahn Gesellschaft hat in der 47. Verkehrs­woche vom 19. bis 25. Nov. nach 65.789 beförderten Personen und 2.568.380 Str. ver­­frachteter Waaren fl. 685.313, demnach um fl. 18316 mehr als in der korrespondirenden Woche des Vorjahres eingenommen. — Die Gesammteinnahmen seit 1. Jänner nach 3,979.209 beförderten Personen und 88,748,852 Zentner verfrachteter Waaren betragen fl.27,172.118, " wonach fich) ein Minus von fl. 4,500.962 gegen das Vorjahr ergibt. —Ausweis über die in der Zeit vom 22.bis 28.Novem­­berl.J.in der Südbahn-Station Promontor auf s und abge­lieferten Wein-Quantitäten:Ausgabeö OSZ Zentner Abgabe 1097 Zentner. — 0. C. Eisenbah­nbücher Das österreichische Handelsministerium hat zum Behife der Vollziehung des bereits in Wirksamkeit getretenen " Gefeges vom 19. Mai 1874, betreffend die Anlegung von Eisenbahnbüchern, auf Grund eines mit dem Finanz­­ministerium getroffenen Einvernehmens, eine Erläuterung an die im Geltungsgebiete des Gefeßes bei a­A­ZATLEEERALAHTAET bestell­­ten landesfürstlichen Kommissäre und an den mit der Vollziehung der einschlägigen Funktionen bezüglich jener Bahnen, für welche bis­­her solche Kommissäre nicht bestellt wurden, vorläufig betrauten Vorstand der Bauabtheilung der General-Inspektion der österrei­­cischen Eisenbahnen erlassen. Die Erläuterung hat die den Regie­­rungskommissären obliegende Mitwirkung bei dem Vollzuge des zitirten Gesäßes und die dabei im Auge zu behaltenden Gesichts­­punkte zum Gegenstand. Gleichzeitig wurden die einschlägigen Be­­stimmungen auch den Eisenbahnunternehmungen behufs der Bedacht­­nahme auf die für diese legteren daraus erwachsenden Obliegen­­­­heiten bekannt gegeben. Unter Hinweisung auf die in dem Gejebe­rwaltungsrathssitzund die Reorganisation des i . vorgesehene Mitwirkung der politischen Behörden zur Durchfü­hrungs­ des Gesetzes wurde nunmehr diese insbesondere auf«d]ie Bedingun­] gen der Aufnahme von Schlepp- und Industriebahnen in den Eisen­­ahnbüchern aufmerksam gemacht und schließlich an die Verpflich­­tungen erinnert, Versäumnisse und Unterlassungen der Eisenbahn­­unternehmungen in Bezug auf die Durchführung des Gefeges zur Anzeige zu bringen. Geschäftsberichte. Budapest, 30. November. Witterung: Gestern trüb und Hgt. heute regnerisch; Thermometer + 1 °, Barometer 287­7, Wasserstand abnehmenp­ ii E­­ffettengeschäft Auf mattere auswärtige Kur­ haben sich Banfen um einiges gedrückt. Der Verkehr war shwmnd und beschränkte sich fast ausschließlich auf Spielpapiere. An der Bar­­börse wurden westerreichische Kreditaktien zu 231.90— 231.40, Boden­­kredit zu 74.50—74.25 gehandelt, legtere Ichloffen 73.75 ©&., 74 W. An der Mittagsbörse wurden Munizipal zu 29—29.25 a fchloffen 29 ®., Anglo 27.50, Ung. Kredit zu 226.50 ohne Verkehr. Bodenkredit zu 73.75 gemacht, Spar und Kredit zu 55.25 gemacht, ichloffen 55.25 6. Handmerserbant zu 57—58 gemacht, Ichloffen 58 ©. Ungar. Eisenbahnanleihe zu 977/,, Prämienlose zu 81 gez­­auft,­ blieben so Geld. Straßenbahn gefragter, 257 ©. Baluten und Devisen wenig verändert, Kaffenscheine zu 1.637/,—1.637/e gekauft, schließen 1.63", ©. % s· In der Abendbörse waren starre Variationen im Oesterreichische Kredit; sie eröffneten 232.90 und drühten sich bis 231.70, schließen 231.90, .­­»Im Gett·-·eidegeschäft keine Veränderung und bemerket. Schiiffe zur Notiz gelangt.­­ Wienser Geschäftsbericht von 1 21.bis 27.November.» Baumwollgar1­e.Tendenz und Preise unverändert. »»K·lee·samen«.Von neuer Fehhlung in Rothklee melzren sch­laglich die Anerbietungen infertiger Waare.Pressebilliger, als ir Vorjahre,dessen ungeachtet ist das Geschäft äußerst flatt und beobachten Kärzfer zu wartende Haltung.In Luzernerfaat ging«« wemg ab,mindere Qualitäten bleiben billig,superfeine Sorterk sind gesucht und besser bezahlt.Es parsert ein guter Fraeber» vollen Preisen·Steirischer(roth)gereinigter fl 27bis.28,j detto detty naturell fl 2450bis fl.26,Rothkleeitalienisch fl.­—...—­, Luzerner Italienischl.fl.31bisfl.34,detto dettolI.fl.27­—28, detto detto111.fl.25—2«.s,demw f französisch 1.fl.44—46,detto dettoII.fl.»38—40,detto ungarisch naturell fl.27.50bis29,detto detto gereinigtfl..33bisfl.34.Alles per Zentner. Hanf.Die Zufuhren aus der Bocskaer Gegend langen· wegen des schlechten Zustandes der Fahrstraße sehr verspätet an. In Folge dessen werden die Vorräthe für die kommenden Winter­­­­monate nicht genügen­d anwachsen können.Preise für gute Waare sind sehr fest. Polnische Waare stellt sich heller als vorzüglic­h in Dualität und Farbe, und auch in der Quantität befriedigend her­­aus. Italienische Waare ist quantitativ wohl besser als im Do jahre gen, doch ist die Qualität um 10—15 p&t. Schlechte Das Geschäft am biesigen Plate ist ein sehr mattes, es wird­­ für prompten Bedarf, der an und für sich ein sehr geringer getauft. Apathiner fl. 16—22, Spishanf ohne Einlage, fl. 26 b fl. 37.50, Schusterhanf fl. 43—65, Wörtel fl. 16—82, italienischer g beichelt fein fl. 60—85, detto mittelfein fl. 40—60, polnischer rot fl. 16 bis fl. 18.50, detto gehechelt fl. 20-31, ungarischer Schwungha fl. 24—27. Alles per Zentner. , Dele. Für Rübel bestand während der ablaufenden Woche nur, äußerst schwache Kaufluft, doch vermochten sich die Preise für nahe Termine voll zu behaupten, während für spätere Gichten für etwas höhere Forderungen gesteh­t, solche aber nur in ein­­zelnen­­ Fällen bemilligt wurden. Der Totalumfag­st mit 2000 Br. zu beziffern. Für Leinöl ist die Stimmung ermattet, die übrigen Artikel blieben unverändert. A « Spiritus.Die Preise von rohem Spiritus wichen­ um eine Kleinigkeit, die Stimmung st ruhig,­­ohne jedoch matt zu sein. Rektifizirte Waare blieb beliebt. Rohspiritus aus Frucht.­ode Kartoffeln (30 bis 33 °) tranfito per Grad 46 °,—47 fr, Melassen­­spiritus tranfito per Grad 46 °/,—46 °/, Fr., vertifizirter hochgradig (37 ° und darüber) tranfito 51—52 fr., Slivowis 20—22gradiger tranfito per Eimer fl. 32—82.50. Schafmolle Auch während der legten acht Tage 1 ein ziemlich reger Verkehr in Wolle, und macht sich dieser erfre­iche Impuls semwohl hier wie anderwärts geltend. Am meisten ber­gehrt bleiben geringe Ein- und Zweischuren und Mittel-Tuchmollen! Brünner und Neid­enberger Fabrikanten nahmen bei mäßigem Preisnachlaß wieder lebhaft am Einkauf Theil. Ferner haben si Mauthwollen wieder sehr belebt und finden namentlich vom Aus­­land (England) starren Zuspruch.­ Der Umfas an festeren beträgt circa 2000 Ztr., jener der vorerwähnten Dualitäten circa­ 800 Ztr. Der früher animirte Begehr nach grauer Zadelmolle ist dagegen ganz stil geworden Preise unverändert und ziemlich fest. Leder, Häute und Felle. Der Abrat von Sohlleder- und braunen Kuhleder-Sorten war befriedigend, im Webrigen traten im Ledergeschäfte gegen die Vorwoche feine Nenderungen ein. — Das Geschäft in Häuten war leblos, jenes in Kalbsfellen ohne Belang. Blos Wiener Stich fand für den regelmäßigen Bedarf Beachtung . Sämmtliche Notizungen von Kalbfellpfeifen nominell, Schöne trockene Waare fehlt. Der Abfall von Lammfellen war diese Woche N­PBreife fester, Vorräthe unbedeutend. «­adern. ©­­ofaj, 29. November, 0" 3" über Null, abnehmen. Szolnos, 30. November, 0 ° 11 ° über Null, zunehmend. Szegedin, 30. November, 0" 6" unter Null, abnehmend. Arad, 29. November, 3" 2" unter Null, zunehmend. Groß-Becskeres, 29. Novem­ber, 0 ° 10” unter Null, ab. Silegg, 29. November, 1" 2" über Null, abnehmend. Mitrovik, 28. November, 4" 8” über Null, abnehmend. Siffel, 28. Novem­ber, 1" 07 über Ruf, abnehmend. Semlin, 28. November, 4" 2" über Null, zunehmend. Hil-Drione, 28. November, 3" 07 über Null, abnehmend. Sobstoffe und Industrie-Urtitel für die dortige Strafanstalt, in der dortigen Institutsdirektion. — In Viedred-Abrang: Am 30. Dezember 10 Uhr, Liegenschaften des Elias Burger, im Ge­­meindehause. — In Domahiva­: Am 15. Dezember und 15. Jänner 10 Uhr, Liegenschaften des Julius Domahich, an Ort und Stelle. — In Rajecz-Teplig: Am 22. Dezember und 22. Jänner 10 Uhr, Liegenschaften der verw. Nikolaus Pongräch, im Gemeindehaufe. — In Brook (Szäßváros): Am 14. Dezember und 14. Jänner 10 Uhr, Liegenschaften der Demeter Ely und Ni, Barbu , im Stadthause. — In M-Bäfjärhelm­: Am 1 Dezember und 11. Säner 9 Uhr, Liegenschaften der verm. Al Bentő, geb. Susanna Mandhs, im Grundbuchsamte. — In Roi Bolyfalva: Am 16. Dezember und 15. Jänner 9 Uhr, Liege­nschaften der Betti Feldmann und des Alb. Stein, an Ort und Stelle. — In Budapest: Am 8. Jänner und 19. Teber. Uhr, Haus 303 in der Schoppergasse, im Grundbuchsamte Veit. Am 21. Dezember und 21. Jänner, 10 Uhr, Liegenschaften . Franz Barna, im Diner Grundbuchsamte. — Am 17. Dezember 10 Uhr, Haus 349 Liliengaffe, beim Peter Grundbuchsamtee Konkurs in der Provinz: Gegen Sofef Esiffary unbekannten Aufenthaltes, Anmeldungen bis 6. Dezember 9 Uhr, zum kön. Gericht in B.­OÖyarmath. ; § Konfursaufhebungen in der Provinz: des Graf­wardeiner Spezereihändler August Gyurfovics und Gattin. — Der Witwe Andreas Mitóót in Großmwardein. N Wallersland : Witterung : Bunapest, 30. November, 3 ° 6" ü­ber Null, abnehmend. Nebeli Vrehburg, 30. November, 2" 6" über Null, abnehmend. Bemwell M.­Syiget,29. November, 2" 17 ü­ber Null, zunehmend. In Syatmar, 29. November, 0" 1" über Null, unverändert. Bemw­öltt 1 .

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