Pester Lloyd, Januar 1878 (Jahrgang 25, nr. 1-31)

1878-01-01 / nr. 1

: flag, 1. Sänner. nn ne é— i i merktitztdie üsterr.-ungar.gsouar6ke «rrstvV««(Morgen-und Ab­«endblatt) MontagJri­bundcm Morgen nach einem Feiertag.­ um«­; Als Forlversendung : ierteljähtl, „ 5.50 | OanzjahrL fi. 24— Bierteljähtl a smetid. „ 2.— | Halbjähr „ 12.— Monti­e­­rfendung Des Afendäfalles . . kenenzeitung n 2— ifur íano' s. Sorfiwirihíóaft , 1.— K. 1.— vierkefäßch megt. ” ” ” ” moapek in der Administration des „Weer Lisyd“, Vorotheagaff Boftanweisungen bur& ale Foliämter. men für 1 fl. ver 100. — Dieselben sind franco an die Ezpebiz terbalt Budapest mittelft tion des „Neiter lopd" zu senden Suferase und Einshaltungen für den Offenen Sprechsaal werden angenommen, Zndapefl in der Adminisration, 6.— | Dorotheagasse Nr. 24, ersten Grod, 2.20 | ferner: in den Innoncen-Expeditionen der E. Kamm Dorothesgasse Mr. 8; MHaasenstein d Vogler Dors­­tbeagafie Ar. 12. Sufertrendpreis nach anfliegendem Tarif, Nufraniirte Briefe werden ide ange­nommen. Sünfundzwanzigster Safrgang. DVorstheagafie Mr. 14, eriten Stod. Manuskripte werden in keinem Halle zurückgesteft. Einzele Nummern & kr, in allen Verschleisslokalen, Redaktion im Ansinnde und Administration Inserate werden ange­omın“. In Wien: Bei A. Oppelik, Stu­benbastei Nr.3; B. Mosse, € K­lers flatte Nr. 2; Kheinniemsteim 4 Vegler, Malfiidgaffe Nr 10; A. Niemetz, Allervorfadt­zegaffe f Wir. 12; &. in Drarbe­dz Vasmp,­ Singerstrofe Better & Viel Riemerg,. 18. — Paris: Havas Antilite & Co­mp., Place de la Bonrse. — Frankfurt a. M­­. L. Daube & Comp. Dien Biertefährig: ee 13 Mt. 76 „i­ AR 006. 20 Gent. : fü­r Stafien bei unsıo fi. 50fr., b..Bo Abonnement für vns Anstand: (Dlorgen­­u. Abendblatt) - Für Deutftand: dei mus mit direiter Areusbandferdung 9­1, Selm Bi; für die Ponan-Färkenihümern bei uns. y­r.,b, nöchsten Volle Év. in Paris Place de la Bourse 38 Fred. 85 €, Alr Spanien, Portugal, bei und 19 fl. 50 Tr.,b Bosie Schweiz bei uns 10 fl. 50 fr., bei den Postämtern uns 10 R. 50 fr, b Postamte in Köln 23 Dir. Ss Bf » PL-siikdiggtze reinigstagfen vsu -L­ostamte insköln,Sternena.Hambnr828Akt-st­­daselxsst aufgestellten k.k.Posxexpeditione-s7si­­tosi.50fr.,b.Post-.untei;riesttust-ISk- . .-"· keusbekmmmfr.so tust ha Sanas, gaffite § ee söls eze te Tugnst Ummel in Straßburg 28 Fick. 95 €; Guste in Straßburg 23 M. 8 Bf.; für die 19. 5808.75 €; für Großbritannien bei Ar Belgiens bei uns 10 fl. 50 kr. db. Bollamt Köln 23 DL. 8 Noroamering bei uns 10 fl. 50 Tr. b. = bie Zü­rhei bei uns 10 fl. 40 fr., bei den 15 fr. ; für Friedenland mit Sanpten bei ung für ZP TDEDEK Norwegen, Dänemark und Island bei uns 10 ff. 50 T., beim Postamte Ri 23 üt 8 Pf. , für die Liederlande bei uns 10 fl. 50 fr., b. Bostamte Oberbausen 2, DIE EB fe Mezisingtó u. Serbien bei ung 9 A., bei fam mit dortigen Bokämtern 7 ff. 15 I. SE f die Entwicklung der ungarischen iruhfchaft im Jahre 1877. Angemeine Charakteristik. unserer Rückhau auf die volfswirthschaftlichen ahres 1876 waren wir genöthigt zu erb­ären, daß abre vollbrachten Thaten, sondern die im tgefeßten Kämpfe dem abgelaufenen Jahre erliehen. Wir richteten unseren Blick auf die und fanden, daß einerseits durch politische Motive ihrem Blice und vergifteten Waffen geführte as Zölle und Handelsbündnid mit Defterreig­nis vage hemmend einmirkten und Konstatirten, daß aditale Wenderungen in der ungarischen Staatswirth­­bereite im Zuge waren, theils nog bevorstünden. Wir damals, daß man während eines ganzen Jahres unaus­­geistigen Kampf mit Aufwand von Beredfanfeit und ufmerksamfeit führen müßte, um unsere vollswirthig gaft­­ndigfeit nicht aufs Spiel zu fegen und sprachen es aus, Laufe des Jahres 1877 trachten müsse, die Selbständigkeit open wirthschaftlichen Gebieten zu erringen. Als Vedin­­präsumirten wir, daß der Frieden erhalten bleibe. ebendes Ziel war die Erreicung der Selbständigkeit auf­­ der Forschung und Gesettgebung durch Anlehnung an tonalen Gefege der Wissenschaft und der Erfahrung, die der Selbständigkeit des Kreditwesens mittelst Durch­­großen bevorstehenden Renten-D Operation und Regelung Haushaltes, endlich die Erlangung der Selbständigkeit im Zionsmwesen der Adaptirung an die Anforderungen des Beriehrs hingestellt. Im eben abgelaufenen Jabre 1877 von uns vorhergesehenen wirthschaftlichen Kämpfe b­k­ämpft und zum Abschluffe gebracht sein können, ek­lage, der fortwährende Zweifel über eine etwaige der Monarchie an dem großen russisch-türkischen Kriege, gen Zande, namentlich aber in Regierungs- und Abgeord­­ente fieberhafte Aufregung hervorgerufen hätten, in fs die ohnehin schwierigen Verhandlungen mit Delter- Bwüschenfälle unterbrochen, über Erwarten in die Länge s­chon im Monate Länner des abgelaufenen Jahres mußten jen, Daß der parlamentarische Apparat gleich einer Uhr, kenft versagen will, immer wieder einen Krei­­s nehme, um ein wenig weiter zu gehen, frieflich der Mechanismus doch stille stehen zwar, weil die Regierung außer Stande ist, entaviichen Thätigkeit Stoff zur Verarbeitung zuzuführen, er Ungemißheit ihrer eigenen Stellung ansählich der Sgleicheverhandlungen. Wir fanden, daß sich in allen d Gemüthern, in Folge des trostlosen Berlaufes der verhandlungen, u aubierentan gegenüber der jon­en Thütigkeit geltend mache, und bemerkten, daß es mit uf die Vervollständigung und Fertigung unserer Snftitu­­bwendig sei, die Klarheit unseres Verhältnisses zu­ Defter­­, definitiv zum Abschluß zu bringen. Wenn wir dies Anfang dieses Taheanit voller Berechtigung zu Tagen um wie viel mehr gilt dies nach den zahllosen Wand- Zwischenfällen, welche die Ausgleigsverhandlungen im Jahres durchgemacht! Im feher mar das Scheitern age und die Demission des Kabinets in Sit; man zog­­ die rechte Vert­eidigungslinie, auf die Paritätsfrage nur in Folge des Sc­heiterns anderer Kabinets-Kombina­­ide schließlich auf das Tipa-Kabinet zurückgegriffen, aber exst der außerparlamentarische Theil dieser un­­erledigt und neue Schwierigkeiten entstanden auch in der österreichischen Beh­affungspartei in Dieser deren Ausgleichs-Angelegenheiten. Nach vielen Unter­­n und Hin und SHerreisen war gegen Ende­­ die Ausgleichs-Vorlagen eine Einigung zwischen einigen Regierungen erzielt, so daß über das Zoll- und dniß, über die Bankfrage, über die gemeinsam­en Aftien­­n, über die Zuder- und Spiritussteuer die Vorlagen tre­ten Da taten in Folge der Verhandlungen über die Plage neue Hindernisse zu Tage und im Monate Juli nun wieder die Duotenverhandlung als gescheitert bei Nachdem mittlerweile die auf das Zoll- und Handeln­ in hervorragender Weise Einfluß nehmenden Verband­­über die Erneuerung des deutschen Handelsvertrages sich­h günstiger gestaltet hatten und aug dur die Enquete­­über das Zuder- und Spiritussteuergefeb Aussicht ge­n, zu einem modus vivendi in dieser Hinsicht zu gelangen, nunmehr unerwatteter Weise im Monate Oktober die Zdlungen mit Deutschland, und der allgemeine Zolltarif in die Tagesordnung gefegt, um einen neuen Gegenstand und tiefgehender Uneinigkeit zwischen beiden Reichshälften n. Was wir hier in übersichtlicher Kürze erwähnen, bei angestrengter Thätigkeit und wastlosem Gifer schüffe, des Parlamentes und der Regierung dennoch eines ganzen Jahres reichlich in Anspru und das Badr­hne daß der Kampf zu Ende gelämpft und ohne daß die­­ wichtigen volfswirthschaftlichen Aufgaben, deren Lösung n Sabre zu erwarten gewesen wäre, an nur ernstlich in genommen wurden. Es unterblieben namentlich die ingen in der­­ Staatsgüter-Manipulation, die thatsächliche brung der großen Menten Operation und die Reformen im ejen. einer mußten die vielen angeregten, zum Theile­n Angelegenheiten unter der Aufregung der politischen He einerseits und unter der al­ der­genden der Ausgleichs­­dlungen andererseits Verzögerungen erleiden und unerledigt Sieger gehören: das Unterbleiben der­ Schaffung des eießes, der Ablösung des Schanfregals, der Organisation Engsteiens fr die Heeresausrüstung, der Umgestaltung regulirung, der Konstituirung des­isenbahn-Ber­­ns u. f. wm. em wir nun de hemmenden Einflusses, welchen der und die hin- und herfumwarfenden Chancen der Ausgleichs» dlungen auf die vollsmirthichaftliche Entfaltung im Vorjahre jemeinen geübt, gedacht haben, dürfen wir nit unterlassen, tauiren, daß es weder an emsigen Bestrebungen wo aug an wirtschaftligen Tertioritten gemangelt habe, wenn sich auch I­esultate nicht in Form von konkreten Verfügungen oder n Thatfacher manifestieren­­d auch auf dem Gebiete der legislatorischen fest, insofern sich selbe auf Handels­ und Kredit­­e bezieht, Feine positiven Gefege­­ fertiggestellt To der Entwirf de Ronfurs-Gefe­ges, in welcher­­ Sahren berathen wird, gründlich durchgearbeitet und die Vorlage desselben wohl nicht lange auf sich laffen. Die Novelle zur Proz­eßordnung Folge der auf­ das Börsen-Schiedsgericht bezughabenden sachen mit Recht in Handelskreisen Anstoß erregt, jedoch ist e der Gaguete-Berathungen eine Annäherung an die es Handelsstandes zu gewärtigen. Die Verhandlungen Schaffung eines internationalen Weges ei­­nen wir lebhaften Antheil nehmen, sind gleichfalls am Gefeb über das Verfahren in Baga­­genheiten tangivt zwar Handelsfadhen nur wenig, allein es hat auf die leichtere Eintreibung der massenhaften Duchtschulden bei den Detail-Kaufleuten einen heilsamen Einfluß. Das neue Wehselgefet und das damit in Verbindung stehende neuue Wehhjelverfahren von und betonte Anlehnung an haben sie in ers­teeuliger BWeite in den Ges­äftsverkehr eingefügt. Das Handels­­g­ef­et, welches­ im zweiten Sahre seiner Anwendung steht, gibt zwar noch immer zu Kontroversen Anlaß, allein über die wictigsten Fragen ist eine erfreuliche Klärung der Ansichten erfolgt. In Folge des Einflusses, welchen die Rechtssicherheit im Allgemeinen und der Wissenschaft auf den Kredit unseres Landes haben muß, legislatorischen Akte einen Markstein gehörend, der Vollendung und Durchberathung des Giemegt’schen Strafgeseg ent wur­de­n gedenken. Dieses, von unserer Legislative erbrachte Geies, bil­­bildet unstreitig in der Kodifikatorischen Thätigkeit unseres geießgebenden Körpers und wir können nur unsere Verwun­­derung darüber aussprechen, daß man auf die mit genügendem Nahorud in auswärtigen bat. Ebenso fortigritte Rechtssicherheit res war die Renten-Emission in Sit. friegerischen Ereignissen verzögerten die Vornahme der Oktober vorgenommen. Wir Erleinens einer selbständigen ungarischen Nente hingewiesen säme auch die Regelung der Urbarial­verhältnisse und de Bormundfdgafts­­wesend als Fortschritte in der erwähnen, denen ein indizekter Einfluß auf die Kreditverhältnisse und volfs­­wirthischeftlichen überhaupt nicht abgesprochen wer­­den kann. Was die eigentlichen Geld- und Kredit-Ange­­­legenheiten betrifft, so Haben mir vor Allen, bezüglich des Staatskredits die erfreuliche Thatsache hervorzuheben, daß die Einführung der ungarischen fehlperzenti­­gen S­oldrente nach langem Zögern legung des Inlandes erfolgte. Unsere unter Schon zu Anfang April vieles Jah Operation, so daß erst im September wieder neuerliche Verhandlungen hierüber aufgenommen werden konnten. Endlich wurde troß der mittlerweile in Frankreich eingetretenen politischen Krise auf dem Welt­­marfte eingehend in diesen Blättern ausgesprochen und in der Auf­­nahme des Papiers an den auswärtigen Börsen landen, namentlich haben zu lofalen Birjenwertye, namentid Terende Saalpapiere, einzelne­ndustrie-Effeten und Bankwerthe haben gegen das Borjae bedeutende Knıd-Avancen erzielt und die ges­tammte Differenz der Kurs-Variationen gegen den Schluß des Jahres 1876 ist eine ziemlich belangreiche, positive, reger Bethei­­die Emission Anfangs den Beweis gefun­­den, daß man in Europa am den Bestand unseres Staatswesens glaubt und dasselbe für gefiltert erachtet. Wir betonten an, daß deshalb Werth beilegen, weil wieder an die Steuerträger zuriefließen. Die kommerziellen Geldverh­ältnisse waren normale und im Großen und Ganzen war sogar meist sehr flüssiges Geld, da sich das große Publikum vom Börsenspiele fernhielt viele Boarmittel als Einlage den Banken und Sparlassen Die Handelsergebnisse des Jabıs in Ge­­­treidegeschäfte waren, in den sich die Ernte durch­schnittlich nur als eine gute Mittelernte erwies und der inter­nationale Saatmarkt bezüglich der Umfabziffer den Erwartungen nicht entsprich, günsige. Der anfangs sehr rege Export nahm jedoch nicht jene Dimensionen an, welche fan­guinishe­rwartungen an denfelbm knüpften Im Mehl geschäfte mar da Jahr ein dünftiges, so daß die Dampf­­mühlen durc­hwegs sehr zufriedenstellnde Resultate erzielten. Weder die Details des Geschäftsganges in einzelnen Artikeln geben wir, wie aljährlich, ausführlige Spezie Berichte.e Das Manıs fat­turgeschäft gestaltete sich im dritten Duartal ver­günstig und [üst sich auch das Gesam­tergebniß als lukrative bes­zeichnen. In Kommunikationswesen läßt sig wohl ebenfalls mehr von Vorberathungen und Anläufen, als von voll­­braten Thaten berichten. Allein all hier sind die fliegerischen Ereignisse und die nothwendigen Brschränkungen im Staatshaus­­halte die Ursache, daß größere Ak­ionen unterbleiben mußten. Die legislatorische Erledigung der Grenzbah­nen-Angelegen­heit, auf welche wohl der faktische Ausbau alsbald folgen wird, ist eine erfreuliche Thatsache. An der Asfmilirung des Organis­­mus der ungarischen Staatsbahnen Ööstlicher Linie wird emsig gearbeitet. Der Bau der Linie Krone­stadt- Dömös schreitet der Vollendung entgegen. Die BeriehersS- Resultate der ungerischen Bahnen gestalten sich zum Theile in Folge gesteigerten Srachten-Berkehrs (insbesondere in der Nähe der vom Kriege­ Heimgesuchten Nachbarländer) günstiger, als im Vorjahre und sieht aus diesem Anlasse eine bedeutende Erspar­­niß an Garantie-Beitragsleistung des Staates zu gewärtigen. Odin­­in, den Rahmen der Ausgleichs - Verhandlungen gehörig, müssen wir hier auch des vorgelegten Schifffahrt-Vertrages mit der Oesterreichisch-Ungarischen Lloyd-G­e­­sellschaft Erwähnung thun, welcher auf die direkte Verbindung Fiumes gebührende Rücksicht nimmt, und wenn auch mit einer grö­­ßeren Belastung für das Land verbunden, doch einen unleugbaren Verkehrs­fortschritt involdiet. Auch der Gefegentwing über das Straßenwesen dokumentirt einen nicht zu unterfliäßenden Worttritt- Die an die Eröffnung der Bett-Diner Ver­­bindungsbahn geknüpften Erwartungen über Hebung des Sc­htenverkehrs via Königl. ungarische Staatsbahn haben sich zwar no­cit erfüllt, es läßt sich aber nicht, daran zweifeln, daß die eigentliche Bedeutung dieser Bahn erst in das rechte Licht treten wird, wenn die seit einer Reihe von ehren immer als unerledigt wiederkehrende Angelegenheit der Anlage der Entrepote endlich geregelt sein wird, mal doch tont bien que mal im Jahre 1878 — mit aller Schüchternheit und Reserve fei­er gejagt — vielleicht doch geschehen wird. Tief bedauerlich ist das Unterbleiben durchgreifender Arbeiten zur Regulirung der Hauptverkehrs- oder unseres Landes, des Donaustromes. Die Gewerbe-Industrie wird sowohl bei der Organischung des Heereslieferungs-Weseng, als bei der 1878er Bariser Weltausstellung Ge­legenheit haben, von ihrer Leistungsfähigkeit und von ihren Fort­­spritten Beweise abzulegen. Auch diesem Zweige der Thätigkeit widmen mir eine besondere Besprechung. Wie seit mehreren Jahren, können wir auch diesmal nicht unterlassen, darauf hinzumeisen, daß für die Hebung der Land­­wirtsíchaft durch die von uns wiederholt vorgeschlagenen administrativen und legislatorischen Maßregeln etwas Bedeutendes gesehen müsse, indem von diesem Gebiete, insolange die Industrie nicht zu größerer Entfaltung gelangt, zum­­­indesten ebensoviel für den zukünftigen Wohlstand unseres Vaterlandes zu erwarten steht, als von einem schwunghaften Handelsbetriebe. Sowohl die Ent­­wässerungs- und Be­wässerungs- als Kanalisirungs-Arbeiten sind Lebensfragen für ganze Länderstreben unseres Vaterlandes. Obíicon in der voll­wirthsschaftlichen Entwicklung die Jahres­­wende seine Epoche bildet, und nachdem in einem vergleichsweise seit kurzer Zeit emporstrebenden Giante eine Nachschau auf große Perioden nicht möglich ist, wollen mir doch darauf aufmerksam machen, daß mit diesem Jahre ein Luftrum zu Ende geht, welches mit der großen volfsmirthsschaftlichen 1873er Krise seinen Anfang nahm. Wir haben in unserem Praterlande seit jener Zeit gelernt, durch Arbeit zu erregen, was durch Michgeschik und Spiel verloren wurde. Unmittelbar nach Ablauf der Krise vermochten wir nur zu sagen, daß die unerwartete Eruption dieses Bulfans den ruhigen Fortschritt hemmen mußte und daß man die großen Lebensfragen des Landes, die Bant- und Baluta-Frage, die Hebung der Steuer­­kraft und die Norikultur-V­erbesserung nur zu studiren, aber nit zu erledigen vermochte. Schon dieses Studium war ein Fortschritt gegen­­über jenen Stagnations-Zuständen, während deren das Bolf in wirthschaftliche Trägheit verfunden war. In dem auf die Krise folgenden Jahre 1874 fanden wir noch immer systemlose Schritte in der Bergabfung der Mittel für den Staatshaushalt, begrüßten aber auf legislatorischem Felde in volkswirtsschaftlicher Hinsicht manche ersprießliche Leitung, namentlich im Staatshaushalte die Spar­­samkeit als neue Devise, sahen die Handelswelt im Boltsleben ge­bührender gewürdigt und konstatirten das Crwachen des Ver­ständnisses für Hebung der Industrie und Verbefferung der Landwirtschaft. Im Jahre 1875 hemmten Die große Busion der politischen Parteien, respettive die damit verbundene Aufregung und die Nothmendigkeit der Ausbrei­­tung der Verwaltungs-reformen, sowie die Agitation über Bank­­freiheit und Bankmonopol, Gold-, Silber- oder Baptermährung, Breihandel und Schulter den rascheren Fortschritt. Auch trat durch den Parteigruppirungs-Prozeß und Kabinets-Wechsel eine geriisse Diskontinuität in der Arbeitsmaschine des Staates ein. Trot alledem war an kleineren Angelegenheiten sehr viel geleistet und für die Erledigung wichtiger volkswirtscchaftliger Agenden pro 1876 viel vorgearbeitet worden. So kam es, daß im Jahre 1876 das neue Handelsgefeg zur Anwendung gelangte, große Leistungen auf dem Verkehrsgebiete zu verzeichnen waren und in den Hauptfragen, wie erwähnt, Alles someit gediehen war, daß ohne Dazmischentreten der Kriegsereignisse das Jahr 1877 für das seit der Krise abgelaufene Luftrum einen segensreichen Abflug gebragt hätte, daß sich nun­­mehr alle diese Erwartungen im Laufe des verfroffenen Jahres 1877 nit zu realisiren vermochten, lag außer Schuld der Nation und außer Schuld der Regierung. Wir wollen nur noch rcgließlig den Wunsch aussprechen, daß die Weltlage im Jahre 1878 es gestatten möge, auf der Bahn des Fortschrittes nach­ Austragung der obschiie­­lten Angelegenheiten zwischen beiden Reichshälften ras vorwärts zu gehen und endlich die Früchte jenes Fleißes einzuheimsen, den alle maßgebenden Faktoren seit den letten fünf Jahren unausgeregt aufwenden, um den Wohlstand und das Ansehen des Staates zu heben. mir hier, obigon eigentli nicht in wir der vergleichämeifen großen Thaftligen­schaftliche die internationalen Gerege den Mahmen uns der Blättern Betheiligung die dürfen vollswirth­ de3 In die Zinsen volfsmnwirth Fragmente dieser Grrungenschaft bisher noch nicht Die Fluktuationen in den über die Tragweite des und zuführte, u OTET Km mmm CZ ZEDENZBESET F ( EEE Börsen- und Handelsnachrichen. i d ( FAR az in er NA 6). Wir erhalten darüber aus vorzügliger Duelle von Mannheim folgende Mittheilungen : Die Stimmung des Getreide-Geschäftes in Süd-Deutschland ist sehr flau, da einerseits die Vorräthe ziemlich bedeutend sind, andererseits es sich immer mehr und mehr thccasuzsteät,daß die Iss MeÆrnike er a zulande unterfchäßt wurde, weil so daß in letter Zeit die Importeure mit sehr Heinem Nuten, manchmal selbst arbeiten mußten. Die Bezüge aus Süd-Nuhland, namentlich aus den Gou­­vernements Bessarabien, Bodolien, Cherson, Wolhynien und Kiem, dauern fort, obzwar in den Verfrachtungen mitunter unliebsame Störungen eintreten, die rumänischen bahnen in ihrer Leistungsfähigkeit Auch sehr aus Ungarn wurde einiges bezogen, da steht das Quantum mit Schaden und ruffischen Eisen­­bek­ränzt sind. Die drei erstgenannten Gouvernem­ente liefern fehwere, rothe Weizen, züglich für die Hochmüllerei geeignet, während aus den zwei [ehre­­ren weiche, weiße Weizen kommen, melche für die Flachmüllerei sehr geeignet sind, in [ette Zeit zu jüngst die drei ersten Schiffsladungen amerikanischen Weizen nach Mannheim gekommen, melche insofern von besonderem Nnteresse sind, als dadurch die ersten Nachrichten über ‚die Dualität des diesjährigen amerikanischen Weizens bestätigt wurden. Do it dieser Umstand für die nächsten Monate noch ohne Einfluß auf mit den Monaten April-Mai beginnt, so daß die große Ernte, welche Nord-Amerika im Jahre 1877 zweiten Hälfte des nächsten Jahres recht fühlbar machen wird. Die Schifffahrt auf dem Rhein war in Folge der linden Witterung bis vor das süddeutsche Geschäft, neuen Weizen in größeren Massen von neuem immer exit von amerikanischen auch fernerhin der einigen Tagen noch in vollem Gang ist aber durch kürzlich ein­­getretenes stärkeres M Winterwetter, nunmehr filtirt. Aichung reparirter Gewichte und Waa­­gen) Das Ministerium für Acherbau, Gewerbe und­ Handel hat die nachfolgende Verordnung erlassen:: Nachdem die geaichten Diabe, insbesondere die aus Blech verfertigten, nicht minder die Gewichte und Waagen im Gebrauche fs abwügen oder verderben, wenn die­­selben reparirt werden, muß das frühere Beglaubigungszeichen ders­­elben als außer Wirksamkeit getreten angesehen werden. Ich­iebe mich demnach im­nteresse der Rietigkeit der Maße veranlaßt, an­zuordnen, daß auf solchen der Reparatur unterzogenen Machen und Gewichten der betreffende Industrielle im Sinne des §. 19 des G.A. VIII . 1874 festgestellten Strafe vor Allem die ursprüngliche Beglaubigung zu vertilgen verpflichtet i­. Es können dem­nadh die reparirten Gegenstände nur dann in Gebrauch genommen werden, wenn dieselben ganz neu geaicht worden sind. 63 wird jedoch bez­merkt, daß die 20, 10, 5, 2, 1 Dekagram­m und 5, 2, 1 Gramm schweren Handels und Dezimalgewichte durch die Reparatur eine solche Umgestaltung erleiden, auf Grund welcher sie den Bestim­­mungen der ministeriellen Verordnung vom 28. Mai 1874 3. 9334 nicht mehr entsprechen und zu einer neuen Beglaubigung nicht mehr zugelassen werden.­­ · · Blüthe des Chrysantemum Cinerariae­ 63 ist bekannt, dab die Blüthe des Chrysantemum Cinerariae Folium nicht zu verwechseln mit dem aus Persien stammenden und weniger wirksamen Pyretrum carmeum einen giftigen Stoff enthält und daß dieselbe pulverisiet ‚dur deren Geruch Die Sn­fekten tödtet und daher als ein sehr wirksames Mittel durch die Kürschner, Tuchhändler, Tapezierer, Nachhandhändler zum Gehube gegen die Poslen und andere Infekten verwendet wird. — Die Handels- und Gewerbefammer in Nagusa macht nun die Budapester Handels­­und Gewerbefammer darauf aufmerksam, daß dieses Produkt in großen Duantitäten Dalmatien und Hauptsächlic Ragusa liefert, dessen Dualität jedoch nach dem Grade des Aufblühens variigt, da eben die Gebirgsblume, so lange sie nicht ganz aufgeblüht ist, an Giftstoff sehr reich ist, dagegen die Blume, welche in der Ebene fähst und zur vollkommenen Reife gelangt, sehr wenig Giftstoff in fi hat, und macht gleichzeitig darauf aufmerksam, dab‘ Dieses Produkt vielfach verfälscht wird und räth­am, daß man Die Blüthe des Chrysanterium direkt von Dalmatien beziehen und sodann unter eigener Aufsicht mahlen oder zerstoßen Laffen sole.­­ Königlich ungarische Staatsbahnmen.­ Die Manipulation des Betriebes der Battapel-Dombovar-Zulänger (Donau-Drau-) Eisenbahn wird vom 1. Jänner 1873 ab von der Direktion der Fön. ungar. Staatsbahnen besorgt werden. Die Tarife der Donau-Drau-Bahn bleiben in Kraft. — Die die Donau-Drau-Bahn bezüglichen Mittheilungen effuen wir daher Fünfzigbin an die Direktion der E. ung. Staatsbahnen, Buda­­per, Nadialstraße Nr. 82 zu adversiren. Vollendung des Baues Ravanjebes-Dr­­fova­ Heute um 10 Uhr Vormittags wurde durch Baudirektor de Serres der Schlußstein im legten Ringe des großen Mat fonyaer Tunnels gelegt; hiemit it der Schluß des Baues der­ Strecke Ravanjebes-Orjova definitiv geschehen­ = denjenigen aus machte, ich da nu. a . der Export Rumänien Rußland, wieder in seinem Verhältnisse Rheinaufwärts sind in Europa gewöhnlich erst EZ- Vor befsere in Geschäfts-Beriche, Budapest, 31. Dezember. Witterung : Ihön; Thermo­en, — 29 R., Barometer 765.04 Dim. Walser stand abe nehmend. ’" »Effe«ktengeschäft.Seit unserem fünften BeriLe sind die Augstchreu­tergrund getreten, wenigstene fggen und das Geschäft aus Friedens­verhandlungen wieder in den Bi unter eine Kleinigleit tam sein Schluß 196.90, schlossen 196.60 ©., den die Börse, die Situation behaupteten die für jeden politie so auf. Leitende Gpos­tulationspapiere büßten ‚gegen Die legte Notiz wieder beinahe fl. 4 von Kurse ein. Anlagepapiere tag3börte sich zwar, Baluten und Devisen steifer. börse Desterreichische Kredit zu 196—197.25 gemacht. ®.., 200.40 6. Ungarische Kredit blieben 186.25 6. 189.25 ©. Ungarische 5.68 G., 5.70 98., Zwanzig-Szancs-Stüde 9.62 ©, 1873er 112 ©., 1874er 104 ©. Stadtgemeinde-Anleihe war begehrt, zu 89.50­ 89.75 gekauft, blieb 89”). .., Bodenkredit-Anstalt-Brand« briefe 5­/2%iger zu 75 gesploffen. Bahnen etwas fester, Alföld« Siumaner 109.50 G., Nordostbahn 106 ©, Dufaten Staatsbahn 255 ©. 9.64 B,., a 104.75 ©., 105.25 W,, Jaris 47.85 B., London 119. Die Ubendbörfe mar matt. Defterreidifdje Rredit em öffneten zu 195.50, drühten sich bis 194.60, lieben 194.20—195, in Ungar. Kredit wurde 184.50 gemacht. «"­­Getreidegeschäft.In Terminen nichts verkehrt. Getreide. 28. Dezember. In den ersten Dezember­tagen hatten mit der Vegetation zuträgliche sonders das Gute hatten, Niederschläge, die bee daß felbe den Feldmänsen, die in imm­es­tem Hotter in bedenklichem Paße hausten, total ein Ende machten. Die Temperatur hat nun einen echt unwinterlichen Charakter ; wäh­rend dennoch Leiten drei größeren Noggenverlaufe abgefeder­ters und dem schmälheren Kaufluft zeigen, werden folgende ausgiebiger Schnee, melcher im einer Schiete von 20—25 Zentimeter Stärke die Erde bedeckt. Die ziemlich starre Schneedecke bietet den zarten Feldfrüchten genügenden Schuß vor eintretenden drösten, die Anscheine nach im Aus­zuge sind. — Im Getreidegeschäfte blieb der Verkehr in der z­­eiten Hälfte des laufenden Monats — von­­ einem verzeichnen haben, so ist dies mehr dem faktischen Eintritt des Wi Aufgebot, allem als einer wesentlic gesteig­ten Nachfrage zuzuschreiben. Bon Mühlen, melde eine etwas 77.4—80.1 fl. 9,50—10, Roggen 72.8—77.7 fl. 6—6.25, 3 Cinquantin fl. 5.70--6, Alles per Mitr. A. 4. Szvinot, 28. Dezember. “befahren, was zumeist dem seit Tagen hier ununterbrochen Unser heutiger markt mit Zevealien war troß steigender Tendenz nur Teig­fall zuzuschreiben wäre; selbstverständlich wurde Kag ws führte zu hohen Breiten schnell vergriffen, und notizen : fl. 10.70—11.25, Gerste fl. 6.20—6.40 je nach 8 Meterzentner. Die Witterung is­t emn Welser Aupart d, 0 diese mit der nöthigen Schüsenden Schneedecke versehen sind. S­terung belt, Wasserstand abnehmend und ist die Theile selleg zugefroren. a B. H. MeLanissa, 28. Dezember. Kro..ärfall. Das Mmennoméret et ves”ycacytz bis auf 5 Grad unter Null gejunten, dies hat aber nur kurze Zeit gedauert, denn Heute it es schon wie­­der bis 2 Grad über Null gestiegen, und die dünne Gdm­eedede fängt langsam zu schmelzen an. — Im Getreidegeschäft it ch an Fe fül, indem das Ausgebot sehr fehmwad tít. Am heutigen .ochenmarfte wurde sehr wenig zugeführt, zumeist Weizen auf Qualität, welcher unbeachtet blieb, bessere Quali­täten notiwen fl. 10—10.20. Mais gesucht, wurde mit fl. 4.70 bis fl. 4.80 per Kübel gekauft. . —. DVeßpri1n,28.Dezemb­er.Unser heutiger Woch­ens--a--f­z­markt war der stark m­it Schnee bedeckten Straßenbarberschmach befahren-Wirnotiren bei raschem Absatze Wetzenfl.11——11.50, Kornfl-8,Gerstefl.8.50—8.70,Kukuruzfl.7.30-7.4(·), Haferfl.6.80,Hir«seil·8.«Alles per Metertennee.­— Sei acht Tagen hat sich der Winter eingestellt ; Felder und Fluren sind mit einer einen halben Schub diden Schneedecke unter s zart gefrore­ner Unterlage gleichförmig bedeckt. Schönes dides Eis für unsere Eisgruben gibt es schon in Hülle und Fülle. j M. P. $3.-GBel, 28. Dezember. Seit 14 Tagen haben wir das schönste Winter-Wetter, unsere Saaten sind genin­gend mit Schnee bedeckt und die Feldmäuse sind dur das falte Wetter­gang vernichtet. Nur mit der Meberwinterung unterer, Thiere geht es nicht so gut, wie im vorigen unter, da wir Tau die Hälfte Futter baden wie damals und gezwungen sind, Körner zu füttern, mag sich bei den Schafen nicht auszahlen wird, denn Wolle, melche wieder im Preise war, verlangt man jegt noch um 3­5 U. per 56 Kiloge. billiger As im Borjahre. ú H.-MDM.-Báfárhely, 28. Dezember. (Bb. Tallenr heim) Seit einigen Tagen haben wir Winter, jedoch im fetter freundlichsten Gestalt. Eine ziemlich dichte Schneedede Lagert auf den Feldern und verleiht den Winterfaaten den so nothwendigen Schub. Da diese fi in legterer Zeit prachtvoll entwirelten, sieht man einer günstigen Zukunft entgegen. — Das Effek­ivgeschäft is auf ein Minimum zus­ammengeschrumpft, das Ansgebst ganz unbe­­deutend,die Pr­eiselzoch.Im Detail bewilligte man am festen Wochenmärkte für 77—78 Kilogramm Weizen fl. 10.90-11.—, Gerste toltet: fl. 6.90 —T.—, neuer Mais fl. 6.70-6.50. Alles per Meterrentner. Bes = 0. Galkees, 29. Dezember. Ueber das Geschäft auf tie­fevem Biate läßt sich nicht viel jagen. Die Zufuhren sind seit einer Zeit belanglos, da die Vorräthe zumeist gelichtet sind und die noch vorhandenen von den Eignern fest­gehalten werden. „In­folge dessen hat der Verkehr beinahe ganz aufgehört. Weder dies Tanzen noch bis zur Vorwoche fortwährend flane Berichte von den Stapeln plägen, was die Stagnation noch erhöhte. Seit Beginn dieser Mode zeigte sich in­folge der von oben einfangenden günstigeren Berichte, auch bei ung eine größere Lebhaftigkeit iur Geschäfte, aber Gigner wollen sich zur Abgabe von größeren Bolzen nicht herbeik laffen. Dan zahlt für feine Qualitäten Weizen fl. 10.50—11, mindere Sorten fl.9.50—10, Korn fl. 6.29—6.50 auch 6.70 8 e­rste feine Brauerwaate fl. 8.50—9, aug fl. 9.20, Hafer ft. 4.50—5.50. Alles-per Meterzentner. Mais ohne Verkehr, nur zum Konfuma getauft. Die Witterung ist heiter mit starkem Froste. Die Kälte vor Sonnenaufgang 8-9 Neaumur. Rute und Flaci8. Dundee, 25. Dezember. (3. Rosenstern u. Comp., vertreten durch EC. Obweger). Der heutige Markt war in­folge des Weihnachtsfeiertages nur schwac befuht Yute. Es liegen von Kalkutta höhere Hofinungen vor, doc fanden am Blab nur­ehr geringe Umfäse zu ungefähr rechr wöchentlichen Breiten statt. Suter­garn. Breife ohne Venderung. Yuterwaare. Auch hier find­ seine Breisänderungen zu regifiveren. Hefstans stehen fortgejöst in guter Tahfrage. — Flach 3. E3 fanden seine Umläge statt. Slahsgarn. Leblos und ohne Veränderung. Flachswaare. Ruhig und reife unverändert. Die Neunjahrs-Fabriksferien beginnen am Samstag­; in dieser Woche wird die Arbeit am folgenden Donnerstag mwied. aufgenommen. Der nächstwöcentliche Vlark­tag fällt wegen Neujagrsfestes aus. j - Windstoß empfindlich A Máté-Szalfa, 98.50 ©, den eine blieb vor. ist, fakt höher, es war jedoch beschränzt. Eisenbahn-Anleihe sein Unimo bemerkb 13) An Industriepaps äußert eröffneten. Desterreichische Golorente 91.25 Preissteigerung Kredit 186.50 gegen An der Bo­der w­erclossen, Bf ziemlich ruhig. 196.70 W., Tage fiel fast Breite zu 9 [e gingen mi An G., 91.50 98. asbons — bezahlt: für W­er Mi ... einzigen“ Wenn wir sämmtlicher Bruchtgattungen 21% da 10 Uhr, Dárda: Am Liegenschaft stscydskksiks J» aumsee, SE ‚da 21. Dezember, 10 Uhr, Liegenschaft des Franz Sumelics, im Ge­meindehaufe. — In Rob­od: Am 14. Länner, 10 Uhr, Liegens­­chaft des Ladislaus Ujlaki, im Gemeindehaufe. — In Burtar Batak: Am 12.­Jänner und 12. Zeber, 9 Uhr, Liegenschaften des Zoltan Könyzei, im Gemeindehause. Ki ; AR BI. rés Be: .. sf ; ki ő ;

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