Pester Lloyd - Abendblatt, April 1878 (Jahrgang 25, nr. 75-99)

1878-04-01 / nr. 75

V ( » ok. enVerfchlcileokalen.) «.-s»--...««»«-,.«ss-s— Monfag, 1. April, ELÉRSZ ESSERE] * 4 Én 23% BEER M Budapest, 1. April. 7 Wenn man aus den zahllosen, mehr oder minder glaubwürdigen Berichten über die Mission des Generals Sonatieff das Fazit zieht, so ergibt sich nur das Eine mit Gewißheit, daß seine Mission für Nußland ne zu einem negativen Mesultat geführt hat. Es entspricht dies auch irem Charakter, denn sie hatte von vornherein, wie es keint, keinen positiven Zweck, sondern nur den negativen, Oesterreich- Ungarn von England abzuziehen. Daß dieser nicht erreicht worden, darüber herrscht heute wohl nur ehr eine Stimme, und General Ignatieff wird die Üb­erzeugung nach St. Petersburg mitgenommen haben, daß Oesterreich Ungarn von England weder mit Rüdfict auf den Kongreß, n­och mit Rüdfict auf das Schei­­tern d­esselben zu trennen sei. General Sognatieff wird ferner­ im, der Lage sein, dem Fürsten Sortfehatoff Mittheilungen über die Ansprüche zu machen, welche Oesterreich-Ungarn unter allen Umständen behufs Wahrung seiner Lyutereffen im Orient erheben muß. Wir wollen auf die seit zwei Tagen in den ver­­schiedensten Varianten auftauchenden Aufzählungen dieser Ansprüche nicht nochmals zurückkommen. Wir wissen alle nicht, ob diese Aufzählungen, wie sie in­ den verschiedenen Blättern­ zum Borschein kommen, irgend­welchen autori­­tativen Charakter besagen, denn es it nicht ‚anzunehmen, daß über diese Details der Unterredungen Ignatieffs mit dem Grafen Andrijfy von Legterem weiterem Kreisen Er­­öffnungen gemacht worden seien. Das Eine aber geht aus Allem hervor, daß unsere Monarchie entschlossen­­ ist, durch den Österreichifg j ungarischen Einfluß , über die west­liche Hälfte der Balkan-Halbinsel in politischer, wirt­­­schaftlicher­ und militärischer Beziehung ein vollweichiges Gegengewicht gegen das Hinübergreifen Rußlands in die orientalische Machtsphäre zu schaffen und Dies­ wird "auch, wie zu Hoffen steht, erreicht werden, si­es man unter Mitwirkung Europas, sei es mit unseren Machmitteln allein, deren Kraft Rußland besonders mit Auslicht auf die Eventualität eines englisch-russischen Krie­­ges zu jrägen willen wird, uuch wenn von denselben der mäßigste Gebrauch zu machen beabsichtigt wird. Wenn General Fgnatidht überhaupt eine positive Tendenz in seiner Mission zum Ausdruch brachte, so scheint es die zu sein, daß er dich sein Erscheinen bei England Mißtrauen gegen Dosterreich-Ungarn zu erwecken suchte. Ganz besonders kam­­ diese Tendenz in den verschiedenen Konversationen zum —— , Musdud, die er mit verschiedenen Journal-Berichterstattern­­ gegabt und in welchen er gewiß­ nicht ohne Absicht Die günsti­­gen Dispositionen betonte, welche er hier angetroffen. Auch in­­ dieser Richtung wird aber seine Aufgabe eine ungelöste ge ksblsiebend sein,denn man wird in London heute bereits durch die Thatsachen besser informirt sein, als durch die Apergus, — welche General” Ignatieff (im dem vorliegenden alle gewiß ein bedenklicher Gewährsmann) über die Situation­­ zum und das künftige Albanier ) Defrer gegeben. Was des österreichisch-ungarischen Einflusses auf die Balkan-Staaten Bratiano in Wien die erwähnte Ausdehnung A Rumänien aus freien Stüden in diese Kombination aufgenommen zum werden wäüntet, worin man wohl den Kern der Million zu erbliden hat. Allerdings meint die rumänische Regierung hiebei von dem Dechanten geleitet zu sein, Mithilfe in dem Widerstande arabiens gewinnen zu künnen. (eber die Mission Ignatieffs wid uns weh­eit bestimmt zu jagen, Halten, Montenegro gemeint zu sein s­cheinen, aber ich möchte die Metrozession Be daß ex freilich im Allgemeinen anzudeuten in Stande gewesen, bis zu welcher Grenze Ausland den österreichisch­­ungarischen Interessen gerecht zu werden bereit sei, und dah­er gleich­­zeitig den Grafen Andran­y zu veranlassen gehabt, in prägiser Fassung zu formuliren, dab obgleich­ diese Interessen er aber, die ganze u gelegene­heit allnnächst nun durchzusprechen beauftragt gewesen und mit Sondi­­rung der maßgebenden Strömungen und Stimmungen in Wien die diesseitigen Forderungen einstweilen nur ad referendum zu nehmen sei. «8 steht fest, Daß thatsächlich keinerlei Vereinbarung nicht einmal eine v­or­läufige zu Stande gekommen ist und wuffische Unterhändler die volle Meberzeugung hat gewinnen können, Desterreich-Ungarn sei mehr als je entschlossen, weder eine Verlegung, och uuch nicht mit Verheißungen, wie sie schon einmal — delt, wesentlich der Gedanke vorschwebt, Scheile dieser dem auf diese Weise O­sterreich-Ungarn für Häufig genug von aber auch gegen d. h. Serbien, Montenegro, Bosnien, die Herzegovina und Albanien, durch Verträge sowohl mitthchhaftlich als militärisch in die engste Verbindung mit Oesterreich"- Ungarn zu bringen, scheint in Innerion, daß sie vielmehr : DB Genergl Ignatief ermächtigt war, eine Des weiß Die es einstweilen fir wahr. Bon Nuklanı wurden alle Geb­et angefebt, um eben so zweifellos zu sein, als daß in ‚Konstanti­­Kombination nichts wird eingewendet "werden und daß der Friede von San Stefano , harten Worten als , herrfät, nur eine Bedrohung­sshäre zuzugeben und sich für feiner fest umgrenzten Snteressen ® die Sicherstellung derselben diesmal gebrochen worden, abspeisen zu lassen, sondern greifbare und reelle Bürgschaften dafür entweder von Rußland zu begehren oder sich selbst zu schaffen. Das übrigens, wenn es sich um die Aufrichtung eines dominirenden Eine­flusses Oesterreich-Ungarns in der westlichen zu für Oesterreich- Un­garn absolut unannehmbare Grundlage der Ber Rändigung bezeichnet ist. In ähnlichem Sinne spricht si auch die nachfolgende Wiener Korrespondenz aus: = Wien, 31. März. € 3 wäre Befehl allgemeiner Befriedigung Sgnatieffigen Mission inspirieren als Hälfte der Türkei han s eine leichte Aufgabe, Schildern, Organen als vollkommen der das ich dem Bes­­­panntwerden der Nesultate oder vielmehr der Nesultatlosigkeit allen Kreisen unserer Residenz vor­ 63 ist, als wäre ein Alp von der Brust gefallen, seit den man weiß, daß­ unsere Monarchie ihre Interesse-Sphäre von einem­­ Höheren Gesichtspunkte auffaßt, dem gepredigten, brutalen gleichberechtigte Bor N­­macht im Orient aufzutreten gedenkt und dies Nußland and­ in uz smweibeutigster Weise­­ bekannt gab. Die Zweifel an der Politik des vasen Andräffy sind verfim­mt und fehlt jene, die ihm ihre Aner­­kennung vorenthalten wollen, können nit umbin, von seinem „Glüde” zu sprechen; eine­ B­rafe, mit deren Hilfe sie den Uebergang vom echt österreichischen Belfinismus und von der blaffen Ruffenfurg z­u der neuesten Wendung duch Andraffy’s Fügung­u vollziehen suhen. 53 waren bange, entscheidungsschwere Tage, die wir jegt hinter fe Defterreigelt zugani in seine Nege zu roden. Prinz Ultranver­deijen, Bii­ygeter von Oldenburg­­ Igliekita Ignatieff bildeten ebenso Diele Laufgräben, die man oder kleineren mit kindlichen Behagen in die Welt hinaustrugen. Man kann nicht sagen, daß Ignatieff eine Niederlage erlitten habe. Von einem Siege oder einer Niederlage ann in diesem Falle Feine Nede sein, dagegen umso mehr von eine Enttäuschung, die er erfahren mußte, da er mit einer grundfalschen Auffassung der Stellung der österreichisch-ungarischen Belitit­nag Wien gekommen war oder seiner Ueberredungsfuiss mehr zutraute, als ihr gelingen konnte. Auch Graf Andrálly kann von einem Siege im eigentlichen Sinne des Wortes nicht sprechen, er behauptete sich nur jene politische Mich­tung, die Graf Andrálfy mit eiserner Konsequenz bis heute festge­­halten und deren Früchte die Monarchie hoffentlich ohne Anspans­­ung ihrer Kräfte, wenn nöthig “aber auch mit Derselben, pfunden wird. Und mas die Enttäuschung, die Graf Ignatieff nach dem Ausgangspunkte seiner Mission heim­trägt und die daselbst nicht ohne die tiefste Rückwirfung bleiben fan, noch zu verstärken geeig­­net sein wird, das ist der Umstand, dab es dem Grafen Andraffy gelungen ist, für die österreichische ungarische Interessen-Sphäre jene Formel an Konstniven, in der alle, auch die bisparatesten Wünsche ihre Erfüllung, die Monarchie die Garantie ihrer Interes­­sen und die Bedingungen einer newer blühenden Zukunft findet. Weder Annexion, no Osfupation, sondern Ausübung des natür­­lichen Schwergewichtes auf die­­Weithälfte der Baltanländer unter Aufrechthaltung und theilweiser Modifizirung der beste­­henden Formen. 5 ist seine ge­waltsane WUmmälzung, die man anstrebt, Feine Ber­üdung der Grenzpfähle, und dennoch die nachorächlichste Geltendmachung des Berufes der Monarchie im Osten duch Sicherung ihrer Machtsphäre daselbst auf indirekten Wegt. Wenn dies unter den heutigen Verhältnissen der Monarchie leichter erreichbar wird, so ist die Maßlosigkeit Auklands mit Ur­­sache hieran. Urgibt man in St. Petersburg diese befestigten Ans­sprüche der Monarchie, denen man sehen heute unter dem wuchtigen Tritte des mostomwitischen „Befreiers“ selbst in Belgrad und Buta­vet mit lebhafter Befriedigung entgegenkommt, dann könnte man nur zu früh gewahr werden, daß die­ vom Grafen Andraffy formul­­irte Spätereffen-Sphäre dies- wie jenseits der Leitha die einsüin­­­migste Billigung findet und dab Graf Andraffy nicht umsonst bis heute no nicht Einen Gulden mehr ausgegeben und Einen Mann mehr zu den Fahnen gerufen hat. Aber man wird­ in St. Peters­­burg die Segel streichen. Der Friedensvertrag von San Stefano, das große „Türlenlos“, das Rußland gewonnen, ohne in dasselbe einklaffiren zu können, wiegt doch die Chancen nicht auf, die Rußland läuft, wenn es, um jenes 203 Liquid zu machen, sein eigenes Hab und Gut in die Schanze schlägt. sz Die Amtsblätter, „Budapesti Közlöny“ und „Wiener Zeit­­ung“, publiziren in ihren Sonntags-Nummern die von den Dele­­retionen in der jüngsten Session gefaßten Beschläu­fe, betreffend die Behebung der gemeinsamen Ausgaben im zweiten Duartal 1878, einen Theil 008 außerordentlichen Erfordernisses für das Heer und die Marine, die Nachtragskredite des gemeinsamen Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten und des gemeinsamen Kriegsm­ini­­sterium­s pro 1877, die Unterstüßung der Flüchtlinge aus Bosnien und der Herzegovina, endlig den außerordentlichen Kredit von 69 Millionen Gulden für unvorhergesehene Ausgaben. Den Be- Schlüssen ist die Sanktionsklausel, mit der Unterschrift Sr. Majestät und der Gegenzeichnung der drei gemeinsamen Minister versehen, angefügt. Die Allokation des Bapstes, über welche wir jüngst telegraphisch kurz berichteten, liegt nun in einem mehr erschöpfenden Auszug vor: „Die Allokation beginnt mit der Bereicherung, daß der neue Bapst ungern sein Amt angetreten habe wegen des Glanzes seines Vorgängers, seiner Ausdauer im tapfern Glaubenstampf und der allgemeinen Verehrung, die ihm zu Theil geworden sei. Haupt­­sächlich aber habe er gezögert wegen asperrima conditio in qua hisce temporibus paene ubique non modo ceivilis societas, sed et catho­­lica ecclesia atque haec praesertim apostolica sedes versatur, quae sua temporali dominatione per vim spoliata eo adducta est, ut pleno, libero nullique obnoxio suae potestatis usu perfrui omnino non possit (wegen der Schlimmen Lage, in der sich in den gegenwärtigen Zeitläuften oft überall nicht nur die bürgerliche Gesellschaft, sondern auch die katho­­lische Kirche und vor Allem dieser apostolische Git befindet. Der, seiner zeitlichen Herrschaft bewaubt, dahin gebracht worden ist, daß er den vollen, freien und niemandem schädlichen Gebrauch ee Macht überhaupt nicht mehr ausüben kann). Gr­af. Papi habe aber die Wahl angenommen gegen Der Grnmethigkeit der Kardinäle und ihres Wunsches sauer talhen 2009]. Er hoffe, Gott werde ich mit dem Amt an die Fähigkeit dazu geben. 65 werde seine vor­­zügliche Sorge sei den Slandensihas zum Heile Aller zu wahren Gura ac rationes ecclesiae et apostolicae sedis fideliter custodire ut omnium saluti prospieiamus,­ er werde die meh­rtätigste Mitschre fung der Kardinäle in A­nspruch­ nehmen, nicht auf Grund einer Medensart, sondern nach fester Entschließung, gleich wie Moses «3 mit den 70 Nel­esten machte. Noscimus insuper, salutem esse, ubi multa consilia sunt (Wir willen zudem, daß, wo viele Rathschläge sind, auch das Beste herauskommt). Werner wise er, daß nach dem tridentinischen Konzil die Verwaltung der­ Kirche sich auf das Kar­­dinals-Kollegium beim römischen Pontifer frage (Cardinalium collegio apud romanum pontificem universalis ecclesiae administrationem niti). Da er selbst 25 Jahre Kardinal gewesen sei, habe er den festen Entschluß davon getragen, sich Derer, die ehedem Genossen jener Ehrenstellung ge­wesen­ seien, fest als Theilnehmer und Helfer in Arbeit und Mann bei der Erledigung der kirchlichen Geschäfte mit Vorliebe zu bedienen (attulimus firmam mentem, ut quos olim con­­sortes habuimus honoris, eis nunc laborum et consiliorum sociis ac coadjutoribus in expediendis ecclesiae negotiis maxime utamur). Schließlich kündigt er die Vollendung des von Pius IX. begonnenen Werkes, die Erneuerung der Hierarchie von Schottland, Durch apoz­­tolisches Schreiben vom 4. März an. Gnolich wird die Hoffnung auf eine Mitwirkung der Kardinäle und die Hilfe Gottes ausgespro­­chen, un das Schifflein Petri in den Hafen zu führen.“ unbelangt,­­ " Herrn feheinligg "gehabt. Wie nopel gegen uns haben, pon so scheint es uns beachtenswerth, unter den erwähnten Staaten aus Serbien, bien irgend­ welche bindende Abmalungen zu unterzeichnen, aus Wien geschrieben IA Wien, 31. Mär. wohlgeietigt?® jűürtigen Amtes Hälfte, eine derartige daß, die größeren Prosition 31 legen vorausgesagt, hier u­s Hetebe­­et fi Sgnaticfi auf der Heimreise und die zuversichtliche Miene, der er den Wiener Boden betrat, it völlig ,charment"" hat,‘ tie von ihm gewichen, Niemanden” zu miren gewußt, jene­ naiven Sänterineen vielleicht aufgenomm­en, e für Die publizistische Ruhung rechnet seit daß unseres sudhte.­d der der mit 948 landläufigen und gegen.Die n Gemeinpläbe 98 ‚Stinfgefeghnhes Te Blo8. b­ e . Aus dem gicidstage. Die heutige Lisung des Oberhauses wurde vom Präfiz­ienten Judex Curiae Georg v. Majláth nach 11 Uhr eröffnet. AS Schriftführer fungiren: Baron Nyary, Nicolaus KRiss. — Auf den Minister­ Fauteuils: Baron Béla Wend­­heim, Koloman Széll und Berzel anmejend. Das Protokoll der rechten­digung wird verliefen und authentizirt. : 3 . Madár Molnár überbringt das Nuntium des Abgeord­­netenhauses bezüglich der Annahme des Verschlußantrages des Danke Ausschusses; der Vericht wird gedruckt und vertheilt werden und zur Berichterstattung der Dreier-Kommission zugemiesen. ER Graf Johann Ezi­am­ überreicht den Bericht der ständi­­gen Dreier-Kommission betreffend die Beichlüsfe des Abgeordneten­hauses in Angelegenheit der von dem ersteren an dem Strafgefäß- Entwurf vorgenommenen Modifikationen ; jene Beschlüsse werden von der Kommission zur Annahme empfohlen ; nur bezüglich der in den 88, 191, 192 und 336 vorkommenden Ansprüche „Die im Staate bestehenden­­ Religionen“ empfiehlt die Kommission, das Haus möge bei seinem früheren Beschlusfe verharren, welchem zufolge es zu heißen habe: „die vom Staate anerkannte Religion“. Der Bericht wird nach Erledigung der heutigen Tagesordnung berathen werden. Hierauf wird die Spezialdebatte über den Spiritus ftener­ Geseßentwurf fortgelegt, mit Ausnahme eines bei 8. 74 angenommenen Amendements, das Graf Johann Cz­irn­ey stellte und das der Finanzminister­ annahm, wurde der Rest der Vorlage den K­ommissions-Anträgen entsprechend acceptirt.­­ Die Lisung wird recht für kurze Zeit unterbrochen, während welcher der Dreier-Ausschuß das Nuntium des Abgeordnetenhauses in der Angelegenheit der Achtzig-Millionen- Schuld in Verhandlung geht. . zh Nach Wiederaufnahme dechrathmig macht-deron­­’1Jstvettt des Dreier-Ausschl­ csses,Graf·Johan 11Cz«i­äky·,drethtthetxunO daß der Bericht des Ausschusses über die Achtzig-Million­e11«Aktge­­legenheit morgen vorgelegt werden würde . » 2 Das Haus zieht nun den Bericht des Dreier-Ausschusses über Die Berschlüsse des Abgeordnetenhauses betreffs der vom Ober­­haufe an von Straffeder vorgenommenen Modifikationen in Ber -Gandlung -U­deritz weiter oben gekennzeichnete Sallıng WWuw—,, Religionen“ statt — wie das Abgeordnetenhaus "penifigat - die im­ Staate bestehenden Religionen”). .­.­»sz .Tobergespan Nikolaos Kris empfiehlt dem»Ausschußi Verbirte entgegen die von Abgeordneten Katesky beantragte Funningq Johann Cziräky tritt für die vom AusjäWß empfohlene rajkingpjuz StaatsTs-"krexäxCsemcgt legt daydaß es suchk Aufgabe Sa Beischlüffen des Abgeordnetenhauses bei! "8108. betreffe ber 53: 19058 ge­lent G ipfielett walen e neue Rechte zu beginnberk taate­ anerfannkll s·­­befiehen­ dcil zu schützen Die Befürtskn Csi­äk’sdadnrdm Ausdruck­,bestel)-"U«dd Religklzong-(sentzs«fc­kfßc!)asagen" »das HEstSkPMdKSMAkZWMMsgdert werden könne,sei unbegrü­ndet. Wenn­ dem Hausek des Relchvmstie Ostitemion erklären welche sie bei der Wahl eines Ausdruckes leuvs­.«dmn sei es umnzhkjch daß der Richter bei Anwendung die sechs Lsp jener Intention nicht Rechnung tragen. Der vom Abgeordnetenhause wählte Ansdend sei derselbe, welchen 008 österreichische Strafgefegbuch, 144 Jahre 1852 das in Oesterreich, Siebenbürgen, Fiume, der Bee Bene und in Kroatien gilt, wechsel stattfinden.)­, gebraucht. Wenn „bestegend“..benütt, dann versteht denn gefeglich, rechtlich bestehend. N das Geset den­ke es darunter nicht thatsächlich. Th. eine Differenz der Prinzipien, sondern. der Worte. Nedner bittet, das Zustandekommen eines Werkes, wie das Strafgefegbuch, nicht um eines Wortes michen zu verzögern und dem Beschlusse des Ab­geordnetenhauses beizustimmen. Das Haus acceptirt den Antrag des Dreier Ausschusses (CI wird daher hierüber noch ein Nuntten­­Schluß der Sigung um 1 Uhr 45 Min. Nächste Sigung Mor­gen um 11 Uhr. fest 63 handle sich also nicht um 2. 1 Ban­nr­er Nun an nenn. Anerkenung Tagesneuigkeiten. A Finenzminister Széll hat heute­ eine Depu­­tation des Szabolcser Komitats empfangen, welche die Bitte der lustigen Bevölkerung unterbreitete, daß das gewesene Komitatshaus In­gu­aN­ ön einer ärariichen Tabakfabrik umgestaltet werde. Die Deputation, der sich aug vls Reichstags-Abgeordneten aus dem Szabolcser Komitat angetgriffen hatten, wurde vom Grafen Melchior Vónya­y geführt, der in dem genannten Komitate be­­deutenden Grundbesiß hat. (Die Llinguisische und belletristische Klafse der ungarischen Afademie der Bijfjch r- Ihaften) Hält heute, Nachmittagg 5 Uhr, eine Geißung. In derselben Welt Paul Hunfalvy über die rumänische Sprache ; ferner wird Die Diskussion über die neu durchgesehenen Segeln der ungarischen Lithographie fortgefegt.. Der Klassenfisung geht eine Gesammtfigung vorher, in welcher über den Karatsongissonlurs entschieden wird. 1 Die philologische Gesellshha­ft will am Mittivoch, 3. April, Nachmittags 3 Uhr, ihre­ ordentliche Monatsf­eisung abhalten. Gegenstände derselben sind: 1. Von den indogermanischen Aiptivaten: Dr. Ave Mag­r. 2. Eicero und die lateinische Sprache: R ©. 3. Dentrede über ©. DB. Teuffel, gesprochen von 99naz Kohn. Hauptsädtische Finanz-Kommission) In der heutigen Sigung kamen die nachstehenden Angelegenheiten zur Verhandlung­­ der Rügte der städtischen Nedoute, Herr Friedrich Schaller, Stellt die Bitte, es möge sein Bachtvertrag, der noch etwa ein Jahr läuft, hidon heuer­ gelöst werden, da er, wenn dies nicht geschahe, von­ gänzlichem Rum bedroht wäre. Herr Schallern weiß auf die erorbitante Höhe des Bachtschillings und der Regiespeie­ bin — seine täglichen Ausgaben belaufen sich auf mehr als 100 Gulden —, auf seine wiederholten Bitten, den Pachtschilling, wie dies auch mit anderen städtischen Wächtern geschehen, den Zeitver­­hältnissen entsprechend herabzu­lindern und­ auf die absolute Unmög­­lichkeit, bei anständiger Leitung des Geschäftes, durch das­jebige äußerst sch­wache Eeträgniß die Ausgaben zu heden. Der Gesuchstef­­ler erklärt, er habe Alles versucht, um ein Gleichgewicht zwischen den Einnahmen und Ausgaben des Hedonten-Geschäftes herzustellen und eine S Katastrophe hintanzuhalten, aber seine Bem­­ühungen fanden von­ Geste des hauptstädtischen Munizipal-Auss­­husses seine Berücksichtigung, und so sehe er sich jebt zu dem legten Schritte: Ein Bitte um Auflösung des Vertrages veranlaßt , gelingt dieser Schritt nicht, so­ll er verloren, ohne daß hieraus für die Kommune ein Bortbeil ermwachte. Weder dieses Gesuch entspann sich eine längere Diskussion. Dichtere Mitglieder der­ Komm­ssion, na­mentlich Herr Ignaz Havas Popper, würdigten die Noth­­lage des Bittstellers, während Andere, wie Herr­ Csern, sich auf den Standpunkt stellten : „wenn Schon Jemand zugrunde gehen sol, so ist es hesser, daß es ein Anderer sei als ig" — eine Auffassung, die ü­brigens — zur Ehre der Kommission sei es bemerkt — kei­­nen Beifall fand. Nach längerem Meinungsaustausch erklärte endl­­ich die Kommission, sie könne die Auflösung des Vertrages zwar nicht befürworten, wenn aber der Mächter m einen Badıt­­­adlak für das näch­ste Sabre einschritte, so werde Dieses Gesuch, in Anbetracht der schwierigen Sachlage, von Seite der Kommision seinem M Widerstande begegnen. — Außer dieser Ange­­legenheit wurde noch die Vorlage ‚betrefft Verpachtung eines Steis­bruches am Nohusberge (80 fl. jährlich, Bachtdauer 2 Jahre) und das Gesuch der hiesigen Chewva Kavisha, um Begünstigungen hin­sichtlig der Abstattung der einperzentigen Umschreibegebühr im Ber­tesgy VVII CIVO TH, zur Erledigung. Nach vielfachen Einwendungen wurde auf Antrag des Nepräsentanten, Deren Armin Bopper empfohlen, daß Die Hälfte dieser Gebühr (1503 fl.) durch­ Abzug von der jährlichen städtischen Subvention und der Neft von­ 1600 fl. in vier gleichen Jahresraten, ohne Zinsenvergütung abgestattet werde. Damit war­ die Sigung zu Ende. . (Die Mädchen-Bürgerschule im V.Bezir­k) wurdetarzlich vom M­agistratsrathBekc12,sowie denxpiitgltes dem der schulk muusi MoxcDr-Moriz Ballagi und Josefoey besucht, welche sie von der Nothwendigkeit der Errichtung Der vierten und der Erweiterung, der übrigen Klassen überzeugten ; nicht minder konnten sie sich bei dieser Gelegenheit neuerdings die Heberzeugung ein wie unzivelmäßig es it. Schulen in Mischhäusern unter­znbringen. Der Hauptsäctische Männergesang” Verein) arrangirte Samstag Nachts im Virfilvereinssaale einen „Soh­nahhts-Sutr“, unter welchem bescheidenen Titel sich eine Gerie höchst gelungener fomischer Darstelungen barg. Um die Anordnung und füniklerische Ausführung derselben machte sich der andere Bereins-Chormeister Karl Marek auf das beste verdient. Hervor­­zuheben ist ein komisches Sextett aus „Lucia“ und der „Ball bei Heintan”. AS Auditorium Dieser Sitrvorträge figurirte ein sehr bunt fortümirtes Ballpublitm­, welches sich bis zum Morgengrauen im animirterten Tanze erging. Eine jeher elegante „Bompas dour“ mit Schönen „Senmerinen“, ein „Friedrich Schiller“ und „Steb­enerinen“ nach den verschiedenen Provinzen der Apenninen- Halbinsel fortümirt, walzten einträchtig neben einer „ungarischen Magnater- Gruppe“ und „Zauft” mit „Gretichen“ und noch vielen anderen Scharatter Massen. E iie interessante Persönlichk­eit) weil seit mehreren Tagen in unserer Hauptstadt. Es ist dies Der aus Ofen gebürtige Herr Stefan Reiffer, welcher im Jahre 1827 nach MWestinden ausgewandert und seither dort seßhaft­et. Herr Reiffer sieht d­amal sein Vaterland seit 41 Jahren zum zweiten Male wieder. Sein stabiler Wohnort ist die­­ Insel Demavara mit dem Hauptort gleichen Namens, wo er nach den Gouverneur die erste amtliche Stellung, ‚nämlich die eines „General-Receiver” in englischn Diensten einnimmt. Er bekleidet außerdem noch mehrere andere Ehrenstellen und wurde von der englischen Negierung mit der felten­en, großen goldenen Medaille, welche für „British Guiana” im Jahre 1838 gestiftet wurde und die Aufschrift: „Happiness, Industry, Contentment” (Wohlfahrt, Industrie, Zufriedenheit) trägt, dekorirt. Bon Denavara, welches in der Nähe des berüchtigten französisgen Cayenne liegt, machte er die Neffe über die Susel 61. Thomas nach London in dem Z­eitraume von 21 Tagen. — Er is­t er Sohn eines gewesenen Statthaltereirathes und befindet sich bie, um ein Kind seiner verstorbenen Schwester, eine Wase, zu adogiren und mit sich zu nehmen. · . « = eine Demonstration) Die konservativen Reiche­­rath3-Abgeordneten aus Mähren haben, wie die „Olmücher 319." meldet, ihrem Kollegen aus Tirol, Migr­ Greuter, ein pracht­­volles Cxemplar von Hölzel’3 „Album von Mähren und­ Schlesien“ als Adenten überreicht, und zwar aus Dankbarkei­t­­en der ausgezeichneten Nede, welche 15. s .««cc­tedex Slapean estexrekch Tålchkxzckikyexgkxlotigäch kasZie,de1ter· Weise ejntratx.Autzgletchem georoneen Mist. Be beglüdwäniht und demselben Bank und Inch privatgemächer tevs des Dreizehnten) in der Bpinatwohnung i af VIT in der kiesseitigen Delegation hielt, riet Anlassekzaxkuu eine Deputation deffen der troatischen Ub­­Der röm­i­e Korrespondent des­­ Baterl." Schreibt: Die ft demselben it eine große Veränderung vorgenommen worden. Hinter Kamera Segreta,die nicht mehr zu den Appartements bei Akne gehört, kommt, sobald man in die päpstlige eur­ch­einpd, der Sevivania genannt Diesen Namett re der Saal ichon unter Pius dem der Arbeiten des heil. Vaters sind nun vollendet. In: Neunten und wird ihn­ auch spekaften. Von da aus gelangte man früher in das Schlafzimm Pins des Neunten, in dem Bius der Neunte und gestorben­sst. P­apst Leo der Dreizehnte ließ dieses Zimmer in sein Speisezimmer mit rolben Geigendamast austypezieren. Ungestalten und Dasselbe Bes 1 Das Hierauf folgende Zinner, Pius Neunte» Speisesimmer­ bedient hatte und das ebenfalls mit Tot­ent Geiden- Damalt austepeziert war (Pius der Neunte Tieß, alle feine, Fine­mer, mit, rothen Seidendamast-Tapeten schmüden),­ ließ» der Dreizehnte als sein Schlafzimmer herrichten + Nußbaumbalz geschlafen hat, in weten 30 t at 17 b­reite im Batkfan ausgestellt waren: ie ne en u re ur Hetine ve­er His Fußböden Keygen. Der­­ geziemt. Der enge Gang, ae: ie N in die P­rivatwohnung des ee­ann­­es "Bapftes Zimmer in einen Saal u­ngewandelt an Ge Be Empfangssaal für Souveräne verwendet werden tank,­­ malige Dapk möblist feine Privatgemäcer aus eigenem (ders verhält de­nen des heiligen Stuhles dem­ Saal 4 ko fid ast und der Annegkt Arazzi. Hier wurden gar lee­reich und nen mo­nnalelbst befindlichen Möbel wurden ze neu vergoldet, 100 türc,7 nothendig warn 0000 SEHR de gen vorgenommen, Degreta. und veraoldet. BWibe im Berlin. 9 Unt­erexichischen Abgeordnetenhaufe EN geworde11.·Folge 11 de Bot 11 notszirkux«­. Estimos, die seit längerer Zeit 300 090 18 1 sind, erzählt man, bűtten fi zur fglemioen Mr füch­teten, zu Ministern geprckt zu werden, weil die jeder preußische Minister brauche, in so hohem die Eine Strömungen mid ı Meerenge abdrängten. S fortichrittlichen fchreibt man den Wis iu, Here Hobrecht fer meg­gen in Gaden der Kanalisation zum Finanzınin­den. Er soll für Preußen eine möglich wirkbar anlegen, von der Sonne und dem Wasser zu leiden, das nie drang und mich beinahe blendete. Da man mich erwartete, ließ ich, als ich mich der Stadt näherte, mn ertönen. Einige marosfanische Wachen fliegen an den Strand hab, un nachzugehen, was es gäbe. Als sie mich zudem auf dem SNieRe steigen sahen, riefen sie davon und alamm­­en die ganze Stadt. 34. verließ Tanger am selben Tage mittelst Steamerz.“­­""«s . dem ausgesprochen Gupfangssaal, Seidendamast im austapezieren­ Leo der Dreieh­n Et 8, Namen ;.esuiee 11 ciser 11en Belt, welches felv geihmachvoll [ich wecken ző pi 13 der Neunte in 3 eten ig m 21. öten Sr b.­­ 9 jener würdigen Cleganz Stuhles Dichäntigkeit, ausgestattet,­­ yi befand, verschwand gänzlich, word das mit den päpstlichen im Einem ing | Empfangsfaal it ei ap da ie ee man vom Schweizerfaale aus Bapstes gelangt, vanıde bedeutend ermeiz, das sich unmittelbar vor Der Brivatfapelte fh Appartenıc sind und ihre Möbel erhalten. Diese Appartements dem Thronsaale, dem Gaal legeor man neuefi den «­­. RB u rat e úg­­­id Der jedes re N : » GH AR · . ««"W’ HEXEN Hepes gijcskd.,,gpekiercscwd»st .V3ien,1.9"(pril.(Orig.-Teleg­r.)-D,5;E»is Zicttimgsmeldung qm betreffe xid die angebl­ich wieder günsck­stige rextKongxcs3-Cl­amcn,beruhen nur auf Wünsche xi. Die Situation ist unverändert, der Exaft derselben Hat sie nicht vermindert. Bien, 1. April. Die „Peter Korrespondenz" mel­det, Daß die von mehreren Blättern gebrachte Kahricht, über einen angeblich bevorstehenden Kronrath, zu dessen Theilnahme der Minister-Präsident Tip­a nach Wie berufen worden sein soll, unbegründet ist. Minister-Präsiden Ziha hatte gestern und namentlich Heute wurden aß Andrasiy von Sr. Majestat Mm Audienz empfangen­ worden war, eine längere Besprechung mit dem Mtv 969 enger. — Devister-Präsident Tipa reist mit dem heutigen Courierzuge nach Budapest zurück, Baris, 1. April, Orig-Telegr) Melduug und muterläßt nicht die Autorität des Sultans zu schwächen. Die­se und die Engländer observiren die wichtigsten Punkte, beide Regierungen London, bald zurüdermartet, . um jede Bewegung, welche Seindseligkeiten herbeiführen konnte. 1. April. Allen Dementis zuwider be­haupten „Daily Telegraph" und "Morning Bolt", Mearguis of Salisbury wurde zum Nachfolger Lord Derby) ernannt — „Reuters Bureau" meldet aus Konsta­tinopel vom 31. März: Großfürst Nikolaus hatte gestern eine zweistündige Unterredung mit dem Sultan, bei wem nur Onon zugegen war. — Die egyptisgen Truppe von Borna angekommen und Tampiren in Hu Esieleffi. Die „Zimes“ meldet, aus Dukate vom 31. März: Das Korps des Generals Zimmermann ee „oobeudjiye wurde beordert, zmverzüglich a Moldau enpuricen. — „Standard“ meldet aus Komi­nopel vom 29. Vin­­ga­yard habe m­­it Auftrags­ seiner Regierung bei P­forte angefragt,weics Haltung, Zürtei im Falle eines englisch­ fichen Krieges annehbmen würde Sav­jet erwiderte, er pers­onlie­run­d­ie Zeutralität, werde aber die Sache dem Ministerrathb vorlegen Die verlaufen, habe der Sultan dem Großfürsten Nikolaus er­wädt, er würde nicht gegen Caak­ısı kämpfen . Aus Montreal wird vom 31. Me­rz ge­meldet : Die englische Regierung ersuchte die Tamadische Regierung, die Küste von Britisch-Kolumbia am Stillen aus in­­ Vertheidigungszustand gegen eine Y Synvasion zu­­een. MWetersburg, 31. März Das „Journal de St Petersbourg” zählt die Alte der englischen Bolitit auf, die vor wie nach dem Kriege ein europäisches Einvernehmen verhinderten und welchen sie Lord Derby mit Widerwilfer angeschlossen hatte. Das Blatt bedauert, daß Lord Der­bi nicht das erstemal mit Carnarvon zurückgezogen hat, da sein Wiedereintritt in das Kabinet die öffentliche Hitei­nung beirrte und glauben machte, das die Friedenspolitik die Oberhand behalten hätte, — General Ignatief wird offiziellen Der Jt Et­ett nothwendiger­ Weise YF—O»WIXI—UIII­ in sich schließe»,­Die russischen««JJumal­ej« einwisc­hige..».., daß jeder Konzession seites Ru­helhrrser über die Ansprüche und die militärische Bereitungen Englands auf dem Fuge folgten. Soonstantinopel, 30. März Osmar Pa wurde zum Kommandanten der Truppen v­tinopel und der Umgebung, Mehemed­er Kommandanten der Truppen von Mafr­teni pt OU­­ und Mukhtar Bajdga zum Generalstapagef ernannt. Großfürst Nikolaus besuchte Heute der Suften und je nach San Stefano zur­d. 2 « Konstant« der „N. fr. Br.” . Rußland strebt daher die die türkische Altia Konstantinopels, Derby’x·----XII Okkupation untersagten jedoch „ 7 a ' = . u “:

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