Pester Lloyd - Abendblatt, April 1878 (Jahrgang 25, nr. 75-99)

1878-04-09 / nr. 82

1 PL » Esset­« 8 Ev. in allen Ber S­chleißlokalen.) EEE TEEN Dieriffag, 9. SIE TREE Budagest, 9. April. — Wie entschieden auch die Neden des Lord B­e­nz consfield im Oberhause und Northcotes im Unterhause gehalten sind, so­ flingen sie da k eineswegs absolut fliegerisch), sie haffen vielmehr der Möglichkeit einer friedlichen Beilegung des Konfliktes weiten Spielraum offen.. Ueber den Vertrag von San Stefano wird aller­­dings wiederholt der Stab gebrochen und die Vortles­rung, daß fürstliche Friedensbedingungen dem Kon­gresfe vorgelegt werden, neuerdings betont, aber der Kongreß wird nicht zurückgewiesen und nicht als defi­­nitiv gescheitert erklärt, es wird sogar von Beacon­field sowohl wie von Northcote die Hoffnung ausgesprochen, daß der Kongreß, selbstverständlich im Sinne der englischen Ans­­priche, doch noch zu Stande kommen werde. Alles hängt Jonad­ von der Haltung der Petersburger Regie­rung ab. Wie es aber um die Intentionen derselben Hofschaffen it, Täßt sig nicht leicht ergründen. Es ist möglich, bei man es mit dem Kongreß ernst meint, es ist aber nicht minder denkbar, daß die günstigeren Nachrichten nur zu Kent Zwede lancirt wurden, um die englischen Parlaments- Debatten zu beeinflussen. Abssolut ausgeschlossen müßte die jeitere Annahme nicht erscheinen; man hat ja Äh­nliches erlebt, als die englische Kreditforderung auf der Tagesord­­nung stand. Mehr als diese von Petersburg aus angeküns­tigte friedlichere Wendung mag übrigens die Berlegenheit des russischen K­abinets durch­ das Desaven illusteirt wer­­den, welches die „Agence Ruffe” den Darstellungen des rumänischen Agenten über die Unterredung mit Gortscharoff bezüglich der bessarabischen Frage entgegenlegt. Wir wollen nicht untersuc­hen, ob es auch wahr­ei, daß General Ghifa den Fürsten Gortscharoff so greulich mißverstanden habe ; es genü­gt das Faktum, daß man heute russischerseits er­härt, die bessarabische Frage ei eine europäische Trage. Dadurch wird die Streitfrage ihres spezifisch russisch­­rumänischen Charakters entkleidet und der Entscheidung Europas anheimgegeben. Welches Gewicht die Frage hat, davon gibt auch Die Nede Beaconsfields Zeugnis. Muffay wie die diplomatische Situation, ist auch die Stellung, welche die russischen und englischen Streitkräfte am Bosporus einander gegenüber einnehmen, vnerseits heißt es, daß Rußland auf der Einschiffung seiner Truppen in Bujuldere besteht, andererseits werden die Truppen in San Stefano eingeschifft und die Nitchbeförderung der­­selben wird englischerseits nicht ohne Mißtrauen betrachtet, da man vermuthet, daß es sich nur darum Handle, Streit­­kräfte an solchen Küstenpun­kten des Schwarzen Meeres an­zusammeln, die jegt von Truppen entblößt sind. Zur rumänischen Frage und zur Haltung Deutsch­­lands schreibt unser Berliner Korrespondent: “=­­ Berlin, 6. April. Man mag es sich verhehlen, wie man will, der Brennpunkt der Situation ist doch in diesem Augenbliche d0s Verhältnis Rumäniens zu Rußland. Da ist die Pulvertonne, die jeden Augenblich zu explodiven und Europa in Brand zu stehen vermag. Das Schlimme ist, daß sich bei diesem rumänisch-rus­­sischen Zwischenfalle wegen des Austausches der Dobrudscha gegen den moldauischen Theil Bessarabiens nur Gefühlsmotive feindlich gegen­­überfichen, gegen die alle Logik der Welt nichts verschlägt. Der Kaiser Alexander hat erklärt, er halte es für seine Sohnespflicht, das Andenken seines Raters Nikolaus von der Schwmad zu reinigen, den Territorialbestand des heiligen Rußland nothgedrungen ver­kürzt zu haben. Auf dieser kindlichen Pflicht steht der Kaiser aller­­dißen fest,und der Krieg erschieste unvermeidlich,wenn an­­ dieseinJPttkjktd von London und Wien aus der Hebel angesetzt werden sollte­,um­ die russischen Forderungen zurückzuweifenL Jndeß,es­s ist Thatsache,daß in Wien wenigstens Herr Bratiattofestchrsprechungen des Grafen Androissy nicht zu erlangen im­ Stande war;denn Graf Androssyfchei ist sich vor­­genommen zu haben,nich­t nur der Politik der,,freiert Ha­rd««vor derjenigen der,,offenen Hand«dehorzugzugeben1,sondern­ sich noch für alle Fälle die Erfolge zu sichern,w­elche eine Politik der ,,reinen Hand«nach sich ziehen muß.Man hat übrigens schon seit geraumer Zeit bem­erkt,daß von hier aus nichts unversucht gelassen w­ird,um in­ Peters­­bi­ra einen Streifelast dem Ern­st der Situation nicht fortbestehen zu lassen, denn es scheint,daß Generalsznatieff sich so sehr­ über die Natur der Verhältnisse in seltsam­er Selbsttäuschung befand,daß«als er in Wim konstatirte,wie sehr man dort den Präliminarfrieden pers horteszire,erneut detzt fast naiven Geständniß nicht zurückhielt,er hätte geglaubt,schon bei Abschl­iß der Präliminarien den österreichisch­­ungarischen I­teressen über Gebühr Rechnung getragen zu haben! die man sich nun in Petersburg nur einigermaßen auf publis­zistische Zeichen versteht,so wird man ohne Zweifel an der Sprache von­ Blättern wie»Post«und»Nordd-Allg.Ztg.«erkennen,daß Fürst Bismarck nicht gewillt ist,mit Rußland durch Dickmthann zu gehen,sobald es im Interesse des europäischen Friedens seinen Begierden nicht Raum und Zügel anlegt.Die Berichte des Herrn v.Oubril nach Petersburg dürften in dieser Beziehung sehr lehr­­reicher Material enthalte. Graf Andraffy verließ die Basis der V­ertragspolitik und schloß sich dem Drei-Kaiser-Bündnisse am, was eine Infulter für ganz Europa it, da in den Fragen des Orients ohne die Zustim­­mung­ der übrigen Signatarmäche nichts geiban werden darf. An dieser Allianz scheint Andraffy die Versicherung erhalten zu haben, daß die Interessen der Monarchie nicht verlegt werden. Wie viel solche Verficherungen werth sind, erfieht man aus der berühmten Unterredung des Lord Loftus mit dem Czar in Livadia — hier das Ehrenwort des Czars und heute der Friede von San Stefano! Wie konnte man auch einen Moment an den eigentlichen Absichten Rußlands zweifeln, dessen Tendenzen seit dem Testamente Beters des Großen bekannt sind? Ledermann fühlt bei uns die Gefahr, und noch selten hat si in einer Angelegenheit Die öffentliche Mei­nung so einstimmig geäußert. Tipa sagte,­ wenn man Krieg bes­ponnen hätte, als ihn die öffentliche Meinung verlangte, wäre die Monarchie iolivt geblieben.­­ Darin liegt die fdűvirte Berufiheilung Der Bolitit An­drálfy 8. Dieser erkennt jebr die Konsequenzen DS Friedens von San Stefano ; er hätte sich darüber jedon im Juni vorigen Jahres flav sein können. Die Folgen des Versäm­mnisses sind, daß wir uns fest höchstens von einem Theile der Nachtheile nur um den Preis von großen Opfern befreien können, und auch dies­e nun dank dem energischen Auftreten Englands, während wir bei einer wichtigen Leitung von allen Anfänge Herren des Terrains gewesen wären. Sind die Interefsen der Monarchie auf keine andere M­eise zu wahren, als nur einen Krieg, dann führe man ihn, aber so, daß Ruslands Macht mindestens auf ein halbes Jahrhundert gebrochen werde. Wir verlangen — schließt Nedner — eine klare, selbst­­bewußte Politik, da er aber eine solche in der Leitung der auswär­­tigen Angelegenheiten nicht sieht, verweigert er dem Minister-P­räsi­­denten, der auf diese Politik Einfluß au­fnehmen hat, 048 Budget. (Zus­timmung auf der äußerten Linken.) Albert Németh will nicht zum Budget selbst sprechen, sondern nur­ darauf aufmerks­am macen,­ daß verschiedene Redner in der Generaldebatte über das Budget nur Deshalb nicht wweit­­läufiger über die auswärtige Politik sprachen,­­weil sie­ hofften, der Minister-präsident werde die bezüglichen Interpellationen beant­­worten. Dies sei nicht geschehen und bittet Redner den Minister- Präsidenten entschieden, das Haus über die Richtung unserer aus­­wärtigen Belitit aufzuklären.­­ Minister-Präsident Tipa erklärt, er habe Niemandem gesagt, er werde sich nicht äußern, müsse sich aber das Nacht wahren, den Monent, in welchem er­ sie äußern will, selbst zu wählen. (Zustim­­mung im Zentrum.) Teld. Ragályi sagt beireffe unserer Orientpolitik in der Vergangenheit, sie sei eine Politik der Versäumnisse ge­wesen. In der Gegenwart sei es ein Glück, daß der englische Löwe seine Mähne schüttelt; wenn unsere Monarchie­n diese Gelegenheit abermals vorübergehen läßt, so wird sie ein zweiter kranker Mann in Europa sein. In Zukunft — meint Redner — wird die forvelieste sein, die Wiederherstellung Bolens anzustreben, damit Rußland un­schädlich gemacht werde. (Zusti­mmung links.) Minister-P­räsident Ti Ba wendet sich in längerer Nede, Die wir wegen der vorgerückten Zeit, wörtlich im Georgenblatte nach­tragen, gegen die Ausführungen Gent Simonmy­’s. In Bezug auf das Drei-faiter-Bincu­ß wiederholt der Minister, was es m­ehr­­mals gesagt, daß positive Abmachungen nicht bestehen, sondern daß unsere auswärtige Politik nur bestrebt war, das gute Einvernehmen mit den übrigen Mächten zu erhalten. E 3 wurde sowohl hier wie im österr. Parlamente wiederholt erklärt, die Negierung sehe der Entwicklung der Ereignisse mit Beruhigung entgegen, weil sie von Anbegin­n bekannt gegeben, was sie als ein Interesse unserer Monarchie und was sie als ein europäisches Interesse betrachtet. Es wurde wiederholt erklärt, daß die Negierung bemüht ist, die Interessen der Monarchie im Frieden zu wahren, daß sie aber auch bereit ist, wenn dies nicht möglich, an die Opfermilligkeit der Völker zu appelliren. Man hat von der Sfcl­wung der Monarchie gesprochen. ··· Darauf bemerkt Redner,daß nur diesemgeschicht keinen Bundesgenossen finden werde,welche den Friedannr opus in ungerechte Weise gewaltsam stört.Ernst Simon gib­t eimnal gesagt,wir hätte un sie die Sympa­thien der Balkanvölker sichern müsen,ein andermal wiederi­ünschte er,wir sollen für die Integrität der Türkei eintreten . Wie das Gitke mit dm Andern vereinbartet,kannt Redner nicht begreifen.Betreffs­ unseres Verhältnisse-Ich Rumänien Kommiktitikdinner habe gegen einen Abgeordneten-Kollegen ram­ä­­nischer Zunge schon vor Jahren geäußert, daß die Interessen der Ungarn und Rumänen zu­­ammenfallen und ex free fid, daß diese Unsicht jebr Raum gewinne. Der Minister schließt mit der Er­kärung, daß die Regierung nach wie vor bemüht­et, die Interessen der Monarchie doch friedliche Mittel zu wahren; wird sid) Dies als unmöglich erweisen, dann wird sie mit Vertrauen an die Machtm­ittel der Monarchie appelliren. Anstatt, wie es in anderen Staaten schon vorgenommen, durch unbesonnene Heußerungen dem Volke unnüte Opfer an Gut und Blut aufzubürden, zieht e3 Die Negierung vor, selbst gegen das Murren des Volkes ihr Augenmerk auf die Erhaltung des Friedens zu richten. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) · Nachdem noch Ludwig Macsary sichqnfalls gegen die Bewilligung des Budgets ausgesprochen,tpnsdabgestkn 1111t;·die sitzer­­wiegende Majorität unnutzt Pcszudget als Basis detz Spezialdebatte anz dasselbe wird auchm s einen einzelnen Posten(einsch­ließlich den Disposition­ssFottd)votirt. Bezüglich der Fortsetzu­n­g der Budgets Debatte wurde be­­schlossen,daß nun die Voranschläge des Ministeriums für Kroatiem dami des Justiz-und Kon­tntut­ikations-Min­isteriiums berathen wer­­den soll.Sobald diese Gegenstä­nde erled·cgts1ztd,werden die Sitzungen unterbrochen und treten·dieOstex­fer1·ennn;wurd das Haus mit diesen Voranschlägen·nichtraschfertig-sobältes bis intlusiveFreitag,denls2.d.,Sttzxungen·,tpok auf die Osterserien bes ginnen,ohne Ristckficht··dar­m·f,fvcetv gtt die Berathun­g»du­ obigen Gegenstände gedreichtUt.Die erste Ltsun­g nach dcansterkerieu ist auf den 30.d·auber·aumt­· Schlußber Setzung nach LUhr. Effektm vorgestunden um kde welchem nicht Eigenthiititern zurück­­gestcklt WOV dMs Außerdei«erwäihn­ten großen Einbrü­chcte hat diese Bande­ auch im Kinder-As1­l die Waschtüche und Speise­­kammer erbroche­n und dort KesselHKtSäscheu.dgl·gestohl­:u.· ··loster und Behörde­)Der­ Orden der Elisabethi­­nerinenm Ofenstandgermukereit mit der Vorstehlung des z­wei­­tkilchziIkstzltf dem Krieg­s­fuß.Das Gelü­bde der Nomzem das sie bei ihrer Ausnahme ablegen,lantet nämlichWie­r Ruder-mandida­­bi11,daß sie selbst im Tode noch dem Kloster alme k­ören mollem Der Ordin wollte alst1,unter Akzertifxung auf das Nonnen-MAXdewie in früheren Zeitenmt­)jetzt die verstorbenen Normen-indes-Klo­­stergrtefr begraben was die Bezirksvorstellung unter Berufng auf die Gesetzstren­ge untersagte-Die Vorstehung sah sich sogar bemäß fis­st­ um ihren­ Verlnxrigen grö­ßeren Nachdruck zu verleik jet­,dem Ordkn im eventuellen Falle eines Begräbnisch mithixchinnt zu drohen­,sodaß man sich endlich dem Gesch­efügte-Der Ordin h­at auf dem Wassersti­dter Friedh­rdf einen bestimmten Platz für eine Nonnengruft angetauft und wurde eine vor 4 Tagen verstorbene Nonne bereits dort begraben­. · (Opfer der Tr:111ksttd)t­)Der auf Szaxvas gebü­r­­t­ge,35 Jahre alte Ziuumsrgeselle Geora Riffuaksåmxstegestem im tota·k·betrunkenen Zustande im Gebäude der cit!stmalägannc·ker- Ramncr­ec in der Waitznerslmße,wo einer Höhh von c.1.4«s­.’aftern hinab und blicb auf der Stelle todt.Derselbe ist Verheirathet und Vater zweier Kinder——Der­ Amtsdienet-D·des­ Abgeordnetenhafts ses haite gestörtt Nachmittags wichtige Schristmuschriefschaftm an den Ministerdethmernthcxpedircix.Untenuch hat derselbe jedoch so vielgeistige Stärkung zu sich gen­onunen daß ihn seine Füße dem­ weiteren Dienst verfagten und er sichmklossener Straße »schlafenlegte«,wobei er seine Schriften als KonkkssCn EDUARD­­Derselbe wurde auf das Stadthaus gebrauht,um seinen Rausch dort auszuschlafen.Die bei ihr xc gefunden­en BriefschnfthkIonidik sofort auch enthaster Des Abgeordnetenhausesijbersaktdt- " Politik­ =Wie,,P"eftikIaple«n­eldet,haben die Bevoll­­mächtigten der drei(?)Oppositionss Parteien gestern Nacht ni­tt als längere Zeit miteinander konferirt und sind sie zu einer prinzipiellen Uebereinstimmung gelangt.Die Textirung des gemeins­­amen Programms wird wahrscheinlich heute vollendet. gusdenrgsteiktjstage. »Präsident Kolomktti Ghvczy eröffnet die Sitzung des Abgeordnetenhauses nach 10 Uhr.—Sch­riftfüh­ re­ r:Moniktm Horváth,Beöthy,Orbätz.—Auf den Munsters Fauteuils: Tipa, Trefort, Bedelovidh, Szende. Dass-Protokoll der gestrigen Sitzung tvird verlesen un­d imthentizirt.· · Präsident legt m­ehrerb­suche vor,die an Pen Petts tronss Ausschuß gejwiesen werden­;hieraus wird die Speziaildebatte über den·Staats-Voranschlag fortgesetzt. ·· Bei dem Budget des»Minister-Präsidtum­ts« das Wort­­. · ErszftSimonyhEr benuitzt die Gelegpixhett der Be­­rathuxtg diesesthdgets.u111 über die auswärtige Politif zu sprechen, dqdiese­ t nennt Zustimmung der bei dett Landes-—thstertenge­­lett­etItzerdeit·­kan111111d der EDZillister-Präsiden­t das Haupt des Mk:tts·t·cr:..n11.·6 tstz dieses Spezial-Wu­d­get sei alsoder passjsudethxs lqpubexer­,ertwählt«tctt Fragen zu diskutiren.Er begunnt auf einer Bergligte des Aufstandes in Bosnien und­ der Herzegovina. Aus dem englischen Blanbuce, aus welchem Nedner­ die bezüglichen Depeschen verliert, gehe hervor, daß die österreichisch-ungarische Regierung den Aufstand, wenn nicht hervorgerufen, so do geschürt und unterstüßt habe, ergreift Graf Andräffy gab der Türkei offiziell beruhigende Erklärun­gen, und that dann das Gegentheil. Zeigt nicht die Thätigkeit des Generals Nadik und die im türkischen Amtsblatte erfolgte Ver­­öffentlichung des Berichtes, welchen der Ball von Bosnien an seine egierung sandte, daß Oesterreich-Ungarn den Aufstand schürte ? Derselbe ward von Dalmatien und Kroatien fortwährend unter­­stüst. Kan man ‚also eine Politik, die offiziell Freundschaft vorgibt und in der­­ geschilderten Weise vorgeht, anders als zweideutig nennen ? He Folgen in­ finanzieller Beziehung zeigen sich..in. den 6 Millionen, die bereits an Unterftügungen für die kosmischen Flüchtlinge verausgabt wurden. Einen Blick auf die weitere Erte­­iclung der Ereignisse werfend, sagt Redner, er wäre die­ Pflicht der Leitung der auswärtigen Angelegenheiten ge­wesen, am Bank­er gtieden festzuhalten. ‚It es uns nicht darum zu thun, wirkliche Großmachtspolitik zu treiben, dann reduziren wir unser Heer und befräftigen wir uns mit­ der Ordnung unserer inneren Fragen. Jim Sahçe 1356 hat sie Desterreich für die Türkei an in einem Ser yaras-Webereinkommen verpflichtet und wohlesse oblige — was an unterschrieben, muß man auch halten. · le ee wre Rn vB RABEN reset EHER no­ Tageswenigkeiten. Personalnachrichten.) Judex Curiae Georg v. Majlath if geltern aus Presburg hier angelommen. — Finanzminister © 3 E­LE und die Mitglieder der Duntene-Depus­tation Erzbischof Haynald und Stefan v. Bittó haben ss heute nach Wien begeben. Für das Franz Dent-Denkmal sind nach dem XIX. Amtlichen Hus­weise bis zum 4 o. M. insgesammt 124.500 fl. 70%, Tr. an Beiträgen eingeflossen. (Bon Herren v. Mofino) einem Delegirten der Gesellsschaft vom­­„Rothen Kreuz“, geht uns folgendes Schreiben zu: „Ich beehre mich, im Verfolg der in Ihrem gefhästen Blatte gelernten Nachrichten zur vollständigen Nichtigstelung hiedurch ganz ergebenst mitzutheilen, daß ich im Auftrage und als­ Bevollmäctig­­ter der internationalen Gesellschaft vom „Nothen Kreuz” mit der Direktion der Ersten E. & priv. Donau-Dampfc­ifffahrt-Sesellschaft in Wien ein Abkommen getroffen hatte, behufs Derrichtung zweier Remorquente und seh3 Schleppschiifen für den VRRNEDRSE von Kranken und Verwundeten auf der untern Donau zur Verhütung der Ausbreitung von Epidemien. Diese Schiffe, welche gestern auf der der Donau-Dampfschifffahrt-Gesellschaft gehörigen Schiffswerfte zu Altofen fertiggestellt worden sind, sollen morgen, am 10. April, an ihren Bestimmungsort abgehen, um sobald als möglich dem oben­ erwähnten menschenfreundligen Bivede dienen zu können.” Verhaftete Einbrecherbande. Seit zwei Mo­­naten wurden in der Hauptstadt zahlreiche, verwegene Keller-Ein­­brüche vollführt, ohne daß man den Möbelthätern, melche zur Fortschaffung ihrer Bente auch YZuhrwerke bewüst haben muß­­ten, auf die Spur kommen konnte. Endlich ist es nun unserer Po­­lizei gelungen, 9 Mitglieder jener Bande, die unwohlorganisirt und mit Waffen versehen war, theils in der Spiefstadt, theils in der Franzstadt ausfindig zu machen und zu verhaften. 65 sind dies folgende bereits gerichtlich abgestrafte Individuen: Johann und Karl Rofisner und deren Mutter Maria R., wohnhaft Liliengafse Nr. 37, Franz Zajlo und dessen jüngerer Bruder und seine Mutter; er Hadernhändler N. Bollat, wohnhaft Kleine Fuhrmannsgasse Nr. 7, Sosef Weiner und der Italiener Delmadio. Der Müllergeselle Johann Kofisner, in welcher bereits 18 Monate Kerkerstrafe abgebüßt hat, dann der wiederholt abgestrafte Urlauber Franz Zajto, und der raffinirte Launer Weiner, dürften die Chefs dieser Bande gewesen sein. So viel bis fest fonstatirt werden konnte, bat diese Bande folgende Keller-Einbrüche verübt: in der Schoppergafse bei dem Seh­er Meik, dem über 20 Zentner Sped, auf dem Kälberplaß bei einem Sel­er, dem 7 Bleichgefäße vor Schmalz, dann Sped und Fleisch ; in der Gärtnergafse bi OD dem­fuß, Dem über 20 Zentner Blei; in der Fabriksgafse bei dem Spezereihändler Lichtner, dem Zigarren um 40 fl., 16 Hüte Zuder, dann eine Quantität Kaffee, Kerzen, Seife und Baargeld; in der Trommelgasse bei dem Selder B. Selohai, welchen Schmal, Spid u. dgl., und bei dem Kaffeeshänter Ferdinand Bauer, welchen sehr Säde Kaffee in Werthe von 1200 fl. entwendet wurden. Der Hadernhändler Bolak Führte Die Dauner auf seinem Wagen an Ort und Stelle und übernahm nach vollbrachten Einbruch die gestohlenen Waaren, welche theils an ihm, theils zu Maria Kofisner und zu Franz Zailo transportirt wurden. In diesen Wohnungen wurden gestern auch vier Läde des in der Trommelgasfe gefohlenen Kaffees, große Onantitäten Sped und Schmalz nebst anderen gestohlenen Felsw.Depechend..,ghestercäond.« · Die Adreszdebatte immykirchm Isarl stttt ceet. London,8.April,Nachts. sern des Parlaments waren die Tribünen Der Sitzung des Oberhauses wohnten die Mitglieder des diplomatischen Jtedd­kbcideki.HL­ixi­­dic ist besetzt­ zahlreiche Damen, Korps und Depu­­tirte bei. Oberhaus-Sibung: Earl of Beancons­­field hielt eine 1?­,stündige Nede, in welcher er die Um­­stände darlegte, die zu dem Exlasse der küniglichen Bot­schaft führten, er Hält dafür, daß die Politik der Negie­­rung seit der Eröffnung des Parlaments die allgemeine Bustimmung gefunden, seitdem seien Verhältnisse einigetrez ten, welche den Ab­gelegenheiten ein verschiedenes Ansehen verliehen. Er weist auf die Antwort hin, welche Lord Derby zu Anfang des Krieges auf das Rundschreiben des Fürsten Gortschaloff entheilte und worin Derselbe an die Stipulationen der Beiträge von 1856 und 1871 erinnerte, vor Allem bezüglich der Unabhängigkeit und Itegrität der Türkei, sowie an das Prinzip, daß seine Macht sie von den Verbindlichkeiten des Vertrages, ohne Zustimmung der übrigen Signatarmächte lossagen künne. Es ist wichtig, zu erwähnen, daß bereits zu Beginn des Krieges dieses Prinzip von der Regierung im so unmittelbarer Weise aufgestellt wurde. Beifall.­ Dies ist ein politisches Prinzip, das Prinzip unserer Diplomatie, unsere Politik beruht auf demselben, und wäre Rupland nigt d­ie vorerwähnte Verpflichtung einge­­gangen, so Hätte England nicht eine Politik der Neutralität adoptiren können .S die Unterhandlungen zwischen den Krieg führenden begannen, wurde Rußland informirt, heimniß gehülft waren , Dayjer der abz­unscht liegen­de Beartrag ein europäischer Bertrag sein müsse . Nedner wirft einen Niüdblid auf die bekannte diplomatische Korrespondenz und hebt hervor, daß die Friedensverhand­­lungen zwischen Rußland ud der Pforte in ein tiefes Ge­­da aber Ruhland versicherte, der Srhiede werde nun als ein Bräliminarfriede anzusehen sein, so stellten diese Bereicherungen De­ster­­reich-Ungarn zufrieden, demn es und die Möchte zu einer Konferenz ein. Es mie bemerkt werden, daß Oesterreich- Ungarn d­iesen Schritt in seiner Eigenschaft als Mitunterzeichner des Bariser Vertrages gethban hat. — Der M­inisterpräsident besprigt die Ko­ngreßverhandlungen und weit mag, daß England seine Schwierigkeiten über die Fragen zweiten Ranges, als über den Ort, Zeitpunkt und die Präsidentschaft des Kongresses 2c. erhoben habe. — Beaconsfield behauptet, es bestehe kein Unter­schied zwischen Kongreß und Kon­­ferenz, allein alle diese ragen wurden als unter­­geordnet von der englischen Negierung betrachtet, welche der Anschauung Huldigt, daß die Fatereffen des Landes von allzu großer Wichtigkeit seien, um Fragen von so nebensachlicher Bedeutung untergeordnet zu werden. Die Regierung war von dem Wunsche erfüllt, daß eine Kon­ferenz oder ein Kongreß zusammentrete, und sie hat geglaubt, daß dieser­­ Zusammentritt das einzige Mittel sei, um den Frieden Europas zu sichern AS Oesterreich-Ungarn Berlin an der Stelle Wiens als Kongresort vorschlug, erhob England seine Einsprache. Allein, um einen Aufschub zu vermeiden und in Kenntniß davon, daß die geheimen Ver­­andlungen zwiscen Rußland und der Pforte fortdauerten, daß die russische Armee vorrücke und daß die Russen die Umgebung von Konstantinopel befegten, glaubten wir, unsere Flotte in das Marmara- Meer entsenden zu sollen. Wir hielten es für sehr wich­­tig, da wir einwilligten an dem Kongresse theilzunehmen, daß die Politik der Regierung nochmals in unverkennbarer (immistakable) Weise fundgegeben werde (Beifall) und die Regierung informirte daher den Grafen Beust, man m­üsfe im vorhinein wissen, ob jeder Mrittel des Vei­­trages der Diskussion unterbreitet werde. Die Regierung habe immer das vor Beginn des Krieges neu große Prinzip aufrecht­er alten. Von den Worten, der Anfhauung und der Hand­­lungsnweife Rußlands sprechend, sagt Beaconsfield, daß dieselben in Flaffitsches Dunkel gehofft seien. Auf alle Fälle war England von den Antworten Rußlandy nicht befriedigt,­­ welche es als eine Ablehnung desjenigen ange­­sehen hatte, was England als gerechte und unverläßliche Bedingung für den Zusammentritt des Kongresses be­­trachtete. - - Auf den Friedensvertrag von San Stefano übergehend, sagt Earl of Beacond­­field: -Alle Artikel desselben, ausgenommen die technischen, seien eine Abweichung von den Verträgen von den Jahren 1856 und 1871. Er sage nicht, daß sie Verlegungen dieser Verträge seien, weil sie im Kongresse­­ hätten im­ Crmwägung gezogen und als Unterlage für den Kongreß angesehen werden können. Die­­ser Veitrag schaffe gänzlich ab, was man europäische Tü­rfei nennt. Er gründet ein Bulgarien, wel­ches nicht von Bulgaren bewohnt ist, er fan­i­t Häfen des Schwarzen Mee­res und Y­egäischen Meeres und gibt den griechischen Provinzen von Epirus und Thessalien neue, von Rußland auferlegte G­efege Das Schwarze Meer würde ein russischer See wie Baak Raspische Meen Diebesfarabiide Es sei Dies­e oder sok­aler Bedeutung, eine Frage, auf welcher alm ersten entschieden bestand, weil sie die Unab­hängig seit der Donauu-Schifffahrt tä­tig schieht (Beifall) Wenn dieses Vertrag zur Dachführung gelangte, so werde ex nicht nur den englis feren Handel mit Berfien, sondern auch die freie Schifffahrt in der Weerenge berühren, weil ex die Türkei zum Batallon Runpplands machen würde. ES müsse, demnach erwogen werden, wie der Haltung Rus­­lands zu begegnen sei. E83 Hatte geschienen, Daß die Berz­hältwisse des Welttheifes Dem Kongresfe nit ungünstig feiern. Alle Mächte, mit Ausnahme Englands, Hatten mithz­rend der legteren 10 Jahre in Folge von Kriegen mehr oder weniger gelitten und es war natürlich anzunehmen, daß sie zum Zrieben geneigt seien. Aber der Kongrch­önne nach der Weigerung Nurlands, seine Verpflichtungen zu erfüllen, nicht stattfinden. Der größte Theil der Türkei in Europa wie in Asien sei entweder von feindlichen Truppen befegt, oder befinde sich in dem Zustande absoluter Anar­­chie. Es sei unmöglich zu­­ wissen, was in der Folge hätte geschehen können. Der Weg von England nach Indien hätte geschlossen werden, eine wufsische Armee Syrien passiren, Egypten und den­ Surz- Kanal begehen können. Konnte unter solchen Umständen, Welt bewaffnet ist, England unbewaffnet sein? Wir hoffen noch Daß der Kongreß das beste und einzige Mittel sei, durch welches dem wenig befriedigenden Zustande der dfjentlhen Angelegenheiten gesteuert werden köonnte. Das Haus weiß, wie unsere Hoff­­nung, auf den Kongreß getäuscht wurde. Aß wir fanden, daß seine Aussicht bestand, diese wichtigen Angelegenheiten mit Hilfe der Verträge und der Öffentlichen Gesete Euro­­pas zu regeln, mussten wir unsere Pflicht erwägen. Wir konnten niemals auf die Bedingung verzichten, daß der Vertrag von San Stefano den Bevollmächtigten, vorgelegt werde. (Beifall). Die Gerechtigkeit dieser Bedingung­ wird allgemein anerkannt und selbst von Rußland nicht geleug­­ntet. Unter diesen Verhältnissen, da jede Hoffnung auf eine Lösung geschwunden war denn wenn die Verträge verlegt sind, kann die Hoffnung auf eine Lösung nicht leer stehen, war es nothwendig, Vorsichtsmaßregeln zu erst greifen. Wir haben es fir unsere Pflicht erachtet, der Königin die Erlassung der Botschaft anzurathen. Die Re­serve wird der Arne 70.000 Mann zuführen und wen England in einen großen Krieg verwidert wird, werden die militärischen Hilfsquellen so weit­ beträchtlichere sein. In der Lage, in welcher sich das Land gegenwärtig befindet, bei der­ ungeheueren Um­wälzung, welche in einem wich­­tigen Theile des Welttheiles stattgefunden hat, eine Ums­wälzung, welche eine der wichtigsten Interessen Englands, ja selbst die Freiheit Europas berührt Beifall), fann ich es nicht begreifen, daß «3 irgend ge­manden gebe, welcher die Verantwortlichkeit der Führung der Öffentlichen Angelegenheiten fühlend, auch nur einen Augenblick behaupten kann, daß, wenn die ganze Welt wi­jte, England ungerüstet bleiben solle. Kein Cäsar oder Karl der­ Große habe je über ein so großes Mei, wie England, geherrscht, dessen Flagge auf vielen Meeren weht und welches in vielen Zonen und von verschiedenen Racen und Religionsbesennern bewohnte Provinzen befist. Dieses Reich aber in aufrecht erhalten werden und fan dies nur auch­ dieselben Eigenschaften, die 8 begrü­ndet haben (Beifall), und zwar duch Muth, Disziplin, Geduld, Entschlossenheit, Achtung der öffentlichen Ge­hege und der nationalen Pflichten. Gegenwärtig sind einige Sicherheiten Dieses Meidjes in Gefahr (im­­perilled). ch k­ann niemals glauben, das im einem soldgen Augenblicke die Peer von England es daran jehlen Toffen werden, für Die Sache Englands einzustehen. ch will nicht glauben, das sie es verweigern werden. Die Adresse einstimmig zu votiven, die ich beantrage. (Beifall) Nachdem noch Granville, Derby, Caland, Selborne, Carnarvon, Hougton, Argyl, Salisbury, Kimberley, Strath­­nairn und Demann gesprochen, wird die Abreise ein­simmig angenommen und die Sigung aufgehoben. Unterhaus-Sigung. Si Stafore North­cote, die Abresse beantragend, sagt: Der Schritt wurde nicht deshalb unternommen, an das Land zu allarmiren, indem man dasselbe glauben läßt, daß die gegenwärtigen Verhältnisse eine große nationale Gefahr in sich fließen; aber es ist ein Dringlichkeitsfall, um die Armeen in einer Weise in Bereitschaft zu fegen, daß Dieselben, wenn notha wendig, ohne Verzug verwendet werden können. Die Ein­berufung der Meierve­it seite Krieg­s­maßregel, forte denn eine Borfidte­maßregel, vorgebrachte Reihe von Argumenten gleicht jener des Emil­ei Deaconsfield, wurde aber in weniger sympathiscen Weise vorgebracht. Hebner sagte im weiteren Verlauf seinen­ Rede, England winfte vor Allem einen wahrh­aften Kongres, welcher geeig­net fett, die Lösung der orientere­nden Trage zu unternehmen England wendet sie nur gegen eine wenig reelle Kon­ferenz. Es sei im­nteresse Europas und selbst im jenem Nuslands, daß die Stellung keine zweideutige sei; es sei wünschenswerth, daß die Konferenz, von well der die Regierung hoffe, das sie zusam­­mentreten werde, eine reelle werde. Sclic­­­­ig wü­jde England, si gegen die Aufreizende Sprache Nußlands zu fchtigen, welches unzweifelhaft Opfer ges­pracht, dient es aber nothwendig sei, offen zu sagen, daß die im Vertrage von San Stefano enthaltenen Anspriche nich­t unbestritten bleiben können. Dur; das Berlangen, daß Europa bei der Regelung befragt werde, haben wir blos das begehrt was Rußland im August zuzugestehen bereit war. Die Regiese­rung habe selbstjegt noch die Hoffnung, daß die Schwierigkeiten, welche die Kom­ferenz verh­indern, überwunden werden. Er könne es aber nicht verhehlen, daß dies im diesem Augenblicke nur der Fall sei, Rußland hat noch nicht in die Erörterung des ganzen Bertrages eingebilligt; er glaube aber, daß Rußland jedt, wo es sehe, daß wir nicht zu einem eigennügigen Zweckk zu interpes­siren wünschen, unsere Ansichten nach einer ruhigeren Prüfung acceptiren werde Die Stimme Eu­ropas befinde sich mit England bezüglich des Wunsches im Eindlange, die Frage auf einer weiten Grundlage geregelt und die Konferenz jeden Artikel in seiner besonderen Tragweite und im Zusammenhange mit dem ganzen Veitrage verhandeln zu sehen. Wenn die Gelegenheit uns verweigert wird, um der allgemeinen europäischen Regelung theilzunehmen, ist er die Plicht der Regierung dafür zu sorgen, Daß die Interessen Englands nicht leider. Sicherl­ künnten gemeiste­ Aenderungen eine moralische Wirkung auf Indien­­ ausüben, die Interessen d­ieses Neid­es werken, wenn felbe bedroht, behauptet meist den und die gegenwärtige Bolitit­­ ist Dieselbe, welche­n Antrag und die Beh­rung des Kredits bisiirt B­E eine Bolitit, fern dem Berlangg Zuge ? wo alle Die von Noribeote VE

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