Pester Lloyd - Abendblatt, April 1879 (Jahrgang 26, nr. 75-99)

1879-04-01 / nr. 75

— Eg - (Ein 8 fr. in alten Berschleißtotalen.) a zelueNummern Budspeft,.1. April. ==: Die diplomatische Verhandlung über die vielen Fragen, die ih an den Plan dr gemischten DE iipation Di-Numeriens g Inüpfen, scheint in lebhaften Zuge zu sein. Vorläufig ist wohl nichts weiter ausgemacht, als daß Die gemischte Ossupation prinzipiell die Zustimmmung der meisten Mächte gefunden hat. Wir sagen nur „der meisten“, weil über die Willensmeinung der Pforte noch nichts Authentisches bekannt ist.­­ Wohl wurde vor einigen Tagen von Konstantinopel aus in halboffizieller Form gemeldet, daß die Pforte, um sich der Verantwortung für die Sonfliste, die in Ost-Rumelien ausbrechen könnten, zu entziehen, in die gemischte Okkupation der Provinz ge­willigt habe, allein die Authentizität dieser Nachricht wurde später angezweifelt ad­either ist über die Gesinnung der Pforte in Diesem Punkte nichts Neues berichtet worden. Aus Wien wird uns neuerlich mitgetheilt, daß wenn die ges­mischte Osfipation thatsächlich ins Werk gefekt wird, dies nicht geschehen werde ohne die ak­tive Theilnah­me der Türkei zuträge, welche die Ausschließung der Türkei zum Gegenstande hätten, wü­rden auf den entschiedensten Widerspruch Oester­reich-Ungarns und Englands stoßen Die ganze Tendenz der Ak­ton, zu der sich die wrussische Politik nur zögern u­nd erst auf das Drängen des Grafen Schu­­­waloff hin entschlossen habe, sei darauf gerichtet, der Türkei die Provinz Ost-Rumelien, die für sie in Berlin erst ge­schaffen wurde, zu erhalten. Es sei eine irrige Auffassung, meint unser Korrespondent, daß Europa durch Die Maß­regel der gemischten Okkupation die Pforte neuerlich unter Kurvate l­ieße; aber die ostrumelischen Kommissäre selbst, Die ihre Wahrnehmungen an Ort und Stelle zu­ machen Gele­­­­genheit Hatten und die bis auf zwei Ausnahmen eine durch­­­­aus wohlwollende Gesinmung für die Pforte hegen, hätten aneriammt und es ausgesprochen, daß die Einführung des neuen Regimes unmittelbar nach dem Abzuge der Nufen die größten Konflikte in der Provinz herauf­­­ beschwören, ja den allgemeinen Frieden bedenklich bedrohen würde. Der Türkei fehle es, wenn alle anderen Nachsichten zurückgedrängt würden, mit dem nöthigen Truppen-Aufgebot, um die Dalkan-Baffe zu bejegen, die Sidgrenze zu vk­upi­­ren und noch gleichzeitig in Simmern der­ Provinz zur Auf­reißterhaltung der N­uhe Bejagungen zu halten. Aber auch abgesehenn Davon, sei ein gewises Uebergangsstadium, ein objektives, parteiloses Unterregnum absolut unnerläßlich, auf die Herrfigenden Auufregungen und Leidenschaften zu besänf­­tigen. Das ruffische Regime habe niezu sehr­ wenig bei­­getragen; im Oegen­heil seien in dieser Zeit die Race, Unterschiede und Kämpfe nur noch stärker angefacht worden und das nicht Kos zwischen Miselmanen und Chhristen, sondern selbst zwischen Birfgeren und Griechen, wie die Diß Handlung des griechigen Batriarchen in Adrinopel davon ein Beispiel gegeben. Unter einem gerechten par­­teilosen Regime, wie es von der europäischen­ Kommission­­ zu erwarten sei, werde Die fest im Lande noch herrschende Aufregung verschwinden und so der Zeitpunkt vorbereitet werden, in welchen die neue autonome Verwaltung ohne Gefährdung des Friedens in der Provinz ihre Funktionen werde übernehmen können. Leber die soziale und­ finanzielle Lage des türkischen Reiches bringt uns Der folgende Brief einige bem­erkens­­werthe Meittheilungen :­­ [] Konstantinopel, 25. März Das Scheitern des vom Marquis de Tocqueville proponirten finanziellen Arrangements hat die Hoffnungen auf eine baldige Besseiung unserer Verhältnisse be­­trächtlich herabgemu­mdert. Ein starkes Aufgebot mifeves Rapier­­geldes, Der Kanes, war die erste Folge davon. Gestern offeri­te man in Galata fü­r 100 Blaster Gold 760 Blaster Rapier und da fand sich kaum irgend jemand, der diese Offerte beantwortete. Außer den Düchern mag Niemand mehr Raimes als Zahlung annehmen. Die Bäder allein thun es, weil ihnen Die Regierung hinterher die eisdifferenz auszahlt. Diese Preisdifferenz macht bei den gegen­­ärtigen Verhältnissen ungefähr 3809 Livre Sterling täglich. Das der Staat sie zu so bedeutenden, fast unermeßlich zu nennenden Opfern werde fläßt, u­­mw Dich die Furcht des Sultans vor einer Boltserhebung erstärkte. Das mufehnanssche Bolt ist ohnehin gegen die regierenden DVafchas sehr erbittert. Wenn es ihn zu allem Miß­­gefchd­an an Brod mangeln würde, dann könnte es sich troß der langebornen Apathie zu gewaltsamen Mittelr hinreißen lassen. An Symptomen hiefür fehlt es schon sebr nicht. Selbst in der Armnee beginnt sich eine gewisse Gährung bemerkbar zu machen und ein jüngst mußten in den Kasernen an Hundert Soldaten wegen belei­digender Wengerungen gegen die Negierung verhaftet werden. Die bedrohten Soldaten sollen dabei sogar von der Waffe Gebrauch ge­­macht haben. Die herrschende finanzielle Not h Yähnt aber an alle intendirten Aktionen der Regierung nach außen. Die griechische Regierung besteht vielleicht in darım so hartnäßig auf dem ihr von dem Kongresse gegebenen Schein, weil sie weiß, daß der Pforte abfocht alle Mittel fehlen, größere­­ Truppen-Kontingente nach Thessalien und dem Epirus zu senden. Hat doch sehen die Pforte mit großen Berlegenheiten zu kämpfen, um die Verpflegung der in den Distri­t von Adrianopel verlegten Truppen zu verforgen. Das Papiergeld bat dort seinen . Bis and es würde die Bevölkerung zur Revolte treiben, wollte man er Annahm­e dieser werthlosen Wertdzeichen zwingen. Die Pforte muß diese Truppen mit Eingen der Münze versorgen und ist gene­­hdigt, sie an ihre alten Freunde in Galata zur wenden, die übrigens fest, selbst ziemlich schlecht bestellt sind und so muß denn oft von Bank zu Bank gewandert werden, um die Bedürfnisse des Tages zu deden. In dem Maße als der Geldwerth steigt, sinlt die allgemeine Dioral. Das ist eine Extfpeinung, die immer und überall wiederkehrt. Mile Bemühungen Khereddins die Beamtenschaft zu befsern, Dic­­htung in die Verwaltung zu bringen, erweisen sie bisher­ als ver­­eblich. Es gibt noch im­mer Persönlichkeiten genug, die das Privi­­um besigen. Die lebten einnahmen­ des Staates unge­straft für ihren eigenen­ Bortheil in Beschlag zu nehmen. Die subalternen Beamten dagegen werden nach wie vor ge­­wih­rt. Sie erhalten ihre Gage nur in Kaimes, dagegen müssen sie ihre eiträge an die Bensignsfaffen in Gold entrichten. Leute, welche imes gegen­ Gold umtauschen wollen, werden arvetirt und zu der Strafe verurtheilt, «die sie aber in Gold zahlen müssen. Noth — vei­st das Elend d­er den Provinzen. In der Hauptstadt bekommt „wenigstens­­ Brod für Kaimes ; die Provinzen aber werden Schiefale überlassen, und da dort die Bäder die Kaimes nicht Weißen, so Stellt sich dort schon der empfindlichste aller­­ Mängel, vngel an Brod, eli. ‚Aus dem Reich­stage. Dr. 5 überreicht den Bericht des Surfitz: Ausschusses über den Gefegentwurf bezüglich der Nordwestbahn und bittet, denselben nach der Erledigung des Vudgeigefeg-Entwurfes vorzunehmen. Nach einer Fırzzen Diskussion wird beschlossen, mit NRüdsicht auf eine frühere Feststellung des Hauses die erwähnte­ Vorlage auf die Tagesord­nug der morgigen Geigung zu stellen, wenn Der Budgetgefeg-Entwurf heute und der auf Rumänien Bezug habende Vertrag morgen erledigt wird, wird Der Iegiere morgen nit er­ledigt, Jo fommnt Doch übermorgen der Gejegentwurf rücksichtlich der Nordwestbahn als erster Gegenstand auf die Tagesordnung. Hierauf beginnt Die Beratung über den Budget­­gejeg-Entwurf. .­­Referent Alexander Hegediis empfiehlt kurz athrund des Ausschuß-Berichtes­ dieQslnnahme der Vorlage. Gustav Frölichzer hat den Staatsvoranschlagpw 1879 im Allgemeinen angemmment bei der Spezialdebatte versuchte er, den durch diechierung eingereichten Voranschlag so zu modifiziren, daß derselbedoik bestehenden Verhältnissen entsprechend,auf realer Grundlage beruhe.Die AJthrocität hat im Verein esnitdecis gierung socntschicdem wie wirmm das verhandelte Budget vor­aussehen(es istSach­­ der­ 7·7kanorität,zu beurtheilem ob ihr Voran­­schlag Berechtigung hat,die Zukunft wird darüber das­ Urtheil fälle 117 die Verantwortung trifft in erster Linie die Majorität 1111d schließlich werden erst die Schlußrechnungen zeigen,ob der Voraus­­sol­l­.19korrektivk1r.Füir viel wichtiger halte er de­n Gegenstand der heutigen Debatte,welche sich dartmn dreht,»ob wir der Regierung die Stolkmath er theiken solle,die vollrtetkomnmen einzunehmen und zu verausgaben. . Als­ der staatsrechtliche Ansyir sich unsere Selbständigkeit brachte,schmerzte es den Redner stets,wenn er sah,daß die Re­­gierung von einer anschulischen Partei der Gesetzgebung mit der schonuungslosesten Opposition verfolgt wurde.Ins­ der begrüßte seiner­­zeit mit Freude die Fusion. Die siefxcl­atcdersFIision ver­sprachen gü­nstig zunmndent die gegen alle Interessen der­ Nation geführste Opposition erreich­te ihrC Ende,die Regelung unserer Finanzzeit um d­ie Fortschritte,was die ftctixx geringer di­szite genug sinn beweise­n-Auch EDUAR- gleich­ mit Oesterreich nahm Redner-amweilergerthpferbrachJLC in Anbetracht des Vortheils,Welche­­ er dam­it sieht,dasz wir mit den übrige­n Länderich Majestät in freundschaftlicher Verbindung bleiben,und sov.Jar es natü­r«lich,daß er dinmch der Fusion enk standen­,Regierung unterstützte.Jaer«ging noch weiter und wolirte anehdieth Millionen,weil es seine Uebersetzung war,daß die­­selben zur Durchführung einer nationalen Politik verwendet worden würd­e­­. Von hier ab aber beginnen die Enttäuschung ein Er sahen­ke so zweifelhafte Politikfortsetzem welciesm wohl in finanzkeller,als »erfassungsmäßiger Richtung unsere Existenz gefährdet und an diese 111 Punkte­ angelangt,schwankte sein Vertrau­en wider­ Regierung Und soricht er heute vor der Diszropr­ations Frage und ist nicht irre Stande,Vertrauen zuuollruhr einer­ Regierung welchemch Politischen Phantoknmjagernd,diese­r die Interesse­ des Vaterlandes opfert;eine Regierung,Iuch­ie den inneren Angelegenheitch das tägliche Brodverweiger dumkUcillionen fü­r die Zivilisatioansi Ixieus zuverausgab diuc­u ewigförmig,die GOED ZillIronen für­ fried­­liche Zwecke begehrte,11111 solche in einem blutigen Kriisg zuverau­s«­­gaben-Gegenüber einer solchen Regierungkmmäkiednernächtwisszm Wozusledie­«1vermgleich)311bestimnnten dickenvotirten Summen Verwenden 1vzrd,und deshalb immer­ die­ Vorlage nicht a­nnehmcen. Rednerl­ates versuch­t,sicl­ selber gege­kü­ber die Politik der Regierung zu vertheidigen und daszernächt leichtmd seiner­ Partei geschieden­,exentreuer Anhänger er durch Jahre war und srcr ver­­nuchte nicht diese Politikzicv:rtl­­­ich,fisn,weil erdruch dieselbe die Existenzbedingung,jadcxxweiteren stxbcstandlingams gefährdetsiele Redner kann sich nuw zweiersiVindemitieldenkm welche unsere von so vielen Nationalixtu­m bewohnte Monarchie zusammen­­l­ält:das soluc ist der subsolutis n­ukzbasirt aufgewaltthätige .M«.Ich?,das zweite die Verf­assungsmä­ßigkeit,gestützt an dass allge­­meine Woltergehcsux jen er hat durch Jahrhunderte seine Dienste-ge- Winkel­,1Ueil«eri­ber sci­ie Gru­ndbedingungh dicwsje Gewalt,versa­gte, diejizUersprecht schon in ihrem­ Beginn gefährdet zu werden,wenn ihr die Grundlage,das allgemeine PIL Zohlergel­em fehlt. In Folge des sksmagtd­yskwrdcxstRxduck von der Regierung das Streben nach dem allgemeinen Wohl. Nun ist aber die Frage, in­­ welcher Nichtung Das Gemein­wohl durch unsere , abenterter­­liche Belität gehoben wird ? Wird etwa unsere finanzielle Lage ver­bessert durch eine in ihrer Bevölkerung bezimm­te, verwüstete Pro­­vinz, deren Zivilisirung nach eurropäischen Mutter Millionen ver­schlingen wird ? Der wird­ das Geheinwohl der Bewohner des Landes ge­­hoben durch eine Volitit, welche sich nicht zufrieden geben wird mit der Disupation, oder besser gesagt Annem­onz; man wird weiter gehen, wir brauchen noch Novi Bazar und Saloniki; wir brachen ersten Hafen im­ Wegäischen Meer, dort werden großartige Daten­­baut­e im Style von Finme nörhig werden ; zum Schuß­ der dann acquivirten Meeresufer werden wir eine große Flotte brauchen, welche troß den sie aus der Monarchie Feine Seemacht machen wird, Millio­­nen und Millionen verschlingen und das Vaterland noch mehr der vollständigen Vernichtung entgegentreibend, das einzige Bindemittel der vielen Nationalitäten dieser Monarchie zerstören wird. Eine Negierung, deren Bolitit fole Resultate aufweist, kann Nedner mit seinem Botum nicht untersti­gen und deshalb lehnt er die Vorlage ab. (Beifall Ins.) Anton Schäffer: Kritisi­en ist Leichter als besser machen und die Opposition, wenn sie hente ans NMudrr gelangt, wide­relen, daß man ihr dieselben Vorwürfe nacht, die sie hente der Regierung entgegenschleudert. Die Mission Ungarns liegt im Osten und dieser entspringt die Ossupation. Ueber die laut man heute noch kein def­nitives Urtheil abgeben, aber der Patriotismus der Regierung it rein, it um eigenmäßig und man kaun wohl daran zweifeln, aber man darf nicht. (Lebhafte Heiterkeit.) Ünev. den Diskupationskosten findet Medner die Ursachen unseres Beifalls in den hohen Gerichtskosten, in­ der mißlichen Einrichtung des Gebührenmesens, in den Luprussteuern, im­ übertriebenen turns, in den Steuerrüdständen. Heiterkeit.) Aber die weiten Ursachen hat die­ gegenwärtige Reaierung von früheren übernommen. Medner wart davor, daß die Mitglie­­der des Hanses die Zeit mit Humoristisch-satirischen Wigeleien und Sticheleien verbringen, anstatt am Wohle 965 Volkes zu arbei­­ten, er empfiehlt Eintracht, gleichwie auch Simon Bolívar dies als bestes Heilmittel empfohlen. Die äußerte Linke warnt er vor der Selbstsucht, dem diefe­rt die Duelle aller Uebel. (Lebhafte Heiter­­keit.) Wenn auch die Opposition ans Ruder, gelangt, sie wird die­­selbe Rolitis verfolgen mü­ssen, da wir Europa nicht unsern Willen aufzwingen können. Er votixt den Gefegentwurf. Alexander CE Sandady lehnt, unter Vernetheilung der Re­gierungspolitik Tiba’s, die­­ Vorlage ab. Ludwigjflios bespricht in sehreingebender Weisemiser Verwaltuungssystem den«Standpunkt aller oppositionellen Parteien und gelangt zum Schluse,daß er den Gesetzentwurf annehme,da Mei­k­er...d­e.«.-gegenwärtige-«...«Rggrey.wg...«iff."xx...die1tr möglichbeftet ja Tr. »«· = .­­» Bela Lukácswolldæ void thntcnx caslsck).der General­­debatte über das Budget vorgebrachten Amtmentej nicht wieder­­­heim­,ermill jetzt nur kurz die Motive ang dem weshalb­ er das­ Budget dieser Regierung nichtvotiren kann.Diese Gründe sind erstens,weil in ihm jedes Vertrauen geschwunden ist bezüglich der Ersprießlichkeit der politisch­er­ Richtung und des Vorgehens der Regierunth und zweitens weil das unterbreitete Budget nicht reell ist und weil der gegenwärting Romengjedchi 1111»fü­r die wirth­­sch­aftlichen und finanziellen Uebel des Laxidcpals gehdjuaschzon daraus hervorgeht,daß sie dmthn trug der Bereinigten Opposition auf Exilsendung zweier Ausschü­sse als geleip11t.Er entpsieljst die Ze­­ichnung der Vorlage(Ze1stim­mung Links­) «Da kein R­edner mehr imr gerund­ ist,erkniji­t dchräsidmt die­ Eckscralde«hatte fortgeschlossen und stellt dann die Frage,ob die Vorlage als Basis der Spezialdebitte angenom­nen­­ wird?Die Majorität nimmt die Vorlage an und besitzt dieselbe ohne schmede Diskussion in der Spezialdebatte nach den Ausschuss-Anträgen Sch­litszhlers Sitzku­th um 12115r 81).9)11:1.In der morgigen Sitzung gelangt die Vorlage über die rumänischen Anschlüsse zur Berathung —1. Wien, 31. Magy. (Drig.-Knorr) lagen, nichts als Klagen! Sie bilden den Drumpton jeder Budgetdebatte im öster­­reichischen Neichsrathe. Auch die heute eröffnete, etwas verspätete Budgetdebatte machte hievon keine Ausnahme. Es wide von den sechs Rennern, die zu Worte kamen, über alle denkbaren Institutio­­nen, über alle möglichen Erscheinungen des öffentlichen Lebens, na­­türlich auch über die Okkupation, ausführlich und weitläufig gespros­hen und nun zum geringsten Theile vom Budget. Ein klerikaler Redner aus Oberösterreich, Herr Bärnfeind, Hagte über Stenerbrud und Schulgesete, über den morastigen Verfall der Gesellshhaft und über Die ungeheure Fruchtbarkeit der­ Chen, die jet ohne »­olitische­n Sonfens abgeschlosfen werden und demgemäß ein versomut­ ries Ge­schlecht heranbilden. Ein slowenischer Abgeordneter, Herr Bosnjat, tHMagte über die Jurücjeung der Slowenen, die angeblich mit al Gegengift gegen Die Italia irredenta verwendet werden, und ein ruthenischer Abgeordneter, Herr Naumoniez, nahen gleich darauf das Wort, um die Polen der Unterdrüdung der Ruthenen anzufragen, die angeblich­ die Varias unter den Bölfern Oesterreichs­ bilden. Das­ geht so­ jede Budgetdebatte­ seinen Gang und bietet­ im Grunde nichts Auffälliges. Selbst die ver­­schiedene Beurtheilung der Offupationg-Bolitit von Männern, die derselben Partei angehören, regt nicht zu besonderen Nachdenken an, zumal Alles, was über diesen Punkt gesagt worden, in demselben Haufe­n schon tausendfac­h angehört worden war. Neu­ war höchstens der Zufstand, daß selbst Dr. Parazat, der Führer ver mährischen Erehen, der Osfupation ein Tägliches Ende vorhersagte, weil ihn der Geist, der in der Bermaltung der offupirten Provinzen herrscht, nichts Gutes, daß heißt wohl in seinem Sinne, Seinen besonderen flavischen Fanatismus erkennen lüst. — vielleidt, daß gerade dieser unparteiische Geist der Verwaltung, der auch den Mufehnanen gerecht wird, Viele, die sich heute neg von der Dimnpation abwenden‘, nit derselben versöhnen 1oi­d. (2) Bon graferen Interesse als diese Be­kenntnisse des Dr. Brazaf waren die Erklärungen, die er bezüglich seiner Gesinmungsgenossen in Böhmen abgab. Er sagte von ihnen Daß sie gewiß bereit sein,würden ih bretastif zn ändern vrob­ den neuen Neidsrath einzutre­ten wennc­te wußten doch sie auf einiges Wohlwollen zu hboffemn haben. Der Regierung, m­einte er, finde es an, in dieser Hinsicht die Imitiative zu ergreifen. Das ist ein sehr verständlicher iuf. Wenn man die Stellung Praza ® 3 senn u­nd seine Intimität mit Rieger im Nennung zieht, dann wird nam­licher die Bedeutung seiner heutigen Erklärung nicht im Zweifel sein, aber auch daran nicht zweifelt, daß er zu dieser Erklärung förmlich beauftragt war, daß wir in derselben ein Symptom der Ungeduld zu erkennen haben, mit der sich die durch Die langen Sabre nngloser PBafsivität niedergedrückten szeirischen P Deputirten nach einer aktiven Rolle sehnen. Auf Wohlvollen vom Hause Hat jeder Deputirte zu rechnen, der in den Neichsrath kommt, wenn Die Gehen darunter nur etwas ganz Erorbitantes, beispielsweise Ab­­änderung der Wahlordnung oder dergleichen verlangen, so steht ihrem Eintritt wohl nichts im Wege. 1 2 ° | re heutige Sigung i­­Hl al Bacı == Sr der heutigen Konferenz der Liberalen Bartei­ld der Räüc­eitt. GHH:39’8 vom Präsidium des Abgeord­neten­­hauses bereits zur Kenntniß der Partei gebracht und die Frage­­ des besprochen werden. In erster Linie wird. Sofer­nahme dieser Würde bereit erklärt hat, falls dies von der Partei ge­maß diese­­s einstimmig Für diesen Kandidaten g­ewänigt wird, besprechen werde, unterliegt keinem Zweifel. Morgen dürfte­ die Resignation Ohyczy’s auch im Hause offiziell angezeigt und Die oh des neuen B Prä­sidenten im­ Don rstag oder Samsag auf die Tagehord­­ing gestellt werden. Die äußerste Linke wird­­ für Il 9­rán­it stimmen ; der Kandidat Der Vereinigten Oppe­­n und der Barteilofen ist uns nicht bekannt. d . 9. ff » Die Theiß-Ziebersciwendung. Der Pester wohlthätige Franzenverein hat in seiner festen Ausschhlfigung 200 ff. zu Handen der Aussehußfrau Baronin Karoline Kochmeister mit dem Bemerzen angemiesen, hiefür für die hier in Budapest untergebrachten armen Szegediner verschiedene Fußbefreidingsftüde anzufgaffen und dieselben an die unglücklichen Flüchtlinge sofort zu vertheilen. Die genannte Dante it diesen Auftrage bereits nachgefonmen und hat die angeschafften Schuhe und Stiefel an die Armen persönlich vertheilt. "Außerdem haben mehrere Damen des Frauenvereins größere Duantitäten von Bistualien und Kleidungsstii­en gesammelt und Diese zur sofortigen Rertheilung den Hlfskom­tes übermittelt. Laut dem im Amteblatte veröffentlichten Ausweise sind an Spenden wir die Scheiß­fieberfilm­en unten beim Minis­terium des Innern 696.042 fl. 80 fl. in Noten und über 70.08 fl. in fremden Dlünzsorten­ mit Konpons eingegangen. « Am Döfter-Sonntag werden wir in Budapest eines ganz eigenthümlichen Kunstgenusses theilhaftig werden. Es­ ist nämlich­­ dem Ober-Stadthauptmann Thai gelungen, Fanmilie hiesigen Bigeuner-Muftikkapellen für ein am genannten Tage in der Nedonte abzuhaltdes Gejanmmt-Konzert zu vereinigen, dessen Mitrag den Szegedinern zugute im­men soll. Die Monitre-Kapelle wird Hundert Köpfe stark sein und die belichtesten Weisen spielen. Kein Zweifel, daß das­ Konzert die regíte Sheilnahme Des Bublitums erweden und dem wohlt­ätigen Bwede beträchtliche Summen zuführen wird. a 4 ”% Sr unserem’jüngsten Ausweise it doch ein Versehen die Bolt „B. 9. Speziell für die Judengemeinde: in Szegedin 115 fl. 50 Er.” nicht abgedeukt worden. Die Hauptziffer erleidet Dud Diese Berichtigung keine Yenderung, was aus der einfachen Addition er­­sichtlich wird. Ferner möchten wir noch richtig stellen, Das Die in Nr. 86 ausgewiesene Summe von 93 fl. 20 fl. nicht von Herrn Daleb Weiß in Turn-Severin gespendet wurde, sondern Daß dieser Betrag aus einer Sammlung der Mitglieder des Turn-Severiner Bion-Bereins reraltiete ; weiter hieß es in unserem Anschneife, daß Herr 3. 4. Roth in Wien 300 fl. Herr August Roth, 200 fl. ges­­pendet haben, wir berichtigen auf Wunsch, daß es beidemale anstatt Noth richtig „Rath“ heißen sol. 3 Gefeges-Bublik­ation) Das Amtsblatt veröffent­­licht Heute den G.A. VII:1879 über den Ausbau der Dalya-Plinkovceer Eisendbahn und beginnt die Bi­­alisation des G­ A. VIII : 1879 über die Snartitulirung des Berliner Vertrages. Die Tabat-Produzenten,­ welche sich edleren Anbau namens halber an das Handelsministerium gewendet haben, werden im Wege des Amtsblattes­ verständigt, daß gegen Grung der Anschaffungskosten bei den Tabat-Einlösungs-Centern in Budapest, Japolna, Szolnos, Jap-Kiser, Debreczin, Nyivegyhaza, Arad, Beles- Grada und Szegedin, antertfanischer, pennsylvanischer Samen zu­erst halten sei. (Erzherzog Spohann Salvator) wid — wie „Magyar Lapos” mittheilen — als Kommandant der 33. Is­fanterie-Division vom 4. April angefangen wieder in Komorn Auf­enthalt nehmen. In Komorn sieht man den Antritt des dort sehr popu­­­­­­­lärlich 508 Grafen Melchior Lönyay eine halten, in welcher der Bericht über die Preisaussch Tragödie erstattet wurde. Der Preis an Stiftung­ betrug­ heuer 200 Dukaten. Knd 64 Wafferstand im Theißth Marmaros-Syiget: — Iofaj: 4.82; — Sy 707; — Syatmar:.56,— 1.68, Schwarze Körös 2.02; — Arad: 0.41, fe am 31. März: avospatat: 3.105 Szegedin: Körös ’-— ulaxWeiszc Tagesnenigkeiten. Er ÉSAK a0 nn n. fi Stüce, die einer aus den Herren Putzky, Greguss, Szah, B 0­7 und Beöthy bestehenden Kommission zur Beurtheilung zugemiesen wirden. . Beöthy fungirte als Referent und sein V Bericht war ein Bervammmngsurtheil. Fünfzehn Stüde verdienen nicht einmal er­­­wähnt zu werden. Genannt werden im Bericht bo die drei Stüde: , dvinyi Beter”, „Boris Czáv" und , Catilina", in denen hie und da ein heller Bimtt aufleitet. Von erheblichem Werth sind aber auch diese Stüce nicht und wird daher der Preis heuer nicht ausgegeben, sondern zum nächstjährigen geschlagen. “ Es folgte der Bericht über die Tausenden Angelegenheiten, in welchen Oyulai zunächst das Ableben des korrespondirenden Mitgliedes Graf Sam Wajs anzeigte. Bezüglich der Denfrede wird die III. Klasse Disponiren. Die Erste Ungarische Affeniwanz Gesellschaft hat eine fü­r die Mindernie gestiftetes Kapital, welches noch an­wachsen sollte, derselben­­ bereits recht zugewiesen. Diese Stiftung hat die Förderung statistischer und nationalökonomischer Werke zum Friede. Der spendenden Gesell­­schaft wurde der Dant der Hiademie ausgesprochen. Dr. Alexander Kohunt and Dr Mori Klein fenden, Gvnterer von jenem Veriiographischen Werk „Aruch completum“­, Leiterer von seiner ungarischen Ueberlegung des „Führers Der Irrenden“, von Maimonides, die ersten Hefte ein, und bitten um Subvention zur Fortlegung dieser Werke. Die Angelegenheit wird den betreffenden K­ommissionen zugewiesen, 7"­­Doktoren der gesammten M Sm­me.der im Jahre, 1875 erlassenen Verordnung. Ministeriums baden die „Doctores universae medien der internen Mediin zu vigorosiven, Sondern sie mitife­toren der Chirurgie, Geburtshilfe und Augenheilfunde werde Bei dieser Neuerung mag jener, damit die Provinz Aerzte, die allen Zweigen ausgebildet, Die fertige Chirurgen, am Städte fadgrundige Noyfici bejühen. Der Tage wirede der­­ Doktor der gesanm­ten Medizin Ireivt, Name­nt G­u­novkty, Sohn 028 unlängst verstorbenen ; Runge Doktor widmet sich gleichfalls der Sahneheil kam, sich demnachst zu weiteren Studien nach­h Philadelphia Syrien) Am 6. April findet — wie ung gemelde — im hiesigen Kultustempel die Vermählung des He Gutmann de Gelje mit Fräulein Nora Kratı. Familien der beiden Brantleute zählen zu den angefc­­ungerischen Handels- und Industrienwelt. "­­ Ueber den Tod Thomas folgende" Traueranzeige zu­: „Une Almásín de Jfadány et Törös-Szt -MiElss,verwitwete Thomas Navay und ihre Kinder: yema und deren Gemahl­e Béla Bandidy, Ludwig und dessen Gemahln Helene Götvös, ihre Gutelfinder : Baron Stefan und Baronesse Barhioy, Thon und Ludwig Nivay, endlich Anna Návay verehelichte U­r­bauer als Schweiter geben tief betrübt das Hinscheiden des­­ fiebten Gatten, bez. Vaters, Schwiegervaters, Großvaters , des Thomas Navay deF Holdeat, Odergespaus­ch nader Komitats betamit, der am 29. März, ergens 56 . 64. Lebensjahre in Folge eines Schlaganfalles entschlafei Gestern vormittags 11 Uhr wurde die Leiche in Sriedhofe zu Fölvent zur Ruhe bestattet.­­ (Oskar­ Jvåszka und BaulSufe,)die­ Paczolay’schen Dneil-Affaire genannt wurden, Ind — wie­­ „Magyar Lapol” aus Spolylag telegraphirt — in Folge ist teagens in jener Affaire aus der Liste Der dortigen fa­i gestrichen worden. : Herr Franz Keim!) Wer ist Herr Darauf gibt die „Deutsche Zeitung” in Wien Antwort. Keim ist „der Dichter der „Sulamith”“. Es wird man am etliche Seite­ geben, welche von der Dichtung so wenig mie Dichter gehört haben, und Diefen zur Nut und Frommen Wiener Blatt Hinzu: Herr Franz Keim wohne in St. Bi gehöre zu den Hoffnungsvollsten jüngeren Boeten Deutsch-­­reichs. Da eS nicht misere Sache­n­, Deutsch-Oesterreich­s artige Verleumdungen in Schus zu nehmen, so überlasfen wi Denjenigen, deren Aufgabe es ist, sich gegen die Angabe zu Kopf noch Fuß, nit Sinn noch Beistand Hat und desje nur durch seine bovenlose Unverschämtheit einigermaßen daß dieser Herr zu den „hoffnungspolfiten“ Poeten Dent­reichs gehöre. Die „Deutsche Zeitung” aber möchten w ein wenig ruhig über die Sache nachzudenken und ss in diesem Augenblicke zart und gefegmachvoll war, das Pv mehrgenannten Dichterlinge : „Sturmlied der Siebenbürger “ zu publiziren. Das niedliche Liedchen­ geht darauf hinaus Katastrophe von Szegedin eine Strafe Gottes sei fir — bringung des Sprachengesetes im ungaxtigen dtermsta Herr Franz Keim das fonfrarttt hat, erm­ahnt er reich — doch, wir wollen den Dichter von St. Pölten Waffen — ermahnt er Deutsc­hesterreich ; ja nicht in deinen Brüdern Dich selber so erniedern.“ — Der Herr»Dichter der,,Salamith««wird sicherlich e imnalivaroan Fi tempel 005 , 3(0h" hart neben dem trefflichen Ladislaus Bubus felment die „Deutsche Zeitung” noch oft eine­ feine Verse „einteden“. (Bam. Wam­bmord andy Martona­falvy.) Die erwartete Nachricht von der Habhaftmerdung des Inätens und überhaupt irgend­eine Nachricht von den nach Arad ermittigten Polizei-Organen i­­merschr­digerw­eise aus bis heute Mittags noch nicht eingetroffen. Heute­ um halb 4 Uhr Nachmittags findet soin Nochusspital aus das Leichenbegängniß des unglücklichen Opfers statt, AUS Außerlices Symptom der Sympathie, Die ar­martonfalyy it allen Breifen genoß, erwähnen mir, das heute die Auslagefenster aller Blumenhandlungen, der Hauptstadt die pracht­vollsten Kränze­ erfüllen, Die für die teamige Seitenfeier ber fiimmt sind. Der Mt lange, bis i ; «· Ein seltsamtrauriges Zusammmenstreffen sagte es,dass1n«­­dieser Un­tersuchtun­gs-Affaire Gerichtsrath CFCU)als UntersuchIung Ps' richtckimogårt Derselbesthn­dik iit dem Escmordflerten seit MEDVFVFIL. Jahren in einem sehr freundschaftlichen Verhältniss,vaclk1)«c.å,(111s des­ HI· Zeitdativ hdADthartostkalv1)als Rechtspxsaktik auch spuk-«s»» Untersuchungsrichter Csöry zugetheilt war. ung fi­­.I­.».. ausgeht. mi­kj Ld Re Heute Vormittags minde in der Leichenkammer des NAVNKI3 spital8 die Sektion der Leiche des unglücklichen Dr. Martonfaidy durch die Gerichtsärzte Prof. Dr. Scheuthaner, Dr. Honaz Glad, Dr. Béla Dajós, im Beisein des Untersuchungsrichters Ludwig Esery vorgenommen. Der Sektionsbefund besagt Folgendes: Hem­perliche Untersuchung. Der Leichnam ist mittelgroßen Statur, ebenmäßig gebaut, gut genährt, fed bleig. An Mitcen sind blaßrothe Leichenfiecen sichtbar. Das Haar it braun. Die Pupillen sind gleich weit, die Augenlider samaei­ner Bindehaut mit dunkelrothem Blut nterlaufen. Der Hai und kurz, der Brustkorb gewölbt, der Mitterleib mäßig aufgebläht und­ gespannt. Hände amd D Vorderar­m, sowie die Mage wirzeln nd. die unteren freien Nagelränder sind mit angetrocneten Blute bedeckt. — 3 . Die Detailuntersuchu­ng ergab Folgendes 1.Ander rechtsseitigen obern Augen gegen dq äußern Ende nach oben senkrecht eine 6 Heutimeteriz lange,.x« 1 und zwar in scl)rc’iger Richtung nach a1th)I-"dicrx)d d parallel mit Dieser verläuft . «­­dringen 7. Eine beilä­ende, fast 5 Gentimeter dringende Winde. : 8. Bei dieser Testeren Winde fiben zweii die gegen welche gelehrt eine bis an die Bemyant vrn a sind ca. 2 Gentimeter ho) und 1 Genti­meter meter. 9. Am­­ liinken Seitenwandbett, am südwärtigen, inneren­ Theil verläuft etne D Gentimeter lange, von links vorn nach­ reis m rückwärts verlaufende, den Huechen Dar Länge nach) zum Theil durch feßende Wunde. » · 10.Ferucrsas­ n der Mitte,d­"s­­l)i11tc1«11Tl)-cjlesAuekaCentimeters(s.«.xgc,V­.mlinka seitwärts nach­i, rechts rückwärtsver­ Tausende Verletzung linkenS:iten?v-.1«11dbci1:in · ·.·« Jl.Das1"i·ici«"wich­tige E­nde dieser Versung läuft zusammen-H mit scinrzwsivzxit weiter nach häutenLiegende­ VBCertü­tktsxterQlaxtigch« Verlegung: L­ig.Antlinkenmit srnMigculidccinc1112Centimittercinger". d·lodereObisrl­­ 11ttdu1 kcinringende,von links soben nach rechts sabe» wärtssver­laufende Verletzmikck ,­­ 1:­.3.Unter­ dem linken Jochbein eine die di­ckige,mitdwißige Raschobengekckerte,bl'03 die Oberhax­tdurchdringende Bunde-derc­l— Linker LappeuZCcmintctcyder rechte Lappschmid die Basis 1Centi-» meter lang sind. « I4.Am Rande der NascmvmiszeL mehr gege­ trech­ts, blos die Oberhautdurchdringlice,senkrecht verlcmfend3, i1Centimeterland­erletzung « ae. v. Návay5) geht « . a a poz eine krisxkii EEE TEN

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